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Thinking about those Days

von

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Kapitel 28: Pokern

Möp
 

Da bin ich wieder und natürlich hat mich das Glück ereilt, dass ich total erkältet bin. -.-

Wie ich doch meiner Kollegin dafür dankbar bin, dass sie mir ihre Krankheit vermacht hat. :P

Trotzdem hält es mich nicht davon ab meine Gesichte weiter zu posten! Niemals!
 

Ok, Spaß beiseite.
 

Noch ein paar kurze Erklärungen:
 

• Es gibt 5 grundlegende Naturen die ein Shinobi sein Chakra annehmen lassen kann. Er ändert also im Grunde die

Natur seines Chakras und verändert so dessen Eigenschaften. Diese Naturen sind:

1. Katon: Feuerfreisetzung

2. Raiton: Blitzfreisetzung

3. Suiton: Wasserfreisetzung

4. Doton: Erdfreisetzung

5. Fūton: Windfreisetzung
 

So, dann wünsche ich euch mal viel Spaß beim Schmökern.
 

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Kapitel 28: Pokern
 

Erschrocken zuckten alle zusammen, als würden sie gleich erwarten, dass die Decke über ihnen zusammenbrach. Immer wieder hallte ein dumpfes Donnern zu ihnen hindurch, das sich beinahe so anhörte, als würde ein riesiges Ungetüm von draußen über den Berg laufen. Mit ängstlichen Blicken, wanderten alle Augenpaare kurz zu den Wänden, sowie der Decke der Höhle. Auch Akumas grinsen erlosch kurz, kehrte dann aber zurück. Offensichtlich hatte er schnell verstanden, was gerade passierte. Auch bei Iruka und den anderen Shinobis machte es auf einmal klick. Von draußen arbeiteten die anderen Shinobis wohl anscheinend gerade mit Ninjutsus, um zu ihnen durchzukommen. Sie versuchten sich wohl in den Massiven Stein ein Loch hineinzugraben, um ihnen zu helfen.

Erschrockene Rufe der Dorfbewohner drangen zu ihnen vor, als auch noch der Boden vibrierte, wodurch sich erneut feiner Staub von den Decken löste und auf sie nieder prasselte. Iruka blickte sich panisch um und wurde gerade noch rechtzeitig von Shikamaru beiseite gestoßen, damit er nicht von einem etwas größeren Stein erschlagen wurde. Stolpernd prallte er gegen eine Wand, ehe er sich wieder umdrehte und mit schrecken feststellen konnte, dass Akuma gerade mit dem hinterhältigsten Grinsen nahezu mit dem Gestein zu verschmelzen schien. Er hatte die kurze Unachtsamkeit aller Anwesenden ausgenutzt und verschwand beinahe nahtlos im Gestein, so wie es Yamato immer machte. Sie hatten gar nicht so schnell reagieren können, wie er verschwunden war.
 

"VERDAMMT!", hörte der Lehrer Naruto laut fluchen. Rücken an Rücken stand der Junge nun mit Kakashi an dem Ort, an dem Akuma gerade im Boden verschwunden war. Bereit sich zu verteidigen hielten beide ein Kunai vor sich und schenkten ihrer Umgebung die höchste Aufmerksamkeit.

"Hahahahah! Wenn ihr mir euer Chakra nicht gegeben wollt, dann hole ich es mir von denen von draußen." Iruka konnte deutlich erkennen, wie auf einmal durch das Gestein um sie herum wie ein bläulicher Lichtimpuls eine Welle durchlief, die der ganzen Höhle ein leichtes Glimmen von Chakra verpasste.

"Er wird sich noch mehr Chakra einverleiben!" Shikamaru war deutlich das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

"Wenn er noch mehr bekommt, wird es wieder passieren! Mein Großvater hatte mir davon erzählt, aber ich habe es immer nur für eine Geschichte gehalten." Tsunade sah auch angestrengt auf die Stelle in der der Mann gerade verschwunden war. Offensichtlich wusste sie noch etwas, was Iruka selber noch nicht wusste. Jedenfalls war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, dass sich ihre Situation soeben noch um ein Wesentliches verschlimmert haben musste. Die Hände zu Fäusten geballt und auf ihrer Unterlippe herum kauend schien sie gerade irgendeine Lösung finden zu wollen.
 

"Was heißt hier wieder?" Naruto sah die Hokage nun erschrocken an.

"Was meinst du, warum dieses Artefakt als unkontrollierbar gilt und deswegen auch schon versteckt wurde, damit es nie wieder dazu kommt?" Shikamaru maulte Naruto an, schien doch der Nara genau zu wissen, wovon die Frau eben gesprochen hatte. Wahrscheinlich hatte sie es mit dem Jungen und seinem Vater vorher genau besprochen und ausgearbeitet.

