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Prophezeihung

Wirst du mich befreien?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So damit geht es auch schon los.
Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute ein neues Kapitel,
Viel Spaß Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Man ich bin vergesslicher als ein Sieb.
Jetzt hätte ich doch glatt das neue Kapitel vergessen wenn meine liebe Freundin solty004 mich nicht daran erinnert hätte.
Aber jetzt ist es da und ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da wäre dann das Kapitel in zensierter Version.
Viel Spaß beim Lesen.
Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute, als hier sit der nächste Teil des FF`s.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken die meine Geschite in ihre Favos gespeichert haben und
bei den Leuten die mir so viele liebe Kommis schreiben aber auch an elle die diese Geschichte lesen.
So jetzt aber viel Spaß mit dem Kapitel.
Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf Grund eines kleinen Deals mit Luzie_,

gibt es schon jetzt das vorletzte Kapitel.

Also viel Spaß beim Lesen.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt also das letzte Kapitel.

An dieser Stelle nochmal vielen Lieben Dank für die vielen Kommis und die Favos.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen

Viele Liebe Grüße eure Anitasan

PS: Bitte lest das Nachwort. Komplett anzeigen

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Die Rettung Konohas

„Wie lange müssen wir denn noch laufen, das ist so langweilig, echt jetzt. Außerdem friere ich mir die Hacken ab. Mensch Teme sag doch auch mal was dazu.“ So ging das schon den ganzen Tag. Seit geschlagenen 5 Stunden marschierte die Schinobi Gruppe bestehend aus 4 Ninjas im Schnee herum.
 

Das Reich von Eis und Schnee war sehr groß wie auch weitläufig. Hier etwas zu finden bei dem ganzen weißen Schnee war wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen. Für die drei Scharinganträger spielte diese Kleinigkeit nur eine geringe Rolle denn sowohl Sasuke als auch Shisui und Itachi beherrschten ihr Kekeigenkei perfekt, die mit Naruto zusammen seit zwei Wochen jetzt schon auf Mission waren.
 

Der Auftrag lautete: Findet die Naturkristalle und erweckt die Kirschblüte von Konoha. Dabei handeltete es sich um ein uraltes Wesen das die Macht über die vier Elemente beherrscht und als einzige das drohende Unheil noch aufhalten kann. Orochimaru hatte seit je her immer wieder versucht das Dorf anzugreifen aber ohne Erfolg doch jetzt scheint er endgültig zu einer offiziellen Gefahr zu werden.
 

Er will einen äußerst gefährlichen Dämon erwecken um mit ihm das Dorf zu vernichten. Seit Generationen war den Hokage dieser Dämonen bekannt und dessen Gefahr ihnen bewusst. Nur war es fast unmöglich ihn zu erwecken weil man immer wieder neue Vorsichtsmaßnamen getroffen hatte um die etlichen Siegel aufrecht zu erhalten.
 

Immer wenn ein neuer Hokage ernannt worden war musste dieser die Siegel erneuern. Dennoch war es Orochimaru gelungen diese Siegel zu brechen und ihn dann zu erwecken. Fraglich war ob er es schon geschafft hatte oder ob er noch dabei war denn es erfordert enorme Chakramengen und einige verbotene Jutsus waren ebenfalls notwendig.
 

In jedem Fall war dem Hokage Obito die Lage etwas zu unsicher gewesen und der Verräter zu gefährlich um nicht umgehend zu reagieren. Daher hatte er auch eine Gruppe aus den vier besten, stärksten und vertrauenswürdigsten Ninjas zu dieser Mission aufbrechen lassen.
 

Um die Schutzpatronin des Dorfes zu erwecken musste man zuerst die Naturkristalle finden, die sich wiederum in den Dörfern befanden. Der Stein der Erde in Iwagakure, der Stein des Wassers in Kirigakure, der Stein der Luft in Sunagakure und der Stein des Feuers in Konohagakure. Alle Steine waren in den jeweiligen Dörfern gut versteckt und daher schwer zu finden.
 

Es dauerte also eine Zeit bis sie gefunden werden konnten und dann mussten sie auch noch den Schrein der Kirschblüte finden der sich im ewigen Eis von Shimogakure befand. Einige Gefahren lagen auf dem Weg und dabei war die Suche nach dem Stein des ewigen Feuers noch am leichtesten.
 

Nicht überall wurden sie als Freunde willkommen geheißen und selbst wenn war es dennoch nicht einfach die Steine zu finden denn nicht viele wussten von ihrer Existenz und die die es wussten waren schon sehr alt. Dieses uralte Wissen aus ihnen heraus zu kitzeln daher äußerst mühselig aber Itachi hatte eine Engelsgeduld wenn es darum ging mit ein paar senilen Greisen zu diskutieren.
 

Schlussendlich hatten sie dann Erfolg und sind nun mit ein paar Blessuren im Land von Schnee und Eis angekommen wo jener Schrein soll sein. Die Nerven lagen langsam bei allen blank was vor allem Naruto lautstark zum Ausdruck bringen musste aber auch Sasuke und Shisui waren nicht mehr so cool wie am Anfang der Mission nur sie haben eine Menge mehr Selbstbeherrschung als Naruto.
 

Ob Itachi genervt war kann keiner so genau sagen denn seit dem die Mission begonnen hatte veränderte seine Mimik sich keinen Millimeter und das obwohl es mehrere Situation gab wo sogar Shisui der sonst so positiv eingestellt war an seinen Grenzen kam.
 

Die Ältesten der Dörfer waren sehr stur und oftmals sehr eigen so dass es nur Itachis Beharrlichkeit zu verdanken war dass sie dann doch die Koordinaten zu den Naturkristallen erhielten. Dass Obito ihnen sowohl ein Dokument als auch ein altes Artefakt mitgegeben hatte, das aus einer Kette mit fünf Kugeln bestand die wiederum die Elemente symbolisierten, war äußerst nützlich.
 

Diese bewies dass sie wirklich vom Hokage geschickt wurden und erlaubte ihnen das Passieren. Noch dazu kam dass die Routen teilweise gespickt mit Fallen waren, die für jeden der keine Ahnung hatte den Tot bedeuteten aber die vier Ninjas wussten darum und es war nicht zuletzt ihrer Gelenkigkeit zu verdanken dass sie nur mit ein paar Schrammen davon kamen.
 

Jetzt hieß es das Dorf der Chiba zu finden was so viel wie Beschützer heißt um diese wiederum dazu zu bewegen, ihnen den Weg zum Schrein zu ermöglichen. Momentan war das Wetter nicht auf ihrer Seite. Es stürmte und die Temperaturen waren unter dem Gefrierpunkt.
 

Jede Schneeflocke gepaart mit dem Wind war wie ein scharfes Messer und es sah so aus als ob sich langsam ein Blizzard zusammen braute aber sie mussten weiter denn die Gefahr war greifbar. Orochimaru aufzuhalten hatte oberste Priorität also hieß es sich zusammenzureißen und das wusste auch Naruto aber er war eben ein Mensch der seinen Emotionen immer freien Lauf ließ.
 

Auf Antwort musste er nicht hoffen denn die bekam er von keinem der anderen drei auch wenn Shisui wie auch Sasuke ihm inneren ähnlich dachten. Nach weiteren zwei Stunden hatten sie es dann geschafft und standen letztendlich in dem Dorf.
 

Das Oberhaupt hatte sie schon erwartet, niemand wusste von der Mission und dennoch kannte er den Grund weshalb die Ninjas da waren. Itachi trat vor und erklärte in kurzer Form was zu ihrem Anliegen zu sagen war aber nach zwei Sätzen verstummte er denn das Oberhaupt des Dorfes wusste schon genau was sie alle wollten.
 

Also setzte Itachi wieder seine monotone Mimik auf und das Oberhaupt nickte. Dann rief er zwei der Einwohner die dann mit ihm an der Spitze die Shinobigruppe zum Schrein geleitete. Nach weiteren 30 Minuten standen sie dann vor einem riesigen Schrein aus Eis der in einen Felsen geschlagen worden ist.
 

Er musste tausende von Jahren alt sein denn die Schriftzeichen waren nur schwer lesbar und dann auch nur wenn man die alte Sprache beherrschte. Itachi war der einzige von den Vieren der dies konnte, verschlang er wenn er mal Zeit hatte auch Unmengen von Büchern.
 

Auf den Säulen die den Schrein im Berg fixierten stand: Der der du Eintritt erlangen willst, mit reinem Herzen und reinen Gedanken, sei er dir gewährt aber sei dir gewiss das jeder Fehltritt Konsequenzen haben wird.
 

Keiner der Anwesenden kann von sich behaupten noch nicht Fehler begangen zu haben aber ein reines Herz betitelt keine weiße Weste sondern das man sein Entscheidungen immer aus freien Stücken und nach bestem Wissen und Gewissen trifft.
 

Daher konnten alle eintreten ohne Schaden zu nehmen. Im inneren des Schreins war alles aus Eis, die Wächter entzündeten Fackeln mit denen sie die Fackeln an den Wänden zum brennen brachten. Nach einem kurzen Korridor erreichten sie dann einen großen Raum der aussah als ob er aus Glas war. Überall waren Fackeln die das durchsichtige Eis zum strahlen brachten.
 

An der mittleren Wand befand sich ein großer Kreis mit einer quadratischen Aushebung pro Seite über denen jeweils ein Zeichen prangte. In Mitten des Kreises war das Eis etwas milchiger aber man sah genau dass sich dahinter etwas verbarg. Die Gruppe trat näher heran und erblickte eine Person in dem Eis die mindestens 2 Meter groß schien aber ein genauer Blick blieb ihnen verwehrt.
 

Das Oberhaupt des Dorfes forderte dann die Ninjas auf die Steine an den jeweiligen Positionen anzubringen und dann das Element zum Leben zu erwecken. Also Erde zu Erde, Luft zu Luft, Wasser zu Wasser und Feuer zu Feuer.
 

Shisui hauchte daher den Stein der Luft an was diesen in einem weißen Licht erleuchten ließ, Sasuke brachte etwas Eis zum Schmelzen und träufelte es auf den Stein des Wassers weswegen dieser dann bläulich strahlte. Naruto hatte es schwerer.
 

Wie sollte er in dem ganzen Eis jetzt Erde finden? Dann viel ihm aber seine verdreckte Kleidung ein an der noch etwas Schlamm von Sunagakure hing den er sogleich auf dem Stein der Erde rieselte und dieser damit Grün aufleuchtete.
 

Dann fehlte nur noch der Stein des Feuers den Itachi zum erstrahlen bringen sollte aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht denn genau über jenem Stein der sich ganz oben befand ragt eine Eisspitze.
 

Jedes Mal wenn Itachi mit einem kleinen Feuerball den Stein erleuchten lassen wollte, tropfte das dadurch geschmolzene Eis auf die Flamme und diese erlosch.
 

Also musste eine andere Idee her denn wenn er den Eis Kegel aus der Wand bricht könnte entweder die Decke Schaden nehmen was, wenn man das Alter des Schreins bedachte, das Risiko mit sich brachte dass die Decke einbrach oder der Naturstein Blessuren davon trüge. Aber Itachi beherrschte auch noch eine andere Art von Flammen. Sein Amaterasu wäre jetzt des Rätzels Lösung und die ergriff er.
 

Nachdem er eine Reihe an Fingerzeichen getätigt hatte, spuckte er einen kleinen schwarzen Ball auf den Stein. Das Jutsu der niemals löschbaren Flammen zeigte sofort Wirkung den der Stein erstrahlte in einem starken Rotton.
 

Kaum dass auch der letzte Stein zum Leben erwachte, verbanden die vier Lichter sich und der Kreis erstrahlte in den vier Farben. Das milchige Eis in Mitte des Kreises begann zu schmelzen und ein Körper kam zum Vorschein. Das Dorfoberhaupt wendete sich nun an die Ninjas.
 

„Es ist alles vorbereitet, nun muss einer von euch die Schutzpatronin beim Namen rufen und die nötigen Fingerzeichen dazu machen.“

Alle Augen richteten sich auf Itachi der nun vortrat, kurz die Augen schloss um sich zu sammeln und zu konzentrieren.
 

Dann öffnete er sie wieder, machte eine sehr lange, komplizierte und äußerst schnelle Abfolge von Fingerzeichen die der Hokage Obito ihm gezeigt hatte und rief dann: „Kirschblüte von Konoha bitte erscheine und schütze das Dorf.“
 

Im nächsten Moment begann die Höhle zu beben und das Wesen im Eis öffnete die Augen. Einzelne Eisbrocken brachen aus der Decke so dass jeder der Anwesenden in die Knie ging um sich zu schützen.
 

Dann brach das Eis dass das Wesen umgab in tausende kleine Kristalle und das Wesen löste sich aus der Wand um dann auf einem Knie zu landen. Genau in diesem Moment hörte das Beben auf und es wurde still.

Was passiert nun?

Vor den Shinobis und den Dreien aus dem Dorf befand sich jetzt ein Wesen mit langen rosafarbenen Haaren das nun aufstand und die Menschen vor sich musterte. Naruto sammelte sich als erster. „Eine Frau?“ War alles was er herausbrachte denn das Wesen sah ihn an und bedachte ihn mit einem seltsamen Lächeln.
 

Auch die anderen schauten sie jetzt an bis auf Itachi der nach wie vor seinen Kopf respektvoll gesenkt hielt. Vor ihnen stand tatsächlich eine Frau mit langen Haaren an deren Haupt flache Hörner in die Luft ragten.
 

Ihre Beine waren von einer Netzstrumpfhose eingehüllt, ihr Oberkörper wurde von einem lagen, weiten Gewand umhüllt das nur an zwei Punkten vorne mit einem weißen Band geschlossen war und untenherum trug sie nur noch eine Art Rock der an den Seiten völlig offen war.
 

Große blaue Striche bahnten sich ihren Weg von einer Raute auf ihrer Stirn über ihren ganzen Körper. Ihre Augen leuchteten Smaragd Grün und sie strahlte eine warme wie auch starke Präsenz aus. „Wer hat mich erweckt?“ War ihre erste Frage die sie mit einer sanften Stimme stellte und das Dorfoberhaupt deutete auf Itachi der immer noch auf den Knien mit gesenktem Haupte war.
 

Sie schritt auf ihn zu blieb aber erst bei Sasuke und Naruto stehen die sie ungläubig ansahen. Man sah ihnen an dass sie nicht so ganz an ihre Macht glaubten aber das schien sie nicht so stören. Sie schaute die beide an, lächelte und legte dann jedem eine Hand auf.
 

Gleich danach schloss sie die Augen und die beiden rissen ihre Augen auf. Keine Minute später löste sie ihre Hände wieder und die beiden lächelten denn das Wesen hat ihnen nur per Handauflegen ihre Macht gezeigt was auch das Dorfoberhaupt zum lächeln brachte. Dieser wusste um die Macht der Kirschblüte, betete sein Dorf diese doch schon seit Generationen an.
 

Das Wesen schritt nun an ihnen vorbei, bedachte Shisui mit einem kurzen Blick der diesen nicken ließ denn ihre Aura hat ihn sofort von ihrer Kraft überzeugt und so stand sie dann vor Itachi den sie ansah. „Wie ist dein Name?“ Fragte sie ihn. „Itachi Uchiha.“ War alles was er sagte ehe sie sich zu ihm runter kniete und ihm eine Hand unter das Kinn legte.
 

„Sieh mich an Itachi.“ Bat sie ihn und er tat was sie sagte. Grün traf schwarz und schwarz traf grün ehe das Wesen kurz die Augen weitete um dann erneut sanft zu lächeln. -Ist er mein Befreier?- Fragte sie sich in Gedanken ehe sie sich wieder auf Itachi konzentrierte der fast wie paralysiert vor ihr kniete. „Du hast etwas das mir gehört Itachi.“
 

Sagte sie dann und gleichzeitig fing ein Beutel an Itachis Hüfte an zu zittern welchen er dann berührte. Die darin befindliche Kette holte er raus und gab sie dem Wesen welche diese sofort umlegte um dann kurz aufzuseufzen. „Danke und jetzt steh auf.“ Nach wie vor hatte sie ihre zarten, schlanken Finger an seinem Kinn und stand mit ihm synchron auf.
 

