Zum Inhalt der Seite

Liebeschaos auf dem offenen Meer

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ran & Sayuri

Kapitel Nummer 9 lässt grüßen. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

Auf dem Luxuskreuzfahrtschiff, wahren die Teenager derzeit auf dem Schiff unterwegs. Ryo und Ryoko ebenfalls, was auf Sayuris Mist gewachsen war, sehr zum Leidwesen der Geschwister, die ihre Zeit lieber gemeinsam verbringen wollten und Sayuri eigentlich aus dem Weg gehen wollten. Nun saßen Conan, Ai, Ryo, Hiro, Luna und Mari, sowie Ryoko im Speisesaal. Die Teenager hatten sich hierbei einen Tisch am Fenster ausgesucht, der auf jeder langen Seite eine Sitzbank hatte. auf der seinen Seit saß dabei Ryo am Fenster. Neben ihm Ryoko, neben welcher Luna saß. An der kurzen Seite des Tisches saß Hiro auf einem Stuhl. An der anderen saßen Mari, neben ihr Ai und Conan saß direkt Ryo gegenüber an der Fensterfront.
 

Ryoko wich ihrem Bruder dabei nicht von der Seite. Für sie war diese Situation ungewohnt. Für ihren Geschmack waren hier viel zu viele Menschen. Als ihr Luna im nächsten Moment über den Kopf streichelte, erschrak sie erst einmal und klammerte sich an ihren Bruder. Dies fiel den anderen sofort auf. „Das ist ja ein schlimmes Trauma, das die kleine da hat.“ Stellte Ai fest. Mari stimmte ihr zu, „Ja. Aber wenn man fast du Tode getrampelt wird, ist das ja auch kein Wunder.“ Dabei hatten die Teenager Mitleid mit der 14-jährigen.
 

Luna jedoch, blickte dann an Ryoko vorbei zu Ryo, „Sag mal…“ dabei erntete sie nun die ganze Aufmerksamkeit der anderen. „Woher habt ihr eure Einladungen überhaupt bekommen. Immerhin haben wir unsere von dir bekommen.“ Ryo, der derzeit mit seinem Vanille-Pudding beschäftigt war, sah das Mädchen nicht einmal an, während er antwortete. „Wir haben keine Einladungen, denn das Schiff gehört uns.“ Damit waren alle überrascht und sahen sich im Speisesaal, in welchem sie gerade saßen, um. Der Speisesaal war riesig. Tische. Stühle. Edle Sitzbänke. Der Boden. Die Decke und auch alle anderen Einrichtungen des Schiffes waren überaus teuer.
 

„Wie Teuer war das alles hier den?“ fragte Luna dann in ihrer Neugier, nachdem sie sich als erste wieder gefangen hatte. die anderen hörte bei diesen Worten nun gespannt zu. „500 Milliarden Yen.“ Sprach Ryo, als wäre es das natürlichste der Welt. Geschockt sahen ihn alle an. Selbst Conan, der ja aus wohlhabenden Verhältnissen kommt, oder Ai, die in der Organisation aufwuchs, in der man sich alles leisten konnte, was man sich mit Geld kaufen konnte, waren geschockt. Dies übertraf selbst ihre Verhältnisse bei weitem.
 

Im nächsten Moment kam eine Junge Frau vorbei und brachte Ryoko ein Stück Torte, welches sie freudig ansah. Kaum stand das Tortenstück vor ihr, griff sie gleich nach einer Gabel um die Torte zu probieren. Nachdem sie die Gabel in ihrem Mund verschwinden ließ, schloss sie genüsslich ihre Augen, „Mm…“ dabei sah man es ihr an, dass ihr die Torte schmeckte.
 

„Ihr Trauma sieht man ihr jetzt gar nicht mehr an.“ Bemerkte Conan, wozu Ai nicke, „Da hast du recht.“ Dabei lächelten beide.
 

Die junge Frau, die das Tortenstück vorbeigebracht hatte, blicke dabei auf die Teenager. „Möchtet ihr noch etwas?“ fragte diese dann freundlich. Der Blauhaarige sprach gleich dazu, „Für mich auch ein Stück Torte.“ Dabei sah er sich am Tisch um, „Ach, bring gleich eine ganze Runde.“ Dazu nickte die Frau, „Gern.“ Damit entfernte sich die Frau wieder.
 