"Wie soll ich das denn wissen?! Mir wird ja nie was gesagt und dann werden mir immer nur irgendwelche Bröckchen hingeworfen, die keiner versteht!", beschwerte sich nun der blonde Junge und warf entrüstet die Arme in die Luft, nur um anschließend anklagend auf Shikamaru zu deuten, der ihn mit seinem typisch genervten Ausdruck bedachte.

"Ich würde aber auch gerne endlich wissen, was hier los ist.", kam es nun von Kakashi ruhig und sachlich, wenn man mal von ihrer Lage absah. Alle Blicke richteten sich wieder auf die Hokage, die einen tiefen Seufzer ausstieß und anschließend begann zu erzählen.
 

"Es ist so. Mir wurde vor langer Zeit einmal gesagt, dass dieses Artefakt ein Eigenleben entwickelt, sobald es zu viel Chakra bekommt. Es ist also nicht nur gefährlich für diejenigen, gegen die es gerichtet wird, da dessen Träger so mit nahezu unendlichem Chakra aus seiner Umgebung versorgt wird, sondern auch für seinen Träger selber. Es lässt sich absolut ungern kontrollieren. Hier kann es schon beinahe wie eine Bestie beschrieben werden, die sich nicht einsperren lassen will und nur darauf aus ist, bei der ersten Gelegenheit auszubrechen. Das Problem dabei ist, der Träger dient in diesem Fall als Käfig." Auf ihrem Gesicht war deutlich zu erkennen, dass sie schon sehr damit rechnete, dass es wieder passieren würde.

"Du willst mir sagen, das Zeug, was der Typ sich da unten in den Rachen gekippt hat, bevor wir ihn aufhalten konnten, ... ist lebendig?!" Naruto stierte die Frau verwirrt an.
 

"Sozusagen.", kam nur noch kurz die Antwort von der Blonden.

Iruka war sprachlos, das würde ja bedeuten, dass die Möglichkeit besteht, dass das Artefakt irgendwann die Kontrolle übernimmt und dann würde es nicht mehr zu stoppen sein.

"Also ist es sowas ähnliches wie der Kyuubi in mir, der sich ja auch nicht bändigen lässt, wenn er nicht versiegelt worden wäre.", meinte schließlich Naruto, so wie er es immer tat, um offensichtlich die Bestätigung zu bekommen, dass er es verstanden hatte.

"Ja genau. Es ist leider nicht überliefert worden, was genau passiert war, aber laut der Sage ist dadurch dieses Tal entstanden, in dem Konoha aufgebaut wurde. Damals soll hier alles verwüstet worden sein und dank dem ersten Hokage konnten hier erst wieder die Wälder rund herum entstehen, die wir heute kennen.", ergänzte sie.

"Wir werden es schon irgendwie aufhalten!", meinte schließlich der Jinchuriki optimistisch und grinste breit.

"Naruto...", mischte sich schließlich Shikamaru ein, worauf Angesprochener, sowie Iruka, ihr Köpfe drehten.

"Deinen Optimismus will ich haben." Der Blick des Nara sprach Bände.

"Ohne ihn wäre ich nicht soweit gekommen." Mit einem breiten Narutogrinsen beantwortete er den Satz des Strategen und wurde gleich darauf wie dieser ernst.
 

"Das wird jetzt extrem lästig werden, wenn wir denen draußen nicht Bescheid geben können, dass sie kein Chakra mehr benutzen sollen." Seufzend richtete der Nara seinen Blick auf den Stein, den Akuma gerade mit Leichtigkeit einfach vor den Höhleneingang gestellt hatte. Iruka folgte seinem Blick und konnte regelrecht den Gedankengang des Naras verstehen. Diesen riesigen Stein würden sie nicht ohne Chakra aufzuwenden wegbewegen können und wenn sie das tun würden, würde es ihnen binnen wenige Sekundenbruchteile entzogen werden.

Kakashi war wieder der rationalste von allen, jedoch war auch seinem Gesicht große Sorge zu entnehmen, was Iruka nur zu deutlich sah, jedoch sprachen seine Worte die Wahrheit.

"Wir müssen einfach darauf vertrauen, dass sie es schnell verstehen und möglichst wenig einsetzen werden, so dass es nicht reicht. Wir sollten uns in der Zeit eine Möglichkeit suchen hier irgendwie heraus zu kommen." Mittlerweile stand der Silberhaarige wieder gerade und schien ebenfalls zu überlegen.

"Wir können uns doch jetzt schlecht hier einfach so rausgraben." Genma sah Kakashi fragend an.

"Wer nicht wagt der nicht gewinnt!", posaunte Narutos Stimme auf einmal durch die Höhle.

