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A Mission that changed everything!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nun hier gehts weiter und vielen lieben Dank für eure Kommentare!!!!!!!!
Eine echte Motivation für mich :)

Frohes Neues Jahr wünsch ich euch und natürlich viel Spaß beim Lesen. Hoffe es sind nicht zu viele Fehler drinnen.

Grüße Itachi Komplett anzeigen

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Back in Life!?

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Schwärze. Überall Schwärze und es fühlte sich alles so schwer, so träge an. Sakura öffnete die Augen, petzte sie aber gleich wieder zu, da das Licht zu hell war und ihre Augen nicht annähernd daran gewöhnt waren.

Nach kurzer Überwindungsphase wagte sie einen erneuten, vorsichtigeren Versuch und blinzelte gegen das helle Licht an.

Sie schaffte es auch die Augen offen zu halten, konnte aber nichts erkennen, da sie nicht mal in der Lage war ihren Arm zu bewegen und sich so ein wenig Schatten gegen das Licht zu verschaffen.

Ihr Körper war wie taub und so langsam aber sicher spürte sie wie in vereinzelten Gliedmaßen ihr Gefühl zurück kam.

"Hallo?", rief Sakura in den Raum hinein und sie hörte wie ihr Stimme nach hallte. Doch es kam keine Antwort und die Pinkhaarige versuchte nun, da sich ihre Augen endlich ans Licht gewöhnt hatten, etwas zu erkennen. Sie lag auf einem Bett mit kompletter weißer Ausstattung, genauso wie der Raum in dem sie lag. Es gab nur eine Tür - ebenfalls weiß.

Sie strengte sich an um sich auf zu setzen und petzte dafür die Augen zu. Plötzlich hörte sie ein Knarren und sie wusste dass die Tür soeben geöffnet wurde. Sie öffnete die Augen und schloss sie sofort wieder.

"Na Sakura, wie geht es dir?", sagte ihr Narutos Stimme, doch sie wollte es nicht glauben. Als sie die Augen geöffnet hatte, sah sie Naruto, aber es musste wohl Jemand sein, der sich in ihn verwandelt hatte.

"Geh weg!", schrie sie und presste sich die Hände auf die Ohren um auch seine Stimme nicht hören zu müssen. Sie konnte es nicht verhindern, aber Tränen entwichen ihren Augen und doch versuchte sie alles zu verdrängen, auch die bittere Realität.

Plötzlich wurden ihre schlanken Finger, die auf ihren Ohren gepresst lagen, von sanften Händen umschlossen und von ihrem Gehör entfernt.

"Sakura, sieh mich an und beruhige dich!", sprach er sanft zu ihr und seine Stimme beruhigte sie ungemein. Sie starrte ihn vorsichtig an, sah seine azurblauen Augen und sein zartes Lächeln und mit einem Mal schlug ihr Herz voller Hoffnung.

"Bist du... bist du es wirklich?", stammelte sie voller Angst vor der Antwort.

Der Blondschopf ließ sich mit der Antwort Zeit und setzte sich auf die Bettkante Sakuras, die sich noch immer nicht aufrichten konnte.

"Ja, ich bin es, aber...", und er tippte sich ans Kinn, während er nachdenklich zur Decke starrte und dabei ein ziemlich belustigendes Gesicht machte, "...irgendwie auch nicht! Klingt das komisch?"

Die Pinkhaarige sah ihn ziemlich verwirrt an und musste kichern. Das konnte nur er sein.

"Allerdings,...", und jetzt wurde sie wieder ziemlich ernst und sorgenvoll, "...aber bitte treib keine Scherze! Bist du denn wirklich bei mir?"

Diesmal starrte er ihr tief in die Augen und sie fühlte wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Sein Blick war so... durchdringend.

"Scheint so... .", sagte er zögerlich und grinste sie an. Sakura wollte den Moment nicht stören, weswegen ihr die Antwort vorerst genügte und sah sich dann in dem Raum um.

"Wo sind wir?"

"In einem Raum!?", antwortete er und sah dabei aus, als ob er die Antwort auch genau so meinte.

Sakura verdrehte die Augen. Typisch Naruto!

"Das weiß ich auch, aber was für ein Raum ist das? Sind wir im Krankenhaus in dem neuen Dorf?"

Doch diesmal veränderte sich Narutos grinsendes Gesicht und nun lag Trauer in seiner Mimik.

Er schüttelte seinen Kopf und nickte Richtung Decke, die wie Sakura jetzt erst erkannte nur etwa zwei Meter hoch war. Dort erkannte sie plötzlich ein Flimmern eines Bildschirms, dass in etwa so groß wie ein zwanzig Zoll Fernseher war.

Der Bildschirm spiele dabei gerade einen Stummfilm ab.

Beim genaueren Hinsehen schnappte Sakura nach Luft und erkannte, dass dieser Stummfilm ihre Vergangenheit zeigte. Sie starrte schockiert auf den Film in dem sich ihre ganzen Erinnerungen noch einmal abspielten.

