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Der Junge im Bus

von

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Sein Rudel

Isaac erhob sich, stellte sich aufrecht vor Derek hin und blickte ihm geradewegs in die Augen:

„Aber es ist wahr! Ich will so sein, wie ihr; ein Werwolf! Peter hat mir erzählt, dass es ein Risiko gibt, doch ich will es trotzdem! Ich habe keine Angst und sollte ich es nicht schaffen, dann ist es nicht deine Schuld! Bitte, Derek!“
 

Der Alpha betrachtete den Jungen missmutig:

„Sag´ mir, wieso, Isaac? Was versprichst du dir davon?“ forderte er unwirsch: „Und antworte ehrlich! Ich merke es, wenn du lügst!“
 

Isaac wirkte ein klein wenig eingeschüchtert, doch er hielt Dereks Blick stand. Er wusste nicht recht, wie er es erklären sollte, doch er versuchte es:

„Mein Vater...“ begann er unsicher: „...er war kein guter Mensch! Er hat mir Dinge angetan; sehr schlimme Dinge...“
 

„Und nun willst du, dass ich in ein Monster verwandele, damit du dich an ihm rächen kannst, oder wie?“ unterbrach ihn Derek finster.
 

„Zu spät! Mein Vater ist bereits tot. Ich werde das, was er mir angetan hat niemals mit ihm klären können.“ erwiderte Isaac bitter: „Um Rache geht es mir auch gar nicht. Ich...“ er stockte: „...ich will einfach kein ängstlicher, schwacher Junge mehr sein; kein Opfer, verstehst du? Und es hätte ja auch einen Vorteil für DICH. Dieser gruselige Typ ist doch echt stark, oder nicht? Du wirst ein starkes Rudel um dich brauchen, um ihn zu besiegen. Und du kannst auf mich zählen!“
 

„Ich muss darüber nachdenken!“ knurrte Derek unzufrieden: „Aber jetzt will ich erst mal frühstücken!“
 

Sie gingen also alle zusammen in ein nettes, kleines Diner nicht weit von der neuen Wohnung entfernt, denn der Kühlschrank war aufgrund des Umzugs natürlich immer noch leer.

Kaum hatten sie den Laden betreten, bekam Stiles große Augen und Derek konnte sehen, wie die süße Himmelfahrtsnase leicht zu zucken begann:

„Wahnsinn! Alles hier riecht so wahnsinnig gut!“ kommentierte er begeistert: „Ich glaube, ich will alles, was auf der Speisekarte steht!“
 

Derek lächelte zärtlich:

„Es sind deine Sinnesorgane! Alles funktioniert nun um ein vielfaches besser: Geruch, Geschmack, Sicht, Gehör... beim Essen ist das sicherlich toll, aber du wirst noch sehen, dass die Welt auch voll von Dingen ist, die man gar nicht so genau hören, riechen oder sehen will.“
 

„Ist mein Neffe nicht ein Sonnenscheinchen? Er versteht es immer, den Wurm im Apfel des Lebens zu finden und ist sich nicht zu schade, die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen auch ohne Umschweife sogleich darauf zu lenken.“ spottete Peter: „Hör´ gar nicht auf ihn, Prinzessin! Konzentrier´ dich lieber auf das, was am Wolf-Sein Spaß macht! Genieß´ das gute Essen, den Sex, die Kraft, die Freiheit... und dann ist der ganze andere Mist auch nicht mehr so dramatisch.“
 

„Du bist leichtfertig, Peter! Soll er etwa das von dir lernen? Alles als Witz anzusehen? Wie soll er denn da Verantwortung lernen?“ erwiderte Derek und klang dabei reichlich oberlehrerhaft.
 

„Langweilig!“ spottete Peter daraufhin und verdrehte die Augen.
 

Und ehe ein angepisster Derek etwas darauf erwidern konnte, intervenierte Stiles:

„Hunger! Los füttere mich, Derek! Ihr könnt die Feinheiten meiner Erziehung später diskutieren, vorzugsweise wenn ich nicht daneben sitzen und mir den Quatsch anhören muss!“ Er küsste Derek und blinzelte ihn süß an, so dass der Alpha geschlagen und dennoch grinsend die Kellnerin herbeiwinkte, damit sie bestellen konnten.

„Essen hat noch nie so gut geschmeckt. Ich denke, ich werde fett werden!“ entschied Stiles zufrieden, nachdem ihr Essen gekommen war und er stopfte sich schnell noch einen weiteren Bissen der siruptriefenden Waffel in den Mund: „Hast du etwas dagegen, mein Schatz?“
 

Derek lachte und versicherte:

„Ich habe nichts dagegen, aber du wirst feststellen, dass es für solche wie uns gar nicht so leicht ist zuzunehmen, weil wir einen stark beschleunigten Stoffwechsel haben. Es ist gut, wenn du jetzt tüchtig ist, denn mit deiner Heilung hat dein Körper vergangene Nacht nämlich echte Schwerstarbeit geleistet.“
 

„Ausgezeichnet!“ erwiderte Stiles und pickte ein paar Bratkartoffeln vom Teller seines Alphas auf.
 

