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Ein Ende und ein neuer Anfang

von

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Die erste Nacht im Freien

Max öffnete ihre Augen.

Sie stand wieder auf der Klippe.

Vor ihr war der gewaltige Tornado.

Doch irgendwas war anders.

Dann fiel es ihr auf.

Die Zeit stand still.

Es war genau wie damals, als Kate auf dem Dach stand.

Mit dem Unterschied, dass dieses Mal nicht Max die Zeit angehalten hatte.

»Es ist alles ok.« hörte Max eine seltsam verzehrte Stimme hinter sich.

Als sich Max umdrehte, stand da eine Gestalt.

Sie war in einen Kapuzenumhang gehüllt, so das Max kein Gesicht erkennen konnte.

»Wer bist du?« fragte Max.

Die Gestalt hob nur den Arm und gab Max mit ihrer Hand zu verstehen, dass Max näher kommen sollte.

Jetzt wurde Max neugierig.

Sie ging langsam auf die Gestalt zu.

Doch irgendwas was war seltsam.

Max kam es so vor, als würde sie kein Stück näher an die unbekannte Person kommen.

Egal wie viele Schritte sie machte, die Gestalt blieb immer gleich weit weg.

»Irgendwann, wirst du bei mir ankommen.« sagte die verzehrte Stimme »Aber für heute, lass es gut sein. Spar dir deine Kraft. Dir und Chloe stehen noch große Abenteuer bevor.

Doch sein gewarnt. Auch eine Rose, die in ihrer ganzen Pracht und Schönheit strahlt, hat Dornen die Schmerzen verursachen. Die Rose will das nicht, deshalb muss man richtig mit ihr umgehen.«

Max war sich nicht sicher, was die Gestalt meinte.

Dann drehte sich die Gestalt um und ging.

»Warte.« rief Max »Was hat das alles zu bedeuten? Woher kennst du ihren Namen?«

Die Gestalt sah noch einmal kurz zurück.

Dann hob sie den rechten Arm und wie auf Kommando, setzte der Regen wieder ein.

Ein Blitz erleuchtete die Gestalt und für den Bruchteil einer Sekunde, sah Max ihr Gesicht.

Dann wachte sie auf.

Sie öffnete die Augen und war froh, auf der Ladefläche zu liegen.

Nur langsam, gewöhnten sich Maxs Augen an die Dunkelheit der Nacht.

Dann konnte sie zumindest Schemenhaft ihr Umgebung wahrnehmen.

Es war also alles nur ein Traum.

Sie konnte sich nur leider nicht mehr an das Gesicht der Gestalt erinnern.

Es war sehr seltsam.

Sie beschloss daher weiter zu schlafen.

Doch bevor sie wieder in die Traumwelt eintauchen konnte, hörte sie ein Geräusch.

Es war ein Wimmern.

Max versuchte zu hören, woher es kam.

Zu ihrer Überraschung, kam es von Chloe.

Also rutschte Max etwas näher zu ihr hin.

Erst konnte sie nicht hören, was Chloe im Schlaf nuschelte.

Nach einer Weile verstand sie es.

»Nein.....nicht. Du darfst nicht sterben, Mama. Lass mich nicht auch allein......Bitte. Du musst durchhalten.«

Max streichelte ihrer Freundin vorsichtig durch ihr Haar.

Dann streichelte sie, ihr über die Wang.

Dabei merkte sie, das Chloe weinte.

"Arme Chloe" dachte sich Max.

Dann kam ihr eine Idee.

Sie schlüpfte unter Chloes Decke und kuschelte sich an sie.

In dem Moment, als Max, sie mit ihrem Körper berührte, beruhigte sich Chloe.

Nach einer Weile schlief auch Max ein.

Dieses Mal träumte sie von schönen Tagen, die sie noch mit Chloe verbringen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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2016-07-21T21:58:47+00:00 21.07.2016 23:58
kann kaum erwarten wie es weiter geht und wenn du mir ein gefallen tun willst bitte nicht sooo viel drama ^^
Antwort von:  Blue_Eye
22.07.2016 07:00
Es geht auf jeden Fall weiter.
Ich denke, sobald das nächste Kapitel fertig ist, geht es online.
Momentan schreibe ich täglich weiter, also musst du auch nicht so lange warten.
Was die Sache mit dem Drama angeht.....kann ich dir nicht versprechen.
Mit dem nächsten Kapitel versuche ich es aber in andere Bahnen zu lenken.


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