Sakura konnte deutlich ihr ganzes Leben vor ihren Augen noch einmal sehen und es endete mit dem Zusammenbruch, den sie kurz vor dem Dorf Sikus hatte. Völlig entsetzt starrte sie wieder auf Naruto, der inzwischen aufgestanden war und sie mitleidig ansah. Ihre Tränen liefen ihr wieder die Wangen hinab.

"Weißt du jetzt wo wir sind?", flüsterte er und klang dabei als wäre es eine Ironie. Eine Ironie des Schicksals.

"Also b-bin ich t-tot?", stotterte sie zitternd zusammen und plötzlich wurde Naruto ziemlich ernst. Er schüttelte den Kopf und sah sie durchdringend an.

"Nein, im Moment schläfst du nur! Du wachst aber auch nicht auf!"

Plötzlich erschien gegenüber der einzigen Tür im Raum eine weitere Tür. Wieder lächelte Naruto traurig.

Sakura konnte nur schwach und erschüttert den Kopf schütteln. Sie hatte solche Angst. Sie hätte sich nun gewünscht, dass er sie in den Arm nehmen würde, dann würde sie sich sicher wieder beruhigen.

"Also wenn ich nicht tot bin, aber auch nicht aufwache, heißt das ich stehe in...", Naruto vollendete den Satz.

"...deinem eigenen Raum in dem du eine Entscheidung treffen musst."

Die Pinkhaarige schloss schmerzhaft die Augen und ihr wurde bewusst, dass doch alles so geschah wie sie es als Letztes in Erinnerung hatte. Innerlich war sie wieder am Zerbrechen und doch musste sie wissen warum er ihr dann hier erschien.

"Warum bist du dann hier in... in meinem Raum in dem ich mich entscheiden muss?"

Das Lächeln Narutos wurde wieder eine Spur trauriger.

"Ich bin nur eine Produktion von dir,... dein... dein sehnlichster Wunsch!", hauchte er ihr entgegen.

Irgendwie hatte die Pinkhaarige alles gewusst, seit sie diesen Stummfilm ihres Lebens gesehen hatte. Es herrschte nun eine Stille in der sie ihren Gedanken hinterher hingen, bis Sakura plötzlich los flüsterte.

"Ich brauche dich! Ich will nicht ohne dich s-sein!", ihre Stimme war sehr brüchig und sie sah ihn scheu an. Er ging auf sie zu und setzte sich wieder auf die Bettkante, nahm sie in den Arm, während er ihr beruhigend über den Hinterkopf strich. Sie ließ sich in seinen Armen fallen und schluchzte einfach darauf los. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, löste sich Naruto von ihr und sah ihr leidend in die Augen.

"Sakura, aber ich hätte nicht gewollt, dass du wegen mir aufhörst zu leben!"

Plötzlich starrte Sakura ihn verwundert an und es sprudelte wie eine Anklage aus ihrem Mund.

"Das sagst du doch nur, weil du der sehnliche Wunsch meines Verstandes bist!"

Er musste anfangen zu schmunzeln und stand wieder elegant auf.

"Du durchschaust mich immer wieder!", lachte er und trat erst an die eine Tür, öffnete sie, starrte hinein und dann an die gegenüberliegende Tür und tat dasselbe, wie schon bei der ersten Tür. Sakura konnte absolut nichts erkennen und beobachtete einfach nur den Blondschopf, der sich wieder zu ihr drehte und sie plötzlich fröhlich anlächelte.

"Mein Schatz,... ", bei diesem Kosenamen für sie stellten sich ihre Nackenhärchen auf und sie selbst errötete, denn sie wusste, dass sie sich das so sehr gewünscht hätte - in der realen Welt.

"... du musst dich trotzdem entscheiden und ich rate dir durch diese Tür zu gehen.", er deutete auf die erste Tür, die schon von Anfang an da war und lächelte sie träumerisch an.

"Das ist die Tür, die dich ins Leben zurück bringt. Denk an deine Eltern, Tsunade, Sai, Yamato, Kakashi und.. und Sasuke! Er liebt dich und du ihn!", sagte er etwas verhalten, doch meinte er es so. Doch er war ziemlich überrascht, dass Sakura sofort ihren Kopf schüttelte. Sie stand plötzlich auf und war selbst wohl überrascht, dass sie sich endlich bewegen konnte, aber starrte ihm unentwegt in seine Augen.

"Du bist es! Du bist der den ich wirklich von ganzem Herzen liebe. Ich habe es nur nicht sehen können!", immer noch rot um die Wangen starrte sie ihn aus ihren grünen Augen verlegen an, dass Naruto mit einem sehr glücklichen Lächeln quittierte. Doch dann ein erneutes Schütteln ihres Kopfes und wieder ein emotionaler Ausbruch seitens der Pinkhaarigen. Sie weinte darauf los.