Als sie eine Stunde später zurück im neuem Apartment waren, forderte Derek von Peter, ihm für ein Gespräch ins Gästezimmer zu folgen:
 

„Von mir aus können wir auch vor den Jungs reden. Ich liege gerade so gut!“ erwiderte Peter von seinem Platz auf dem Sofa zwischen den Beinen von Isaac aus und zappte weiter gelangweilt durch das Fernsehprogramm.
 

Derek nahm ihm die Fernbedienung aus der Hand, hievte den widerwilligen Verletzten aus seinem Sitz und erklärte:

„Wenn du wirklich willst, dass ich Isaac verwandele, dann werden wir jetzt reden. Allein!“
 

„Aber sollte ich nicht auch etwas dazu sagen?“ wandte Isaac ein:
 

„Keine Sorge, mit dir spreche ich auch noch!“ versicherte Derek und irgendwie klang es beinahe wie eine Drohung.

Dann schob er Peter vor sich her ins Gästezimmer, wo sie beide an einem kleinen Tisch Platz nahmen:

„Also!“ fragte er streng: „Was soll das hier werden? Wieso soll ich Isaac verwandeln? Ist das wieder eine deiner Launen, Peter?“

„Es kann doch nicht schaden, wenn dieses lächerlich kleine Rudel ein wenig weiter wächst, oder? Du brauchst mehr Feuerpower, wenn du jemanden wie Deucalion aus dem Weg räumen willst und der Junge brennt darauf, einer von uns zu werden, seit ich ihm erzählt habe, was ich bin.“ gab der Beta gelangweilt zurück.
 

Derek gab ein ungeduldiges Knurren von sich:

„Erspar´ mir dieses dumme, belanglose Gewäsch, Mann! Was hast DU davon? Warum ausgerechnet dieser Junge?“
 

„Warum nicht? Welche Rolle spielt das denn überhaupt?“ murrte Peter genervt:
 

„Es spielt eine Rolle, wenn ich sein Alpha werden soll.“ erwiderte Derek scharf: „Immerhin übernehme ich dadurch eine große Verantwortung. Und jetzt erklär´ mir eine Sache, Peter: Fickt ihr?“
 

„Jetzt sei doch nicht so obszön!“ regte Peter sich künstlich auf.

Derek wusste nicht, ob er lachen, weinen, oder seinem Onkel eine verpassen sollte:

„Entschuldige bitte, wenn ich so böse, ungezogene Worte in der Nähe deiner süßen, unschuldigen Ohren benutze! Wie komme ich nur auf so etwas? Ach ja, richtig: Weil du ja wirklich alles flachlegst, was dir vor die Flinte kommt und das ist schon so, solange ich dich kenne. Also raus mit der Sprache! Habt ihr eine sexuelle Beziehung?“
 

„Wozu musst du das wissen, Neffe? Warum sollte das von irgendeiner Bedeutung sein?“ fragte Peter verständnislos:
 

„Weil ich keine Lust auf Dramen habe! Ich kenne dich, Peter. In spätestens einer Woche hast du genug von ihm und willst ihn so schnell wie möglich wieder loswerden, um dich wie ein Raubtier auf die nächste Beute zu stürzen, nur geht das dann nicht mehr, denn dann haben wir den Jungen am Hals! Und ich werde garantiert keinen jungen Beta verstoßen, bloß weil es DIR so passt!“ knurrte der Alpha.
 

„Also gut, Derek, wenn du es wirklich so genau wissen willst: Nein, Isaac und ich haben keine `sexuelle Beziehung´. Ob es noch dazu kommt kann ich allerdings nicht ausschließen. Verwandelst du ihn jetzt, oder nicht?“ wollte Peter schlecht gelaunt wissen.
 

Derek stutzte. Kein Sex? Worum zum Teufel ging es dann hier?

Genau das fragte er seinen Onkel nun, woraufhin dieser ein merkwürdiges Gesicht machte:
 

„Du gibst ja wohl keine Ruhe, bis ich es dir sage, oder?“ brummte Peter und errötete: „Ich... ich habe habe Isaac gern! Zufrieden?“
 

Derek fiel die Kinnlade herunter.

Peter Hale hatte jemanden gern und gab es auch noch freiwillig zu?

Und Peter Hale ERRÖTETE?
 

Gerade als Derek dachte, er hätte wirklich schon alles gesehen!

Peter war doch überhaupt nichts peinlich? Nein, ausgeschlossen! Niemals!

Vermutlich könnte er Fremden zur Hauptgeschäftszeit Gratis-Blow-Jobs in einer Fußgängerzone anbieten, ohne auch nur das geringste bisschen Scham zu empfinden, aber das harmlose Bekenntnis, liebevolle Empfindungen für jemand anderen als sich selbst zu haben, ließ ihn rot werden?

Das war doch ehrlich nicht zu fassen!

„Du hast ihn also gern?“ wiederholte Derek spöttisch:
 

„Ich will ihn nicht gleich heiraten, oder so! Ich mag ihn einfach, sonst nichts! Jetzt mach´ mal keine große Sache daraus!“ bellte Peter.
 

Derek schüttelte ungläubig den Kopf:

„Nach all dem Scheiß, den ich mir von dir wegen Stiles habe anhören müssen, kommst du jetzt mit so etwas um die Ecke? Ehrlich Peter? Ich WERDE eine große Sache daraus machen! Und du weißt hoffentlich, dass ich dich dafür leiden lassen werde, oder?“
 

„Ja, weiß ich, Arschloch!“ schnappte Peter: „Und? Machst du es nun? Verwandelst du den Kleinen?“
 

Derek hielt Peter genussvoll einen kleinen Moment lang hin, ehe er antwortete:

„Ich will noch einmal mit Isaac sprechen und wenn mir das, was er zu sagen hat zusagt, dann werde ich es wohl tun.“
 

Peter schleppte sich sich zurück auf das Sofa im Wohnzimmer und ließ Isaac wissen:

„Der Boss will jetzt DICH sprechen, Goldlöckchen. Der Wichtigtuer will es scheinbar spannend machen. Sag´ ihm einfach, was er hören will, okay?“

Damit ließ er sich ächzend wieder auf´s Sofa fallen.
 

Isaac erhob sich lächelnd und behauptete selbstbewusst:

„Keine Sorge! Ich hab´ das im Griff.“
 

Im Gästezimmer nahm Isaac den Platz ein, auf dem soeben noch Peter gesessen hatte und blickte Derek erwartungsvoll an:

„Zweifelst du immer noch an meinen Motiven?“ wollte er wissen.
 

„Nein, ich zweifele an Peters Motiven!“ berichtigte Derek: „Mein Onkel ist flatterhaft, untreu, selbstverliebt und skrupellos. Nur weil es ihm heute wie eine gute Idee vorkommt, dass du Teil des Rudels wirst bedeutet das nicht, dass es morgen immer noch so ist. Du solltest niemals auf ihn bauen. Wenn du dies hier nur wegen ihm tust, dann ist das ehrlich keine besonders gute Idee!“

Die Stimme des Alphas hatte einen eindringlichen, ernsthaften Klang angenommen, doch Isaac grinste lediglich:
 

„Ich weiß, wie Peter ist, Derek. Keine Sorge! Aber weißt du... er kann auch anders sein. Er ist lieb zu mir und sorgt sich um mich. Mir ist selbst klar, dass das vielleicht nicht von Dauer ist, aber es tut gut. Und vielleicht ist er ja auch in der Lage, sich zu ändern? Ich glaube, ich kann ihn für dich wieder hinkriegen!“
 

Derek schenkte ihm ein verblüfftes Lächeln:

„Und WIE willst du ihn hinkriegen?“ wollte er wissen:
 

„Ich denke, das Geheimnis ist, ihn nicht mit allem durchkommen zu lassen.“ erklärte Isaac nachdenklich: „Peter versucht schon seit Wochen, mich ins Bett zu kriegen und ich denke, wenn ich da gleich zu Anfang nachgegeben hätte, dann wär´s das wohl gewesen, aber ich lasse ihn warten, damit wir uns richtig kennenlernen und auch, damit er sich selbst besser kennenlernt. Es funktioniert!“
 

„Ich muss dich warnen, Isaac: Jemand wie Peter lässt sich nicht zähmen. Ich habe es weiß Gott versucht!“ entgegnete Derek skeptisch.
 

Isaac lachte:

„Ich will ihn doch gar nicht zähmen. Ich mag es, dass er wild ist. Ich mache ihn lediglich mit jenem Aspekt seiner Selbst bekannt, welcher kein lüsterner, selbstverliebter Berufs-Jugendlicher ist. Peter kann auch ganz anders sein; das weiß ich ganz sicher. Aber die Verwandlung will ich nicht wegen ihm, ich will sie für mich!“
 

„Und du bist dir auch ganz sicher? Du weißt, dass du den Biss möglicherweise nicht überlebst? Und dann sind da noch all die Gefahren, die das Leben als Werwolf bergen kann: Jäger, rivalisierende Rudel...“ gab Derek zu bedenken,
 

„Ich will es trotzdem!“ erwiderte Isaac fest.
 