Während sich Ryo auf die Torte wartete, lächelte Ai, wie ein richtiges Mädchen, welches wirklich erst im Teeangeralter war. Conan und Ai hatten sich seit Ende der Organisation wirklich wieder eingelebt. Vor allem aber, war ihre Beziehung zueinander viel enger geworden. Badeten beide ja auch häufig zusammen, wobei dies einige Male auf Rans Mist gewachsen war. Hatte sie beide doch schon einmal zusammen eingesperrt. Mal in der Sauna, mal hatte sie beiden in der Villa Suzuki ein gemeinsames Zimmer gegeben und sie dort eingesperrt. Doch auch im Anwesen Takisawa gab es solche Momente, wobei es hier anfing, dass sie beide gemeinsam ins Bad sperrt. Mittlerweile zog sich Ai ja ohne Scheu, aber dennoch mit einem Rotschimmer auf den Wangen, vor Conan aus. Gehörte es mittlerweile zu Ais liebsten Hobbys, Conan die Schamröte ins Gesicht zu treiben, etwa indem sie nur mit einer Schürze bekleidet für ihn kocht, wenn sie alleine sind, oder aber, indem sie sich direkt vor ihm umzieht, demonstrativ langsam, um Conan die Möglichkeit zu geben sie zu bewundern und ihren ganzen Körper zu begutachten, sobald sie sich ausgezogen hat, da sie Conan einige Minuten lang richtig Scharf machte, sodass er kurz davor war, über sie herzufallen. Ein gewisses Risiko war dabei, doch Ai war es dies wert. Auch war sie jedes Mal, wenn sie dies tat, kurz davor ihn zu küssen und die rotblonde wusste, wenn sie dies täte und sich dabei auf seinem Schoss neiderlässt, würde es wirklich geschehen.
 

Ein paar Minuten später, brachte die junge Frau ihnen die geschnittene Torte, sowie Teller, Gabeln und einen Tortenheber, „Lasst es euch schmecken.“ Mit diesen Worten verschwand die Frau ein weiteres Mal.
 

Ebenfalls im Raum saß Sayuri. Diese hatte sich einen Tisch, ebenfalls an der Glasfront gewählt, wo sie derzeit saß. Vor ihr war ihr Laptop aufgebaut. Dabei passte sie auf die Teenager auf. Sayuri war nach wie vor missgelaunt darüber, was Ryo angerichtet hat. Alles wäre so schön gewesen. Dies war einer der wenigen Momente, in denen sie Ryoko wer weiß wohin wünschte.
 

Im nächsten Momente stellte jemand ein Glas neben ihr ab, was Sayuri wunderte, „Viel Dank… aber… ich habe doch überhaupt nichts bestellt.“ Hierbei sah sie der Person ins Gesicht und musste feststellen, dass dies keine angestellte war. Ran lächelte ihr ins Gesicht, ehe sie sich neben Sayuri setzte. „Passt du auf die Teenager auf.“ Sayuri nickte hierzu, „Ja. Ryo und Ryoko haben mehr Chaos angerichtet, als sie geholfen haben.“ Dabei sah Sayuri auf ihren Laptop. Ran sah hierbei auch auf den Bildschirm. „Ist das die Zimmerverteilung?“ die Rothaarige nickte dazu, „Ja. Aber nicht die, die ich zusammen mit Rina zusammengestellt hatte.“ mit einem Knopfdruck, war neben einem 3D Model des Schiffes und der Zimmerverteilung, eine weitere 3D Ansicht, sowie die von Sayuri zusammengestellte Zimmerverteilung zu sehen. Nun lächelte Ran, „Die Zimmerverteilung gefällt mir.“ Sprach die Mori dazu. Sayuri lächelte ebenfalls, „Ja, mir auch. Doch unseren Katastrohen-Geschwistern schien diese nicht zu gefallen. Die jetzige Zimmerverteilung haben sie zusammengestellt, weil Rina und ich sie getrennt haben und auf verschiedenen Zimmern auf verschiedenen Etagen untergebracht haben.“ So nahm die Rothaarige einen Schluck aus ihrem Glas, ehe sie dieses abstellte und zur Glasfront hinaus auf Meer blickte. „Ryo geht seit kurzem, zum ersten Mal in seinem Leben, auf eine normale Schule, was Ryoko bisher nicht konnte. Außerdem zeigt meine kleine Schwester bei ihm zum ersten Mal Interesse an Jungs und auch er scheint in ihr nicht nur ein Mädchen zu sehen, immerhin hat er selbst die Einladungen vorbeigebracht und ist hinterher sogar mit ihr in die Stadt gegangen.“ So schlich sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen, „Das bedeutet, er ist langsam dabei sein Trauma zu überwinden.“
 