"Du warst es schon seit du mit Jiraiya von deiner Trainingsreise zurück kamst... und jetzt soll ich zurück ins Leben, in dem du nicht mehr bist! Wie soll ich das nur überstehen? Ich vermisse dich jetzt schon so sehr, obwohl du gerade vor mir stehst!"

Naruto war so gerührt von ihrem Ausbruch und wie sehr sie an ihm hing, dass er wieder seine Arme um sie schlang und sie fest an sich drückte.

"Aber Sakura, die Anderen! Du musst...", doch Naruto wurde von ihr zurück gestoßen und sie schrie ihn nun leicht panisch an.

"Hör auf, ich will aber nicht ohne dich sein...", sie wusste was er ihr sagen wollte - klar er war nur eine Produktion von ihr - und sah ihn deshalb traurig an. Einige Sekunden dauerte der Blickkontakt an, bis Sakura plötzlich wieder auf ihn zu ging und ihre Lippen stürmisch auf seine legte. Der Kuss dauerte nicht lange, aber Naruto spürte, wie Sakura all ihre Sanftheit hinein steckte. Die Liebe war so unglaublich spürbar, dass sie schon fast greifbar war!

Doch so abrupt wie sie ihn küsste, so abrupt beendete sie auch den leidenschaftlichen Kuss. Sie entfernte sich nur einige Zentimeter um seine blaue Iris genau sehen zu können, während sie mit ihrer rechten Hand über seine Wange streichelte.

"Versteh doch, ich kann es nicht...!", sagte sie plötzlich ziemlich entschlossen, als hätte sie gerade eben eine Entscheidung getroffen. Sie entfernte sich ein paar weitere Schritte von ihm und ließ dabei seine Augen nicht los. Der Blondschopf war nun selbst an einem emotionalen Shutdown. Seine Augen wurden glasig.

"Also entscheidest du dich für die andere Tür?", stellte er mit Angst fest und drehte sich schon halb um, um an die Tür zu schlendern.

"Nein...", sie schüttelte wieder den Kopf und lächelte ihn an, "...ich wähle eine andere Option!"

Die Pinkhaarige konzentrierte sich mit ihrem ganzen Willen und ganz plötzlich erschien auf der Wandseite des Lebens - wie Sakura es jetzt definierte - eine dritte Tür.

Die blonde Projektion Sakuras starrte erschrocken auf die neu hinzu gekommen Tür und dann wieder in Sakuras lächelndes Gesicht.

"Das willst du nicht wirklich tun?", stellte er entsetzt fest und wusste - er war die Produktion ihres Hirns - was die neue Tür zu bedeuten hatte.

Sie nickte entschlossen und sah ihm noch einmal sanft in die Augen.

"Du hast Recht! Ich kann und will nicht ohne dich leben,...", sie schniefte kurz durch und wisch sich eine einzelne, vereinsamte Träne aus den Augen, "...aber kann auch nicht die Anderen verlassen. Dann muss es eben so sein!"

Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und drehte entschlossen einem bitterlich, weinenden Naruto den Rücken zu. Sie musste das tun, sonst würde sie das in der realen Welt nicht durchstehen und sie wusste, dass sie sich hier entscheiden konnte. Sakura schritt in völliges Weiß und setzte einen Fuß nach dem Anderen.

Plötzlich spürte sie einen starken Sog, ganz als würde sie in die Lüfte gezogen und als sie sich in der Luft drehte, konnte sie in dem völligen Weiß nur noch die Tür, durch die sie geschritten war und nun immer kleiner wurde, erkennen. Dort verweilte Naruto am Türrahmen, starrte ihr traurig hinterher und bevor Sakura außer Hörweite verschwand rief er ihr hinterher:

"Ich werde trotzdem im tiefsten Winkel deines Herzens und deines Verstandes sein. Ich werde warten!"
 

"Siku, was sagst du denn da?", entgegnete ihre Mutter völlig entsetzt und starrte ihre Tochter angstvoll an.

Noch immer kniete Kakashi vor dem Bett des kleinen Mädchens und starrte sie flehend an, während der Rest ihn und Siku eindringliche Blicke zuwarfen.

Gerade als Siku zu einer Antwort ansetzte, hatten sich die wie paralysierten Wachen wieder gefangen und gingen auf den Weißhaarigen, der keine zwei Meter entfernt war, zu. Sie wollten ihn fest nehmen, doch gerade als sie grob zu packen wollten, verschwand er und tauchte urplötzlich hinter ihnen wieder auf.

"Hört mir zu! Ich werde mich nicht gefangen nehmen lassen,...", die Wachen waren sehr überrascht von der Schnelligkeit ihres Gegners und da er so nah hinter ihnen stand, begannen sich plötzlich leichte Schweißperlen auf ihrer Stirn zu bilden. Fragend starrten sie ihren Kage an, der nicht sehr beeindruckt schien und dem ganzen nur wenig Aufmerksamkeit schenkte.