Derek nickte:

„Dann gib´ mir deinen Arm!“
 

Isaacs Augen wurden groß:

„Heißt das, du tust es jetzt?“
 

„Wozu warten!“ fragte Derek schulterzuckend.
 

Und so erhielt Isaac den Biss, der alles verändern würde. Es war lediglich ein kurzer Moment, doch es fühlte sich für beide irgendwie feierlich und bedeutungsvoll an.

Derek hatte noch nie jemanden verwandelt und gestern bei Stiles war er so außer sich vor Sorge gewesen, dass er kaum wusste was er tat, doch dies hier war anders. Es war eine bewusste Entscheidung.
 

Im Anschluss daran kehrte Isaac ins Wohnzimmer zurück und präsentierte triumphierend seine Wunde am Unterarm:
 

„Und das Lämmchen wird zum Wolf!“ kommentierte Peter lachend und öffnete einladend seine Arme.
 

Isaac, einen halben Kopf großer als der Ältere, rollte sich dennoch auf dem Sofa in seinem Arm zusammen wie ein kleines Kätzchen und so blieben die beiden liegen und harrten mit ein wenig Nervosität der Dinge, die da kamen.
 

Derek und Stiles begannen unterdessen damit, Möbel zu rücken, Umzugskartons auszupacken und ihr neues Zuhause einzurichten. Als sie damit fertig waren, legte sie sich eine Weile nebeneinander in ihr gemeinsames Bett, um sich auszuruhen.

Unvermittelt sagte Derek irgendwann in die Stille hinein:

„Ich dachte gestern echt, ich hätte dich verloren, Stiles!“

Es klang ernst und dramatisch, wie er das sagte.
 

Der Jüngere hob´ den Kopf und küsste seinen Gefährten:

„Das hast du aber nicht. Du hast mich ein weiteres Mal gerettet!“ Dann blickte er Derek prüfend an und wollte wissen: „Wird die Verwandlung eigentlich etwas zwischen uns beiden verändern?“
 

Derek zuckte ratlos mit den Schultern und gab zu:

„Das kann ich dir nicht beantworten, Kleiner.“
 

Stiles setzte sich abrupt auf und fragte alarmiert:

„Wie meinst du das? Wirst du mich irgendwann nicht mehr lieben? Gefällt es dir etwa nicht, dass ich nun ein Wolf bin, oder wie?“
 

„Ich werde dich immer lieben, Stiles, aber wir wissen nicht, ob es bei dir genauso sein wird. Vielleicht entscheidet dein Wolf sich ja für jemand anderen? Das wäre durchaus möglich. In dir gibt es nun zwei Stimmen und die des Wolfes kann sehr mächtig sein. Und noch hast du ja nicht einmal deinen ersten Vollmond erlebt!“ erwiderte Derek traurig.
 

Stiles schüttelte unwillig den Kopf:

„Was für ein Blödsinn! Ich liebe dich mit allem, was ich bin und habe und wenn mein Wolf weiß, was gut für ihn ist, dann wird er es genauso machen, denn sonst bekommen er und ich nämlich mächtig Streit!“
 

„Es ist aber sehr ungesund, wenn der Mensch und der Wolf sich im Widerstreit befinden!“ gab Derek zu bedenken.
 

Stiles nahm das Gesicht seines Geliebten in seine Hände und küsste ihn sanft:

„Das ist alles Unsinn, Derek! Du liebst es, dir Sorgen zu machen, aber diesmal hast du wirklich keinen Grund dazu. Ich habe deinen Geruch immer schon geliebt, doch neuerdings macht er mich ganz verrückt! Ich denke, ich liebe dich jetzt vielleicht sogar noch mehr, als vorher, wenn das überhaupt möglich ist. Glaub´ mir, Baby! Mich wirst du nicht wieder los!“
 

„Das klingt schön!“ erwiderte Derek und schloss Stiles fest in seine Arme.

Kurz darauf waren beide eingeschlafen.
 

Als Derek eine Stunde später wieder erwachte, hatte er eine Entscheidung getroffen. Er berief ein kleines Rudeltreffen im Wohnzimmer ein und nachdem er sich vergewissert hatte, dass Isaacs Bisswunde vollkommen verheilt war, das deutliche Zeichen, dass er nun ebenfalls ein Werwolf war, erklärte der Alpha:

„Wir werden heute noch alle zusammen ins Strandhaus fahren! In einer Woche ist der nächste Vollmond und bis dahin möchte ich mit euch noch ein wenig trainieren. Außerdem wird mir hier in San Francisco langsam der Boden zu heiß. Deucalion dürfte sich in ein bis zwei Tagen erholt haben und es wäre gut, wenn wir dann nicht mehr hier sind. Ich will, dass Stiles und Isaac erst einiges über ihre neuen Fähigkeiten gelernt habe haben, bis die nächste Konfrontation stattfindet. Fangt an zu packen!“



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