Sie waren sich äußerst nahe in dem Moment bis das Wesen sich von ihm löste und auch Itachi wieder den Bezug zur Realität fand. Dann sprach das Dorfoberhaupt demütig zu ihr. „O große Schutzpatronin bitte schütze uns vor dem drohenden Unheil. Er ist wieder erweckt worden bitte bewahrt uns vor dem Tode.“
 

Das Wesen hob kurz die Hand was ihn zum Schweigen brachte und schloss dann die Augen. Dann atmete sie tief ein und aus ehe sie zu sprechen begann. „Noch ist Zeit, ich kann ihn nicht fühlen. Er schläft noch in seinem Verließ.“ Naruto unterbrach sie.
 

„Sehr gut dann brauchen wir ja nur diesen Orichimaru vernichten bevor er den Dämon erweckt.“ Shisui seufzte auf. „Bitte nicht schon wieder die Selbe Diskussion. Du weißt dass er untergetaucht ist und wir nicht wissen wo.“ „Aber sie kann ihn doch bestimmt finden, oder?“
 

Dabei richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Wesen das der Unterhaltung still folgte und dann einfach nickte. Das Dorfoberhaupt mischte sich ein. „Wie kannst du es wagen so respektlos zu sein, weißt du denn nicht wen du da vor dir hast?“ Das Wesen lachte leicht auf.
 

„Schon gut ich finde das eher amüsant als anmaßend. Du bist ein starker Kämpfer und hast ein gutes Herz. Wenn du so weiter machst wird sich dein Wunsch Hokage zu werden, erfüllen.“ Jetzt riss Naruto die Augen auf. Woher wusste sie das? „Sei nicht so irritiert, ich weiß alles über dich so wie auch über euch drei.“ Dabei sah sie zu den anderen Dreien.
 

„Und nun zu deiner Frage, ja ich weiß wo sich dieser Orochimaru befindet aber dieses Wissen wird euch nichts nützen. Er befindet sich in den Katakomben des Schattenwaldes.“ Shisui sprach wieder: „Dort wimmelt es nur so von abtrünnigen Ninjas da werden wir nie erfolgreich sein.“ „Aber sie könnte es doch, ihr habt alle gesehen wie mächtig sie ist.“
 

Sagte dann Naruto, der nach wie vor seinen Blick auf das Wesen gerichtet hatte. „Nein das liegt nicht in meiner Macht denn ich darf keinem Mensch und auch keinem Tier Schaden zufügen. Ich bin zwar die Schutzpatronin von Konoha aber meine Aufgabe ist nicht eure menschlichen Probleme zu lösen die ihr euch selbst geschaffen habt sondern euch vor dem zu beschützen gegen das ihr euch niemals wehren könntet.“
 

„Also heißt es abwarten und Däumchen drehen bis er angreift.“ Mischt sich jetzt auch Sasuke ein und das Wesen nickt. „Ich fürchte ja aber ich kann sehen dass dieser Orochimaru noch sehr viel Zeit braucht. Es scheint so als ob er Schwierigkeiten mit den Siegeln hätte also keine Sorge ich bin bereit wenn er angreift.“
 

„Nun gut damit ist die Mission erfolgreich und wir kehren nun zurück.“ Ergreift nun Itachi das Wort und alle nicken daraufhin ehe das Wesen wieder spricht. „Ich werde euch begleiten.“ Alle Augen lagen nun auf ihr. „Aber euer Gnaden, ihr könnt doch auch hier bleiben, wir würden uns geehrt fühlen wenn ihr uns mit eurer Anwesenheit beert. Bei solch gewöhnlichen Menschen zu verkehren ist doch euch nicht würdig.“
 

Wieder hob sie ihre Hand und brachte das Dorfoberhaupt zum Schweigen. „Ich sehe hier keine gewöhnlichen Menschen sondern starke, ehrenvolle Kämpfer die bereit sind für ihr Dorf und alle die ihnen wichtig sind, ihr Leben zu opfern. Tausende von Jahren habe ich geschlafen und ich sehne mich danach das echte Leben zu sehen wie auch selbst zu leben. Bitte nehmt mich mit euch mit und lehrt mich wie euch zu leben, in Freiheit.“ Dabei verneigt sie sich etwas was dem Dorfoberhaupt schier einen Herzinfarkt verpasste.
 

„Kirschblüte das müsst ihr nicht.“ „Doch muss ich, schließlich verlange ich einiges.“ Shisui der das Ganze von der Seite beobachtet hatte, trat nun vor. „Ich würde mich geehrt fühlen wenn ihr uns begleitet, wie seht ihr das? Itachi?“ Dieser nickt nur was Naruto und Sasuke synchron mit Ja beantworteten.
 

„Gut damit wäre das jetzt geklärt aber es wäre nicht sinnvoll wenn jeder wüsste wer ihr seid. Nicht jeder hat ein gutes Herz und könnte euch daher ausnutzen.“ Das Wesen lächelte. „Wenn das euer einziges Problem ist.“ Das Wesen schloss kurz die Augen.
 

Im nächsten Moment schrumpfte sie auf eine Größe von ca. 170 cm zusammen, die Hörner verschwanden, sowie auch die Schnüre und die Raute auf ihrem Haupt. Ihre Kleidung verändert sich zu einem rosafarbenen Top und einer schwarzen Hose die ihr bis zu den Knien ging.
 

Auch ihre Aura verschwand und fühlte sich nun an wie bei einem normalen Menschen. Nur ihre Kette deutet noch daraufhin dass sie etwas Besonderes war aber nur wenn man wusste um was es sich bei dieser handelte. Alle musterten sie etwas irritiert aber sie hatte ihren Blick auf Itachi gerichtet der nur kurz nickte.
 

Dann drehte er sich um und setzte sich in Bewegung ehe die anderen Schinobis wie auch das Wesen ihm folgten. Draußen tobte nach wie vor ein Blizzard der einem die Sicht auf 0 setzte. Shisui der mit Itachi an der Spitze lief hielt an und sah zu seinem besten Freund.
 

„Wir müssen hier wohl warten bis sich der Sturm gelegt hat.“ Plötzlich flaute der Sturm ab und die Wolken lichteten sich. Die Sonne brach durch und sorgte für Licht. Den plötzlichen Wetterumschwung konnte sich keiner erklären bis sie wieder diese mächtige Aura von dem Wesen spürten. Shisui wie auch Itachi drehten sich um und sahen zu dem Wesen was hinter ihnen lief.
 

Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihre Hände ausgebreitet. Gerade als die zwei sie ansahen, öffnete sie ihre wieder und schaute sie lächelnd an. Durch ihre Fähigkeiten hat sie das Wetter manipuliert und den Blizzard verschwinden lassen. Dann macht sich die Gruppe auf den Weg nach Hause.
 

Während Shisui und Itachi eher schweigend vorne weg gingen, war Naruto ständig im Gespräch mit dem Wesen was von leicht genervten Blicken Seitens Sasuke begleitet wurde der sich irgendwann etwas distanzierte. Naruto war so eine Frohnatur und sprach ununterbrochen wie schön doch alles sei, wie sein Leben ist und Sakura, wie sich das Wesen irgendwann selbst taufte um Naruto ihren umständlichen Namen zu ersparen, hörte gespannt zu.
 

Die Reise bis nach Konoha verlief ansonsten ziemlich ruhig, die Nächte über teilten die Ninjas sich die Wachschichten auf während Sakura einfach der Natur lauschte oder entspannt die Augen schloss. Ob sie schlief konnte keiner sagen aber das Itachi ihr immer wieder Blicke zuwarf viel sogar Narurto auf aber keiner wagte es was dazu zu sagen.
 

Man würde auch lange auf eine Antwort warten können. Shisui ist der einzige dem Itachi sich öffnete allerdings auch nur indem letzterem alles aus der Nase gezogen wurde und Shisui kann wirklich so sehr nerven wie Naruto. Auch wenn es um das Thema Reden ging kann er eine ebenso große Quasselstrippe sein wie der Junge mit dem Fuchsgeist.
 

Daher hat er Sakura später genauso in das ein oder andere Gespräch verwickelt während sie den Weg nach Konoha gegangen sind.

Es glich manchmal eher einem Verhör weil es mehr ein Frage Antwortspiel war als wirklich eine Unterhaltung aber Sakura hat das nie gestört im Gegenteil. Mal einfach behandelt zu werden als sei man nichts Besonderes tat ihr sehr gut auch wenn sie erst mehrfach darauf hinweisen musste das sie gerne ohne diese Förmlichkeiten behandelte werden wollte.

Behandelt mich wie eine von euch

Am Nachmittag des vierten Tages kamen sie dann an und gingen umgehen zum Hokage der sie schon erwartete. Itachi hatte ihn schon per Rabe über den Zuwachs informiert. Da die Mission streng geheim war beachtete man die Gruppe auch nicht weiter als sie durch die Straßen schritt. Sakura dagegen bestaunte fasziniert jedes noch so kleine Detail.
 

Alles war für sie interessant, seien es die spielenden Kinder auf der Straße, die vielen Menschen die teils eilig teils gemütlich an ihnen vorbei gingen um ihre Besorgungen zu erledigen oder die Geschäfte aus denen teilweise wundervolle Gerüche kamen. Leider ließ Itachis doch recht zügiger Gang nicht zu dass sie dem genauer nach ging.
 

Kurze Zeit später standen sie dann vor der Bürotür des Hokages an die Itachi dann klopfte. Nach einem kurzen herein standen sie dann vor Obito und wurden begrüßt. Nachdem Itachi dann eine kurze Zusammenfassung über die Mission abgegeben hatte wurde auch Sakura begrüßt die Itachis Erzählung mit ihren Erkenntnissen die sie schon im Tempel dargelegt hatte, komplettierte.
 

Obito schien schnell zu verstehen und gab Sakura dann in Itachis Obhut der sie beschützen sollte bis die Zeit reif für den Angriff war. Im Haupthaus der Uchihas war sie sicher und Itachis Familie würde sie sicherlich mit offenen Armen empfangen denn sie wussten um ihre wahre Identität.
 

Sowohl die Uchihas als auch die Hyugas hatten auf Grund ihrer Stärke ein direktes Mitspracherecht und wussten somit um die Pläne des Hokages. Also entließ Obito sie und gönnte ihnen ein paar Tage Ruhe. Itachi wie auch Sasuke gingen dann mit Sakura in das Uchiha Anwesen wo sie herzlich willkommen geheißen wurden.
 

Mikoto war einfach eine Seele von einem Menschen und somit wurde Sakura sofort in ihr Herz geschlossen. Nebenbei war die Frau des momentanen Clanführers auch noch eine geniale Köchin und tischte schon fast ein ganzes Bankett an Köstlichkeiten auf. Danach machte sie Sakura noch eines der Gästezimmer fertig und gab ihr sogar ein paar ihrer Klamotten damit sie was zum Wechseln hatte.
 

Mikoto zeigte ihr das ganze Haus und wo sie was fand damit Sakura nicht bei allem Fragen musste. Nach Zwei Stunden kannte Sakura das Haus schon ziemlich gut und stand nun auf dem Balkon ihres Zimmers um die Sterne zu beobachten. Mikoto hatte ihr noch Handtücher bereitgelegt damit sie sich im Bad frisch machen konnte und dorthin machte sie sich dann auch auf.
 

Sakura kannte das Alles nicht, das letzte Mal als sie frei vom Tempel war saß sie in einem Fluss um sich zu reinigen aber Mikoto hatte ihr jedes Detail erklärt sodass sie sich zurechtfand. Sei es wie man die Dusche bediente oder wie man mit dem Duschgel umging, etc… und Sakura verstand sofort. Nach einer halben Stunde, strahlte ihre Haut nur so und sie roch leicht nach dem Vanille Duschgel dass Mikoto ihr gegeben hatte.
 

Jetzt stand sie abermals auf dem Balkon nur bekleidet mit einem weißen Nachthemd und ihre Haare glänzten im Mondlicht als es plötzlich an der Tür klopfte. Mikoto trat ein und fragte ob sie noch etwas brauchte aber Sakura verneinte. Itachi hatte sie seit dem Essen nicht mehr gesehen. Laut Mikoto arbeitete er den Bericht der Mission aus und war auf seinem Zimmer, ihn dabei stören wollte sie nicht denn obwohl sie das alles nicht kannte war ihr vom Gefühl her klar dass es wichtig sein musste.
 

Irgendwann ging sie dann ins Bett um am nächsten Morgen von einem leichten Klopfen geweckt zu werden. Sie bat denjenigen herein und so stand plötzlich Itachi in der Tür und vor ihm Sakura die nur mit einem Hauch von einem Stoff ihren Körper verhüllt hatte.

Kurz stockte Itachi ehe er sie über das Frühstück informierte das Mikoto gerade her richtete. Sakura nickte und schon war er wieder weg.
 

Sakura musste leicht grinsen bei dem Blick den Itachi ihr zugeworfen hatte. Schon fast etwas peinlich berührt stand er da aber lange machte sie sich keine Gedanken darum und zog sich lieber an um sich im Bad etwas frisch zu machen. Danach ging sie, bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem blauen Shirt das auf der Rückseite das Uchiha Wappen aufgedruckt hatte, nach unten.
 

Zu ihrem Bedauern war außer Mikoto und Fugaku niemand da. Laut Mikoto trainierte Sasuke angeblich mit Naruto und Itachi war beim Hokage. Also aß sie mit den Beiden alleine und ließ es sich nicht nehmen Miokoto in der Küche etwas zur Hand zu gehen. Sie wollte sich nützlich machen und an dem Leben der Menschen teil haben und so half sie nach längerer Diskussion mit.
 

Sie mochte es nicht als etwas Besonderes behandelt zu werden uns so wusch sie Teller ab, räumte den Tisch ab und hing mit Mikoto die Wäsche auf. Dann ging sie auf ihr Zimmer, beladen mit ein paar Büchern die sie aus der Uchiha Bibliothek geliehen hatte nachdem Fugaku ihr den Zutritt ermöglichte. Eine ganze Weile, vertiefte sie sich in die Bücher um ein wenig über die Geschichte der Menschen zu erfahren denn sie hatte sehr lange Geschlafen.
 

Dank ihres messerscharfen Verstandes konnte sie sich schnell ein Bild machen. Sie war gerade vertieft in ein weiteres Buch als sie von Kampfgeräuschen abgelenkt wurde denen sie dann nachging. Sie hatte ihr Zimmer im ersten Stock und von ihrem Balkon aus konnte man ganz gut den Kampfplatz sehen der sich hinter dem Haus befand.
 

Auf eben diesem Balkon stand sie nun und konnte ganz gut beobachten wie Shisui und Itachi sich einen Kampf lieferten. Sie waren sich ebenbürtig aber irgendetwas schien nicht zu stimmen denn plötzlich schwächelte Itachi. Das bemerkte auch Shisui und als sie erneut auseinander fuhren brachte er das auch zum Ausdruck.
 

„Du bist ja total in Gedanken so abgelenkt hab ich dich schon lang nicht mehr erlebt. Du wirst doch nicht zulassen das ich gewinne, oder?“ Wieder griff er Itachi an der sich gar nicht richtig zu konzentrieren schien erst Recht nicht als er die Präsenz einer bestimmten Person spürte.
 

Schon auf dem Rückweg von der Mission war das so und es schien nicht zu enden auch wenn Itachi sich verbissen versuchte abzulenken. Ihre Anwesenheit brachte ihn derart aus dem Konzept dass er zu sehr abgelenkt war um dem nächsten Angriff auszuweichen.

Daher ging er auch zu Boden und atmete schwer. Sakura konnte alles vom Balkon aus betrachten und riss die Augen leicht auf.
 

Dann schloss sie diese und konzentrierte sich voll auf Itachi. Dieser spürte zur selben Zeit wie eine fremde aber angenehme und zugleich starke Energie durch seinen Körper floss die ihm neue Kraft verlieh. Er schaute sich mit einem dezenten Seitenblick um und sah sie auf dem Balkon stehen. –Steh wieder auf- Hörte er ihre sanfte Stimme in seinen Gedanken sagen und tat das auch gleich darauf.
 

Shisui der damit nicht gerechnet hatte und auch Sakura durch seine Konzentration wohl nicht wahr nahm, sah Itachi grinsend an. Dieser setzte sogleich zum nächsten Angriff an der weitaus heftiger war als geplant. Die Energie die Sakura ihm lieh gab seinen Jutsus eine weitaus heftigere Wirkung und auch seinen anderen Fähigkeiten verstärkten sich so dass er Shisui schlussendlich besiegte.
 