"...aber ich werde auch nicht gegen euch kämpfen, oder euch dazu zwingen es zu tun... Ich weiß, ich bin unerlaubt hier in eurem Dorf, aber nur weil wir so Etwas vermutet haben. Es geht hier um... er ist der Grund, dass es gerade so friedlich ist...", seine Stimme verlor sich und doch sah er entschlossen von einem Gesicht zum Anderen. Er wusste nicht wie das hier alles enden würde, aber irgendwie musste er sie davon überzeugen, das Richtige zu tun.

Wieder lächelte Siku ihn mitfühlend an und starrte dann von ihrer Mutter zu ihrem Vater und schließlich zum Kage selbst, der nach zu denken schien. Sie sahen aus als wären sie alle noch nicht ganz überzeugt.

"Großvater...", und damit sprach das kleine Mädchen den Kage an, der seine Aufmerksamkeit von dem Kopierninja abnahm und nun in Sikus kleine Kinderaugen starrte. Kakashi war leicht überrascht, dass der Kage der Großvater der Kleinen war.

"...ich werde ihnen helfen! Es ist meine Entscheidung...", jetzt richtete sich ihr Blick bittend zu ihrer Mutter und ihrem Vater, "...ohne Naruto wäre ich gestorben! Ohne ihn würde ich hier nicht sitzen und mit euch sprechen können!"

Fest entschlossen, aber flehend starrte Siku ihre Familie der Reihe nach an und hoffte darauf, dass sie verstanden warum sie das unbedingt tun wollte.

Der Nanikage schnaufte schließlich tief durch und schloss dabei resigniert die Augen. Er sah ziemlich müde und schwach aus, als die Anspannung von ihm abfiel.

"Also gut... du hast die Erlaubnis, aber versprich mir, dass du dich nicht mehr so weit vom Dorf entfernst, denn dann wäre das alles erst gar nicht passiert!", sagte der Kage entschieden streng und richtete dann seinen Blick zum Kopierninja.

"Natürlich wollen wir auch keinen Streit mit dem Feuerreich, aber wir müssen euch darum beten dieses Geheimnis für euch zu behalten...", er starrte Kakashi bestimmend in die Augen, "...lasst uns unsere Güte nicht bereuen!"

Damit verschwand der Kage und sein Berater aus dem Zimmer. Die zwei Wachen folgten ihnen.

Die Anspannung fiel von dem Weißhaarigen ab und er trat näher an Sikus Bett. Er sah sie lächelnd und überaus dankbar an.

"Danke Siku! Also kannst du mir nun erzählen, was... oder wie...", fing er an, doch wusste er nicht wirklich wie er danach fragen sollte.

Das kleine Mädchen grinste ihn wieder an und nickte.

"Mama, Papa kommt ihr mit?"

Damit sah sie wieder die anderen Beiden noch anwesenden Personen im Raum an, die sich zwar ruhig verhalten haben, aber immer noch besorgt aussahen.

Auch sie traten wieder ans Bett und dann plötzlich schenkten sie ihrer Tochter ein sanftes Lächeln.

"Siku, Schatz! Wir stehen hinter dir, wenn du das wirklich machen möchtest! Aber bitte lauf nicht mehr zu weit vom Dorf weg. Du weißt genau das unser Kekkei Genkai eine begrenzte Anzahl hat! Noch mehr und du stirbst noch vor uns!"

"Versprochen!", lächelte sie ihre Eltern dankend an und fixierte nun wieder Kakashi.

"Also dann lasst uns...", sie hüpfte freudig aus dem Bett, "...zu Naruto gehen! Immerhin wartet Sakura auf ihn!", sie ging zur Tür, während ihre Eltern ihr folgten und der Weißhaarige noch immer völlig verwirrt auf der Stelle stand.

Sie waren schon aus der Tür getreten, als Siku noch einmal den Kopf ins Zimmer streckte und ihm fröhlich zu rief. "Nun komm schon, ich erklär es dir während wir uns auf den Weg machen!"

Das ließ sich Kakashi nicht zwei Mal sagen und folgte der kleinen Familie.
 

Sasuke saß in einem Stuhl neben dem Krankenbett Sakuras. Die letzten Tage waren ziemlich anstrengend und sein Blick war leer. Er war müde, denn er hatte sich seit Beginn der Mission nicht mehr wirklich ausruhen können. Er betrachtete sich die schlafende Person im Bett und dachte über seine Situation nach.

Der Uchiha hatte schon während der Mission lange nach gedacht, wie es weiter gehen würde.

Sakura konnte ihm nichts mehr vor machen. Er wusste dass sie ihn liebte, aber sie liebte eben auch Naruto und zwar in einem viel größeren Ausmaß als er es sich hätte vorstellen können. Deshalb kam auch in ihm die Frage auf warum sie die ganze Zeit bei ihm blieb und er konnte nur erahnen wie die Antwort auf diese Frage war.

Erst konnte er es nicht wirklich begreifen, aber Sakura hatte Angst, dass er wieder weg gehen, vielleicht sogar ausrasten könnte.