Einige Momente war es ruhig, während Ran und Sayuri hinaus aufs Meer blickten. Dann jedoch, sahen sie wieder zum Laptop. „Wenn Ryo es schafft sein Trauma zu überwinden, schafft Ryoko dies auch. Doch solange sie um ihren Bruder herumtanzt, ist mein ganzer Plan zum scheitern verurteilt. Rina und ich hatten uns dabei so große Mühe gegeben, eine schöne Verteilung der Zimmer zu finden, sodass bis auf Ryoko, alle Gäste Paarweiße untergebracht wurden.“
 

„Lass mich raten.“ sprach Ran dann während sie auf den Laptop blickte, „Ihr gefiel es nicht, von ihrem Bruder getrennt zu sein.“ Sayuri nickte, „Leider. Ryoko ist hier wirklich eine einzige Last.“ Ärgerte sich Sayuri über die Mittelschülerin.
 

„Hättet ihr sie nicht einfach in einem Zimmer neben seinem unterbringen können?“ fiel Ran dann ein. Die Antwort allerdings kam schnell. „Nein. Sonst würde sie immer wieder darauf bestehen, bei ihm zu schlafen oder ihn dazu überreden, dass er bei ihr schläft und das ist nicht der Sinn dahinter.“
 

„Verstehe.“ Sprach Ran kurz darauf. „Ich hatte ohnehin vor Conan und Ai hier zu verkuppeln. Stehen sich die beiden doch in letzter Zeit näher als je zuvor. Auch zeigen sie ihre Gefühle mittlerweile schon offener. Von daher ist es nun Zeit für den nächsten Schritt.“
 

Sayuri lächelte hierzu, „Ich verstehe. Jeder im Umfeld weiß von den Gefühlen, aber sie selbst bringen es nicht auf die Reihe. Bei Hiro und Mari ist es dasselbe Problem.“ Nun kicherte Ran, „Dann steht der Plan für die Kreuzfahr nun also fest.“ Sayuri nickte, „Ja. Armors Pfeile verschießen. Dabei stellt Ryoko das größte Hindernis dar.“ Beide Frauen grinsten nun.
 

„Überlas die nur mir.“ Sprach Ran dann. „Ich hatte mit Conan und Ai ja genug zu tun und weiß wie man mit kleinen Geschwistern umzugehen hat. Es wäre ja gelacht, wenn ich das nicht hinbekommen würde.“ Kicherte Ran.
 

„Fordere dein Glück nicht heraus. Ryoko ist eine Klasse für sich. Rina und ich wussten von Anfang an, dass sie hier unser größtes Problem sein würde.“ Ran sah die rothaarige hierbei nun an, „Am einfachsten wäre es gewesen, wenn Ryoko Zuhause geblieben wäre, doch können wir sie schlecht ausschließen, deshalb entschlossen wir uns einfach, sie von Ryo zu trennen, was aber nicht geklappt hat. Jetzt sitzen, bis auf die Katastrophen Geschwister, alle Passagiere in Einzelzimmern.“ Sayuri seufzte hierzu. „Einmal eine wandelnde Katastrophe, immer eine wandelnde Katastrophe. Und dabei hatte ich inständig gehofft, dass er einen Schritt nach vorne gemacht hat.“ Die Rothaarige war am Verzweifeln.
 

Ran lächelte dazu einfach, „Also haben wir insgesamt 7 Teenager von 14 bis 15, von denen 2 an einem Trauma leiden und jeweils 2 verkuppelt werden müssen.“
 

„Und eine davon mehr als überflüssig ist.“ Fügte Sayuri noch hinzu. Ran lächelte, da sie ganz genau wusste, wen Sayuri meinte.
 

