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Wenn die kleine Schwester dich bloß stellt!

von

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Die Nacht nach einem Kampf

Ich ließ mich müde seufzend auf mein Bett fallen. "Oh man war das ätzend!" Und schon hörte ich meinen liebsten lachen. "Das hört sich so an als würdest du alt werden Marco" kicherte Ace amüsiert. Ich schnaubte missbilligend. "Ich werde also alt?". Er lachte nur. "Na warte kleiner!" Knurrte ich und zog ihn zu mir runter um ihm einen Kuss zu stehlen. Ace schlief inzwischen fast jede Nacht bei mir. Ich hatte ja auch genug platz. Ein Wunder das es noch niemandem aufgefallen war das Ace nie bei sich im Zimmer schlief...Er kicherte wider und schmiegte sich zufrieden an mich. Ich strich ihm durch die Haare und kraulte ihn im Nacken. Er begann zu Schnurren und ich grinste. Nun fing ich an, auch seine Brust, seinen Bauch und seinen Rücken zu kraulen. Er bewegte sich auf meinem Schoß und schnurrte weiterhin. Im nächsten Moment strich er mir meine Jacke von den Schultern und hatte mich wider aufs Bett gedrückt. Er begann mit seinen warmen Fingern die Umrisse meines Tatoos nach zu fahren. Mit der anderen Hand nahm er mir die Brille von der Nase. Nun saß er auf meinem Bauch und ich sah in seine dunklen Augen. "Was soll das denn werden?" Er begann damit mir sanft die Brust zu Massieren. "Ich Massiere dich Vögelchen." kicherte er. "Ja das sehe ich aber..." Ich brach ab, als ich bemerkte wo seine Hand langsam hin wanderte. "Ace?"fragte ich etwas überrascht. "Marco?" grinste er zurück. Inzwischen war mein Gürtel offen. Aber das genügte Ace noch nicht. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ein grinsen schließlich sich auf mein Gesicht. Ich packte ihn an den Schultern und drehte den Spieß um. Nun kniete ich über ihm und grinste. Er lachte und zog mich zu sich herunter. Seine Lippen versiegelten meine und er arbeitete weiter an meiner Hose. Ich schmunzelte ein wenig und verteilte ein par Küsse auf seiner Brust. Dafür bekam ich ein wohliges seufzen. Ich begann an seiner Hose zu nesteln. Diese landete nach kurzer Zeit auf dem Boden neben meinem Bett. Nun begann ich ihn etwas zu ärgern und leckte ihm deshalb über sein Brustbein. Er keuchte und begann dann leise zu fluchen. Ich küsste mich seinen Oberkörper hinab und dann wider herauf. An seinem Hals hielt ich und begannein wenig zu knabbern. Ab und zu mal biss ich auch etwas fester zu und leckte dann entschuldigend über gereizte Haut. Ace stöhnte auf und ich musste grinsen. "Na? So wenig Selbstbeherschung Flämmchen?" kicherte ich. Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, streifte er mir meine Hose von der Hüfte, nur damit diese dann neben seiner landen konnte. So schnell konnte ich gar nicht schauen, da lag ich wider unter ihm und er grinste mir fies entgegen. Er begann mir über mein Ohr zu lecken. Und er wusste, das ich dort sehr empfindlich war. Ich stöhnte gequält auf. Er legte seine Hand auf meine Brust und ließ diese immer weiter nach unten wandern. Das bemerkte ich aber nur am Rande. Er ließ von meinem Ohr ab und knabberte an meinem Schlüsselbein herum. Plötzlich wurde ich wider auf seiende Hand aufmerksam, die gerde in meine Boxershort rutschte. "Ace..." Doch ich konnte nicht mehr zu Ende sprechen. Erschrocken keuchte ich auf. Aus diesem keuchen wurde schnell ein langes Stöhnen. Ace kicherte. "Wer hat jetzt keine Beherrschung du Huhn?". "Werd mal nicht frech du Sparflamme!" knurrte ich in meiner Erregung. "Dafür daß ich auf Sparflamme Laufe bist du aber schon ziemlich fertig mein Hübscher." Kiechern er. Eigentlich wollte ich etwas sagen aber dazu kam ich nicht mehr. Mein Liebster lachte und begann seine Hand schneller zu bewegen. Ich stöhnte auf und wusste ganz genau das gerade ein breites Grinsen seine Lippen ziehrte. Mir war klar, das würde ich nicht mehr viel länger aushalten. Auch Ace schien das zu bemerken. Er lehnte sich vor um mich zu küssen und legte sich nochmal extra ins Zeug "Ace...du...ich...-mhhh hahhh" Er hatte mir den Rest gegeben.

Ich atmete schwer, während Ace zufrieden lächelte. Ich verlor keine Zeit und nutze die Gelegen heit, Ace wider unter mich zu bringen. Mein Liebster hatte schon einige Knutschflecke und sogar eine Bissspur, die langsam Blau wurde, an der Schulter. Rache ist bekanntlich süß. Nur nicht annähernd so süß wie das Stöhnen das gerade Ace Kehle verließ. Seine Fingernägel fuhren mir über den Rücken und hinterließen tief rote Striemen auf meiner Haut. Ich sah wie die Miskulatur unter der Haut meines Flämmchens unkontrolliert zuckte.Auch Ace begann langsam zu schwitzen doch ich ließ von ihm ab und begann ihn um den Verstand zu bringen. Er keuchte, stöhnte, schnappte nach Luft, schrie beinahe... Und ich war noch lange nicht fertig mit ihm...Schließlich wollte ich mich noch gebühren rächen. Und diese Art von Rache an Ace liebte ich so sehr



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Keksi-Senpai
2017-02-16T19:31:29+00:00 16.02.2017 20:31
Das war toll! Richtig elektrisierend! Warum hast du es im deinem nächsten Kapitel nicht weitergeschrieben?
Lg
Antwort von:  Black-Heart-OP
16.02.2017 22:55
Ich hab für so was nicht so das Händchen >-< Aber ich wollte es wenigstens angedeutet haben :3
Vielen Dank für deinen Kommi :D
LG Black
Antwort von:  Black-Heart-OP
16.02.2017 22:57
Sonst schau mal in wer kann das Schicksal aufhalten vorbei da kommt sowas ähnliches nur mit zwei anderen Charakteren drin vor


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