Sakura schätzte ihn völlig falsch ein! Das war vielleicht sogar auch ein weiterer Beweis, dass sie nicht zusammen passten. Nicht mehr!

Früher, bevor er zu Orochimaru ging, hätte sich daraus etwas entwickeln können, doch nachdem sie Jahre lang an Narutos Seite stand hatte er wohl großen Einfluss auf ihre Gefühle gehabt.

Ja, auch auf ihn, Sasuke, hatte Naruto eine große Wirkung. Er war seinem blonden, selbst ernannten Bruder für so Vieles dankbar. Kein Wunder das Sakura sich so stark zu Naruto angezogen fühlte und er konnte es ihr nicht mal verübeln.

Er hoffte inständig, dass was Tsunade ihm erzählte stimmte. Er legte sein Gesicht in die Hände und petzte leidend die Augen zusammen. Verdammt seine beiden Freunde standen auf Messer Schneide! Er hatte ihnen noch so Vieles zu sagen und er wollte unbedingt diese Ungeklärtheiten auflösen, in dem er mit beiden sprechen würde.

Sasuke hatte so viel über diese Dinge nach gedacht, dass er nicht bemerkte wie seine Augen sich langsam schlossen und er so ziemlich dabei war weg zu dösen. Er war sogar schon so sehr weg getreten, dass er nicht bemerkt hatte, dass die Pinkhaarige neben ihm die Augen geöffnet hatte und sich erschöpft im Bett aufsetzte.

Sakura war langsam erwacht und starrte nun im Raum umher. Sie fühlte sich noch etwas schlapp, doch ansonsten ging es ihr körperlich ziemlich gut. Warum war sie bloß im Krankenhaus? Hatte sie was im Kampf erwischt? Gegen diesen schrecklichen Mendan?

Sie starrte zu ihrer linken Seite und musste sofort etwas schmunzeln. Sasuke saß im Stuhl und wachte wohl über sie!

<Wie süß! Er döst schon weg!>

Doch irgendwie bemerkte Sakura etwas mitleidiges in seinen Augen und beobachtete ihn. Sie dachte angestrengt nach, doch fiel ihr nichts ein. Sie beschloss Sasuke auf zu wecken, damit er endlich mit bekam, dass sie wieder wach war. Sie hob ihre Hand und...

Sasuke spürte eine Bewegung neben sich, sah hastig auf um den Grund der Bewegung heraus zu finden und als er in die geöffneten grünen Augen starrte erschrak er und kippte mit dem Stuhl um.

"Aahhh!"

Dabei nahm er den kleinen Schrank hinter sich mit auf dem auch eine Vase stand. Es krachte ziemlich laut und Sakura musste bei dem Lärm schmerzlich die Augen zu petzen.

Als Sasuke mit zugekniffenen Augen und sich am Kopf reibend auf dem Boden lag, konnte man Fußgetrippel auf dem Flur hören. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und herein kam Tsunade, dicht gefolgt von Shizune und Sai.

"Was ist hi...!", doch ihr Blick fiel auf die schmunzelnde Sakura, die aufrecht im Bett saß. Der Moment schien Ewigkeiten zu dauern in dem sich Tsunade und Sakura in die Augen starrten und Sakura konnte eindeutig erkennen, dass Tsunade ganz glasige Augen bekam. Mit einem Mal stürzte sich Tsunade auf Sakura und umarmte sie! Und das nicht zu leicht!

"Sakura! Du bist wieder wach...", sagte Tsunade mit brüchiger Stimme und Sakura war davon ziemlich gerührt, aber auch entsetzt! Sie wollte etwas sagen, aber hatte damit zu kämpfen überhaupt Luft zu bekommen, da Tsunade sie so eisern fest hielt. Mit ihrem Kinn auf Tsunades Schulter konnte sie Sai und Shizune sehen, die ihr ein erleichtertes Lächeln schenkten. Sie erwiderte es.

"Schön dich wieder zu haben Sakura!", teilte ihr Sai mit und sie freute es ungemein. Sie hatten sich wohl unglaubliche Sorgen gemacht.

Endlich ließ Tsunade sie loß und betrachtete sie mit weinenden Augen. Sakura konnte den Anblick nicht ertragen und musste nun auch lächelnd anfangen zu weinen.

"Geht es dir gut Sakura?", fragte Tsunade sie völlig besorgt, schon fast ehrfürchtig. Ein wenig zu dick aufgetragen, empfand Sakura, doch schüttelte sie innerlich den Kopf und antwortete stattdessen mit einem Nicken.

"Ich hab wohl Sasuke erschreckt als ich aufgewacht bin...", sie starrte den Uchiha an und ihr Lächeln wurde noch warmherziger. "..nicht wahr mein Schatz!"

Dieser hatte sich gerade aufgerappelt und blickte sie bei seiner Betitlung ziemlich überrascht an. Auch den Anderen stockte der Atem und ihnen wurde bewusst, dass Sakura viel zu erleichtert, viel zu glücklich aussah!

Die Pinkhaarige bemerkte die Blicke und war selbst etwas überrascht.

"Sagt mal, was ist mit euch los? Warum macht ihr solche Gesichter? Ihr wisst doch, dass Sasuke und ich schon länger zusammen sind und ich ihn immer so nenne! Kein Grund so...", doch sie wurde von Sai unterbrochen, der den Schock leichter weg gesteckt hatte.

"Sakura, geht es dir wirklich gut?", und er betonte ganz besonders das Wort "wirklich".

Sie starrten sich an und dann blickte Sakura an sich herunter, inspizierte ihren Körper, ging über ihre Arme wieder in die Gesichter der anwesenden Personen.

"Ja, alles gut! Ich habe keine Schmerzen und Verletzungen wohl auch nicht. Aber ist doch klar wenn Tsunade mich behandelt. Mir fällt auf das ich ziemlich großen Hunger habe?", antwortete sie völlig unbeeindruckt und lächelte ihre Lehrmeisterin an, doch ihre Freunde machten noch immer verwirrte Gesichter.

Shizune trat nun einen Schritt vor, denn als sie feststellte, dass alle anderen noch zu sprachlos waren über die derzeitige Situation, beschloss sie Sakura Fragen zu stellen um eine schreckliche These zu bestätigen.

"An was kannst du dich noch erinnern Sakura?", fragte sie vorsichtig und sah ihr in ihre nachdenklichen Augen. Sie tippte sich ans Kinn und begann zu erzählen.

"Wir haben Siku nach Hause gebracht und waren fünf Tage lang unterwegs. Als wir kurz vor dem Heimatdorf waren wurden wir von einem Shinobi namens Mendan angegriffen. Es gab einen Kampf und wir haben ihn besiegt. Übrigens wo steckt Sensei Kakashi und Yamato?"

Tsunade schnappte nach Luft, während Sai, wie Sasuke ihre Augen aufrissen, doch Shizune blieb ruhig, obwohl sie auch plötzlich an fing zu zittern. Sakura war nun gereizt. Natürlich bekam sie die Reaktionen ihre Freunde und vor Allem ihres Freundes mit. Was machten die nur für einen Aufstand? Sie wendete sich als Erster ihrem sogenannten Freund zu.

"Schatz, was geht hier...", doch Shizune ließ sie nicht aussprechen und stellte ihr die nächste Frage so direkt wie man sie hätte nicht direkter stellen können. Wieder hielten alle den Atem an.

"Sakura! Wer ist Naruto?"

Stille. Sie starrten sich fragend an und die Atmosphäre war zum Zerreißen gespannt. Die plötzliche Anspannung die ihre Körper einnahm hatte sie so verstummen lassen, dass ihre Herzen unglaublich laut schlugen und sie deshalb Angst hatten, man könnte sie hören.

Dann endlich verzog Sakura kurz das Gesicht und gab Shizune die Antwort, die alle erstarren - die alle auf springen ließ. Es war zeitgleich so entsetzlich und so unglaublich wie so etwas überhaupt möglich war. War ihr Schock so entsetzlich, dass er im Stande war eine komplette Person aus der gesamten Vergangenheit zu löschen? War der Gedanke ohne ihn leben zu müssen so unerträglich, dass es besser war zu leben und ihn vollkommen zu vergessen?

"Wer ist Naruto?", flüsterte sie scheu, wohl wissend dass diese Frage ihre Freunde ziemlich aufregen müsste, obwohl sie nicht wusste um wen es handelte.

Die Welt ging für die Anwesenden in die Knie!
 

"Also lass es mich nochmal erklären...", sagte Kakashi entschieden zu Siku, während sie das Tor des Hauses in dem Naruto lag und es so kalt war, passierten. Sie standen nun in der Eingangshalle, "...als Naruto starb, verließ seine Seele seinen Körper und dein Kekkei Genkai ist ein Seelenstein, der nahe deines Herzens sitzt. Wenn du dein Kekkei Genkai durch Chakra aktivierst, bist du in der Lage die Seelen fest zu halten, bevor sie ins Jenseits wandern? Du hältst sie im Diesseits!"

Kakashi starrte sie fragend an, nachdem er den ersten Teil seiner Zusammenfassung vortrug. Siku starrte nachdenklich zu ihrer Mutter, die ihr lächelnd zu nickte. Daraufhin grinste auch Siku, starrte wieder zu Kakashi und nickte ihm zu.

"Genau, aber ich kann nur Seelen festhalten, die gewaltsam von ihrem Körper getrennt wurden. Das heißt...", und Kakashi vollendete den Satz, "...wenn man durch fremde Gewalteinwirkung stirbt. Sterben durch Altersschwäche, oder einer tödlichen Krankheit fällt nicht darunter oder?"

Wieder musste Siku fragend zu ihren Eltern blicken, da sie wohl selbst nicht alles von diesem Kekkei Genkai wusste. Nun ergriff der Vater das Wort.

"Altersschwäche ist der natürliche Lauf des Lebens und Krankheiten ist wieder ein anderes Thema. Es gehört zur Natur, aber es kann auch herbei geführt worden sein und dann fällt es wieder unter Fremdeinwirkung. Aber verstehen sie, Mr. Hatake? Verstehen sie welch Preis das den Anwender kostet?", eindringlich starrte der Vater ihn fragend an und Kakashi erinnerte sich plötzlich an das Gespräch dass er noch vor der Tür belauscht hatte.

"Lebensjahre?", fragte er und starrte in alle drei Gesichter. Siku war es nun die antwortete.

"Ja, ich muss zwei Lebensjahre opfern, damit ich Naruto...", doch ihre Mutter unterbrach sie.

"Zwei? Warum...", doch ihr Mann unterbrach sie, "...Schatz, du hättest es doch wissen müssen! Siku war vier Tage bewusstlos, statt der üblichen zwei Tage!"

Sie sahen nicht sonderlich begeistert aus und Kakashi wusste auch warum.

"Du hast nicht nur Naruto, sondern auch Kurama den Neunschwänzigen gerettet oder?"

"Ja, immerhin waren sie Beide es, die mich gerettet haben.", sagte sie flüsternd und lächelte milde. Dann wurde ihr Grinsen breiter, denn Kakashi sah sie besorgt an und hatte mit einem Mal ein schlechtes Gewissen. Zwei Jahre würde sie ihres Lebens opfern!

"Keine Sorge! Ich muss das tun... es sind... es sind nur zwei Lebensjahre.", sagte sie etwas zögerlich und blickte zu ihren Eltern als hätte sie Angst, dass sie von ihnen gerügt würde. Doch bevor dies geschah, war es Kakashi selbst, der seine aufgekommenen Bedenken und Sorgen teilte.

"Jedes Lebensjahr ist wichtig! Das ist einfach schrecklich...", seine Stimme versagte, denn er fand diese ganze Aktion hier moralisch sehr fragwürdig. Einem kleinen Kind zwei Jahre ihres Lebens nehmen.

Doch der Vater schüttelte schnell den Kopf.

"Nun machen sie sich keine Sorgen. Wir wissen was ihr Freund für unsere Tochter getan hat und dann ist das der Preis den wir zahlen müssen. Sie müssen wissen, dass unser Kekkei Genkai ein Limit von 70 Jahren hat. Siku hat dann nun drei Jahre geopfert und kann trotzdem noch weit über 70 Jahre alt werden.", erklärte er und Kakashi wurde immer verwirrter.

"Sie hat es schon mal angewendet? Woher wisst ihr das es ein Limit gibt?"

"Sie hat es vor einem halben Jahr bei mir anwenden müssen. Mein Großvater wurde nur 35 Jahre alt und starb dann an Altersschwäche! Er hätte 105 Jahre alt werden sollen, aber er hat sein Kekkei Genkai 70-mal angewendet um unser Dorf gegen Angreifer, die er dadurch alle besiegt hat, zu schützen.", erklärte nun die Mutter Sikus und öffnete die Tür zum Lagerraum. Kakashi war von dieser Kraft völlig beeindruckt und musste sein Herzschlag etwas beruhigen bei der Vorstellung das ein Kage mit 35 an Altersschwäche starb.

Sie traten zu dem Altarähnlichen Stein auf dem Naruto lag. Kakashi und Siku standen auf der linken Seite, während die Eltern auf der anderen Seite standen. Der Vater musterte den blonden Shinobi interessiert, doch dann blickte er wieder ernst zu Kakashi.

"Verstehen sie jetzt, warum so mancher Feinde scharf auf dieses Kekkei Genkai ist? Stellen sie sich vor sie kämen in Besitz von dem Seelenstein und implantieren sich diesen Stein in den eigenen Körper. Sie können diese Kraft auch auf sich selbst anwenden wie unser Kage und könnte so einen entscheidenden Vorteil im Kampf haben. Unser Kage hat die 70 Kämpfe bei denen er das aktivieren musste immer gewonnen und den Gegner dabei getötet, außer Einen! Das war ein Mitglied der Akatsukis namens Kisame. Er konnte noch schwer verletzt fliehen. Das ist aber schon Jahre her.", als er die Erklärung beendete musste Kakashi sich automatisch an seine Augen greifen und wurde selbst daran erinnert, wie das in seinem Dorf mit dem Sharingan der Fall war. Nicht wenige waren darauf aus das Sharingan zu erhalten und haben sogar dafür getötet.

Er erwiderte den Blick des Mannes entschlossen und nickte ihm zu.

"Das bleibt unser Geheimnis!", damit starrte er wieder auf Naruto und legte seine Hand auf dessen Schulter, während Siku allen zu nickte. Sie legte die Hände auf die Brust des toten Ninjas, auf dem noch immer das klaffende Loch in der Brust war.

Kakashi spürte das Siku Chakra konzentrierte, als er wieder vom Vater angesprochen wurde.