Was keiner bemerkte, war das Yusaku, sowohl die beiden Ladys, als auch die Teenager beobachtete und grinsen musste, als er den Plan der Ladys mithörte. (Was wohl noch alles passieren wird?) fragte er sich dabei in Gedanken. Dabei musste er an die Worte Rans denken, dass sich Conan und Ai in letzter Zeit noch näher stehen, als sie es sonst getan haben und ihre Gefühle füreinander mittlerweile offen zeigen.
 

Der Kriminalautor musste hierbei daran denken, wie Yukiko schon öfters Andeutungen darüber machte, wie es wohl wäre, Ai als Schwiegertochter zu haben. Yusaku blickte nun auf das Rotblonde Mädchen in dem weißen Kleid, die wohl bewusst zwischen Conan und den anderen Mädchen saß.
 

Yusaku wusste aber auch, dass Yukikos Beziehung zu Ai mittlerweile wie die einer Mutter zu ihrer Tochter entsprach. Wie es dazu kam, wusste Yusaku selbst nicht. Doch mit dem Gedanken Ai als seine Zukünftige Schwiegertochter zu haben, hatte er nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Er freute sich für seinen Sohn. Yusaku war der festen Überzeugung, dass Ai besser zu Conan passte, als es Ran zu Shinichi würde. Hatte sich diese beiden doch nur gestritten. Yusaku wusste, diese Ehe hätte keine Zukunft gehabt. Auch schien Ran mit Takeru weitaus glücklicher zu sein, als sie es mit Shinichi je geworden wäre. Darum freute sich Yusaku für die Frau.
 

Auch fragte er sich, wie es wohl weitergehen wird. Im Bezug auf Ran und Takeru war er gespannt, wann Takeru Ran einen Antrag machen wird. Bei Conan und Ai musste erst einmal das letzte Hindernis überwunden werden. Bei den anderen Teenagern, war diese Hindernis deutlich größer. Zwischen Ryo und Luna war es aber das größte, was an der Art des Jungen lag. Auch seine Vergangenheit spielte hierbei mit. Daher lächelte er. (Die werden viel zu tun haben.)
 

Damit trank Yusaku seinen Tee leer, ehe er sich erhob, um seine Tasse abzugeben. Als dies getan war, warf er noch einen Blick auf die Teenager, ehe er sich erhob und den Raum verließ.
 

Kurz darauf, klingelte jedoch Conans Handy, was ihn überraschte. Als dieser sein Handy aus seiner Hosentasche holte, erkannte er mit einem Blick aus das Touch-Display, wer anrief. Dies verwunderte ihn ein wenig.
 

Ai, die direkt neben ihm saß, blickte natürlich auch auf sein Display und war ebenso verwundert. (Warum ruft DER an.)
 

Conan wieder, reagierte sofort, „Dürfte ich einmal raus.“ Bat er, woraufhin die anderen ihn herausließen. Ai blickte Conan dabei mit einem misstrauischen Blick hinterher. (Irgendetwas stimmt hier nicht. Was verheimlichst du vor mir.)
 

Conan, der den Raum zum Telefonieren verlassen hatte, so dass er zwar in den Raum blicken konnte, aber Ai in nicht direkt sah. Sein Smartphone ans Ohr gehalten, hatte er dabei seine Flamme im Blick. „Was gibt’s?“ fragte er direkt. Die Antwort kam auch gleich. Die Reaktion des Detektivs konnte Ai, die ihren Geliebten im Blick hatte, trotz dessen das er versuchte nicht von ihnen gesehen zu werden, sehen.
 

Dementsprechend, sah sie wie bleich und erschrocken er war. So hatte sie Conan lange nicht mehr gesehen. Auch sah sie, wie er sie im Blick hatte, zumindest ging sie davon aus, dass ihr ewiger Beschützer sie im Blick hatte. Genau sagen, konnte sie es nicht. Doch ging sie davon aus das sie es war. Wenn Conan ihr gegenüber schon zugab, dass sie für ihn das wichtigste war. Wichtig genug, damit er das Detektiv Dasein für sie aufgab. Doch nahm sie sich vor, sich ihren Freund später einmal richtig zur Brust zu nehmen. Ob mit oder ohne Klamotten. Dabei grinste sie. Dies kam ihrem eigentlichen Plan, den sie schon vorher gefasst hatte, sehr entgegen.
 