Als dieser dann aufgab, sah Itachi erneut zum Balkon aber Sakura war schon weg. Sie hatte sich kurz vor Ende des Kampfes, lächelnd wieder in ihr Zimmer begeben um sich ihrem Buch zu widmen. Warum hatte sie ihm geholfen und warum ließ er sich von ihr so ablenken und warum stellte er sich überhaupt diese Fragen? Noch nie war er so fixiert auf etwas gewesen.
 

Und noch nie haben seine Gefühle, die er so gut unter Verschluss hielt, verrückt gespielt. Jedes Mal wenn sie in seiner Nähe war oder er nur ihre Präsenz war nahm, konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Aber warum war das so? Itachi hatte sich nie groß um das weibliche Geschlecht geschert außer es ging um ihre Qualitäten als Ninja aber jetzt schien das anders zu sein. „Erde an Itachi? Hey?“
 

Itachi schreckte hoch. Das Shisui noch da war hatte er völlig außer Acht gelassen daher sah er ihn auch etwas irritiert an. „Ich hab dich gefragt ob wir eine Pause einlegen sollen?“ Itachi nickte nur geistesabwesend also setzten sie sich auf eine Bank neben dem Trainingsfeld und während Itachi einfach in den Himmel schaute, trank Shisui aus seiner Wasserflasche. „Na dich hat es ja ganz schön erwischt.“
 

Wieder schreckte Itachi hoch und sah Shisui fragend an. „Ich meine Sakura. So wie du sie immer ansiehst. Wie es scheint hat sie dir ja gewaltig den Kopf verdreht.“ Das Itachi ihm nur mit einem `Tse` antwortete lässt Shsiui siegessicher grinsen.
 

„Du kannst sagen was du willst aber so wie du dich verhältst ist es eindeutig.“ -Verliebt? Ich? Von wegen.

Was sich Shisui immer einbildete.- Denkt sich Itachi und gleichzeitig kam ihm wieder dieses rosahaarige Wesen in den Sinn.
 

Ihre grünen strahlenden Augen, ihr Lächeln und ihr Stimme. Prompt driftete er wieder ab und bekam nicht mehr mit wie Shisui weiterhin seine These von Itachis Gefühlszustand definierte bis dieser ihm auf die Schulter klopfte. Dann stand er auf.
 

„Ich werde mal gehen, mit dir ist heute eh nichts mehr anzufangen. Ach ja und beim nächsten Mal gewinnst du bitte ohne fremde Hilfe.“ Damit war Shisui weg und Itachi allein.

Verliebt? Ich? Niemals!

Von wegen nicht gemerkt also hatte Shisui sie doch gespürt. Womit wieder die Frage nach dem Warum aufkam. Hatte Sakura nicht gesagt sie dürfe keine Menschen oder Tiere verletzen? Warum also half sie ihm dann? Das ergab doch keinen Sinn.
 

Schlussendlich ging Itachi wieder ins Haus wo er sogleich Mikoto traf die ihn darum bat ein paar Einkäufe zu tätigen, da sie selbst keine Zeit dazu hatte und er soll Sakura mitnehmen damit sie das Dorfleben kennen lernt.
 

Natürlich tat er dies sofort und ging in den ersten Stock um an ihrer Tür zu klopfen. Mit einem ´Herein´ trat er ein und fand Sakura auf dem Bett wie sie vertieft in einem Buch war. Er ging auf sie zu während sie den Blick zu ihm wendete und ihn anlächelte.
 

„Hallo Itachi.“ Begrüßte sie ihn mit einer sanften Stimme. „Hallo Sakura. Meine Mutter will dass ich ein paar Besorgungen im Dorf mache und wenn du willst kannst du mich gerne begleiten.“ Sofort wurde Sakuras Lächeln von dem strahlen ihrer Augen übertroffen und sie stand auf.
 

„Ich komme gerne mit, vorausgesetzt ich mache dir keine Umstände.“ Jetzt musste sogar Itachi lächeln, etwas was äußerst selten bei ihm war. „Machst du nicht.“ Sakura nickte. „Na dann gehen wir.“ Sie ging an Itachi vorbei und die Treppe runter während dieser ihr folgte.
 

Vor der Tür stoppte sie plötzlich ihren energiegeladenen Gang und wartete auf Itachi der neben sie schritt. Er schaute sie wegen des schnellen Stopps fragend an. „Alles in Ordnung?“ Sakura hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen und sah ihn beschämt an.
 

„Wo müssen wir den genau hin?“ Fragte sie peinlich berührt. Itachi musste erneut lächeln. Wie Sakura da so unsicher stand war einfach zu süß. Besser gesagt sie war süß. Wieder musste Itachi sich zur Beherrschung ermahnen, ehe er voran schritt und Sakura ihm folgte.
 

Im Dorf war eine Menge los. Die Menschen liefen eilig in der Gegend herum um ihre Besorgungen zu erledigen, andere wiederum preisten lautstark ihre Wahre an während Sakura alles interessiert ansah.
 

Am ein oder anderen Stand blieb sie stehen um das Angepriesene zu begutachten. Dutzende von Farben und Gerüche nahm sie wahr während sie sich mit Itachi durch die Menschenmassen schlängelte.
 

Es war so viel los dass sie sich bei ihm unterhaken musste um nicht verloren zu gehen und während sie alles bestaunte, beantwortete Itachi ihr geduldig jede Frage die sie hatte. Itachi ließ ihr viel Zeit, damit sie sich in Ruhe umsehen konnte und kaufte nebenbei ein.
 

Vom Hokage hatte er Sonderurlaub bekommen um sich voll und ganz dem Beschützen Sakuras zu widmen. Kaum zu glauben dass ein so sanftes Wesen eine so enorme Kraft besaß. Eine ganze Weile schon sprach keiner von beiden mehr etwas während sie neben einander her liefen.
 

Den Markt wie auch die Einkaufsmeile hatten sie schon längst hinter sich gelassen und befanden sich gerade am Rand Konohas.

Die Sonne stand hoch am Himmel und Sakura genoss die Strahlen auf ihrer Haut während Itachi sie dezent beobachtete.
 

Das hieß allerdings nicht das Sakura seine Blicke nicht dennoch wahr nahm aber sie sagte nicht viel dazu. Ihrer Wirkung auf Männer war sie sich bewusst aber dass sogar Itachi darauf ansprang fand sie ziemlich interessant.
 

„Die Sonne ist so angenehm, ich kann mich nicht mehr daran erinnern wann ich sie das letzte Mal gesehen habe. Mir hat die ganze Natur gefehlt, die Farben, die Gerüche eben einfach das Leben.“ Sakura erstrahlte richtig im Glanz der Sonne und schien sie in sich aufzunehmen.
 

„Warum hast du mir geholfen?“ Sakura schaute auf ehe sie lächelte. Sie hatte schnell verstanden dass er nicht der gesprächigste Typ war und ihn die gestellte Frage beschäftigt haben musste.
 

„Weil ich nicht sehen konnte das dir etwas geschieht und ich wollte das du gewinnst.“ Dann schloss Sakura die Augen um weiter die Natur zu genießen. Itachi hakte nicht weiter nach auch wenn ihre Aussage weitere Fragen aufwarf und tat es ihr stattdessen gleich.
 

Irgendwann gingen sie dann nach Hause und Mikoto zauberte aus den Einkäufen ein leckeres Essen. Gegen späten Nachmittag wollte Sakura nochmal etwas spazieren gehen und Itachi begleitete sie.
 

Auch wenn sie nicht viele Worte wechselten, war zwischen den Beiden eine Art Verbindung entstanden. Sakura hatte eine Wirkung auf Itachi die er sich nicht erklären konnte, ihn aber ungemein entspannte und ihn in eine andere Welt zog.
 

Jedes Mal wenn er in ihre Nähe war, vergaß er alles um sich herum und hatte nur noch Augen für sie, so wie jetzt auch. Mittlerweile standen sie am See der neben Konoha lag und Sakura zog ihre Schuhe aus um auf ihn zu schreiten. Itachi blieb am Rand stehen und beobachtete sie wie so oft.
 

Sakura schloss die Augen, atmete tief durch und streckte die Arme aus ehe sie nicht mehr im sondern auf dem Wasser stand. Plötzlich begann das Wasser sich zu bewegen und Sakura mit ihm.
 

Jede noch so kleine Regung von Sakura, machte das Wasser mit und es sah fast so aus als ob sie mit dem Wasser tanzte.

Es war faszinierend wie sie dieses Element kontrollierte und es in immer mehr neue Formen brachte.
 

Kleine Strudel, Kugeln, Nebel alles Mögliche wurde daraus aber das Itachi wirklich in den Bann nahm war Sakura selbst. Die Wassertropfen die sich auf ihrem Haar niederließen und sie zum schimmern brachten sowie ihre eleganten Bewegungen waren atemberaubend.
 

Bessergesagt sie war atemberauben und das in jeder noch so kleinen Regung die sie machte. Er musste sich wohl eingestehen dass er doch mehr für diese wunderschöne Kirsche empfand wie er sich bis jetzt eingestanden hatte.
 

Nach einer Weile atmete Sakura tief durch und das Wasser entspannte sich wieder. Dann drehte sie sich zu Itachi dessen Blick nach wie vor auf ihr ruhte.
 

„Die Elemente sind gefüllt mit Energie die jeder von uns in sich trägt und mancher auch nutzen kann so wie du. Ihr nennt es Begabung aber die wirkliche Kraft dahinter erkennt ihr nicht. Das was ich eben getan habe kannst du auch.“
 

Itachi sah sie skeptisch an was Sakura zum Lächeln brachte. „Du musst nur daran glauben und mir vertrauen. Glaub mir, mit mir ist alles möglich.“ Damit nahm sie einfach seine Hände und zog ihn auch auf den See.
 

In der Mitte blieb sie stehen und stellte sich vor ihn ohne seine Hände los zu lassen. Leise sagte sie dann. „Schließ deine Augen und lass dich von mir führen.“ Itachi tat dies und Sakura schloss sie dann auch. Als nächstes spürte Itachi wie Sakuras Energie ihn durchströmte.
 

Er kannte diese schon vom letzten Mal dann fühlte er Wasser unter seinen Händen und öffnete nun auf den Geheiß von Sakura die Augen. Unter ihm hatte sich eine Wassersäule gebildet.
 

Sakura hob seine Hände an und die Säule stieg damit auch in die Höhe, dann senkte sie diese wieder und die Säule verkleinerte sich ebenfalls. Mit jeder Bewegung von Itachis Händen tat es das Wasser ihm gleich.
 

Plötzlich ließ Sakura ihn los und damit brach die Säule zusammen. „Konzentriere dich Itachi.“ Sagte Sakura was Itachi dann tat.

Erneut hielt sie ihn an den Händen fest und ließ ihre Energie in ihn fließen. Wieder baute sich eine Säule auf und Sakura ließ langsam los.
 

Doch diese Mal blieb die Säule bestehen was sie lächeln ließ. „Jetzt bewege dich und nutze die Energie dazu.“ Itachi machte was sie sagte und konnte wirklich die Wassersäule bewegen.
 

Zwar mit ihrer Energie als Hilfe aber dennoch allein folgte das Wasser Itachi und er konnte die Form sogar verändern. Sakura sah ihm erst zu dann aber machte sie mit und Itachi führte ein paar Tai Chi Übungen durch die Sakura nachahmte.
 

Bei einem Versuch landete etwas Wasser in Sakuras Gesicht was Itachi lächeln ließ und sie vermutete dass es nicht ganz unabsichtlich von ihm war. Daher lief ihre nächste Übung darauf hinaus dass jetzt Itachi ganz zufällig was abbekam woraufhin er auch wieder mit einer nassen Aktion reagierte.
 

Schlussendlich endete das Ganze in einer Wasserschlacht bei der keiner gewann sondern beide nur klitschnass aber lachend sich gegenüberstanden. Ehe Sakura müde aufseufzte, sich etwas an Itachi lehnte und leise ihre Stimme erklingen ließ.
 

„Lass uns nach Hause gehen ich bin müde.“ Der Angesprochene nickte kurz und bevor er etwas sagen konnte, hackte sich Sakura unter. Itachi musste wie so oft seit er Sakura kannte, lächeln und lief dann los während sie sich mit geschlossenen Augen an ihn lehnte.
 

Nicht ein Mal öffnete sie diese auf dem Weg, sie vertraute ihm und ließ sich blind von ihm nach Hause führen. Im Uchiha Anwesen angekommen führte Itachi sie in ihr Zimmer aber nicht ohne den irritierten Blick von Mikoto weil sie doch mit ihrem nassen Aussehen einem begossenen Pudel Konkurrenz machten.
 

Dann ging Sakura ins Bad um sich heiß zu duschen und im Anschluss frische Kleidung anzuziehen. Danach klopfte sie bei Itachi an um nach einem ´herein´, einzutreten. „Das Bad ist jetzt frei. Ich wünsche dir eine gute Nacht und danke für den schönen Tag.“
 

Itachi schaute sie kurz an ehe er seinen Blick senkte denn Sakura hatte nur ein dünnes Nachthemd an das nicht sehr viel verdeckte.

Sakura musste über sein Verhalten schmunzeln und wurde dennoch etwas rot weil sie um ihre Wirkung auf ihn wusste.
 

„Gern geschehen und dir auch eine gute Nacht.“ Sagte Itachi leise ehe Sakura nickte, den Raum genauso lautlos verließ, wie sie ihn betreten hatte und die Tür hinter sich schloss. Erst als er ihre Aura nur noch schwach wahrnahm, hob er seinen Blick und seufze auf.
 

Ihre Wirkung auf ihn wurde jeden Tag intensiver und sein Wiederstand immer geringer. Er musste es wohl langsam einsehen, denn es war wirklich eindeutig. Itachi Uchiha hatte sich Hals über Kopf verliebt.

Die Beherrschung eines Uchihas

Wenn er sich nicht zusammen riss dann würde noch etwas passieren denn auch Itachi hatte keine unendliche Selbstbeherrschung. Er stand auf und ging eiskalt duschen um sich zu beruhigen danach legte er sich ins Bett um nach etwas wälzen einzuschlafen. Wieder träumte er von Sakura und wieder wachte er mit Herzklopfen auf um nun aufzustehen, sich zu duschen, um dann über seinen Balkon zu verschwinden.
 

In letzter Zeit hatte er sich morgens immer abgeseilt um etwas Abstand zu haben und einen klaren Kopf zu bekommen. Meistens saß er auf dem Hügel Konohas oder trainierte mit Shisui den er oft schon irgendwo per Zufall antraf. Natürlich zog dieser, Itachi mit seiner Schwäche auf, meinte aber auch dass Itachi sich nicht ewig davor verschließen konnte und sich seinen Gefühlen stellen musste.
 

Itachi wusste das Shisui recht hatte und dennoch wehrte er sich dagegen weil Sakura kein Mensch war sondern irgendwann wieder gehen würde. Außerdem konnte sie das überhaupt verstehen, konnte sie lieben? Für ihn war das alles schon so neu aber für Sakura?
 

Er fand einfach keine Antwort darauf und dennoch zog es Itachi magisch zu ihr hin. Sie machte ihn schier wahnsinnig, verfolgte ihn in seine Träumen und ließ ihn Dinge tun die er noch nie erlebt hatte. Als Itachi von seiner morgendlichen Runde zurück kam, hörte er im Garten Stimmen die ihm sehr bekannt vor kamen und traf bei seiner Ankunft auf Sakura sowie seine Mutter die gerade Wäsche aufhängten.
 

Das glockenhelle Lachen von Sakura, schoss wie ein Blitz durch seinen Körper und ließ sein Herz schneller schlagen. „Hallo Itachi.“

Begrüßte ihn Sakura, während Mikoto ihn von oben bis unten musterte. Itachi hatte mit Shisui trainiert und sah dementsprechend versaut aus.
 

„Wie siehst denn du aus? Hast du dich wieder mit Shisui geprügelt?“ Tadelte sie ihn sogleich, wie einen kleinen Jungen.

Itachi zuckte mit den Schultern, während Sakura sich ein Kichern nicht verkneifen konnte.
 

„Los ab nach oben und zieh dich um, bevor du mir noch die frische Wäsche beschmutzt. Also wirklich, zu meiner Zeit hätte man nicht so rumlaufen dürfen. Wir haben auch trainiert, sahen aber nie aus wie als ob gerade eine Horde Wildschweine hinter einem her wäre. Sei mal ein gutes Vorbild für Sasuke, der sieht in letzter Zeit auch immer so ramponiert aus weil er immer mit Naruto solange streitet bis sie sich lautstark verprügeln und das dann auch noch in meinem Garten.“
 

Während Mikotos Predigt, lief Itachi rein um ihrem Befehl nachzukommen. Keine 10 Minuten später kam er wieder und lehnte sich an die Tür der Veranda um Sakura beim Wäsche aufhängen zuzuschauen. Sakura hatte gemeint dass sie den Rest auch allein konnte und so war Mikoto reingegangen um sich an die Vorbereitungen des Mittagessens zu machen.
 

Sakura fühlte Itachis Blick im Rücken, er war zwar lautlos zur ihr getreten, sie hatte ihn aber dennoch gespürt. „Wenn du ohnehin nichts zu tun hast, kannst du mir auch helfen anstatt hier herumzuschleichen und mich zu beobachten oder ist es so interessant mir bei der Hausarbeit zuzuschauen?“
 

Dabei lachte sie leicht auf und Itachi musste lächeln. „In gewisser Hinsicht schon, zumindest wenn man bedenkt wer du bist.“

Sakura drehte sich um und erhob tadelnd ihren Finger. „Hab ich nicht schon des Öfteren gesagt dass ich ganz normal behandelt werden will, so wie jeder andere auch?“ Itachi stößt sich ab und kommt auf Sakura zu die ihn etwas irritiert ansah.
 

„Kann ich das?“ „J..JA“ Sagte sie mit zittriger Stimme, denn sein Blick machte sie nervös. Sanft strich Itachi ihr eine Strähne aus dem Gesicht um ihre strahlend grünen Augen zu betrachten. „Du bist etwas besonderes Sakura.“
 

Hauchte Itachi ihr entgegen ehe er ihr eine Hand an die Wange legte. „Ich will es aber gar nicht sein.“ Sagte Sakura leise, ehe Itachi sich langsam zu ihr runter beugte und beide ihre Augen schlossen. Bevor allerdings etwas geschah, hallte Mikotos Stimme durch den Garten und der Zauber war vorbei.
 

„Kannst du mir helfen Sakura?“ Beide öffnen ihre Augen und sahen sich kurz an ehe erneut Mikoto nach Sakura rief und diese mit einem lauten Ja ihr nachkam. Itachi sah ihr seufzend nach. Beinahe hätte er sie geküsst und sie hätte es zugelassen.
 

Damit wusste er die Antwort auf seine Frage, Sakura hatte also Gefühle für ihn oder war es Reflex? Nein dafür war es zu echt und ihre Augen sagten etwas anderes aus. Itachi setzte sich auf die Treppen zum Garten und ließ sich von der Sonne aufheizen, während aus der Küche langsam ein herrlicher Geruch aufstieg und dieser sowie die Uhrzeit Grund genug war das auch Sasuke plötzlich im Garten stand.
 

Das Essen ging recht ereignislos über die Bühne, wobei man sagen musste das Sakura ein paar Dinge selbst hergestellt hatte und diese fast noch besser waren als von Mikoto selbst. Erst hatte sie sich geweigert Sakura mithelfen zu lassen aber nachdem sie quasi die Arbeit an sich gerissen hatte und sich als äußerst geschickt erwies, ließ Mikoto es zu.
 

Später stand Sakura nach einem sanften Klopfen in Itachis Zimmer. „Hallo Sakura.“ Begrüßte er sie und sie wurde etwas rot um die Nase. Itachi musste bei ihrem Verhalten lächeln aber gleichzeitig war er innerlich auch nervös und das nur wegen ihrer bloßen Anwesenheit aber auch wegen dem was heute Morgen beinahe passiert wäre.
 

„H..Hallo Itachi.“ Sakura stoppte kurz und atmete tief durch bevor sie weiter sprach. „Ich wollte fragen ob du mich ins Dorf begleiten würdest? Ich würde gerne die Menschen hier etwas besser kennen lernen.“ Itachi stand auf. „Ich begleite dich gerne.“
 

Sakura begann sofort zu strahlen was Itachi einen Schauer über den Rücken jagte. Dann gingen Beide in die Stadt aber nicht ohne das Sakura sich bei Itachi unterhakte. Auf den Straßen war nicht viel los und so schaute Sakura ein paar Kindern beim Spielen zu.
 

Als deren Ball in einem Baum landete waren die kleinen total traurig und so bot sie ihnen ihre Hilfe an. Mehrfach versuchte sie hochzuspringen oder am Stamm hochzuklettern aber weil sie zu klein war, klappte es einfach nicht.
 

Weil sie ihre Fähigkeiten in der Öffentlichkeit nicht einsetzten sollte, blieb das auch aus. Itachi sah sich das Ganze kurz belustigt an bis er den Baum hochrannte, auf den Ast landete und dann mit dem Ball runter sprang. Er warf ihn zu den Kindern die ihn dankend annahmen und dann lachend weiter spielten.
 

Itachi drehte sich um und sah in das eingeschnappte Gesicht von Sakura. Itachi hob fragend eine Augenbraue. „Den wollte ich runter holen.“ Itachi konnte sich bei Sakuras Schmollmund ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Das ist nicht witzig.“ Schmollte sie jetzt noch mehr während Itachi auf sie zukam und ihr einfach einen Kuss auf die Stirn gab was Sakura knall rot Anlaufen ließ.
 

Als er sich wieder löste war sie völlig erstarrt bis sein tiefes Timbre sie aufweckte. „Lass uns weiter gehen.“ Damit lief er einfach los und Sakura folgte ihm. „Hey warte auf mich.“ Sie schloss zu ihm auf und hakte sich erneut unter.
 

Nach einer Weile sah sie wie Naruto gerade mit Sasuke an einer Straßenecke sprach und etwas weiter entfernt eine junge Frau mit blauen Haaren beide beobachtete. Leise fragte sie Itachi wer das sei und dieser erklärte ihr dass die Frau Hinata hieß und sie Naruto wohl sehr mögen würden.
 

Die Frau wäre sehr schüchtern und daher beobachtete sie ihn immer aus der Ferne. Sakura schloss die Augen um Hinata mit Hilfe ihres Geistes etwas zu durchforsten. Eine ihre Fähigkeiten die sie nur selten einsetzte aber durchaus hilfreich war wenn es um darum ging die Gefühlswelt eines Menschen zu verstehen. Als sie die Augen öffnete, lächelte Sakura.
 

Leise sagte sie zu Itachi dass da mehr als nur Sympathie im Spiel sei und sie den Beiden auf die Sprünge helfen würde. Sakura ging auf die Frau zu während Itachi alles aus der Entfernung beobachtete und tippte sie kurz an was diese aufschrecken ließ.
 

„Warum sprichst du ihn nicht einfach an?“ Die Blauhaarige schaute Sakura schüchtern an aber bei ihrem lieben Lächeln beruhigte sie sich sofort. „Ich bin Sakura und du bist bestimmt Hinata, richtig?“ Hinata nickte schüchtern. „Woher kennst du meinen Namen und wer bist du?“
 

Fragte Hinata schüchtern aber Sakuras Aura gab ihr Sicherheit. „Itachi hat mir von dir erzählt und bei dem bin ich zurzeit zu Besuch aber zurück zu dir. Wenn du ihn magst dann sprich ihn doch an.“ Hinata wurde sofort rot. „A..Aber das kann ich nicht.“
 

Stotterte sie, Sakura jedoch nahm sie einfach bei der Hand und meinte: „Los komm wir sagen ihnen Hallo.“ Mit den Worten ging sie los aber Hinata weigerte sich. Dann eben anders, dachte sich Sakura und ging allein los.
 

Naruto erzählte Sasuke gerade von seinem Tag als sie mit einem Hallo, die Beiden begrüßte. Naruto wurde sofort nervös als er Hinata an der der Ecke sah was Sakuras These die Richtigkeit bescherte. Sakura wusste genau was zu tun ist, flüsterte Naruto was ins Ohr und drückte ihn Richtung Hinata. „Los mach schon.“
 

Sagte sie, ehe dieser los lief. Sakura sah ihn zu und las von den Lippen der Beiden ab das Naruto etwa zu vorsichtig war. Daher bewegte sie dezent ihren Finger und der entstandene Wind gab Naruto einen Ruck. Er drehte sich kurz um und Sakura gab ihm mit einem kleinen Zeichen zu verstehen dass er die Initiative ergreifen müsste.
 

Er meckerte etwas wortlos was so viel wie „Ja doch“ heißen sollte und lud Hinata dann wirklich für den Abend zum Ramen Essen ein.

War zwar nicht das was sie sich vorstellte aber besser als nichts. Hinata ging dann sofort und Naruto kam zurück. Sakura lächelte ihn an.
 

„So zufrieden?“ Seufzte Naruto. „So schlimm war das jetzt doch auch nicht und heute Abend machst du Nägel mit Köpfen.

Da schaffst du schon.“ „Wenn du meinst?“ Sakura nickte nur ehe sie sich verabschiedete. Dann ging sie wieder zu Itachi.

Ende der Zurückhaltung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ende der Zurückhaltung (Zensiert)

Eine ganze Weile noch liefen Itachi und Sakura durch die Straßen bis sie am Hügel von Konoha ankamen. Sakura setzte sich hin und schaute in die Ferne. Itachi tat es ihr gleich und eine angenehme Stille breitete sich aus. Nach einer Weile seufzte Sakura auf.
 

„Ihr Menschen seid wirklich komisch.“ Itachi sah sie fragend an. „Nehmen wir Naruto und Hinata. Sie mögen sich, sind aber zu schüchtern von selbst sich gegenseitig das einzugestehen. Stattdessen beobachten sie sich lieber aus der Ferne und verspielen so wertvolle Zeit. Dabei ist das Leben doch zu kurz und viel zu kostbar um nicht jeden Moment des Glücks zu nutzen. Ihr habt vergessen auf was es ankommt, bekriegt und tötet euch statt in Frieden zu leben. Ich hingegen bin dir dankbar das ich diese Chance bekommen habe das Leben zu erleben denn es ist wunderschön.“
 

Dabei lehnte sich Sakura an Itachi was diesem das Herz erneut um ein paar Takte schneller schlagen ließ. Itachi konnte ihr nicht antworten, zu sehr war er in der Situation gefangen. Nach einer Weile erklang wieder die Stimme von Sakura.
 

„Ich hab Lust zu fliegen denn aus der Perspektive ist alles so frei.“ Damit stand sie auf und reichte ihm die Hand. „Kommst du?“ Itachi schaute sie skeptisch an was sie lächeln ließ. „Schon vergessen dass mit mir alles möglich ist? Ich verspreche dass dir nichts passieren wird.

Also keine Angst, ich bin ja bei dir.“
 

Sakura sah ihn auffordernd an und Itachi kam ihr nach. Sakura nahm seine Hände in ihre, schloss die Augen und ließ ihre Energie in Itachi fließen. Dann öffnete sie die Augen und ein Windstoß umgab sie plötzlich der Beide in die Luft hob.
 

Itachi hielt sich reflexartig an Sakuras Händen fest. „Ganz ruhig Itachi, ich bin bei dir.“ Sagte sie während sie dann immer weiter in die Lüfte empor stiegen. Sachte glitt Sakura mit Itachi durch die Luft bis dieser sich an die Situation gewöhnt hatte und beide einen Arm zur Seite streckten um nun nebeneinander zu fliegen.
 

Irgendwann wurden sie dann auch schneller und Sakura ließ ihn nun ganz los ohne dass dieser das wirklich merkte. Mehrfach umrundete sie ihn dann und auch Itachi ließ sich nun frei durch die Luft gleiten. Mal schneller mal langsamer flogen sie nebeneinander her und erkundeten die Landschaft im Licht der Sonne. Als sie hoch über Konoha flogen deute Sakura auf etwas das Itachi durch sein Sharingan erkannte.
 

Naruto und Hinata liefen gerade eine Straßen entlang und das Händchen haltend. Sakura lächelte daraufhin, nickte Itachi zu und drehte mit ihm dann um. Auf einem Felsvorsprung oberhalb des Sees nahe von Konoha, landeten sie dann. Mehrere Stunden waren sie umher geflogen und Itachi hatte durch Sakura nun einen ganz neuen Blickwinkel auf die Welt.
 

Sie hatte wirklich Recht, das Leben war kostbar und jede Minute sollte man nutzen denn es kann schneller zu Ende sein als man denkt.

Jetzt sah er zu wie Sakura das Rauschen des Wasserfalls genoss und sich von den Wasserspritzern ihre Haut benetzen ließ.
 

Kombiniert mit der Sonne sah Sakura aus als ob ihre Haut aus tausenden von Diamanten bestand. Plötzlich atmete sie tief durch und zog sich ihre gesamte Kleidung aus. Itachi hielt den Atem an und glitt mit den Augen dezent über ihren Körper.
 

Aber bevor er noch weiter sie bewundern konnte, nahm Sakura Anlauf und sprang über die Klippe in die Tiefe. Mit einem minimalen Krater, tauchte sie ins Wasser ein und kam zwei Minuten später wieder an die Wasseroberfläche. Dann winkte sie ihm zu und forderte ihn so auf, ihr nachzukommen.
 

Itachi sah kurz zu ihr runter, zog sich dann ebenfalls komplett aus, denn um die Zeit war ihr eh niemand unterwegs und sprang nun auch in den See. Vor Sakura tauchte er auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
 

Sakura lachte auf und spritze ihm Wasser ins Gesicht was er ihr mit einer ebenso nassen Retourkutsche zurückgab. Lachend wie die Kinder verpassten sie sich gegenseitig immer wieder eine Ladung Wasser, bis Itachi sie einfach unter Wasser drückte.
 

Natürlich konnte sie die Luft viel länger anhalten wie er und so musste Itachi zügiger auftauchen als geplant. Sakura tauchte kurz nach ihm auf und musste bei Itachis Anblick lachen. Er hatte einen ziemlichen Vorhang aus Haaren im Gesicht von dem er sich ein paar Strähnen von der Nase blies.
 

Gerade als er diese zur Seite schieben wollte kam Sakura auf ihn zu und strich ihm sanft das Haar hinter die Ohren um seine tief schwarzen Augen zu betrachten. Ihre Hände ruhten an seinen Wangen und sie versank in dieser unsagbaren Tiefe.
 

Als sie merkte was sie da tat, wollte sie sich lösen aber Itachi hielt sie auf. Kam ihr stattdessen ganz nahe und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Sakura war nur kurz perplex, schloss aber dann ihre Augen, so wie Itachi auch, schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss sehnsüchtig.
 

Seufzend zog sie sich Nähe suchend an seinen Körper die Itachi ihr gerne gab, sehnte er sich doch genauso danach. Als ihre Körper sich erst berührten und dann eng aneinander pressten, schoss durch Itachi ein Blitz der so ziemlich alle Schlösser öffnete die er panisch versuchte geschlossen zu halten. Alles in ihm schrie nach Sakura und jede Faser seines Seins sagte ihm er solle los lassen aber durfte er das? Plötzlich hörte er Sakura in seinen Gedanken flehen.
 

„Bitte lass mich nicht los.“ Hallte es durch seinen Kopf. Das war es was er hören wollte. Itachi schlang seine Arme um Sakura um sie an sich zu pressen und intensivierte den Kuss was sie erneut seufzen lies. Eine ganze Weile schwebten sie so im Wasser bis Sakura sich unbewusst an Itachi rieb und diese Reaktion seinen Puls rasen ließ.
 

Er löste den Kuss sanft auf um in ihr in mit einem Rotschimmer bedecktes Gesicht zu schauen. Ihre Augen sagten ihm dass er nicht aufhören solle und sein Geist riet ihm das Selbe. Daher beugte er sich zu ihrem Ohr und hauchte hinein: „Komm mit.“
 

Dann ließ er sie los und begann zu schwimmen was Sakura ihm gleichtat. Sie folgte ihm bis zum Wasserfall bei dem er plötzlich tauchte um hinter diesem wieder aufzutauchen und Sakura kam ihm nach. Eine kleine mit Moss behangene Höhle war dahinter versteckt.
 

An den Felsen die ins Wasser ragten, lehnte er sich an, zog Sakura zu sich um seine Hände in ihren Haaren zu vergraben und wieder ihre Lippen mit seinen zu versiegeln. Der Kuss war sehr sanft und doch von unsagbarer Sehnsucht geprägt die vor allem von Sakura ausging.
 

So lange hatte sie auf den gewartet dem sie ihr Herz schenken konnte, der sie verstand, sah wer sie wirklich war, keine Angst vor ihren Kräften hatte sondern das alles hinten anstellte um ihr wahres Ich zu sehen und dieses zu schützen. Sakura klammerte sich Schutz suchend an ihn und Itachi hielt sie in seinen straken Armen fest um ihr den Halt zu geben den sie brauchte.
 

Es war ihm völlig egal das sie ein höher gestelltes Wesen sei, dass sie vielleicht irgendwann weg ist und dass sie keine Chance auf eine gemeinsame Zukunft hatten. Jetzt zählte nur das was im Moment geschah alles andere konnte warten. Noch nie war er sich so sicher wie jetzt und hatte sich auch noch nie so wohl gefühlt.
 

Er brauchte sie, wie die Luft zum atmen und er würde ihr geben was auch immer sie wollte. Bei ihr brauchte er keine Maske denn die würde sie ihm eh abziehen, er hatte ohne großes Zutun ein tiefes Vertrauen zu ihr entwickelt und sie beschütze seinen innersten verletzlichen Kern mit allem was sie hatte.
 

Dass er sie liebte war offensichtlich und mit jedem Tag wurde es intensiver. Er konnte sich dagegen nicht wehren und genauso wenig gegen ihren Körper. Es war die reinste Versuchung gegen die er nicht ankam, erst Recht nicht wenn sie sich nackt an seinen Körper schmiegte um ihrer beider Sehnsucht zu schüren.
 

Sie verwöhnten sich mit tausenden von Berührungen sowie unzähligen Küssen bis sie an ihrer Beider Rand kamen und plötzlich durchfuhr Sakura ein warmes Gefühl und sie sah Itachi in die Augen der in diesem Moment genau das Selbe spürte.
 

Ein besonderes Band entstand gerade was sie Eins werden ließ und je mehr sie dem anderen gaben umso stärker wurde das Band. Ein helles Licht umhüllte Beide langsam und als sie die Klippen erreichten war es wie als würden sie schweben.
 

Itachis und Sakuras Seele berührten sich und hielten einander fest so dass sie nie mehr allein wären. Mit dem Namen des Anderen auf den Lippen, nahm Sakura Itachi fest in den Arm, zog ihn eng an sich, schloss die Augen und genoss mit ihm die heißen Wellen die beide überrollten, was er ihr gleich tat.
 

Auch danach lagen sie noch so beisammen und wollten sich nicht trennen denn es war einfach unglaublich gewesen.

Sakura streichelte Itachis Haar, sah ihn dabei aus halbgeöffneten Augen an und dachte nach.

Angst um das was passiert

Es war einfach wunderschön was im Moment passiert. Sakura hatte sich noch nie so lebendig und frei gefühlt. Itachi war einfach unglaublich. So liebevoll, zärtlich, aufregend, berauschend und stark dass sie sich einfach fallen lassen konnte.
 

Er behandelte sie wie eine zarte Blume aber riss sie nicht aus um sie in ein Glas zu stecken sondern betrachtete sie in Freiheit, in der Wildnis aus der Ferne und gerade jetzt war er ihr so nah, schenkte ihr etwas was sie noch nie erlebt hatte.
 

Sie wollte ihn nie mehr her geben aber sie wusste dass sie sich bald wieder trennen mussten. Die Prophezeiung war für sie bindend. Um das Dorf zu retten musste sie sich opfern aber sie wollte ihn nicht verlieren, nicht wieder zurück ins Eis aber es musste sein.
 

Wie sehr wünschte sie sich das sie kein übernatürliches Wesen sei, sondern ein ganz gewöhnlicher Mensch daher sah sie ihn nach einer Zeit seufzend an.
 

„Ach Itachi was machen wir hier eigentlich? Wir müssen uns doch bald trennen denn er wird kommen. Du weißt was dann passieren wird.“ Itachi nahm sie noch fester in den Arm. „Das ist mir bewusst aber ich will dich nicht her geben.“
 

Sakura lächelte ihn an. „Ich weiß aber es muss sein. Bitte Itachi, versprich mir mich zurück zu holen. Ich will bei dir sein und mein Leben mit dir teilen.“ Itachi sah Sakura studierend an doch dann lächelte er.
 

„Ich verspreche es dir.“ Sakura nickte zufrieden und kuschelte sich noch mehr in Itachis Arme. Nach einer Weile klammerte sich Sakura an ihn was dieser irritiert bemerkte. „Sakura was hast du?“ Dabei hob er ihr Kinn an und sah eine leichte Tränenspur an ihren Wangen ehe sie leicht aufschluchzte. „Ich habe Angst.“ Itachi streichelt ihr über die Wange.
 

„Warum?“ Sakura setzt sich etwas auf um Itachi besser ansehen zu können. „Ich war mir immer sicher aber jetzt nicht mehr. Du bist mir sehr wichtig und ich habe Angst dich zu verlieren. Wenn der Kampf ausbricht, müsst ihr euch in Sicherheit bringen.“
 

Itachi sah sie ernst an. „Ich lasse dich nicht allein.“ Sakura legte eine Hand auf Itachis Brust. „Das weiß ich aber du musst. Ich bin die Einzige die ihn aufhalten kann und ich werde alles tun um ihn zu besiegen. Bitte ich will nicht das dir etwas passiert, versprich mir, mich gehen zu lassen wenn soweit ist. Ich habe die Aufgabe euch vor ihm zu beschützen und du musst dafür sorgen dass niemand etwas passiert. Denn ich glaube dieser Orochimaru wird alles tun um euch zu vernichten. Ich darf keinem menschlichen Wesen etwas tun daher musst du und deine Kollegen dafür Sorge tragen das dem Dorf durch ihn nichts geschieht.“
 

Itachi nickte schweren Herzens denn er wusste was seine Aufgaben waren und das er ihr, so gern er auch wollte, nicht helfen konnte. „Danke.“ Sagte Sakura sanft und wurde im nächsten Moment wieder in Itachis Armen gezogen.
 

„Wir schaffen das und ich pass schon auf mich auf, schließlich hab ich dir etwas versprochen und bis es soweit ist genießen wir die Zeit.“ Sakura lächelte und kuschelte sich wieder an seine Seite.
 

„Mit dir ist jeder Tag etwas Besonderes und das will ich niemals missen.“ Itachi küsste ihren Scheitel und schloss die Augen.

Nach einer halben Stunde wurde es Sakura langsam kalt und darum schlug Itachi vor nach Hause zu gehen.
 

Itachi nahm Sakura auf die Arme und sprang mit ihr auf die Klippe um sich dann mit ihr anzuziehen. Dann machten sie sich auf den Weg ins Uchiha Viertel. Als sie durch den Torbogen traten sahen sie Sasuke daran lehnen.
 

Freundlich grüßte Sakura ihn bekam aber nur eine leichte Handbewegung als Gegengruß, eher er seine Aufmerksamkeit auf Itachi richtete. „Kann ich dich mal kurz sprechen?“ Itachi war etwas irritiert aber die leichte Anspannung die von Sasuke ausging war deutlich zu spüren.
 

„Klar, um was geht es denn?“ Sasukes Augen wurden einen Ticken schmaler. „Allein.“ War seine einsilbige Antwort. Itachi verstand nicht ganz was er wollte aber es musste wichtig sein. „Ich geh schon mal rein bis später Itachi.“
 

Damit stellte sie sich auf die Zehenspitzen, gab Itachi einen sanften Kuss auf die Wange, nickte Sasuke zu und ging dann rein. Itachi sah ihr mit hochgezogener Augenbraue hinterher ehe sich Sasuke räusperte und Itachi ihn wieder ansah.
 

„Was ist denn los mit dir, warum bist du so unhöflich?“ „Nicht hier.“ Zischte Sasuke und setzte sich in Bewegung was Itachi ihm dann gleich tat. Etwas außerhalb des Viertels, nahe an der Grenze zum Wald blieb er stehen und mit ihm Itachi der das Verhalten seines Bruders immer noch nicht so ganz verstand.
 

Plötzlich drehte sich Sasuke um und sah Itachi musternd an. „Was?“ Fragte Itachi nur ehe Sasuke ihm das Wort abschnitt. „Kannst du mir mal verraten was das soll? Bist du jetzt völlig übergeschnappt oder wie soll ich das verstehen?“ „Von was sprichst du?“
 

Itachi wurde von Minute zu Minute irritierter. „Das weißt du ganz genau!“ „Nein weiß ich nicht. Also könntest du bitte die Freundlichkeit haben mir zu erklären was du von mir willst?“ „Jetzt tu nicht so als ob du nicht wüsstest von was ich rede, ich hab euch gesehen.“
 

Itachi hob eine Augenbraue an. „Was gesehen?“ „Du und Sakura, hinter dem Wasserfall. Wie kannst du nur mit ihr schlafen? Hast du den Verstand verloren?“ Erst sah Itachi Sasuke nur ungläubig an doch dann wurde sein Blick ernster.
 

„Das geht dich nicht wirklich etwas an Brüderchen, außerdem würde mich interessieren seit wann du mir hinterher spionierst?“

Sasuke knurrte etwas. „Ich bin nur per Zufall dort vorbei gekommen aber das ist jetzt auch egal denn was ich gesehen habe ist alarmierend.
 

Itachi wenn du den Weg weiter gehst wirst du ins Unglück laufen. Du hast einen Auftrag schon vergessen? Also halt dich auch daran, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst doch nicht wirklich glauben dass das gut geht, sie wird bald gehen und was dann? Willst du ihr in den Tod folgen?“ Itachi fing langsam an sich zu verkrampfen. „Sie wird zurück kommen und ich werde sie befreien.“
 

„WIE DENN?“ Sasuke wurde langsam ziemlich laut denn die augenscheinliche Blindheit seines Bruders machte ihn wahnsinnig.

„Itachi sie ist die Schutzpatronin des Dorfes und kein normaler Mensch oder hast du das etwa vergessen? Sie wird nach dem Kampf wieder ins Eis verschwinden, wie willst du sie da befreien? Etwa dich nochmal auf die Suche nach den Steinen machen? Niemand wird sie dir aushändigen. Jetzt werde endlich wach und sie der Tatsache ins Auge das ihr keine Zukunft habt. Bitte Itachi halt dich von ihr fern, es ist doch nur zu deinem Besten.“
 

Itachis Augen verengen sich zu Schlitzen. „Mein Bestes? Dann freu dich lieber darüber dass ich glücklich bin. Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich wieder wohl und ich will das nicht verlieren.“ „Itachi wie bitte willst du das anstellen?“
 

„ICH WEIß ES NICHT. Verdammt ich weiß es einfach nicht.“ Itachi senkte den Kopf und fing an zu zittern. Was dann passierte hätte

Sasuke nie im Leben für möglich gehalten. Itachi verlor Tränen, der große Uchiha, Anbu Kommandant und Clanerbe weinte bittere Tränen.
 

Sasuke riss die Augen auf und war wie versteinert. Er hatte bis jetzt gedacht dass Itachi sich für Sakura interessiert aber dass er sie so sehr liebte hätte Sasuke sich niemals vorstellen können und jetzt stand er vor ihm und weinte bitterlich.
 

„Was ist denn hier los?“ Sasuke sah zur Seite und erkannte Shisui der mit eiligen Schritten auf sie zulief. Dieser ging an Sasuke vorbei und legte seine Hände auf Itachis Schultern. „Hey Itachi, alles in Ordnung? Sasuke was hast du gemacht?“
 

„Gar nichts außer ihm versucht die Augen zu öffnen aber er will es einfach nicht einsehen.“ Sasuke verschränkte seine Arme während Shisui seinen besten Freund versuchte zu beruhigen und zum anderen zu verstehen was hier überhaupt los war.
 

„Was will er nicht einsehen, Sasuke rede endlich Klartext.“ „Er hat mit Sakura geschlafen, reicht das als Klartext?“ Shisui sah Itachi musternd an. „Ernsthaft?“ Itachi nickte. „Na endlich. Wurde auch langsam mal Zeit das du deinen Gefühle nachgibst.“
 

„WIE BITTE? DU UNTERSTÜTZT DAS AUCH NOCH?“ Sasuke war fassungslos während Itachi Shisui einfach nur ansah. „Schrei hier nicht so rum. Natürlich tu ich das und du solltest das auch. Schließlich geht es hier um Itachis Glück und dem werde ich niemals im Weg stehen du etwa?“
 

Sasuke konnte es nicht glauben. „Sagt mal bin ich hier eigentlich der Einzige der noch klar denken kann? Ich glaub ich bin im falschen Film. Habt ihr schon vergessen wer Sakura ist? Wie soll das funktionieren, erklärt mir das.“ Shisui drehte sich zu Sasuke um.
 

„Zunächst mal solltest du aufhören das Ganze so mies zu reden sondern dich darüber freuen das dein großer Bruder endlich jemanden gefunden hat mit dem er sich eine Zukunft vorstellen könnte, oder gönnst du es ihm etwa nicht? Des Weiteren weiß niemand wie die Zukunft aussieht, vielleicht hat Sakura längst einen Weg gefunden den du nicht kennst und zum Schluss lass dir eines gesagt sein. Wenn du Itachi nicht die Zeit die er mit ihr hat, genießen lässt dann werde ich dir dermaßen einheizen dass dir hören und sehen vergeht verstanden?“
 

„Wem soll hören und sehen vergehen?“ Alle drehten sich schlagartig um sahen in das Gesicht von Sakura.

Einsicht und Verständnis

Mit jedem hätten sie gerechnet aber nicht das Sakura da stand. Schlagartig straffte Itachi seine Schultern und wischte sich die Tränen weg. Er wollte nicht das Sakura ihn so sah. „Guten Abend Sakura, schön dich zusehen. Wie geht es dir?“ Begrüßte sie Shisui als erster.
 

„Ganz gut aber das beantwortet meine Frage nicht.“ Alle sahen sich etwas fragend an. „Jetzt bitte sagt mir was hier los ist.

Itachi warum hast du geweint?“ Keiner wollte etwas sagen. „Gut dann eben so.“ Sakura schloss die Augen und durchleuchtete sie.
 

Nach nicht mal einer Minute öffnete sie diese wieder und sah Sasuke ernst an. „So ist das also.“ Sakuras Aura wurde etwas bedrohlich was Itachi als erster spürte und sich sofort zwischen sie Beiden stellte. „Bitte Sakura, es nicht so wie es aussieht.“
 

Sakura fixierte Sasuke und antwortete Itachi nur nebenbei. „Nein Itachi. Und lass das nun bitte meine Sorge sein, ich weiß was ich gesehen habe.“ Ihr Blick ließ Sasuke hart schlucken, ehe sie an Itachi vorbei ging und langsam auf Sasuke zusteuerte. „Bitte Sakura, es ist ok.“
 

Versuchte es Itachi noch mal aber Shisui hielt ihn auf. „Lass sie machen Itachi, ich denke es wird ihm ganz gut tun mal seine Grenzen zu erkennen.“ Itachi seufzte auf und sah schweren Herzens zu wie Sakura langsam etwas sauer wurde. „Sasuke.“
 

Sprach sie seinen Namen bedrohlich aus ehe sie genau vor ihm stehen blieb so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. „Dir will ich mal was sagen. Ich weiß dass du dir nur Sorgen um deinen Bruder machst weil er dir sehr wichtig ist du ihn sogar liebst aber das gibt dir nicht das Recht über ihn zu bestimmen und das nur weil du nicht über den Tellerrand schaust und deine Vorstellungskraft nicht ausreicht um an das Unmögliche zu glauben. Ich geb dir mal einen guten Rat: Ware Stärke definiert sich nicht darüber wie viel du schon trainiert hast oder wen du schon alles besiegt hast sondern darüber ob du bereit bist alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen um die zu schützen die du liebst und dafür auch mal andere Wege gehst die augenscheinlich völlig verrückt klingen. So und wenn ihr nichts dagegen habt, möchte ich jetzt gerne nach Hause gehen denn ich bin wirklich müde.“
 

Shisui konnte sich ein leichtes Kichern nicht verkneifen, wohingegen Sasuke doch wirklich mal die Luft weg blieb. Sakura ging an Shisui vorbei und wünschte ihm eine gute Nacht, ehe sie Itachi einfach an der Hand nahm und los lief. Auf dem Weg dorthin verlor keiner ein Wort, Itachi nicht weil ihm Sasukes Worte zu schaffen machten und Sakura nicht weil sie sich das Alles für gleich in ihrem Zimmer aufhob.
 