"Ich glaube wir können ihnen vertrauen. Sie scheinen selbst Erfahrung damit zu haben, wenn es um ein Kekkei Genkai geht. In ihrem Dorf gibt es außer dem außergewöhnlichen Sharingan auch noch das Byakugan! Ich würde mich wundern, wenn Konoha keine Feinde hätte, die es genauso haben wollten.", schlussfolgerte der Vater und sie starrten sich wohl wissend um die Ernsthaftigkeit diesen heiklen Themas in die Augen.

"Wir hatten damit auch schon zu tun. Es wird immer nach Macht strebende Menschen geben, die dafür alles tun...", doch Kakashi wurde von einem heftigen Luft schnappen unterbrochen, dass vom Tisch vor ihm kam und selbst der so gefasste Weißhaarige zuckte zusammen.

Als er zum Ursprung des Geräusches sah, konnte er gerade noch erkennen, wie sich die löchernde Verletzung in der Brust heilte und als er in das Gesicht des noch so jungen, blonden Shinobis sah, war er so erleichtert, das ihm vor Freude die Tränen in die Augen schossen. Er trat einen Schritt vor und konnte wieder das blaue Leuchten in den Augen des Helden von Konohas sehen. Die schöne azurblaue Farbe in Narutos Augen, die nun leicht panisch im Raum umher huschten. Er atmete! Er atmete heftig und hatte wohl Schmerzen, doch Kakashi war einfach nur froh dass er hier war. Wieder am Leben! Es funktionierte.

Naruto beruhigte sich und sein Gesicht war schmerzverzerrt, als er dann plötzlich erkannte, dass Leute um ihn herum standen. Sein Blick glitt zu Siku, die noch immer ihre Hände auf seine Brust gelegt und Tränen in den Augen hatte, aber ihn anlächelte. Danach ging er weiter zu dem Weißhaarigen und starrte ihm lange in die Augen. Als er anfing zu sprechen wusste Kakashi, dass diese Wiederbelebung nicht ganz schmerzfrei war.

"Sensei.... Ka-Kashi... wo sind wir? Wo...", und er starrte noch einmal hektisch umher. "...ist Sa-Sakura?"
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh na wie wars denn? Was für eine Wendung oder? :P

Grüße Itachi

P.S. Beeile mich mit dem nächsten Kapitel ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2023-06-11T17:26:54+00:00 11.06.2023 19:26
Ein jutzu das die seele eines verstorben ans diesseits zu binden u. Da für Lebensjahre Opfern muss pro seele is ein sehr gefährlichs jutzu was locker als verbotens jutzu eingestuft werden
Von:  Martin8101
2017-01-04T21:40:02+00:00 04.01.2017 22:40
Wieder mal ein super Kapitel.
Ich freu mich schon auf die Reaktionen wenn Naruto als lebender durch das Dorf rennt.

Mfg Martin8101
Ps: Sry das ich beim letzten Kapitel keinen Komi geschrieben hab. Ich war einfach zu faul dafür xD
Von:  Scorbion1984
2017-01-03T08:32:10+00:00 03.01.2017 09:32
Jetzt bin ich erleichtert ,war richtig traurig ! Was hat Sakura gemacht ? Sie hat Naruto vergessen ? Hört denn das Unglück für ihn niemals auf ?!
Antwort von:  ItachiUchih4
03.01.2017 11:18
Ja so in etwa, sie dachte er wäre für immer tot und sie kann und will nich ohne ihn, kann aber auch nich einfach sterben wegen all den Anderen, deswegen hat sie bei dieser Nahtoderfahrung in der sie sich entscheiden durfte, entschieden weiter zu leben, aber ohne Naruto. Aber keine Angst Naruto hat einen informativen Satz beim Abschied ihr zu gerufen, denn man kann nicht wirklich einen ganzen Menschen aus löschen.
Tief im Herzen von Sakura ist Naruto noch verwurzelt, dass gilt es jetzt wieder hervor zu rufen ;) Mal sehen, ob sie es schaffen :P

Danke für dein Kommentar :)
Von:  FlohSchie1
2017-01-01T15:44:40+00:00 01.01.2017 16:44
WAS FÜR EINE Wendung krass gefällt mir mach weiter so ich bin gespannt wie es weiter gehen wird wie sakura auf naruto reagiren wird und wie naruto auf sakura oder allgemein alle auf den wider lebenden Naruto reagieren werde mach bitte ganz schnell weiter spannend und so 👍

LG FlohSchie:)
Von:  Inara
2017-01-01T13:17:14+00:00 01.01.2017 14:17
Das war ein richtig kreatives Kapi mit spannenden Wendungen.
Die Nahtoderfahrung war wirklich gut beschrieben und ihre Entscheidung sehr ergreifend. Sasus Gedankengänge haben mir auch gut gefallen.
Die Idee mit dem Kekkei Genkai ist wirklich gut. Naru tut mir jetzt schon leid. Hoffentlich muss er nicht zu lange unter Sakus Verdrängung leiden.


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