Heiji wiederum, befand sich derzeit im Zimmer von Kazuha. In diesem lag er auf Kazuhas Bett. Die Augen mit einem etwas 8 cm breiten, schwarzen Obi verbunden. Seine Hände über seinem Kopf mit einem ebenfalls 8 cm breiten, schwarzen Obi zusammengebunden, wobei seine Handgelenke überkreuz waren, während der Obi unter der Matratze ihren riesigen, wie alles auf diesem Schiff, Luxuriösen Betts verschwand. Heiji war Kazuha also ausgeliefert.
 

Was Heiji nicht wusste, Kazuha, seine Traumfrau, war derzeit nackt. Diese blickte derzeit auf den Mann auf ihrem Bett. Ihr gefiel dies. Heiji Hattori, ihr ausgeliefert. Wie lange hatte sie von hiervon geträumt. Was Kazuha etwas Verstimmte, war die Tatsache, dass sie erst von Ran dazu gebracht werden musste dies zu tun. Dieser war Heiji nämlich ein Dorn im Auge, wie Ryoko Sayuri ein Dorn im Auge war. Solange dieser um Conan herumtanzte, wie Ryoko um ihren Bruder, wurde aus Rans Plan nämlich nichts.
 

Was Kazuha nicht wusste, war dass die Aktuelle Situation genau nach Rans Plan verlief. Diese wollte den beiden nämlich auch helfen, damit sie endlich zueinander finden. Davon ahnten die beiden allerdings noch nichts.
 

Derzeit hatte Kazuha ein Problem. Heiji, der Mann den sie so sehr begehrte, war zum greifen nah. Doch sollte sie der Versuchung nachgeben oder doch nicht. Derzeit war Heiji ruhig. Zwar schlief er nicht, doch hatten Ran und Kazuha diesen, nachdem Takeru ihn auf bitten von Ran überwältigte, mit einem Beruhigungsmittel ruhiggestellt. Daher nahm Kazuha, die derzeit rot war, alle ihren Mut zusammen. So näherte sie sich ihrem Bett, auf welchem ihr Traummann lag. Dabei war die Versuchung groß, sich einfach an Heiji zu vergehen. Kazuha hatte eine solche Situation schon oft in ihren Träumen gehabt, doch dies war kein Traum, sondern Realität.
 

Daher krabbelte sie über Heiji, ehe sie sich auf ihn setzte, ihre Hände an den Seites eines Bauches ablegte und ihn betrachtete. Doch beugte sie sich nun über ihn, wobei sie ihre Hände nun zu seiner Brust wandern ließ, auf welches diese nun blieben, während sich Kazuha seinem Gesicht näherte. Ihr eigener Rotschimmer wurde dabei immer stärker und röter, je näher sie ihm kam. Dabei war sie dankbar, über das starke Beruhigungsmittel, mit welchem Heiji ruhiggestellt war.
 

Rans geliebter Takeru, wiederum, hatte seine eigenen Pläne, bezüglich seiner Traumfrau. Er hatte bezüglich der Sommerferien nämlich noch etwas ganz besonders mit ihr vor, davon ahnte Ran im Moment aber noch nicht einmal im Entferntesten etwas. Immerhin war Ran ja beschäftigt. Gemeinsam mit Sayuri, musste sie es schaffen Ryo von seiner kleinen Schwester zu trennen und aus 6 Teenager 3 Liebespaare zu machen. Wenn man die Teenager als Basis nahm, schien der Erfolg ihres Planes dabei in weiter, weiter Entfernung zu liegen. Ran jedoch, hatte Conan und Ai über die Jahre bereits sehr nah zusammengebracht. So nah, dass sie mittlerweile sogar gemeinsam Baden gingen. Dabei ging Ai sehr offensiv vor. Immerhin wollte sie nicht zulassen, dass sich ihr Detektiv wieder von ihr entfernte. Das wollte weder Ai noch Ran.
 


 


 

Das war es auch schon mit diesem Kapitel. Wer Conans mysteriöser Anrufer ist und was es mit seiner Reaktion auf sich hat, müsst ihr entweder raten oder bis zum nächsten Kapitel warten. Dennoch hoffe ich, dass euch dieses Kapitel gefallen hat.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück