Zum Inhalt der Seite

Sweet Dream

zu süß um Wahr zu sein
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Süße Zwickmühle

Nach ihrer Flucht aus dem Büro von Naruto Uzumaki hat Sakura vor sich den restlichen Tag nur noch bei den drei Maschinen zu verstecken. Sie hatte viel zu große Angst davor, dass die Sekretärin kommt und sie noch einmal zu Herrn Uchiha ins Büro hoch bittet. Er hatte zwar gesagt, dass die Sekretärin es ihr nur mitteilen wird, aber es gibt viele Sachen, in Sakura´s Augen, die ihr mitgeteilt werden könnten. Sie könnte ihr zum Beispiel mitteilen, dass ihre Schichtleiterin ab nächster Woche arbeitslos ist. Aber dieser Wunsch ist nur einer der wenigen positiven Ansagen, die man ihr machen könnte und die sehr unwahrscheinlich sind.
 

Für Sakura ist es leider viel realistischer, das die Anderen, nicht so gute Mitteilungen für sie, wahrscheinlich eher eintreffen. Sie vermutet fast schon dass ihr gesagt wird, das sie noch einmal zu Herrn Uchiha ins Büro darf. Ein letztes Mal, das sie dann in sein Büro gehen würde und das dann bestimmt nur damit sie ihre Kündigung entgegen nimmt und unterzeichnet. Bei diesem Gedanken sieht sie ihre Zukunft vor sich. Sie wird dann vielleicht noch einen Monat ihr Gehalt bekommen. Danach aber kann sie, dadurch das sie kein Arbeitslosengeld bekommen wird, ihre Wohnung räumen müssen, ihre Sachen packen müssen und auf die Straße zu Bob ziehen müssen, um dann endgültig ein jämmerliches Leben zu führen. Bob hatte ihr oft genug gesagt, das sie nicht auf die Straße gehörte, aber wenn sie keine Arbeit hat, was soll sie dann dagegen machen? Und schon kommt ihr ein anderer Gedanke, wenn sie Wut, Einsamkeit und Schmerz in ihrem Herzen hätte, würde sie zum Friedhof gehen, das Grab von ihren Eltern ansteuern und drauf spucken. Eine einfache Platte die der Staat bezahlt hatte, haben ihre Eltern bekommen, woher sollte auch das Geld für mehr kommen, Sakura war damals immerhin noch ein Kind. Im Grunde waren sie an ihrem Leid schuld. Hätten sie zu ihren Lebzeiten besser gelebt, würde Sakura vom Erbe vielleicht auch jetzt noch besser leben können. Da Sakura aber keine dieser Eigenschaften in sich trägt, ihr Vater hatte ihr immer gesagt, das hätte sie alles von ihrer Mutter geerbt, den Charakter als auch ihr Aussehen. Daher gibt sie ihren Eltern auch keine Schuld an ihrer momentanen Lage. Sie glaubt sogar eher daran, das sie zu dritt wirklich glücklich wären, ab und zu schließt sie einfach die Augen und stellt sich ein Leben mit ihren Eltern vor. Bei diesem Gedanken bleibt sie hängen und blickt traurig vor sich auf die Stanzmaschine, sie hatte ganz vergessen, dass sie noch auf der Arbeit ist. Sie sollte das Grab von ihren Eltern wirklich mal wieder besuchen, dann könnte sie Ihnen auch gleich erzählen was ihr so in den letzten Wochen passiert ist.
 

Immer noch leicht in ihren Gedanken versunken, wo sie gerade die Bilder ihrer Vergangenheit sieht, bemerkt sie nicht wie jemand neben sie tritt. Daher zuckt Sakura auch fürchterlich zusammen als sie angesprochen wird.

„Frau Haruno.“, erschrocken dreht sie ihren Kopf, nachdem sie sich etwas beruhigt hat, nach links und schon sieht sie das direkt vor ihr die Sekretärin vom Junior Chef steht. Schlagartig wird ihr schlecht, jetzt ist es also soweit, sie wird gekündigt. Unsicher dreht Sakura sich nun komplett zu ihr um, dabei spielt Sakura nervös mit ihren Händen und beißt sich unsicher auf die Unterlippe. Während sie dies tut schaut sie der Sekretärin direkt in die Augen. Auch wenn es nicht so aussieht ist sie gefasst, sie schafft das, diese Frau kann es Sakura ruhig ins Gesicht sagen. Redet sich Sakura selber in Gedanken ein, bis die Frau ihr gegenüber plötzlich tatsächlich den Mund öffnet und schon wünscht sich Sakura, das der Mund der Sekretärin sich einfach wieder tonlos schließt.

„Ich soll Ihnen mitteilen, dass die Extra-Aufgabe ab jetzt vom Chef verteilt wird.“, okay Sakura kann deutlich in der Stimme hören, das sie angezickt wird. So ignoriert sie die Worte, legt den Kopf verwirrt schief, warum wird sie von der Sekretärin angezickt? Doch noch bevor Sakura die Frage tatsächlich stellen kann, wird sie ihr auch schon beantwortet.

„Madara Uchiha war noch nie freundlich zu seinen Mitarbeitern, dies ist eine Ausnahme und egal was du ihm gesagt hast, er wird dich niemals lieben. Er gehört mir. Und egal was du gemacht hast in der Vergangenheit, es zählt nicht. Jetzt bin ich hier und werde ihn für mich gewinnen. Denn du bist unter seinem Gehalt, Niveau und noch viel mehr.“, anscheinend hatte Sakura sich heute früh geirrt, so hatte sie heute früh noch gedacht sie mag sie, dabei ist diese Frau einfach nur eine verdammt gute Schauspielerin.

„Mein Gott, Leute der Kerl liebt euch nicht, wenn er denn überhaupt lieben kann!“, zischt Sakura ihr entgegen, ja verdammt jede Frau die hier war ist ihn verliebt und was brachte es ihnen? Nichts! Oft genug hat in der Presse gestanden, dass er in Frauen nichts anderes als Spielzeug sieht oder sogar Unterwäsche, so oft wie er sie wechselt. Sakura´s Meinung nach kann dieser verdammt attraktive Mann nicht lieben.

„Von mir aus kannst du ihn haben und du kannst von mir aus ihn auch fragen warum er das tut. Ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht. Ich gebe dir mein Wort, das ich mich niemals in so einen arroganten, eingebildeten und in sich selbst verliebten Kerl verlieben könnte.“, den Schluss brüllt sie unbewusst und versehentlich laut und tappt damit direkt in ein Fettnäpfchen. Denn dank ihres Glückes und ihres verdammt guten Karmas verlässt genau in dem Moment der Uchiha Bengel das Büro-Gebäude, cool wie er ist schreitet er durch die vordere Halle in die Richtung der Parkplätze. Sakura kann sehen wie er stehen bleibt, seine Sonnenbrille runter nimmt und sie verwirrt, mit einer erhobenen Augenbraue, ein typisches Zeichen von ihm, anschaut. Schwer schluckt sie und dreht sich um. Sie hatte immerhin drei Maschinen zu bedienen und alle drei sind bestimmt gleich wieder soweit, dass sie die Körbe tauschen muss. So sieht sie nur im Augenwinkel wie seine Sekretärin zu ihm hin rennt, kurz etwas mit ihm bespricht und dann ins Gebäude geht. Er jedoch bleibt noch einem Moment lang stehen und beobachtet sie. Was sie nicht so ganz verstehen kann, so dreht sie vorsichtig ihren Kopf zu ihm, er jedoch schüttelt nur leicht mit dem Kopf, setzt wieder seine Brille auf und geht. Er hatte zwar nichts gesagt, doch mal ehrlich wie oft konnte sie denn noch vor seinen Augen Scheiße bauen ohne es zu bereuen.
 

Mit diesem merkwürdigen Gefühl geht sie zurück an die Arbeit und versucht sich so gut wie möglich zu konzentrieren.
 

~^~*~^~
 

Verwirrt sitzt die Rosahaarige aufrecht im Bett und fasst sich an die Stirn. Bis eben hatte sie noch auf ihrer Matratze gelegen und friedlich geschlafen, fest eingewickelt in ihre Decke. Dabei war ihr Traum so real für sie, das sie es nicht gemerkt hatte und jetzt erst wo sie aufrecht im Bett sitzt merkt sie es. Bis sie eben, was und warum auch immer, etwas geweckt hat. Als sie wach geworden ist und auch realisiert hatte wo sie ist, spürt sie das ihre Wangen nass ist. Vorsichtig wischt sie mit ihrer Hand über die Wange und spürt nun tatsächlich, dass es nass ist. Sie hatte anscheinend in der Nacht geweint. Nur der Grund dafür verwirrt sie noch etwas. Sie hatte mal ausnahmsweise nicht von ihren Eltern einen Albtraum gehabt, sondern von Sasuke. Es war verrückt, absurd eben einfach ein Traum, der sich sehr realistisch angefühlt hatte und sie am realistischen Leben zweifeln lässt.
 

Um sich besser erinnern zu können schließt die Grünäugige ihre Augen, bleibt aber sitzen um nicht wieder einzuschlafen. Und tatsächlich klappt es, die Bilder von ihren Traum tauchen wieder vor ihrem inneren Augen auf.
 


 

Sie sitzt einfach auf dem Rand vom Brunnen, in dem üblichen Park der gleich um die Ecke von ihrer Wohnung ist. Alleine sitzt sie da und beobachtet stumm ihre Umgebung. Schweigend, aber breit grinsend und überglücklich beobachtet sie die Kinder wie sie die paar Tauben auf dem Boden vor sich herjagen. Es ist einfach ein herrlicher Tag, so das Sakura gar nicht anders kann als glücklich zu sein.
 

Während sie ihren Blick von den Kindern abwendet und ihn über die anderen Parkbesucher gleiten lässt spürt sie plötzlich eine Präsenz neben sich. Verwundert dreht sie sich und sieht plötzlich Sasuke neben sich sitzen. Er hat sich so dicht neben sie gesetzt, das sie direkt in seine blauen Augen sieht. Positiv überrascht grinst sie ihn breit an und mustert ihn kurz als er genüsslich die Augen schließt und sein Gesicht Richtung Sonne dreht. Zum Ende bleibt sie an seinen braunen Haaren hängen, welche ihm wild durcheinander auf dem Kopf liegen. Ihr wird dadurch nur noch heißer und die Wärme die sie in letzter Zeit immer in seiner Nähe spürt war wieder da. Plötzlich senkt er seinen Kopf wieder und grinst sie leicht an, dabei schaut er ihr tief in die Augen. Sakura spürt wie ihre Wangen leicht rot werden, aber ihren Blick kann sie trotzdem nicht von seinen blauen Augen abwenden. Und ihm scheint es genauso zu gehen, denn entgegen ihrer Vermutung wendet er seinen Blick ebenfalls nicht von ihr ab. Erst als sie seine Stimme so nah vernimmt, bemerkt sie wie nah sich ihre Gesichter inzwischen sind.

„Du bist wunderhübsch, Sakura!“, haucht er ihr entgegen und blickt nicht mehr in ihre Augen, sondern auf ihre Lippe. Seine Worte und sein intensiver Blick eben lassen sie nur noch mehr erröten. Während sie noch benommen nach Luft ringt, wegen seinem Worten, hebt er plötzlich eine Hand, legt sie sanft an ihre Wange und streicht ihr langsam die Strähne, die sich dort hin verirrt hatte, weg. Während ihre Strähne dort hängen bleibt wandert seine Hand weiter. Sanft streichen seine Finger über ihre Haut bis sie den Nacken erreichen, dort verweilen sie plötzlich und streichen sanft ihren Nacken, bis Sakura einen sanften Druck spürt. Automatisch schließt sie ihre Augen, als sie bemerkt hat wie er sie sanft, aber bestimmend zu sich drückt. Mit geschlossenen Augen bereitet sie sich auf den Kuss vor, nicht das es ihr erster Kuss mit ihm ist, trotzdem kribbelt ihr ganzer Körper vor Aufregung. Als dann endlich seine Lippen die ihren treffen, ist es wie ein Blitzschlag der Sakura durchfährt, der die Schmetterlinge in ihrem Bauch zum Leben erwecken und ihr eine angenehme Gänsehaut bereiter. Sofort erwidert sie den Kuss und drückt sich ihm entgegen.
 

Nach wenigen Minuten entbricht zwischen den Beiden einen Zungenkampf und Sakura drückt sich noch mehr an Sasuke. Gerade als sie auf seinem Schoss klettern will rutscht sie ungeschickt mit der Hand vom Rand ab, verliert das Gleichgewicht und droht in den Brunnen zu fallen. Zu ihrem Glück greift sie in letzter Sekunde nach Sasukes Hemd. Doch zu ihrem Pech geht das alles auch für Sasuke viel zu schnell, wodurch er sich nicht mehr anspannen kann um sie beide vor dem Wasser zu retten. So fallen sie beide in den Brunnen, wobei Sakura halb auf den Braunhaarigen fällt.
 

Langsam hebt sie ihren Kopf aus dem Wasser und schaut zu Sasuke auf dem sie zur Hälfte liegt. Breit grinsend, leicht kichernd schaut sie ihm in seine blauen Augen. Er jedoch schaut sie nur ernst an, fast schon kalt blickt er ihr entgegen.

„Haruno, geh weg von mir!“, damit schubst er sie von sich runter und sie blinzelt verwundet ein paar Mal. Denn plötzlich greift ihr Sasuke nach seinen braunen Haaren und reißt sie sich vom Kopf. Anschließend sieht sie dann noch wie er seine Finger zu seinen Augen führt und sich anscheinend die Kontaktlinsen raus nimmt.

„Wie dumm bist du eigentlich, Weib.“, zischt er plötzlich, dreht seinen Kopf zu der, auf dem Brunnenboden sitzenden Haruno. Sie jedoch starrt ihn nur mit offenen Munden an.

„Jetzt schau nicht so blöd. Irgendwie muss ich doch an Informationen kommen. Und ich lasse mir ja alles gefallen, aber das ich in einen mit Algen zugewucherten Brunnen wegen dir falle, ist echt zu viel.“, zischt er weiter. Sie wurde benutzt ohne das sie es gemerkt hat.

„Tja Kleines, es tut mir leid, aber du bist naiv.“, geschockt dreht Sakura langsam ihren Kopf nach links und sieht Bob vor sich, der wie der Junior Chef sie unheimlich angrinst.

„Weißt du, ich bin Teilhaber der Firma Kleines und für meine Firma tue ich alles.“, sagt Bob ihr direkt ins Gesicht. Um Sakura herum wird es daraufhin schwarz und sie fällt in ein tiefes Loch, sie konnte es immer noch nicht verstehen, warum hatten sie alle nur verraten.....
 


 

Nichts kommt mehr danach, denn genau danach war sie aufgewacht. Sie wusste immer noch nicht was sie von diesem Traum halten sollte. Das sie sich zu Sasuke hingezogen fühlt spürt sie in letzter Zeit öfters, es war also nicht so abwegig. Immer die Schmetterlinge in ihrem Bauch oder die Wärme die er in ihr verursacht, wenn er in ihrer Nähe ist, hatten ihr schon lange verraten das sie mehr als nur Freundschaft von ihm will. Aber der Schluss versetzt ihr einen Stich, so sehr sie auch weiß, dass es nur ein Traum war, hat sie Angst, das er wahr ist.
 

Vorsichtig öffnet sie ihre Augen und kaut auf ihrer Unterlippe herum. Die Beiden sahen sich in ihrem Traum so ähnlich. Außer Augenfarbe und Haarfarbe hätte sie fast behauptet, dass sie Zwillinge sind. Vielleicht erinnert sie sich auch nur falsch und das Gesicht vom Junior ähnelt keineswegs Sasuke aber im Moment, vor allem nach ihrem Traum ist diese Ähnlichkeit für sie da. Hinzu kommt das ihr gerade einfällt, das der Junior an der selben Hand verletzt war wie Sasuke.
 

Das war doch zum verrückt werden. Fahrig fährt sie sich durch die Haare, sie musste dringend mit jemanden darüber reden. Fest entschlossen schaltet sie das Licht neben sich an und springt vom Bett auf um sich fertig zu machen und Bob zu besuchen, auch wenn er in ihren Traum mit drinnen hing, in echt war sie sich sicher das er sie nie anlügen würde.
 

Kurze Zeit später steht sie im Park und sucht nach Bob, sie vermeidet es dabei zum Brunnen zu schauen. Denn sie weiß genau, wenn sie den Brunnen auch nur eine Sekunde anschauen würde, kommen bestimmt die Bilder vom Anfang des Traumes hoch. So wie sie sich kannte würde sie dann knallrot anlaufen und eine Schnappatmung bekommen.

„Was machst du denn hier?“ hört sie dann plötzlich verwundert Bob, warum fand er sie eigentlich immer zuerst? Es war echt selten, das sie ihn mal angesprochen hatte ohne das er sie vorher gesehen hatte.

„Ich dachte ich besuche dich mal bevor ich auf Arbeit gehe.“, antwortet sie ihm ehrlich, immerhin musste sie nachher noch auf Arbeit gehen, denn sie hatte anstatt Urlaub, Spätschicht bekommen. „Also liegt dir was auf der Seele?“, fragt er direkt, er kannte seine Sakura eben schon seit Jahren. Sakura senkt auf seine Worte nur den Blick und nickt ganz dezent, für Bob war so doch wirklich ein offenes Buch.

„Ich hatte einen bekloppten Traum.“, fängt sie an zu murmeln und schaut weiterhin auf dem Boden, denn jetzt wo sie die Worte aussprach war es ihr mega peinlich.

„Aber der Punkt ist eigentlich, dass mich der Traum verwirrt hat. Bob ich weiß nicht mehr weiter.“, verwirrt von ihren Worten zieht Bob seine Stirn in kraus.

„Weißt du wie der Junior Chef von der Uchiha COMPANY aussieht.“, fragt sie plötzlich ohne Sinn, sodass Bob sie noch verwirrter anschaut, dann aber nickt.

„Sasuke sieht ihn ähnlich, oder?“, fragt sie direkt. Sie sieht wie sich Bob´s Augen geschockt weiten und sie glaubt fast schon, das er ihr jetzt zustimmen will.

„Sie sehen sich zwar ähnlich Kleines, aber sie sind keineswegs die gleiche Person. Süße, dieser Uchiha hat einen ganz anderen Charakter als unser Sasuke. Egal was du geträumt hast, bitte glaube mir, Sasuke ist einfach nur er selbst.“, Sakura lauscht seinen Worten, kann ihnen aber irgendwie nicht ganz glauben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fubukiuchiha
2016-07-29T21:07:35+00:00 29.07.2016 23:07
Hi
Ich frage mich wie viel Sakura in ihren Traum hinein interpretiert. Aber erstaunlich wie nahe sie der Realität kommt. Mich interessiert vor allem wer Bob wirklich ist.
Freu mich drauf wie es weiter geht.
Von:  KazuhaToyama
2016-07-25T10:23:31+00:00 25.07.2016 12:23
mega tolles Kapitel!!:D sowie das vorherige auch;)

ich freu mich riesig wenn es weiter geht und wie es weiter geht!

wird Sakura es bald herausfinden? oder werden es Bob und Sasuke ihr selbst sagen??
Antwort von:  Seulgi95
28.07.2016 07:19
Ich danke dir für dein Kommentar. Und keine Sorge es geht spannend weiter ;-)

LG
Von:  Cosplay-Girl91
2016-07-22T21:41:35+00:00 22.07.2016 23:41
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg
Von:  Minimaus300
2016-07-20T22:16:29+00:00 21.07.2016 00:16
Mega spannend ich hoffe es offenbart sich bald alles 😊 mach bitte schnell weiter
Antwort von:  Seulgi95
22.07.2016 19:01
Ich gebe alles und bringe schon die Tasten zum glühen :D
Von:  DarkBloodyKiss
2016-07-20T21:32:20+00:00 20.07.2016 23:32
Hi Nabend ^^

Super Kappi !!!!
Sehr schön geschrieben !!!!
So so da bekommt Sakura ihre Antwort unterbewusst in Ihren Träumen !!!!
Schon komisch wie Bob reagiert hat !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz ganz tollen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Seulgi95
22.07.2016 19:01
Danke für dein Kommi.
Ich wünsche dir ein schönes WE
LG
Von:  piranja11
2016-07-20T17:13:25+00:00 20.07.2016 19:13
Juhu, wenigstens greift Sasuke jetzt mal durch...

Bin schon gespannt ob sich ihr Traum bewahrheitet...

lg und mach schnell weiter
Antwort von:  Seulgi95
22.07.2016 19:02
Mal schauen mal schauen :D
Danke für dein Kommi
LG
Von:  Sasu1988
2016-07-20T12:29:52+00:00 20.07.2016 14:29
Oha was ein kapitel...erstmal ich habe mich mega gefreut als ich gesehen habe das es weiter geht ich liebe diese Ff^-^
Sakura ihr Traum ist echt nicht ohne und sie ist sasuke schob gut auf die Spur gekommen was ich aber nicht verstehe ich warum bob sie anlügt schließlich weiß er doch wer sasuke ist zumindest harte ich den Eindruck in den letzten Kapiteln....🤔🤔🤔*nachdenk*
Naja wie dem auch sei...ich freu mich jetzt schon auf s nächste Kapitel
Lg Sasu 🐉 😊
Antwort von:  Seulgi95
20.07.2016 18:28
oh klingt fast so als wäre das Kapi bei dir nichts so gut angekommen,
aber ich kann dich beruhigen, im nächsten Kapitel erfährst du warum Bob sie anlügt ^^
LG
Antwort von:  Sasu1988
20.07.2016 23:21
Doch klar kam sehr gut an gerade mit Sakura ihrem sehr Detail genauem Traum 👍😊und ich freu mich sehr auf die enthüllung...😊nachti😘
Von:  Kleines-Engelschen
2016-07-20T05:44:35+00:00 20.07.2016 07:44
ein tolles kapitel. so gesehen hat sakura ja eine vorahnung ^^ bin gespannt wie es weitergeht

greetz
Antwort von:  Seulgi95
20.07.2016 18:26
Jupp :D
Danke für dein Kommi und danke für das am 16.07 ^^

LG


Zurück