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Mein innigster Wunsch

von

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Kapitel 12

Zögernd blieb der Blonde vor der Tür zum Sekretariat stehen, ehe er sich laut seufzend dazu entschloss doch anzuklopfen. Als er eine weibliche Stimme vernahm, die ihn hereinbat, öffnete er die Tür einen Spalt weit und lugte mit dem Kopf herein, um zu erkennen, wer da war. Erleichtert seufzend öffnete er die Tür dann komplett, ließ die Tür leise in ihr Schloss fallen und ging auf die Frau hinter dem Schreibtisch zu, die gerade irgendetwas in durcheinander geworfenen Unterlagen zu suchen schien. Gerade als Sanji die junge Frau ansprechen wollte, zog diese einen zusammengehefteten Stapel Papier hoch und hielt es sich direkt vor die Nase, um durch ihre zugekniffenen Augen zu erkennen was auf diesem stand. Dann drückte sie sich ihre Brille, die ihr bereits auf ihre Nasenspitze gerutscht war, wieder höher auf die Nase und nickte zufrieden, da sie anscheinend gefunden hatte, was sie suchte. Sanji hatte indes seine sichtbare Kringelaugenbraue fragend hochgezogen und beobachtete die junge Frau, wie diese sich nun hastig vom Tisch abstieß, um aufzustehen. „Entschuld-“, begann er, wurde aber von der jungen Sekretärin unterbrochen, da er sich noch einen Moment gedulden sollte. Seufzend ließ Sanji seine Hände in seine Hosentasche schweifen und entschied sich dafür, einfach dort stehen zu bleiben, während die junge Frau mit den Unterlagen im Arm hinter dem Tisch hervor kam. „Ich muss das eben weitergeben... setzen Sie sich doch bitte so lange.“, erklärte sie und huschte an ihm vorbei zu der Tür, die wohl in das Zimmer des Leiters führen sollte. Zumindest ging Sanji davon aus bzw. ließ die Aufschrift keinen anderen Schluss zu, da diese den Namen des Leiters trug. Er nickte nur kurz, wollte sich dann umdrehen, um die Sitzreihe an der Wand anzusteuern, als er dann ein lautes Poltern vernahm. Sofort drehte er sich wieder zu ihr herum und erkannte, dass diese sich der Nase nach hingelegt hatte und nun mit der Stirn an der Tür lehnte. „Oh Gott! Ist alles in Ordnung?“, fragte er, während er auf sie zulief und sich dann zu ihr bückte, um ihren Oberarm zu umgreifen. „Bitte, ich helfe Ihnen.“, erklärte der Blonde und zog die junge Frau dann wieder hoch und verzog erschrocken das Gesicht. „Sie bluten...“, stellte er besorgt fest, worauf die junge Dame erst einmal ihre Brille zurechtrückte und sich dann an die Stirn fasste. „Sie haben Recht.“, stellte sie nun auch fest, wirkte dabei aber sehr unbekümmert. Als sie sich bücken wollte, um die Unterlagen wieder einzusammeln, hielt Sanji sie an der Schulter fest und schüttelte den Kopf, ehe er sich selbst bückte und die Unterlagen für sie aufsammelte. In dem Moment, in dem Sanji die Papiere an sich genommen hatte, öffnete sich die Tür, worauf er langsam seinen Blick nach oben gleiten ließ und somit dem Stoff einer Anzughose nach fuhr. Erschrocken stand er so schnell es ihm möglich war auf, als ihm bewusst wurde, wer da in der Tür stand und sah in die Sonnenbrille des großgewachsenen Mannes. Dieser grinste ihn an und nahm die Papiere wortlos aus seiner Hand entgegen, ehe er seinen Kopf zur Seite bewegte und seine Sekretärin ansah. Seufzend schüttelte er den Kopf, fasste sich einmal an die Stirn, wobei er seinen Daumen und seinen kleinen Finger an je eine Schläfe auflegte, und entschied sich dann dazu sie anzusprechen. „Tashigi... Sie bluten.“, stellte er trocken fest, worauf die Angesprochene fleißig nickte und ein „Korrekt, Sir.“, ansetzte. Genervt seufzte Doflamingo auf. Sanji überlegte, welchen Blick dieser wohl gerade aufgesetzt hatte, konnte allerdings in den getönten Gläsern nur das Spiegelbild Tashigis erkennen. „Das meine ich nicht. Los. Sehen Sie zu, dass Sie zum Arzt gehen. Sie haben jetzt Feierabend.“, erklärte er genervt und schüttelte ungläubig den Kopf darüber, dass sie erneut einen Arbeitsunfall erlitten hatte. „Aber... aber Sir! Es geht mir gut und die Arbeit ist fast erledigt!“, erklärte sie salutierend, worauf Sanji sie verwundert ansah. Die junge Frau mit dem dunkelblauen Haar war wohl eine sehr eifrige Arbeiterin, die selbst verletzt noch weiterarbeitete. Warum diese salutierte konnte er sich aber nicht erklären. Langsam ließ Sanji seinen Blick nun wieder auf den Leiter fallen, der nun erneut seufzte. „Nein. Ich wertschätze meine Arbeiter sehr und möchte es nicht verantworten, dass diese krank oder verletzt arbeiten. Also bleibt die Arbeit liegen und Sie kommen erst wieder, wenn ein Arzt darüber geschaut hat und Ihnen das Okay gibt, wieder hier aufzukreuzen.“, erklärte er und sah die junge Frau von oben herab an, was allerdings nur an dem Größenunterschied lag. Sanji musste lächeln. Sein Arbeitgeber war wirklich ein toller Mensch. Immer zuvorkommend und höflich, sorgte sich um das Wohl seiner Mitarbeiter... Wie man anders von ihm denken könnte, wollte ihm nicht in den Kopf. „Ja, Sir. Danke, Sir.“, erklärte sie erneut salutierend und verbeugte sich kurz, ehe sie auf den Schreibtisch zuging und nach ihrer Handtasche griff. „Ich werde dann jetzt einen Arzt aufsuchen. Ich melde mich sobald ich etwas genaueres weiß. Danke Herr Donquixote.“, sprach sie und verließ schnurstracks das Sekretariat. Sanji sah ihr lächelnd hinterher und als diese die Tür hinter sich verschlossen hatte, blickte er auf seinen Arbeitgeber. „Es ist aber sehr nett von Ihnen, dass Sie sie schon nach Hause lassen. Sie sorgen sich wohl wirklich um Ihre Mitarbeiter.“, erklärte Sanji und lächelte den großen Mann an. „Fufufufufu.“, lachte Doflamingo und grinste den Blonden an, ehe er sich herumdrehte und in sein Arbeitszimmer ging. Er setzte noch ein „Natürlich“, an, ehe er dem Blonden zu sich winkte, um ihn darauf hinzuweisen, dass er reinkommen sollte. Sanji folgte der Bitte und schloss die Tür leise hinter sich. Obwohl er immer noch im Kopf hatte, was er heute von ihm und dem Schwarzhaarigen mitbekommen hatte, so war er im Moment einfach froh darüber, dass sein Arbeitgeber ein guter Mensch war. Somit würde das Gespräch auch nicht allzu schlimm werden.
 

Sanji ging ein paar Schritte auf den Schreibtisch zu, vor dem zwei bequeme Sessel standen. Obwohl er nicht das erste Mal hier war, so kam er nicht drum herum zu bemerken, wie edel das Büro eingerichtet war. Abgesehen davon, dass die Möbel alle aus edlem Holz waren, wahrscheinlich eine Sorte, die sich kein normal Sterblicher leisten konnte, so fielen ihm besonders die Samtvorhänge auf, da diese soweit zugezogen waren, dass das Zimmer nur spärlich beleuchtet war. Während Sanji sich im Zimmer umsah und sein Blick an einer kleinen Palme hängen blieb, hatte Doflamingo es sich bereits in seinem Chefsessel bequem gemacht. Er hatte beide Ellenbogen auf den Tisch, um so seinen Kopf auf seinen zusammengefalteten Händen zu legen. Grinsend beobachtete er den Blonden bis er ihn ansprach. „Königsholz.“, warf er in den Raum, worauf Sanji ihm wieder seine vollste Aufmerksamkeit widmete und noch ein wenig näher kam. Fragend blickte er seinen Arbeitgeber an, ehe er sich dazu entschied, ihn zu bitten es zu wiederholen, da er es nicht verstanden hatte. „Aufgrund dessen, wie Sie sich hier umschauen, dachte ich, es würde Sie interessieren. Die Möbel sind aus Königsholz.“, erklärte er noch einmal und grinste den Blonden an, der zur Bestätigung einfach nur nickte. „Jetzt setzen Sie sich doch.“, sprach Doflamingo und deutete ihm mit einen Kopfzeig auf einen der Sessel vor dem Schreibtisch, ehe er sein Kinn wieder auf seine Hände bettete. Erst etwas zögernd, dann aber sichtlich erleichtert ging Sanji dann auf den Sessel zu und setzte sich. Bereits bei seinem Bewerbungsgespräch war ihm aufgefallen, wie weich die Polster waren und auch jetzt versank er förmlich darin. Er umklammerte die Sessellehnen, in der Hoffnung so nicht komplett im Polster zu versinken. Und als er endlich eine ansatzweise feste Sitzposition fand, blickte er seinen Arbeitgeber erwartungsvoll an. Er wollte endlich wissen, wieso er ihn in sein Büro zitiert hatte.
 

Es verging einige Zeit in der Sanji abwechselnd die Mundwinkel und die getönten Gläser der Sonnenbrille Doflamingos betrachtete. Auch hatte er sich den Anzug seines Chefs angesehen – ein sehr dunkler roter Anzug, ein rosa Hemd und eine rote Krawatte mit einer Anstecknadel, die wie ein Flamingo aussah -, allerdings hatte er sich dann dazu entschieden, zu versuchen, etwas aus seiner Mimik zu lesen. Obwohl er nun schon eine gefühlte Ewigkeit hier saß, hatte Doflamingos es noch immer nicht für nötig gehalten, etwas zu sagen. Das Einzige, was er tat, war unentwegt lächeln. Da Sanji das irgendwann zu abstrus wurde, entschied er sich, selbst etwas zu sagen und räusperte sich leise, um den großen Mann darauf hinzuweisen, dass er ihm zuhören sollte.

„Nun... Meine Vorgesetzte hat mich darauf hingewiesen, dass Sie mich sprechen möchten. Also... was gibt es?“, fragte er vorsichtig und beobachtete seinen Arbeitgeber, der abrupt seine Sitzposition änderte und sich in die Lehne seines Bürostuhls fallen ließ. Er lachte kurz auf, ehe er ein Bein über das andere schlug und seine Krawatte lockerte. Dann beugte er seinen Oberkörper nach vorne und grinste, ehe er ihm endlich antwortete.

„Das ist richtig. Ich wollte Ihnen gerne sagen, dass ich sehr zufrieden mit Ihrer Arbeit bin.“, erklärte er, hörte aber nicht auf zu grinsen. Sanji blickte seinen Chef verwundert an. Normalerweise wurde man in das Büro seines Chefs gerufen, wenn man etwas falsch machte, nicht aber wenn das Gegenteil der Fall war. Dies zeugte wohl erneut davon, was für ein guter Mensch sein Arbeitgeber war.

„Ich... ähm... vielen Dank.“, druckste Sanji herum, wusste nicht, ob er noch etwas ansetzen sollte; entschied sich aber, es nicht zu tun und ihn lediglich anzulächeln.

„Natürlich hatte ich nichts anderes von Ihnen... wie wäre es damit, wenn wir uns Duzen?“, fragte Doflamingo und musste grinsen, als er das verwirrte Gesicht seines Gegenübers sah. Seinen Mitarbeiter das Du anzubieten, war einfach nur seltsam. Immerhin zeigte man damit, dass man sich respektierte... Ungläubig sah Sanji ihn an und fragte hilflos : „Wie meinen, Sir?“.

„Ich fasse das einfach als Ja auf. Fufufu.“, erklärte Doflamingo und lachte.

„Also... wo war ich stehen geblieben?“, fragte er, setzte eine kurze Pause ein und führte dann fort: „Ach ja... Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet. Deine Zeugnisse und Zertifikate sprechen da für sich. Allerdings wollte ich noch etwas mit dir besprechen. Etwas privates.“.

Der Blonde sah seinen Chef fassungslos an. Die lockere und freundliche Art des Sonnenbrillenträgers war wirklich gewöhnungsbedürftig. Er überlegte, ob er bereits bei ihren Vorstellungsgespräch so locker war, allerdings konnte er es weder bejahen, noch verneinen. Er räusperte sich erneut und sah dann seinen Chef ernst an. „Etwas Privates? Aber glauben Sie denn, das ich dafür der Richtige bin?“, fragte er ihn und sah ihn beinahe hilfesuchend an, worauf er Angesprochener kurz lachte.

„Ja, bist du. Hör mir zu. Ich habe zufällig mitbekommen, dass du dich mit einem Medizinstudenten angefreundet hast, der mir sehr am Herzen liegt...“

Sanji zog seinen Kopf ruckartig nach hinten, sah seinen Gegenüber fragend an. Wie hatte er das denn herausgefunden? Aber wie kam er darauf es „sich anfreunden“ zu nennen, wenn die beiden doch kaum Kontakt zueinander hatten? Vielleicht hatte der Schwarzhaarige ihm von ihm erzählt? Aber dann ließe das Ganze nur den Schluss zu, dass er sich von ihm fernhalten sollte... Aber es war doch nicht so, dass er ihn ihm ausspannen wollte!

Sanji versuchte sich zu fassen, indem er ruhig ein- und ausatmete. Dass sein Chef ausgerechnet so etwas ansprechen würde, wäre ihm im Leben nicht eingefallen.

„Law ist so etwas wie ein Sohn für mich, verstehst du?“, fragte er mit sanften Ton und legte seinen Kopf lächelnd schräg. Sanji kniff seine Augen verdutzt etwas zusammen. „Wie ein Sohn“, passierte er gedanklich Revue und musste schlucken. Dass man solch einen intimen Kontakt mit seinen Kindern pflegte, war ihm neu... Er dachte einen Moment nach, bis ihm der Gedanke kam, dass er die Situation am Morgen vielleicht falsch verstanden haben könnte... Er seufzte erleichtert auf, blickte dann aber peinlich berührt auf seinen Schoß. Dass er sich darüber freute und das ausgerechnet jetzt, war doch albern... Viel lieber sollte er sich Gedanken darüber machen, was sein Chef jetzt von ihm wollte und so nickte er bestätigend auf dessen Aussage.

„Schön... Wärst du eventuell so nett, ihm etwas auszurichten? Ich sehe ihn die nächsten Tage nicht, aber ich muss es ihn wissen lassen.“, erneut setzte der Sonnenbrillenträger sich abrupt um, hatte sich näher an den Tisch gesetzt und lehnte nun mit einem Unterarm auf diesen. Fragend zog Sanji die Augenbrauen zusammen. Wieso sollte er ihm denn etwas ausrichten? Aber da er sich sowieso mit dem Schwarzhaarigen treffen wollte, könnte er ihm auch eine Botschaft überbringen...

„Ich treffe mich heute Abend mit ihm... also ja, ich könnte ihm etwas ausrichten.“, erklärte Sanji und beobachtete, wie die Mundwinkel seines Chefs sich für einen Moment herunterzogen, ehe er ihn erneut anlächelte. „Ist das so?“, sprach er nachdenklich, hatte die Frage aber eigentlich nicht zum Beantworten freigegeben und sprach dann weiter: „Sag ihm: „Es ist allein deine Entscheidung.“ Er wird wissen, was ich damit meine. Fufufufu.“.

Sanji fand, dass sein Lachen dieses Mal noch beängstigender klang, als es das sowieso so schon tat. Und warum sein Chef auf einmal so verärgert wirkte, wunderte ihn zwar, allerdings würde er sicherlich nicht sein Glück auf's Spiel setzen, indem er ihn darauf ansprach. „Mach ich... Gibt es sonst noch etwas?“, fragte Sanji und beobachtete Doflamingo, wie dieser abwinkte. „Nein, nein. Du kannst jetzt gehen.“ Das ließ Sanji sich nicht zweimal sagen! Er zog sich an den Lehnen rauf und hielt dann seinem Arbeitgeber eine Hand zum Händedruck hin. Doflamingo umgriff die Hand des Blonden schnell und zog ihn über den Tisch näher zu sich, grinste ihn an. Der Blonde war zutiefst erschrocken, nicht nur, dass die Hand des Sonnenbrillenträgers im Vergleich zu seiner riesig wirkte, allein der Akt, ihn so an sich ran zu ziehen, war unheimlich. Sanji stützte sich mit der anderen Hand am Tisch ab und sah seinen Chef fragend an, welcher immer noch grinste. „Nun. Ich hoffe ich kann auch in Zukunft mit deiner guten Arbeit zählen. Schönen Tag noch.“, sprach er und ließ Sanji einfach los, worauf er einen Schritt zurück taumelte. „Natürlich. Ihnen auch.“, antworte Sanji leise, drehte sich herum und ging schnellen Schrittes aus dem Raum raus. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, massierte er die Hand, die Doflamingo zuvor im Griff hatte, mit seiner anderen. Dass der Sonnenbrillenträger so fest zudrücken würde, hatte er nicht gedacht... allerdings verlief das ganze Gespräch anders als gedacht. Der Blonde seufzte auf und machte sich dann auf den Weg, das Sekretariat zu verlassen. Er hatte das Gefühl, dass Doflamingo sich irgendwie seltsam benommen hatte. Als ob ihn etwas gehörig gegen den Strich ging, allerdings wusste er nicht, was es sein könnte... Erneut seufzte er auf. Was auch immer es war, es würde keinen Sinn haben, sich darüber nun den Kopf zu zerbrechen. Außerdem hatte er seine To-Do-Liste für den heutigen Tag auch noch nicht abgearbeitet.
 

Woher hätte der Blonde auch wissen sollen, was ihn noch in Zukunft erwarten würde? Welches Schicksal ihn erwarten würde? Er konnte es nicht wissen... Und wenn man Doflamingo verärgerte, musste man damit rechnen, dass man sich seines Zornes gewiss sein konnte... einem König stahl man nicht die Lakaien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kayeinfachkay
2016-08-17T16:53:58+00:00 17.08.2016 18:53
ok... wie ein Sohn also... mmmhhh *denkpose einnehm*
also gut... ich sage nichts dazu

wie immer supr Kapitel hoffe es geht bald weiter

lG kayaki


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