Im Haupthaus angekommen, gingen sie die Treppe hoch und ehe Itachi reagieren konnte, zog Sakura ihn schon in ihr Zimmer, wo sie ihn aufs Bett setzte und sich selbst davor kniete. Sanft streichelte sie ihm über seine Wangen.
 

„Ich hoffe doch das du Sasuke keinen Glauben schenkst oder hast du so wenig Vertrauen in mich?“ Itachi seufzte auf. „Also doch. Bitte Itachi wenn du nicht an uns glaubst dann kann es auch nicht war werden. Hast du es schon wieder vergessen? Mit mir ist alles möglich außerdem hast du mir etwas versprochen oder war das heute alles eine Illusion?“
 

In Sakura stiegen Tränen auf, die sie nicht unterdrücken konnte und schluchzte daher leicht auf. Plötzlich rutschte Itachi zu ihr runter und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss in dem er alles ausdrückte was er für sie empfand. Als er endlich merkte was er bei Sakura mit seiner Unsicherheit anrichtete, konnte er nicht anders als so zu reagieren.
 

Er wollte nicht das sie traurig war und schon gar nicht das sie glaubte das Alles sei ein Fehler gewesen. In dem Moment als sich ihre Lippen trafen, war sich Itachi so sicher wie noch nie dass es richtig war und das es eine Zukunft geben wird. Er wusste noch nicht wie aber er würde darauf vertrauen das sie bald für immer bei ihm war. Als sie sich wieder voneinander lösten sah Sakura Itachi tief in die Augen.
 

„Hab Vertrauen Itachi, ich werde zurück kommen und ich verspreche dir dass du nie allein sein wirst. Nicht jetzt noch sonst irgendwann.“ Itachi streichelte ihr über die Wange und nahm sie dann in den Arm. „Danke Sakura.“ Die Kirschblüte von Konoha kuschelte sich an Itachi und so verharrten sie eine ganze Weile bis Sakura sich zu Itachis Ohr beugte. „Bleibst du heute Nacht bei mir?“ Itachi küsste ihren Scheitel.
 

„Wenn du willst dann gerne.“ Schlagartig hellte sich ihr Blick auf und sie lächelte ihn glücklich an. Itachi richtete sich dann auf und half Sakura nun ebenfalls auf die Beine ehe er sich ins Bad verabschiedete um Fünf Minuten später nur mit Boxershorts wie auch T-Shirt bekleidet wieder herauszukommen.
 

Auch Sakura machte sich dann auf den Weg und wurde auf dem Rückweg schon von Itachi erwartet der es sich in ihrem Bett gemütlich gemacht hatte. Die Kirschblüte Konohas musste lächeln als sie ihn völlig entspannt in den Kissen liegen sah und wie er die Decke gedankenverloren betrachtete.
 

Sakura ging langsam auf ihn zu und legte sich dann ebenfalls ins Bett wo sie sogleich von einer Decke eingehüllt wurde.

Keine Sekunde später, schlang sich ein Arm um ihren Körper der diesen zu Itachi zog an dessen Seite sie sich dann kuschelte.
 

Dann wurde es still im Raum und Sakura schloss die Augen um Itachis regelmäßigen Herzschlag zu lauschen. Während sie das tat, zerbrach sich dieser den Kopf darüber wie er Sakura befreien konnte aber egal was er auch durchplante.
 

Er kam immer wieder zu dem Schluss dass es nicht ging, weil er nicht an die Steine kommen würde. Irgendwann seufzte er unbewusst hörbar auf was Sakura ebenfalls bemerkte, die er eigentlich im Schlaf wähnte. „An was denkst du Itachi?“ Itachi seufzte wieder auf.
 

„Sag mir wie ich dich befreien kann.“ Sakura schaute ihn irritiert an. „Auf die Selbe Weise wie beim letzten Mal.“ Wieder seufzte auf.

„Aber sie werden mir die Steine nicht aushändigen.“ „Du wirst niemanden brauchen um sie zu finden denn ich werde dir helfen.“
 

Itachi sah sie an. „Du meinst ich soll sie stehlen? Sakura das wird nicht funktionieren.“ Die Angesprochene setzte sich auf, legte nun eine Hand auf Itachis Herz und sah ihn bestimmt an. „Zum einen gehören die Steine niemandem also stielst du sie auch keinem. Zum anderen wird niemand bemerken dass sie weg sind, denn wenn das Siegel bricht und ich endlich befreit bin, ist deren Aufgabe erfüllt. Man wird ihren Sinn vergessen und damit auch mich. Ich werde endlich frei sein.“
 

„Aber wie soll ich sie finden? Sie werden sicher andere Orte wählen um sie erneut zu verstecken und der Hokage wird mir dieses Unterfangen auch nicht erlauben geschweige denn mir jemand zur Seite stellen.“ „Du hast mich an deiner Seite und mehr wirst du nicht brauchen. Vertraue mir einfach, ich hab dir versprochen dass du nie alleine bist und das werde ich auch halten. Was das andere Problem angeht wird dir doch sicher etwas einfallen, bitte Itachi nur du kannst mich befreien. Du allein und sonst niemand.“
 

Ein Flehen lag in ihren Augen das Itachi einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Er griff nach ihren Armen, zog sie wieder zu seiner Seite und schlang erneut seine Arme um sie. Erneut küsste er ihren Scheitel und hauchte ihr dann ins Ohr: „Also gut ich werde alles tun um dich zu befreien, ich verspreche es.“
 

Sakura nickte nur und legte dann ihren Kopf auf seine Brust wo sie kurze Zeit später einschlief. Itachi beobachtete sie noch eine ganze Weile ehe er sich ebenfalls dem Schlaf hingab. Ein paar Tage später klopfte es plötzlich an Itachis Tür und Sakura rannte völlig außer sich in sein Zimmer.
 

Itachi selbst lag gerade dösend auf dem Bett denn es war an dem Tag ziemlich heiß gewesen und sein kühles Zimmer war da einfach perfekt zum entspannen. Sakura war gerade dabei gewesen in der Küche ein paar Gläser abzutrocknen als sie plötzlich zusammen zuckte und danach die Augen aufriss. Beinahe hätte sie das Glas in ihren Händen fallen lassen und Mikoto sah sie irritiert an.
 

„Sakura, ist alles in Ordnung?“ Die Angesprochen sah sie an. „Es ist soweit. Er wird kommen, er ist schon ganz nahe. Ich muss sofort zu Itachi. Verzeih Mikoto aber ich muss sofort zu deinem Sohn.“
 

Mikoto nickte nur nichtverstehend ehe Sakura das Glas sowie das Handtuch hinlegte und im Eilschritt die Treppen hoch lief.

An Itachis Zimmer angekommen, klopfte sie panisch an aber weil keiner aufmachte, rannte sie rein und fand einen schlafenden Itachi vor.
 

Hektisch rüttelte sie an seinen Schultern. „Bitte Itachi, wach auf. Schnell du musst sofort aufwachen. Itachi.“ Dieser öffnete verschlafen die Augen. „Sakura was ist denn los warum bist du so panisch?“ „Es ist Zeit. Die Siegel sind offen, er wird kommen.
 

Ich spüre ihn und er ist stärker als je zuvor.“ Sofort richtete sich Itachi kerzengerade im Bett auf. „Wir müssen sofort zum Hokage.“

Sakura nickte, ehe Itachi aus dem Bett sprang, sie an der Hand nahm, die Treppen runter rannte um sich mit ihr gemeinsam die Schuhe anzuziehen und sich dann mit ihr zum Hokageturm zu teleportieren.

Es wird Zeit zu handeln

Mit eiligen Schritten rannten Itachi und Sakura die Wendeltreppe des Hokageturms hoch und klopften an die Tür des Hokages Obito. „Herein?“ Sofort traten sie ein. „Ah Hallo Itachi und ihr seid auch dabei Sakurasan. Was führt euch zu mir?“ Sakura trat vor.
 

„Die Siegel sind gelöst worden. Es wird nicht mehr lange dauern dann kommt er. Ich kann ihn deutlich spüren.“ Obitios Blick wurde ernst sehr ernst. „Wie viel Zeit bleibt uns noch?“ Sakura schloss die Augen. „Sie formieren sich noch aber es sind viele sehr viele. In zwei Tagen treffen sie ein.“
 

„Ich verstehe.“ Damit stand der Hokage auf und sah aus dem Fenster. „Itachi.“ Der Angesprochene trat vor. „Rufe sofort die Anbus zusammen und schick mir Kakashi.“ „Hai.“ Damit verpuffte Itachi und machte sich auf den Weg. Sakura sah etwas bedrückt auf den Fleck wo er eben noch stand. „Ihr macht euch Sorgen um ihn?“ Sakura schreckte hoch. Dann aber nickte sie.
 

„Das braucht ihr nicht, Itachi ist ein ausgezeichneter Ninja. Ich habe vollstes Vertrauen zu ihm.“ Sakura nickte, aber eine innere Unruhe behielt sie dennoch. „Nun gut dann geht nun wieder ins Uchiha Anwesen, ich schicke Itachi später wieder zu euch.“
 

Wieder nickte Sakura und ging dann mit leisen Schritten aus dem Zimmer um sich auf den Weg zu machen. Andernorts wurde heftig über das weitere Vorgehen der Anbu debattiert. Den Anbu war nur wenig über die Situation bekannt und mussten durch Itachi erst informiert und dann vorbereitet werden.
 

Dank einiger Späher wusste man genau womit man es bei Orochimaru zu tun hatte und so konnte ein genauer Schlachtplan ausgearbeitet werden. Auch die anderen Ninjas des Dorfes wurden durch Kakashi allarmiert und jeder machte sich kampfbereit.
 

Sakura hatte sich derweil in ihr Zimmer zurück gezogen und saß auf dem Boden wo sie bei geöffnetem Fenster, ihre Energie sammelte. Gegen später klopfte es dann an ihrer Tür und kurz darauf trat Itachi in ihr Zimmer ein wo sie nach wie vor im meditativen Schneidersitz auf dem Boden saß. Als sie ihn spürte, löste sie ihre Starre auf und sah ihn leicht betrübt an.
 

Itachi reichte ihr eine Hand damit sie aufstehen konnte und nahm sie sofort in den Arm. „Es ist bald soweit. Nicht mehr lange und ich muss gehen.“ Hauchte sie ihm entgegen und Itachis Griff um sie verfestigte sich. „Wir werden uns wieder sehen Sakura. Ich verspreche es dir.“
 

Die Angesprochene nickte und kuschelte sich noch näher an Itachi. „Ich werde alles tun um euch zu beschützen.“ „Ich weiß.“

Hauchte Itachi ihr entgegen. „Itachi bitte bleib bei mir bis ich gehen muss. Ich will jede Minute die mir noch bleibt mit dir verbringen.“
 

Itachi nickte nur, küsste dann ihren Scheitel und steuerte sie dann sanft aufs Bett wo er sich mit ihr hinlegte. Eng so dass kein Blatt Papier dazwischen passte kuschelten sie sich aneinander. Den ganzen restlichen Tag und auch die Nacht über blieb Itachi bei ihr.
 

An Essen war ohnehin nicht zu denken und auch das Frühstück über blieben sie auf Sakuras Zimmer. Nur Mikotos Drängen war es zu verdanken dass sie zumindest am Morgen was aßen und dann war es soweit. Ein Späher berichtete dem Hokage das Orochimaru auf dem Vormarsch war und gleich danach ertönte schon das Signal.
 

Die Dorfbewohner wurden evakuiert und die Truppen sammelten sich am Haupttor. Sanft richtete sich Itachi auf und stand auf.

„Es wird Zeit, sie warten auf uns.“ Sakura nickte. „Ich gehe mal runter und verabschiede mich.“
 

„Gut ich komme gleich nach.“ Sagte Itachi, verschwand aus dem Zimmer und ging in seines um sich seine Anbu Rüstung anzuziehen. Danach kam er auch nach unten und Sakura griff sofort nach seiner Hand ehe sie dann los liefen. Sollte doch jeder sehen das sie zusammen gehörten, jetzt war es sowieso egal. Am Haupttor angekommen traten sie zum Hokage Obito der Sakura ansah.
 

„Seid ihr bereit.“ Sakura nickte ehe der Hokage sich an die Truppen richtete. „Wir brechen auf.“ Damit setzten sich alle in Bewegung.

Eine Stunde später kamen sie am Gebirge an wo sie in einer Felsenaushebung ihr Lager aufbauten, Orochimaru war auf dem Vormarsch und sollte bald eintreffen also blieben ihnen nur noch Stunden.
 

Während die Ninjas ihr Lager sowie eine Krankenstation aufbauten, zogen sich Sakura und Itachi zurück. Obitos Auftrag galt nach wie vor und so hatten sich die beiden auf einen Felsvorsprung zurück gezogen. Sakura hatte sich an Itachi angelehnt und sah mit ihm in die Ferne. Seufzend atmete sie tief ein und aus während Itachi ihr über die Schultern strich.
 

Keiner wollte etwas sagen denn im Moment war nur die Nähe des jeweils Anderen wirklich wichtig. Beide wussten was der andere dachte und so blieb einfach nur die Zeit zu nutzen die sie noch hatten. Irgendwann schlief sie dann ein so dass Itachi sie auf seinen Schoß legte, sie sanft über die Schulter streichelte und über ihren Schlaf wachte.
 

Itachi war eigentlich viel zu angespannt um selbst zu schlafen und doch schaffte Sakuras Anwesenheit es dass er in einen leichten Schlaf fiel. Am nächsten Morgen wachte Itachi als erster auf, richtete sich etwas auf um dann auf den rosafarbenen Haarschopf zu sehen der friedlich in seinem Schoß schlief. Wie sehr er sie vermissen würde aber es musste sein.
 

Daher küsste er ihre Schläfe und streichelte sachte über ihren Rücken weswegen Sakura langsam aufwachte und sich aufsetzte.

Die Sonne war schon aufgegangen und ein leichter Wind ging. Plötzlich riss Sakura die Augen auf und stand danach auf.
 

Bevor sie sich aber bewegen konnte, hielt Itachi sie auf. „Was ist los Sakura?“ Sie drehte sich um. „Er ist da und er wartet auf mich, ich muss los. Bitte Itachi lass mich gehen.“ Der Angesprochene zog sie einfach zu sich und küsste sie lang und intensiv.
 

„Ich werde mit dir kommen.“ „Aber Itachi.“ Völlig entsetzt sah sie ihn an, ehe Itachi ihr über die Wange streichelte. „Keine Sorge, ich werde nicht mit dir kämpfen dazu bin ich nicht in der Lage aber ich werde dich den Weg nicht allein gehen lassen.“
 

„Itachi.“ Rief sie aus und klammerte sich schluchzend an ihn. Jetzt war sie sich ganz sicher, er war ihr Befreier der Mann den sie sich an ihrer Seite wünschte und den sie für immer lieben würde. Kurz gab Itachi dem Hokage ein Zeichen, schnappte sich dann Sakuras Hand und ging mit ihr in die Richtung die sie vorgab.
 

Auf einem Hügel stoppte sie und ließ Itachi los. „Ab hier muss ich alleine gehen denn er würde dich sofort töten wenn er dich sieht. Schütze das Dorf vor jedem der ihm schaden will und bitte pass auf dich auf.“ Itachi nahm sie ein letztes Mal in den Arm und küsste ihre Stirn.
 

Dann hauchte er ihr noch etwas ins Ohr und verpuffte sofort danach in einer Rauchwolke. Sakura riss die Augen auf und starrte auf die Stelle an der eben noch Itachi gestanden hat. Die Worte hallten in ihrem Inneren wieder. Ich liebe dich, ja sie spürte schon lange dass er es tat und nun wusste sie es ganz sicher.
 

Ihre Hand legte sich an die Stelle wo ihr Herz schlug und sie spürte ein starkes Schlagen. Sanft lächelte sie. „Ich werde euch von ihm befreien, ich werde ihn besiegen und dann komme ich zurück. Zurück zu dir Itachi, ich verspreche es dir. Ich komme zurück.“
 

Dann richtete sie sich auf und atmete die Luft tief ein ehe sie ihre Augen schloss um ihre Energie zu sammeln. Die Kette glühte auf und ihre Größe wuchs auf das dreifache an. Das Rautenzeichen auf ihrer Stirn fing an zu leuchten und von ihm breiteten sich Bahnen über ihren ganzen Körper aus.
 

Die Kleidung wich einer Netzstrumpfhose, sowie einem langen Mantel und einem Rock der an den Seiten nur von Schnüren festgehalten wurde. Aus ihrem Haupt wuchsen erneut die Hörner und ihre Augen glühten nun ebenfalls. Dann breitete sie ihre Arme aus und formte aus der Luft in ihrer Umgebung eine Kugel auf die sie stieg.
 

Kurz sah sie zurück und ließ alle Eindrücke nochmals Revue passieren. Erneut lächelte sie und machte sich dann auf den Weg.

Itachi war derweil wieder im Lager angekommen und ging zum Hokage um ihn zu informieren. Ab dem Zeitpunkt warteten alle auf den Angriff der sehr schnell eintrat.
 

Aus der Ferne hörte man lautes Geschrei und zwei übergroße Schatten trafen immer wieder aufeinander was außer Itachi keiner bemerkte da nur wenige von dem allem wussten. Er konzentrierte sich zwar auf seine Gegner war in Gedanken jedoch immer bei seiner Kirschblüte.
 

Gegen Nachmittag hatte Konoha den Sieg auf seiner Seite und Orochimaru musste notgedrungen kapitulieren. Plötzlich durchschoss Itachi ein scharfer Schmerz und er riss die Augen auf. Denn auch anderorts war der Kampf entschieden.
 

Sakura hatte nach langem Kampf und kräftezehrenden Attacken das Monster besiegen können. Massen an Wasser sowie Feuer, Luft und Erde prallten immer wieder aufeinander bis Sakura mit einer gewaltigen Kugel aus purer Energie ihren Gegner endgültig vernichten konnte, nur war dies auch ihre letzte Kraft gewesen.
 

Erst sank sie auf die Knie, viel aber dann zu Boden und sah das letzte Mal gen Himmel. Mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Namen ihres Geliebten auf den Lippen schloss sie diese und löste sich in tausenden von Kirschblüten auf.
 

Diese verteilten sich in der Luft und so landeten sie auch bei Itachi der eine auffing. Eine Träne rann ihm die Wange hinab denn er wusste was dies hieß. Seine Kirschblüte war….

Der Weg zum Glück

Seit Tagen war Itachi nun unterwegs und suchte nach den Steinen. Alleine hatte er sich auf den Weg gemacht und versuchte sein Versprechen einzuhalten.
 

Es war nicht einfach das Dorf zu verlassen, vor allem nicht weil er eine ganze Weile brauchte um den Hokage zu überzeugen und sich zu verabschieden. Er erinnerte sich noch genau an den Tag seiner Abreise.
 

Flashback

Seit geschlagenen 40 Minuten stand er jetzt schon vor dem Tisch des Hokages und bat um Urlaub den Obito nicht so recht akzeptierte. Zumal ihm die Beweggründe nicht ganz einleuchten wollten. Itachi war Leiter der Anbu und somit unverzichtbar.
 

Dennoch war auch ein Mensch und brauchte als solcher Mal Pause was Obito dann irgendwann einsah. Nur Shisui wusste von seinen waren Plänen und hatte ihm geholfen auszuarbeiten wie er das anstellen konnte.
 

Er würde über zwei Wochen reisen und Shisui übernahm derweil seine Arbeit denn er hatte ihm schon oft unter die Arme gegriffen. Derweil musste Itachi seinen Plan durchziehen.
 

Shisui würde sich darum kümmern das Itachis Fehlen nicht sonderlich auffällt und er müsste in der Nacht abreisen damit man ihn nicht bemerkt, Shisui würde die Wachen derweil ablenken.
 

Der Plan stand und wurde auch recht bald umgesetzt. Zwei Tage nach der Unterredung mit Obito ging es los. Itachi lief die Treppen bepackt mit einem Rucksack und völlig in Schwarz gekleidet hinab, sein Körper war zudem noch in einen Mantel gehüllt damit er unbehelligt reisen konnte.
 

Er ging in die Küche um sich Proviant für die Reise zu richten und wollte dann gehen doch leider hatte er nicht mit Mikoto gerechnet die dort schon auf ihn wartete. Sie nahm ihn kommentarlos in den Arm und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr.
 

„Pass auf dich auf und hol dein Glück zurück.“ Itachi sah sie etwas irritiert an, woher wusste sie? Aber warum wunderte er sich, sie war seine Mutter und sie wusste wie es um ihn und seine Gefühle bestellt war.
 

Als eine der Wenigen hatte sie eine Beziehung mit Sakura befürwortet und hatte auch gesehen wie es ihm in den letzten Tagen ging. Mikoto tröstete ihn und gab ihm die Kraft die er brauchte um nun diese Reise anzutreten.
 

Itachi gab ihr einen dankbaren Kuss auf die Stirn und verschwand dann lautlos aus dem Anwesen aber ehe er den Torbogen des Uchiha Viertels passieren konnte wurde er von seinem kleinen Bruder aufgehalten der an diesem stand. „Du willst gehen?“
 

Itachi nickte einfach nur, es war alles gesagt und er würde sich von ihm nicht aufhalten lassen. „Liebst du sie denn so sehr Niisan?“ Wieder erfolgte nur ein wortloses Nicken und Itachi setzte sich in Bewegung. „Bis bald Sasuke.“
 

Sagte er nur um dann einfach an diesem vorbei zu gehen doch als er ihn schon im Rücken hatte, hielt Sasuke ihn wieder auf. „Itachi.“ Rief er und dieser blieb stehen, drehte sich aber nicht um. „Pass auf dich auf und bring sie zurück.“
 

Itachi drehte sein Kopf zu Sasuke und blickte ihn mit einem ehrlichen Lächeln an. Beide nickten sich zu und Itachi verschwand in einer Rauchwolke um am vereinbarten Treffpunkt Shisui zu treffen.
 

Dieser nahm ihn in den Arm. „Mach es gut mein Freund und komm bald zurück mit ihr. Ich weiß dass du das schaffst.“ Dann löste er sich von ihm schaute ihn mit sicherem Blick an und nickte dann. „Bist du bereit?“
 

Itachi nickte nun ebenfalls. „Dann los.“ Am Haupttor angekommen versteckte sich Itachi im Schatten eines Baumes während Shisui mit den Wächtern sprach.
 

Als er mit einer dezenten Bewegung Itachi ein Zeichen gab, sprang der über die Mauer und verschwand in der Nacht. Damit begann die Reise.

Flashback Ende
 

Jetzt war er schon seit drei Tagen unterwegs und sogar erfolgreich denn den ersten Stein, den des Feuers hatte er schon. Verblieben noch Drei und ihre Kette hatte er notgedrungen aus dem Archiv des Hokageturms mitgehen lassen.
 

Das er mal zu solchen Mitteln greifen musste. Aber was macht man nicht alles für sein Glück. Wo sich der Stein des Feuers befand wusste er daher war das noch die leichteste Übung, die anderen Drei werden aufwändiger.
 

Er war auf sich gestellt und dennoch fühlte er sich nicht einsam. Ständig spürte er eine Präsenz konnte aber nicht sagen wer es war aber etwas in ihm sagte das es Sakura war die ihm half. Sei es das der Wind plötzlich drehte oder es aus dem Nichts plötzlich ein Tier auftauchte und ihn ein Stück Weg begleitete.
 

Auf irgendeine Weise machte sie sich immer bemerkbar und half Itachi so. Manchmal meinte er sogar einen Schatten oder eine Gestalt im Nebel gesehen zu haben und nachts konnte er sogar richtig schlafen weil sie ihn bewachte.
 

Es fühlte sich so an als ob sie ihn schützend umschloss und so konnte er sich regenerieren. Jedenfalls fand er auch schlussendlich die anderen Steine. Sie hatte Wort gehalten und war bei ihm, sei es in der Nacht, am Tag, bei Regen, im Sturm und vor allem wenn es gefährlich wurde.
 

Nukenins traf er des Öfteren und manchmal wurde es ziemlich brenzlig aber irgendwie kam er aus jeder Situation heil heraus.

Einmal bildete sich ein gewaltiger Nebel der Itachi die Flucht ermöglichte, das nächste Mal hatte er plötzlich eine vielfaches mehr an Energie und jedes Mal wusste er das es mit Sakura zu tun hatte.
 

Wie er es unbemerkt geschafft hatte alle Steine zu bekommen, wusste er bis jetzt noch nicht aber niemand hatte ihn gesehen. Wahrscheinlich auch deswegen weil die Steine immer sehr weit außerhalb der Dörfer versteckt waren, teils tief in einem Berg, unter Wasser und hoch in den Lüften.
 

Jetzt musste er nur noch unbeschadet den Tempel finden aber den Weg kannte er noch. Nur das eisige Wetter machte ihm zu schaffen denn seine Kondition war durch die vorangegangenen Tage ernsthaft ins Wanken gekommen aber er gab nicht auf, nicht bis er Sakura wieder in seinen Armen hatte.
 

Nach einem ganzen Tag wandern wo er durch Schnee und Eis den Weg suchte, kam er endlich am Tempel an. Der Eingang war dank der Witterung zugefroren und so musste er ihn mit zwei gezielten Feuerjutsus freisprengen ohne dass die Wände Schaden nahmen.
 

Im Inneren war es stockdunkel aber dank seines Sharingans fand er sich zurecht. Dann war es soweit, er stand abermals in dem großen Raum und kniete sich kurz hin um durchzuatmen. Es war äußerst anstrengend gewesen aber er hatte es wirklich geschafft. Jetzt zündete er die Fackeln an der Wand an und brachte die Steine an ihre Position an.
 

Wie letztes Mal brachte er jeden auf seine Weise zum glühen und wieder verbanden sie sich zu einem Kreis, er formte die Fingerzeichen um dann die Selben Worte wie beim letzten Mal zu sprechen aber es geschah nichts. Mehrfach versuchte er es aber nichts passierte und er dachte schon er würde etwas falsch machen aber er hatte alles haargenau wie beim ersten Mal vollzogen.
 

Entkräftet und mit den Nerven am Ende rutschte er am Eis hinunter. War alles umsonst gewesen? Konnte er sein Versprechen am Ende doch nicht halten? So ganz langsam verzweifelte er und zum ersten Mal hatte er wirklich Angst sie nie wieder zu sehen.
 

„Sakura.“ Rief er sie leise, doch keiner antwortete und auch nach mehrfachem Wiederholen geschah nichts, er war allein. Er wusste nicht was er tun sollte, zum ersten Mal war er völlig ratlos und da brach es aus ihm heraus.
 

Er fing an zu weinen und vergrub sein Gesicht in seinem Schoß. Hatte er sich alles nur eingebildet, war es doch eine Illusion? Hatte er sich von seinen Gefühlen blenden lassen und das alles war doch nur Fantasie.
 

Er bekam Zweifel an seinem Vorhaben und so ganz langsam wollte er schon aufgeben als er plötzlich ihre Stimme in seine Gedanken wiederhallen hörte. Sie rief nach ihm, sagte er solle sie nicht allein lassen, er soll nicht aufgeben und an sie glauben.
 

In dem Moment riss er die Augen auf. Nein das war keine Illusion, sie war echt, sie war bei ihm und hatte ihn nie allein gelassen und das durfte er jetzt auch nicht. Er richtete sich mit letzter Kraft auf und sah die Frau im Eis an.
 

Sachte berührte er die Stelle hinter der ihr Gesicht war und benetzte sie so unbewusst mit seinen Tränen. Plötzlich öffneten sich die Augen des Wesens was Itachi nicht wahrnahm denn er hatte seine Augen geschlossen um in der Hoffnung etwas zu spüren sich nicht ablenken zu lassen. Wieder rief sie nach ihm und er spürte dass er auf dem richtigen Weg war.
 

Er öffnete seine Augen und sah ihn die grünen Sakuras. Irgendetwas hatte dies ausgelöst nur was? Itachi überlegte und da fiel ihm seine eiskalte Hand auf die durch seine Tränen noch mehr an Temperatur verlor.
 

Ihm kam eine äußerst verrückte Idee aber vielleicht klappte es ja außerdem konnte es ja nicht mehr wie schief gehen. Also sah er ihr in die Augen mit einem sehr flehenden Blick und sprach dann leise:
 

„Bitte Sakura lass mich nicht allein und komm zurück zu mir. Ich brauche dich.“ Damit schloss er die Augen wieder und legte seine Lippen auf das Eis unter dem ihre Lippen sich verbargen. Innerlich rief er, nein schrie er nach ihr und flehte darum das es klappte.
 

Immer wieder sagte er in Gedanken: „Komm zurück.“

Nie mehr ohne dich

Immer wieder wiederholte er seine Worte die schon fast wie ein Mantra klangen. Anfangs glaubte er es würde nicht funktionieren und wollte schon aufhören. Seine Lippen waren blau und taten weh so dass er fast festfror doch dann schmolz plötzlich das Eis um seine Lippen. Itachi sank etwas in das Eis ein und berührte nun die Lippen Sakuras direkt.
 

Eine wohlige Wärme umschloss ihn und so intensivierte er den Druck auf ihre Lippen. Die Wärme breitete sich aus, schmolz das Eis in dem Sakura gefangen war und erweckte auch sie zum Leben. Plötzlich gab das Eis nach und Sakura fiel Itachi in die Arme.
 

Dieser machte einen Schritt nach hinten damit sie nicht umfielen und hielt Sakura fest während er sie weiter küsste. Sie sah ihn kurz an ehe sie nun auch die Augen schloss um den Kuss zu erwidern.
 

Itachi vergrub nach einer Weile seine Hände in ihren Haaren und Sakura legte ihre Arme um seinen Nacken um sich noch mehr an ihn zu drücken. Lange blieben sie so ineinander geschlungen stehen bis Itachi sanft den Kuss löste, ihr in die strahlend grünen Augen schaute und sie dann fest in den Arm nahm.
 

„Itachi.“ Hörte man die Kirschblüte schluchzend während der Angesprochene sein Gesicht in ihren Haaren vergrub. Endlich hatte er sie wieder und jetzt würde er sie auch nicht mehr gehen lassen. Zärtlich streichelte er ihr über den Rücken damit sie sich beruhigte und hauchte ihr entgegen. „Meine süße kleine Kirsche, beruhig dich.“
 

Sakura klammerte sich aber eher noch fester an ihn. „Du bist da, du bist endlich gekommen und hast mich befreit. Endlich kann ich bei dir bleiben.“ Itachi war einfach glücklich, er hatte sein Versprechen einhalten können und sie befreit, jetzt konnte doch noch alles gut werden.
 

Nach einer Weile lösten sie sich wieder etwas von einander aber nur damit Itachi ihr Gesicht in seine Hände nehmen konnte, ihr die Tränenspur wegwischte und sie erneut sanft küsste. Dann sah er sie wieder an. „Lass uns nach Hause gehen.“
 

Sakura nickte und stieg aus den Eismassen ehe Itachi ihr erneut die Kette gab. Sie lächelte, legte sie sich um und verwandelte sich wieder in einen normalen Menschen. Sanft verhakten sich ihre Finger miteinander und sie gingen los als sich plötzlich ein großer Eiszapfen aus der Decke löste und vor ihnen hinab sauste.
 

Ganz knapp verfehlte er sie und in dem Moment als er auf dem Boden aufkam, löste die Wucht des Aufpralls ein gewaltiges Beben aus.

Der Tempel drohte einzustürzen und würde sie unter sich begraben.
 

Geistesgegenwärtig hob Itachi Sakura auf seine Arme und rannte los doch bevor er den Ausgang erreichte, kam eine Eisplatte von der Decke und Itachi sprang um ihr zu entkommen. Dabei fiel Sakura aus seiner schützenden Umarmung und schlitterte über den Boden.
 

Schnell stoppte sie und rappelte sich wieder auf. Eben wollte sie nach Itachi sehen aber der war nirgendwo und was sie dann sah ließ sie die Augen entsetzt aufreißen. Er lag reglos auf dem Boden und war begraben unter eben jener Eisplatte. „ITACHI“ Schrie sie entsetzt, rannte auf ihn zu und ließ mittels ihrer Kräfte die Platte von Itachis Körper verschwinden.
 

Dann kniete sie sich zu ihm, drehte ihn um und rüttelte an seinen Schultern. „Itachi wach auf, bitte.“ Aber auch nach mehrfachem Rütteln bewegte er sich nicht. „Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen. Wir haben uns doch gerade erst wieder, du hast mir doch versprochen immer für mich da zu sein.“ Tränen sammelten sich in ihren Augen.
 

„Nein du kannst nicht tot sein, bitte mach die Augen auf und lass uns nach Hause gehen.“ Ihr Weinen wurde immer heftiger.

„Was mach ich denn ohne dich? Ich wollte bei dir sein, mit dir leben und jetzt?“
 

Tränen rannten über ihr Gesicht und ihr Schluchzen wandelte sich in laute Schreie. Durfte sie denn nicht glücklich sein, hatte sie kein Recht auf Frieden? Bitterlich weinte sie und hoffte dass das alles nur ein böser Traum war aber wenn sie Itachis Gesicht sah aus dem alle Farbe gewichen war, wurde sie in die harte und auch kalte Realität zurück gerissen.
 

Am liebsten würde sie jetzt auch sterben, was hatte das Leben denn noch für einen Sinn? Aber sie war ja unsterblich. Sakura sah flehend in den Himmel und ihre weinenden Laute wurden immer heftiger bis plötzlich ein strahlend Helles Licht sie einnahm.
 

Neben Sakura erschien eine Gestalt die aus purem Licht bestand, gehüllt in ein schneeweißes Gewand. Mit sanfter Stimme sprach die Gestalt die einem Engel glich und wohl auch einer war. „Kirschblüte sag warum weinst du so bitterlich?“ Sakura sah ihn an.
 

„Itachi ist tot, der der mich befreien soll lebt nicht mehr.“ „Und das macht dich traurig?“ Sakura nickte. „Ich liebe ihn so sehr und hab ihm doch versprochen zu ihm zurück zu kehren. Ich will nicht mehr ohne ihn sein.“ „Würdest du dafür alles tun?“ „JA ALLES.“
 

Schrie sie aus vollem Herzen. „Auch deine Unsterblichkeit aufgeben.“ „Ja das würde ich. Was bringt sie mir wenn ich Itachi nicht an meiner Seite haben kann? Aber wie soll ich das machen und was wird dann aus dem Dämon?“ Das Wesen sah sie an und dann Itachi.
 

„Die Prophezeiung wird sich nun nach so viel Zeit doch noch erfüllen. Du sollst deine Freiheit und Itachi haben. Der Dämon hängt mit deiner Unsterblichkeit zusammen und wird nun wieder in die Tiefen der Hölle verschwinden. Lege deine Hände auf seine Brust und lass deine Energie in ihn fließen dann wird er leben. Von nun an bist du ein normaler Mensch ohne besondere Fähigkeiten und wirst als solcher auch sterben wenn es soweit ist. Bist du wirklich bereit das für diesen Mann aufzugeben?“
 

Sakura sah ihn sicher an. „Ja das bin ich.“ „So sei es.“ Das Wesen hob die Arme und Sakuras Körper glühte hell auf. Nun legte sie ihre Hände auf Itachis Brust und ließ ihre Energie in ihn fließen. Je mehr ihrer Kraft sich auf ihn übertrug umso weniger leuchtete sie.
 

Sowohl die Bahnen die sich über ihren Körper zogen als auch die Hörner verschwanden, ihre Energie wurde weniger und auch das Rautenzeichen erlosch. Sakura fühlte sich plötzlich so schwach und gleichzeitig spürte sie einen schwachen Herzschlag der langsam immer stärker wurde. Das Licht um sie verschwand und nach schier unendlichen Minuten hörte sie die ersten Atemgeräusche.
 

„Gib auf dich acht, Kirschblüte.“ Sakura sah kurz auf und das Wesen verschwand. Dann bewegte sich etwas unter ihr und zog ihre Aufmerksamkeit wieder auf Itachi. Endlich hatte er seine Augen geöffnet und Sakura strahlte vor Glück. „Itachi du lebst, ich bin so froh.“
 

Damit umarmte sie ihn. „Sakura was ist passiert?“ Die Angesprochene löste sich wieder von Itachi und sah ihn an. „Du bist von der Eisplatte erschlagen worden. Ich wollte dich aber nicht verlieren und so tauschte ich meine Unsterblichkeit gegen dein Leben ein um dich zurück zu holen.“ Itachi sah Sakura an, dann lächelte er. „Danke Sakura aber was ist mit dem Dämon?“
 

Sakura lächelte nun auch. „Der ist verschwunden denn durch das Erlöschen meiner Unsterblichkeit wurde er in die Hölle geschickt.“

Itachi seufzte und richtete sich etwas auf um Sakura über die Wange zu streicheln.
 

„Ich bin so froh dass ich dich retten konnte, was würde ich denn ohne dich machen?“ „Du bist unglaublich meine Kirsche.“ Dann beugte er sich zu ihrem Ohr. „Ich liebe dich.“ Sakura bekam einen Rotschimmer doch dann hauchte sie: „Ich dich auch, mehr als alles andere.“
 

Dann küssten sie sich lange, ehe Itachi aufstand. „Lass uns gehen.“ Sakura nickte aber als sie aufstand stützte sie sich auf den Knien ab. Besorgt legte Itachi ihr die Hände auf die Schultern. „Alles in Ordnung Itachi, ich bin es nur nicht gewöhnt so menschlich zu sein.
 

Ohne meine Kraft zu leben muss ich wohl erst noch lernen.“ Itachi hob sie grinsend auf seine Arme. „Hey Itachi, was wird das?“

„Solange du lernst normal zu sein, werde ich dich tragen.“ Sakura musste lachen, während Itachi sich in Bewegung setzte.
 

Nach drei Tagen kamen sie gegen Mittag wieder in Konoha an und gingen sofort zum Hokage. Zunächst war dieser irritiert aber als Itachi und Sakura gemeinsam ihn lückenlos aufklärten, glaubte er ihnen. Sakura wurde dann im Dorf aufgenommen und lebte fortan bei Itachi.
 

Auch die Uchiha Familie hieß sie herzlich willkommen denn vor allem Mikoto hatte Sakura ins Herz geschlossen und auch Sasuke arrangierte sich mit der Situation. Zum einen weil er sich tatsächlich für Itachi freute und zum anderen weil Shisuis Drohung nach wie vor bestand. Er hatte nicht wirklich Lust herauszufinden was er mit ihm ansonsten anstellen würde.
 

Sakura lebte sich schnell ein und nichts erinnerte mehr an das was sie einst war und wie sie gesagt hatte vergaß man die Geschichte der Kirschblüte. Niemand außer Itachi würde sich je daran erinnern und dieser würde das Geheimnis mit ins Grab nehmen.
 

Zwei Monate später hatte Itachi ihr dann einen Heiratsantrag gemacht den sie freudestrahlend annahm. 3 Wochen später trug sie dann voller Stolz den Namen Uchiha und durfte auch hoffen denn ein neues Leben wuchs in ihr heran.
 

Itachi war so glücklich wie noch nie als er erfuhr dass er Vater würde und plante mit Fugaku schon den Anbau an das Haupthaus.

Naruto hatte Hinata ebenfalls einen Heiratsantrag gemacht, Shisui war weiterhin auf Frauenfang und sogar Sasuke hatte eine Partnerin gefunden. Alle fanden schlussendlich ihr Glück und waren zufrieden.
 

Tja und wie heißt es so schön in Geschichten? Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
 

The End


Nachwort zu diesem Kapitel:
Leider war das schon das Ende des ersten Kapitels.

Und was sagt ihr dazu, ich hoffe es war spannend genug um weiter zu lesen.

Zugegeben hab ich mich bei dem Kapitel etwas an den Film das füfnte Element anglehnt.

Schreibt mir doch eure Meinung, ich bin schon mega gespannt zu erfahren was ihr davon haltet.

Also dann bis nächste Woche.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war das Ende des Kapitels,
ich dachte schon ich bin zu fertig zum Onlinestellen aber ich hab es geschafft.
Kann euch ja nicht länger als nötig warten lassen, oder?
Was sagt ihr dazu? Ist es zu sehr an der Realität vorbei oder doch realistisch?
Und was sagt ihr zum Verhalten von Itachi, was der bloß hat?
Ich hoffe mit Hilfe meiner Chrakterfotos kann man sich Sakura ganz gut vortsellen.
Na ja also mehr fällt mir nicht mehr ein zum Schreiben also bis nächste Woche.
Bis dahin bin ich dann auch wieder fit, hoffe ich.
Viele Liebe Grüße eure Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sakura und normal?
Also ich weiß ja nicht aber Normalität liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters, oder?
Und was Itachi nur hat?
Seit wann ist er nur so unkonzentriert und warum hilft sie ihm?
Alles sehr seltsam oder was meint ihr.
Hinterlasst mir doch einen Kommi und sagt mir eure Meinung.
Also bis zum nächsten Mal.
Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars schon wieder.

Und wie fandet ihr es?

Mal ne Frage schreibe ich eigentlich zu kurze Kapitel also reiße die Themen zu knapp an oder sit das so ok?

Sagt mir doch bescheid wenn ich was verbessern kann oder wenn ihr einen Wunsch habt.

Vielleicht kann ich diesen ja einbauen.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So und schon wieder endet ein Kapitel.

Das nächste wird dann sehr erotisch aber mehr verrate ich noch nicht.

Wie lange Itachi das noch aushält, fast hätte er schon die Beherrschung verloren.

Und was sagt ihr zu der Szene mit Mikoto und Itachi? Ein wenig will ich euch ja auch zum Lachen bringen.

Ob das mit Hinata und Naruto was wird?

Was meint ihr dazu? Schreibt mir doch eure Meinung und nochmal sorry das es erst heute Abend heraus kommt.

Wir sehen uns dann nächsten Dienstag.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hab mich ziemlich schwergetan dieses Kapitel zu schreiben.

Blümchensex ist nicht ganz so einfach zu schreiben.

Ich hoffe ich hab euch dennoch begeistern können.

Bitte hinterlasst mir doch einen Kommi wie ihr es fandet.

Ich bin zugegebenermaßen immer etwas unsicher wenn nur wenig Kommis kommen, wenn ich mich verbessern kann dann sagt es ruhig.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Oje Oje Oje, in was ist Itachi da nur hineingeraten.
Er tut mir leid, da hat er endlich die Frau an seiner Seite gefunden und dann das.
Ich weiß wirklich nicht was ich von Sasukes Aktion halten soll einerseits ist es verständlich andererseits aber auch übertrieben.
Hat er überhaupt Recht oder liegt er falsch?
Was wohl Sakura jetzt machen wird?
Fragen über Fragen die ihr vielleicht beantworten könnt.
Schreibt mir doch einen Kommi, eure Meinung würde mich interessieren.
Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja das war es auch schon wieder.
Jetzt hat Sasuke mal einen schönen Schuss vor den Bug bekommen.
Geschieht ihm recht.
Hoffentlich verliert Itachi nicht den Glauben an sie beide und wird sie zurück holen.
Na dann bis zum nächsten Mal und hinterlasst mir doch einen Kommi.
Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wir kommen langsam zum Finale.

Armer Itachi, er tut mir leid aber vielleicht geht ja sein Wunsch in Erfüllung und er sieht seine Kirschblüte wieder, wer weiß wer weiß...

Na was sagt ihr zu diem Kapitel?

Hinterlasst mir doch ein Kommi.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Arme Itachi, jetzt hat er so viel auf sich genommen, sogar Sasuke hat es mehr oder weniger akzeptiert und dann das.

Hat er versagt, ist er gescheitert, war alles umsonst?

Wer weiß, wer weiß.

Was sagt ihr zu dem Ganzen

Gruß Anitasan Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es dann leider schon, der FF ist zu Ende.

Ich hoffe er hat euch gefallen und war nicht zu zäh gegen Schluss.

Als nächstes kommt dann wie angekündigt mein OS mit zwei Kapitel heraus also ein Tou Shot.

Er heißt Mi curazon alguien soy yo oder Übersetzt Mein Herz ich bin es.

Ich weiß dass der Onlinestellzeitpunkt dem Autor überlassen ist aber ich bin unsicher daher lasse ich euch abstimmen.

Wann wollt ihr die Kapitel haben?

Variante A: Kapitel 1 am Freitag den 12.8 und Kapitel 2 am Dienstag den 16.8.

oder

Variante B: Kapitel 1 am Dienstag den 16.8 und Kapitel 2 am Freitag den 20.8.

Schreibt eure Wahl einfach in den Kommi und ich werde dann jeden berücksichtigen.

Mir ist eure Meinung wichtig also bitte sagt sie mir und schreibt einen Kommi.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Gruß Anitasan Komplett anzeigen

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Von:  nikita-84
2017-04-17T20:02:27+00:00 17.04.2017 22:02
Schöne Geschichte und wieder toll geschrieben.
Lg
Von:  xXshadowblossomXx
2017-02-06T10:47:46+00:00 06.02.2017 11:47
ich muss sagen, deine FF ist einfach nur atemberaubend.
Mir gefällt dein Schreibstil und auch der Inhalt ist einfach nur mitreißend.
Ich freue mich schon auf deine weiteren FFs.

Glg xXshadowblossomXx
Antwort von:  Anitasan
06.02.2017 11:58
Vielen Dank das freut mich sehr.
Toll das du dir nach und nach alle FF´s durchliest.
Gruß Anitasan
PS: Bin schon gespannt was du zu den anderen Werken sagst.
Von:  SaphirUchiha99
2016-10-04T19:10:07+00:00 04.10.2016 21:10
Ich liebe diese Geschichte. NEin, ich liebe sie nicht, ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe sie! Richtig wundervoll geworden.
Antwort von:  Anitasan
04.10.2016 21:18
Danke das ist voll lieb.
Ließt du auch meinen OS und den neuen FF?
Würde mich riesig freuen.
Gruß Anitasan
Von:  Lexischlumpf183
2016-08-23T13:49:44+00:00 23.08.2016 15:49
Schöne FF, hab sie gerade in einem Rutsch durchgelesen. Werde mal schauen was du sonst noch so schreibst, mir gefällt dein Stil echt gut. Nicht so ausschweifenden aber doch detailliert genug um sich in die Story einzulesen. 😃😃
Antwort von:  Anitasan
23.08.2016 15:51
Dankeschön das freut mich zu hören.
Nächste Woche kommt ein neuer FF raus.
Vielleicht ist der auch was für dich.
Gruss Anitasan
Antwort von:  Anitasan
23.08.2016 15:52
Und natürlich der aktuelle OS in zwei Teilen. Gruss Anitasan
Von:  Inara
2016-08-14T17:44:37+00:00 14.08.2016 19:44
Zäh? Im Gegenteil.
Ich fand den Anfang von Tempo gerade richtig. Ab dem 10. Kapitel, glaub ich, (der Dämonenkampf) rast die Geschichte etwas. Ich kann dann nicht mehr so tief hinein versinken. Das könnte aber auch an mir liegen.
Es ist eine wirklich schöne Geschichte. Weiter so. Wenn du mir für weitere Storys eine ENS schicken könntest würde ich mich freuen.
Antwort von:  Anitasan
14.08.2016 19:57
Klar mach ich gerne.
Und danke für die lieben Kommis.
Gruß Anitasan
Von:  Inara
2016-08-14T17:27:28+00:00 14.08.2016 19:27
Schönes Kapi.
Ich hätte es etwas besser gefunden wenn du seine Reise etwas detaillierter beschrieben hättest. Aber trotzdem hat es mir gefallen.
Von:  Schreibfeder
2016-08-11T21:19:05+00:00 11.08.2016 23:19
Ach, was für ein schönes Ende.
Mir war klar, dass du Itachi nicht hättest sterben lassen können.
Da bin ich ehrlich gesagt auch echt froh drüber.
Ich freue mich schon sehr auf weitere FFs und bin glücklich über das Happy End.
Dein Sternhase :*
Von:  Scorbion1984
2016-08-10T05:16:11+00:00 10.08.2016 07:16
Bin für Variante A !
Tolles Kapitel ,glückliches Ende fuer alle !
Freue mich auf die neue Geschichte !
Von:  Cosplay-Girl91
2016-08-09T22:35:33+00:00 10.08.2016 00:35
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Sehr schön geschrieben.
Lg
Ich bin für b
Von:  Anime-Reader-2014
2016-08-09T17:46:02+00:00 09.08.2016 19:46
Super Kapitel. Super ff. Mehr kann ich dazu nicht sagen😊
Ich wäre für Variante a!
🇬🇱🇬


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