"Naruto!", versuchte ihn der Hatake noch aufzuhalten, aber der Blonde ignorierte ihn einfach.

Wie um es zu testen, versuchte Naruto einen Kage Bunshin zu erstellen, der auch merkwürdigerweise ohne Probleme stehen blieb. Verwirrt sahen alle auf den Bunshin, der ebenfalls irritiert blinzelte, dann aber entschlossen zu grinsen begann.
 

Zusammen mit ihm formte der Junge schließlich ein Rasengan, das offensichtlich allem auch stand hielt. Wie als wäre es die Lösung schlecht hin, hielt Naruto das wirbelnde Chakra in seiner Hand und bedachte es mit einem ernsten Blick.

"Aber wie..." Shikamaru schien ebenfalls irritiert zu sein, schien dann aber schon die Lösung des Spuks zu haben. "Naruto! Nicht! Es wird nicht..." Der Blondschopf ignorierte jedoch auch dann schon wieder alles und schien sein Glück weiter provozieren zu wollen. Mit einem lauten und entschlossenen Schrei rannte er auf den massiven Stein zu, der sie von der Außenwelt abschirmte und wollte ein Loch hineinschlagen. Genau in dem Moment, als er kurz davor stand die Wand mit dem Rasengan zu berühren, leuchtete diese an der voraussichtlichen Trefferstelle bläulich auf und saugte mit so einer Geschwindigkeit das Chakra in sich auf, dass es beinahe so aussah, als würde Naruto auf die Wand zugesogen. Es war wie bei einer Bestie, die sich von Energie ernährte und gerade im Grunde ihre Beute gerissen hatte, nur um sie im Mordstempo zu verschlingen. Das Rasengan verschwand praktisch ohne irgendeinen Schaden anzurichten im Maul dieses Ungetüms und verpuffte einfach im Nichts.

"Vielen Dank für dieses köstliche Chakra, ich werde es gut verwenden!", lachte auf einmal die Stimme durch den Raum, die nur Akuma gehören konnte. Erschrocken hoben alle ihre Köpfe, um feststellen zu können, wo die Stimme herkam. Leider konnte der genaue Aufenthaltsort nicht ausgemacht werden, da sie von überallher zu kommen schien.
 

"Du wirst gleich gar nichts mehr verwenden, wenn wir hier raus sind!" Wütend hob Naruto seine Faust zur Höhlendecke und schüttelte sie hin und her. Auf seine Drohung hin erfüllte aber nur ein ungläubiges lachen den Raum.

"Wie wollt ihr lächerlichen Würmer denn etwas gegen mich ausrichten? Eure Kameraden draußen versorgen mich mit immer mehr Macht und ihr werdet allmählich hier drinnen zu Grunde gehen."

Der Mann feierte sich regelrecht selber, was Naruto laut knurren ließ. Zu allem Übel, schienen aber die Dorfbewohner langsam unruhiger zu werden Klar, sie waren schon unruhig und die Anspannung, sowie Angst war jedem ins Gesicht geschireben, aber jetzt schienen sie noch unruhiger zu werden, da sich anscheinend langsam Hoffnungslosigkeit in ihnen breitzumachen schien. Das Feuer das in diesem Dorf so hoch gelobt wurde, schien langsam zu erlöschen.

Immer mehr fingen die Bewohner an durcheinander zu reden und die Kinder weinten bitterliche Tränen. Panische Fragen, was sie tun sollten und ob sie überhaupt noch eine Chance hatten, hallten durch den Raum. Allmählich änderten sich die angstvollen Rufe auch zu empörten und enttäuschten Sätzen, die die Shinobi in Frage stellten, vor allem die Hokage, die nun doch so machtlos schien.
 

In Iruka krampfte sich alles zusammen. Er konnte nicht verstehen, wie die Menschen auf einmal so reagieren konnte. Nein, er verstand sie schon, sie waren verzweifelt und hatten Angst. Angst um ihre Familien, um ihr eigenes Leben, das alles bedeutete aber noch lange nicht, dass sie nun einfach alles auf die arme Frau und die Shinobis abwälzen konnten, die Tag für Tag ihr Leben aufs Spiel setzten, um dieses Dorf zu beschützen. Jeder in diesem Dorf trug etwas dazu bei. Jeder hatte seinen Beitrag zu leisten. Würde Hiruzen das jetzt hören, wäre er massive enttäuscht von dem Dorf.

Mit einem Blick zu Tsunade, die verbittert ihre Unterlippe zwischen die Zähne zog und sich von den Dorfbewohnern abgewandt hatte, wollte er sich entschlossen an die Menschen wenden, die gerade anfingen der armen Frau die Schuld an allem zu geben.
 

Naruto jedoch kam ihm zuvor.
 

"HALTET DIE KLAPPE!", schnauzte er die Menschen an, die ihn gleich kurz erstaunt betrachteten, dann aber anfingen mit dem Jungen zu streiten. Dieser jedoch fuhr ihnen dreist, wie er eben war einfach über den Mund.

"Du Bengel willst uns den Mund ver..."

"Ich verbiete euch gleich noch was ganz anderes! Habt ihr euch einmal selber betrachtet? Was ist aus dem Willen des Feuers geworden, der in diesem Dorf innerwohnt?! Was ist aus dem Zusammenhalt geworden, den der alte Knacker von dritten Hokage so hoch gelobt hat?! Schämen müsst ihr euch!", knurrte er die Menschen an und fuchtelte dabei mit einer Hand in der Luft.

"Die Ba-chan regelt Tag ein Tag aus hier das ganze Dorf. Ja, arbeitet richtig hart dafür, damit wir möglichst friedlich leben können und so dankt ihr es ihr?! Der alte Knacker würde sich drei mal im Grabe umdrehen, wenn er das hier erfahren würde!", schimpfte er einfach weiter und nahm dabei kein Blatt vor den Mund.

"Wir das Dorf Konoha, standen immer füreinander ein und werden das auch in Zukunft tun! Wir lassen uns doch nicht von so einem Wichtigtuer hier unterkriegen. Wenn wir eben keine Jutsus haben, haben wir immer noch unsere Manneskraft und mit der schaffen wir es hier raus!" Wie als würde er es demonstrieren wollen, stapfte er wütend zur Wand und begann einen Stein aufzuheben und wegzuschaffen. Immer mehr fing er an die Wand zu bearbeiten und ignorierte dabei die anderen Menschen.
 

Ein Raunen ging durch die Menge und Iruka wurde wieder einmal Zeuge der Überzeugungskraft des Uzumaki.

"Der Junge hat recht...", kam der Erste Satz aus irgendeiner Ecke und gleich darauf begab sich ein Mann zu Naruto, der ihm tatkräftig dabei half die Steine zu beseitigen. Ein zweiter und ein dritter folgten zugleich, ehe die Menge so angestachelt war, dass sie direkt alle mithalfen. Selbst die Frauen und die Kinder halfen mit und wieder einmal konnte man den Zusammenhalt des Dorfes sehen, der gerade in seiner vollen Stärke erblühte.
 

Jedoch wurde dieser große Moment durch das laute Lachen Akumas unterbrochen.

"Nein wie rührend! Das nützt euch aber auch nichts mehr! Jūryō no zōka no Jutsu!"

Auf einmal konnte niemand mehr einen Stein von der Stelle bewegen. Alle Steine wogen regelrecht Tonnen.

Akuma musste sein Schwerkraftjutsu auf sie angewandt haben, um so ihre Flucht zu verhindern.

"Ihr seid einfach so niedlich, aber ich musste euch einen Strich durch die Rechnung machen."

"Du elender..." Iruka war so beschäftigt gewesen, dass er nicht wirklich mitbekommen hatte, was Kakashi und die anderen derweil taten, aber als er die Stimme des Silberhaarigen hörte, wie sie Naruto zu sich rief, schwenkte auch er seinen Blick. Kakashi, Tsunade und Shikamaru standen gerade dicht beieinander und hatten offensichtlich etwas besprochen. Iruka würde sagen, sie hatten gerade Narutos Trubel ausgenutzt, um ihre nächste Taktik zu besprechen. Der Junge lief direkt auf Kakashi zu, der darauf kurz Irukas Blick erwiderte und ihm ein kurzes Lächeln schenkte. Jedoch fiel Iruka etwas auf und zwar, dass Kakashi auch ihm ein Kopfnicken andeutete, dass er so interpretierte, dass er wohl auch rüberkommen sollte.

Kaum das Iruka da war, hörte er schon Narutos Stimme, die voller Tatendrang nur so überschäumte.

"Ich werde dem Kerl schon zeigen, wo der Frosch die Locken hat!"
 

"Was habt ihr vor?"
 

Fragend sah Iruka Kakashi und Tsunade an, die aber wiederum deuteten nur auf Shikamaru, der gleich eine Kurzerklärung los lies.

"Akuma ist ein Mensch und das Artefakt wird gerade von ihm benutzt, um dieses saugende Chakrafeld aufrecht zu halten, also müsste es logischerweise eine Grenze für seinen Körper geben. Kein Mensch ist auf Anhieb dafür ausgelegt so viel Chakra auf einmal kontrollieren zu können. Beispiel Naruto. Auch er greift nur Phasenweise auf das Chakra des Fuchses zurück, der in ihm versiegelt ist, also handhabt er dieses praktisch Portionsweise. Würde er alles auf einmal nutzen, würde es zu viel werden und er würde unkontrollierbar als Kyuubi durchdrehen und alles zerstören. Dementsprechend muss Akuma ebenfalls irgendwann vielleicht kollabieren, wenn wir ihm zu viel Chakra zuführen."

Iruka war der Erklärung gefolgt und zog seine eigenen Schlüsse.

"Also legt ihr es darauf an, dass er die Kontrolle verlieren wird, wenn es zu viel für seinen Körper wird?", fragend sah er den Nara an.

"Ganz genau. Das ist unsere einzige Chance ihn aus der Wand herauszubekommen und ihn dazu zu bringen, die Chakraabsorption einzustellen, denn das muss er tun, wenn er nicht die Kontrolle verlieren will."

"Glaubt ihr wirklich, das das klappen könnte?"

Iruka war noch etwas skeptisch. Denn, wenn es schief gehen würde, wäre ihr aller Untergang so oder so schon gewiss. Alleine die Vorstellung, dass das Artefakt die Kontrolle übernehmen würde und so ganz Konoha den Erdboden gleichmachen würde, ließ ihn innerlich erschauern. Es war nun nicht so, dass er Angst davor hatte zu sterben, aber...

Mit einem kurzen Blick auf die Kinder, die mit ihnen in der Höhle waren, schloss er kurz die Augen.
 

Es war eine sehr schwere Entscheidung.
 

"Ich habe lange nachgedacht und mir fällt keine weitere Möglichkeit ein hier raus zu kommen. Außerdem würde unser Sauerstoffvorrat nicht mehr lange vorhalten mit der Menge an Menschen in diesem Raum. Vielleicht eine Stunde. Leider hat das ganze aber noch einen Harken. Sollte es nicht funktionieren würde der Sauerstoff nur noch wenige Minuten halten, da Narutos Technik ja noch weitaus mehr Menschen erschaffen würde, noch dazu verbrauchen die Jutsus selber auch etwas Sauerstoff. Nehmen wir zum Beispiel Feuerjutsus. Der Sauerstoff würde reduziert werden.", erklärte der Nara weiter, jedoch musste Naruto wieder seinen Senf dazugeben.
 

"Ich habe keine Lust hier zu ersticken, da ist es mir lieber, ihm Chakra in den Allerwertesten zu blasen, als dass wir nichts versuchen." Noch ehe einer etwas weiteres sagen konnte, mischte sich nun Akuma ein.

"Oh, schmiedet ihr Pläne? Das nützt euch auch nichts ..." Naruto herrschte nach diesen Worten einfach herum und schrie irgendeine Wand an.

"Dich hat keiner zu deiner Meinung befragt! Ich puste dich gleich aus deinem Versteck, das wirst du noch sehen!" Auf die Aussage hin dröhnte nur ein lautes Lachen durch die Höhle, was sozusagen der Startschuss für alles war.

Naruto knurrte und formte sogleich, während er sich irgendwas in seinen nichtvorhandenen Bart brummelte, die Fingerzeichen, um seine Armee an Kage Bunshins zu beschwören.

"Kage Bunshin no Jutsu!"
 

Sofort im Anschluss formten die Ebenbilder Narutos ihr Rasengan und griffen mit einem lauten Schrei an.

Es glich einem wahren Feuerwerk, leider ohne glitzerndes Finale, das Raketen für gewöhnlich machten, wenn sie am Himmel in bunte Blumen zerplatzten. Ein Naruto nach dem anderen schoss auf die Wand zu und jedes einzelne Rasengan wurde in ihr nahezu komplett aufgesogen. Akuma lachte einfach nur wild drauf los.

Iruka derweil sah einmal besorgt zu Kakashi, da Naruto nun schon seid gefühlt 5 Minuten pausenlos gegen die Wand anrannte. Zum Glück hatte der Junge das Fuchschakra und war somit nicht so schnell aus der Puste zu bringen. Der Silberhaarige gab ihm jedoch ein Zeichen, dass er abwarten und die Ruhe behalten sollte.
 

"Wie die Ameisen." Belustigt schien der Nukenin das Schauspiel zu genießen. Währenddessen hatte Tsunade die restlichen Shinobis angeleitet sich um die Dorfbewohner zu platzieren und sie für den Fall zu schützen, dass etwas schief gehen sollte. Immer weiter führte Naruto die Angriffe durch. Pausenlos rannte er gegen die undurchdringbare Wand an. Akuma schien sich aber wenig daran zu stören.
 

Nach weiteren 10 Minuten verpufften auf einmal die Kage Bunshins und Naruto stand keuchend und vor Schweiß nur so triefend vor der Wand. Sein Blick war dennoch entschlossener denn je, auch wenn er mehrmals schon nach Luft japsen musste.

"Wir müssen helfen...", kam es leise von Shikamaru und kaum darauf griff einer der anderen Shinobis ebenfalls mit einer Attacke an, die ein Katon Jutsu war, das brennend in die Wand krachen würde, aber bei Berührung sofort aufgesogen wurde. Auf diesem Angriff folgte gleich ein zweiter. Es war ein Raiton dann ein Suiton, anschließend ein Doton, sowie ein Fūton und schon bald flogen sämtliche Jutsus auf die Wand zu, die die Shinobis geben konnten.

"Verbraucht nicht alles, nur so viel, dass ihr noch agieren könnt!", meinte schließlich die Hokage und bedachte das Spektakel mit einem ernsten Blick. Sie Pokerten gerade wirklich hoch, aber es war ihre einzige Chance.
 

Leider hatte er keine dieser Angriffe parat, war er doch eher auf Fallen und Versiegelungen spezialisiert. Dennoch hatte er derweil beschlossen sich anders nützlich zu machen und kümmerte sich mit Sakura um die verletzten. Das Geschehen ließ er jedoch nicht aus den Augen. Daher war es ihm auch aufgefallen, dass Tsunade von Kakashi zurückgehalten wurde. Iruka vermutete, zumindest nach dem Blick das Jounins zu urteilen, dass er mit weiteren Verletzten rechnete und sie daher wahrscheinlich noch Tsunades volles Potential benötigen werden.
 


 

Es wurde mit der Zeit immer schwerer zu atmen. Einige Dorfbewohner ließen sich schon keuchend auf dem Boden fallen, während andere mit Schweißperlen auf der Stirn versuchten irgendwie noch durchzuhalten. Iruka konnte nicht wenige Stimmen der Kindern hören, die ihre Mütter oder Väter wehklagend ansprachen und meinten, sie würden kaum Luft bekommen.

Auch Iruka keuchte schon stark. Er hoffte inständig, dass sie richtig gehandelt hatten.

Sein Schwindelgefühl trat nun wieder öfters auf und machte ihm regelrecht zu schaffen, weshalb er schließlich auch einknickte und sich keuchend auf Knien und Händen abstützte.

Keinen Augenblick später spürte er eine besorgte warme Hand auf seiner Schultern und drehte seinen Kopf. Eigentlich brauchte er nicht einmal hinsehen, um zu wissen, dass es Kakashis Hand war, die ihm gerade mit sanften Druck auf der Schultern zu verstehen gab, dass er sich um ihn sorgte. Er kannte die Wärme der Hände nur zu gut, trotzdem musste er mit müden Blick zu ihm sehen. Ihre Augen trafen sich und der er konnte deutlich die Sorge sehen, mit der ihn der Jounin ansah. Wie um ihm zu verstehen zu geben, dass alles ok war, legte der Lehrer eine Hand auf die von Kakashi. Diese kurze Geste hatte dem anderen Mann offensichtlich genügt, denn er nickte verstehend, sprach ihn jedoch bittend an.
 

"Bitte übernimm dich nicht Iruka. Du bist verletzt und solltest etwas zurücktreten."

Der Lehrer jedoch verspürte das flaue Gefühl, welches ihm sagte, dass seine Ohnmacht, in die er wohl bald abdriften würde nicht mehr lange hin war. Je weniger Sauerstoff er bekam, desto mehr merkte er, wie sein Bewusstsein zu kapitulieren überlegte.

Wenn er ehrlich zu sich war, hatte er auch wenig Hoffnung hier noch einmal heile raus zu kommen, aber das durfte er nicht zeigen, immerhin versprach ihm das Getöse, welches um ihnen herum herrschte und die ganzen Angriffe beschrieb, die gerade gegen die Wand gerichtet wurden, dass alle Shinobis ihr bestes gaben.

Kakashi hatte wohl gemerkt, dass es ihm nicht so gut ging und half ihm auf, damit er sich vernünftig auf den Boden setzen konnte. Irukas Geist schien schon regelrecht benebelt zu sein und er konnte nicht mehr viel wahrnehmen. Es war so, als würde man brutal langsam in Watte gepackt werden. In schwarze Watte, die allmählich alle Sinne zu verstopfen schien.

"Ich hole Sakura.", hörte er auf einmal die Stimme des Jounins, der Anstalten machte sich zu erheben. Iruka jedoch ließ einen Arm zum Handgelenk des Mannes hoch schießen, ehe er sich entfernen konnte. Er wollte ihn jetzt gerade nicht gehen lassen. Es war vielleicht gerade der unpassendste Augenblick, den es gab, aber Iruka wollte ihn nicht loslassen.
 

"Iruka?" Er spürte den fragenden Blick auf sich gerichtet

Irgendwas sagte ihm, dass er es endlich sagen sollte.

"Kakashi... ich, ... ich...." , brachte er leise hervor und sah dabei den Silberhaarigen aus müden und schwachen Augen an. Irgendwie wollte er, aber es kam ihm nicht über die Lippen.
 

Warum zum Teufel kam es ihm nicht über die Lippen?!
 

Kakashi jedoch lächelte nur kurze Zeit später und ergriff ebenfalls seinerseits das Handgelenk Irukas.

"Zwing dich bitte zu nichts." Der Braunhaarige konnte nicht anders. Er schloss die Augen und ein leidender Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit. Er konnte es einfach nicht sagen, wusste ja nicht einmal warum. Er konnte einfach keinen Grund nennen, warum er dem Jounin seine Gefühle nicht offen sagen konnte. Hatte er doch mittlerweile sich selber eingestanden, dass er den Mann vor sich liebte. Anscheinend hatte der Jounin jedoch verstanden, was er meinte, oder aber er dachte nur, dass er von seiner Gehirnerschütterung völlig durcheinander war.

"Ich schicke Sakura zu dir, bitte beweg dich nicht mehr viel, ok?" Damit stand der Mann auf. Nicht ohne noch einmal das Handgelenk Irukas mit einer Sanftheit zu drücken, aus der Iruka die Zuneigung spüren konnte, die der Silberhaarige für ihn hegte. Leider war dieser Moment viel zu kurz und Kakashi verschwand aus seinem Sichtfeld. Irgendwas in ihm krampfte sich in diesem Moment zusammen. Er hatte das starke Gefühl, er würde es bereuen es nicht gesagt zu haben.
 

Keinen Augenblick später fühlte er zierliche Finger, die ihn untersuchten. Währenddessen hörte er die dröhnende Stimme Akumas in seinem Kopf, die auf sich einmal irgendwie in der Stimmlage verändert hatte. Entweder spielten ihm seine Ohren einen Streich, oder aber der Mann hörte sich auf einmal wirklich schlecht und panisch an. es klang beinahe so, als hätte er auf einmal höllische Angst vor etwas. Es könnte aber auch daran liegen, dass sich gerade alles verzerrt und irgendwie unklar anhörte. Sein Kopf dröhnte wie wild und ihm wurde gerade wieder richtig schlecht. Doch so langsam wie dieses Gefühl sich aufgebaut hatte, so schnell wurde er auch wieder aus ihm herausgerissen. Von jetzt auf gleich konnte er wieder alles klar sehen und hören. Sakura hatte ihr heilendes Chakra auf ihn angewandt und ihm aus seinem Schwindel herausgeholfen. Die nahende Ohnmacht schien wieder in weite Ferne gerückt zu sein.
 

"HÖRT AUF!" , schrie Akuma aus einer definierten Richtung, worauf Iruka gleich seinen Kopf drehte, genau wie Sakura. Beide starrten auf eine Wand, aus der auf einmal eine Person nahezu herausgefallen kam. Seine Augen waren geweitet und aus seinem Mundwinkel lief ihm der Speichel. Offensichtlich konnte er ihn schon nicht mehr kontrollieren. Irgendwie wirkte er sehr blass, noch blasser als sonst schon, wie als würde jegliches Leben aus ihm weichen.
 

"Stimmen, diese STIMMEN! Nein! Das darf nicht sein!"
 

Mit einem Mal sackte der Mann in sich zusammen und gab nur noch gepresste Laute von sich, die sich anhörten, als würde er gerade gewürgt, ertränkt und gefoltert zu gleich. Es klang sehr danach, als wolle er versuchen etwas krampfhaft aus seinen Körper zu bekommen.

"Wa ... was... ", presste er mühevoll hervor und hielt sich die Brust, als würde aus der irgendetwas herausbrechen wollen. Immer wieder schoss ein einzelner Schwall an Chakra aus seinem Körper heraus, der prickelnd auf der Haut zu spüren war, als er Iruka erreichte. Das Ganze wirkte beinahe wie eine Art Entladung, die in seinem Körper stattfand. Als würde seine fleischige Hülle versuchen das gespeicherte Chakra wieder abzugeben, um etwas Platz zu schaffen. Jedoch so schnell wie das Chakra aus ihn heraus schoss, so schnell wurde es auch auf unnatürliche Weise wieder in ihn hineingerissen. Im Grunde beinahe so, wie als wenn eine Schlange aus ihrem Bau herausgeschossen kam, um so einen vorbeifliegenden Vogel aus der Luft zu erwischen, dies auch tat und in ihren tödlichen Fängen mit in den Bau zurückzog. Es war, als wolle der Körper das Chakra loswerden, dieses ihn aber nicht verlassen.

Das Chakra in seinem Körper lechzte regelrecht nach Freiheit, wurde aber auf brutalste Weise in ihm gefangen gehalten. Ein gepresster Schrei entkam dem Mann und wieder versuchte eine große Menge Chakra aus dem zuckenden und leidenden Körper zu entkommen, wurde aber gleich mit unermesslicher Gewalt in das mit Chakra gefüllte menschliche Gefäß zurück gepresst.
 

Es war ein reines Bild des Schreckens. Durch den immer währenden Prozess der aus- und eintretenden Chakraströme schien die Haut des Mannes beinahe gänzlich zu verbrennen. Wie als wäre es Papier verpuffte es in den Chakrawirbeln. Aus seine Augen traten blutige Tränen, die jedem sagten, dass es dem Mann innerlich zerreißen musste. Selbst aus Nase und Mund lief ihm die so lebenswichtige rote Flüssigkeit. Es roch ekelhaft verkohlt und die Schreie, die der Mann ausstieß, gingen allen durch Mark und Bein. Die Mütter und Väter versuchten ihre Kinder vor dem abscheulichen Anblick zu bewahren, indem sie ihnen sagten, sie sollen die Augen und Ohren geschlossen halten, noch dazu schirmten sie sie mit ihren Körper vor dem Geschehen ab.
 

Iruka selber wurde wieder erneut schwindelig. Er konnte zwar einigermaßen sehen, bezweifelte aber, dass er laufen können würde, ohne direkt einzuknicken.

Der Chakrastrom um den am Boden kauernden Mann wurde immer heftiger und schlug schon einige Steine von der Wand ab, die zu Boden fielen.

Immer mehr begannen die Chakraströme sich zu verändern. Es wirkte beinahe, als würden sie das Blut ihres Opfers mit sich tragen, da sich vereinzelt rote Schlieren zwischen dem sonst so klaren blauen Chakra abbildeten. Irgendwie schaffte es Akuma trotzdem auf die Beine zu kommen und strauchelte von einer Seite zur anderen, bis er sich seine Hände an den Kopf legte und aus voller Kehle schrie. "WARUMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!?"

Auf den Schrei hin verstummte auf einmal alles. Kein Chakra strömte mehr aus dem Körper des Nukenin und man konnte das erste mal sehen, welches Ausmaß die Gewalt des Chakras an seiner Gestalt angerichtet hatte. Er war von Kopf bis Fuß verbrannt. Kleider trug er keine mehr, hatten die Chakraströme diese doch einfach vernichtet. Wie angezündete Teebeutel im Wind waren sie einfach von seinem Körper geschält worden. Nur das Keuchen und schmerzhafte Stöhnen Akumas war zu hören, der entsetzt das Gesicht verzog, als würde er etwas wissen, was jetzt passieren würde.
 

"Weil mich nichts hält!"
 

Dröhnte auf einmal die Antwort einer so dunklen und mystischen Stimme durch die Höhle, dass selbst durch ihr die Wände und der Boden zu vibrieren schienen. Diese düstere und finstere Dunkelheit kroch jedem sichtlich durch Mark und Bein, selbst Iruka stellte es die Nackenhaare auf. So etwas hatte er noch nicht gehört.

"Nein... bitte, nicht..." Akumas flehen war nutzlos.

Wie als wäre das der Startschuss gewesen, presste sich auf einmal so viel Chakra aus den Körper des Nukenin ins Freie, dass es den Anschein hatte, als würde alles gleichzeitig an die Oberfläche dringen wollen. Dadurch wurden dem Mann sämtliche Glieder zerrissen. Wie als würde er in einem Chakrafeld zermalmt werden hörte man noch deutlich das Brechen und Bersten der Knochen, ehe Akumas Todesschrei in der Höhle verhalte und einem beachtlichen düsteren Brummen Platz machte.

An der Stelle, an der eben noch Akuma gestanden hatte schwebte nun eine knapp 3 Meter im Durchmesser große wabernde Chakrakugel, auf der noch immer die roten Schlieren zu sehen waren, wie sie ihre Bahnen zogen.
 

"Endlich frei!", erklang die vibrierende dunkle Stimme aus der Kugel.
 


 

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Haha, da geht es nun aber heiß her. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich werde mich nun in die Ecke knallen und mal gesundschlafen.^^
 

Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag und man liest sich nächste Woche. :)
 

Baba

Bongaonga



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2016-10-31T07:55:58+00:00 31.10.2016 08:55
Zuerst mal wünsche ich Dir gute Besserung !
Das Kapitel war wieder super ! Mit dem Ende hast Du die Spannung noch mal richtig aufgebaut !
Antwort von:  Bongaonga
31.10.2016 14:41
Vielen Dank. Habe das Fieber schon überstanden, muss nur noch den Rest überstehen.
So muss es. Ich muss doch mal richtig aufdrehen. :)


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