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Ichizoku

Ai - meiyo - kibō
von

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8.

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Er sah auf, dehnte siene Nacken und sah wieder nach hinunter. „Miari“, fragte er und sah sich panisch um. „Mirai?“, er sprang erschrocken auf. „Nun komm schon rein“, sagte Ino genervt und Shikamaru sah verwirrt zu ihr. Sie stand im Zelteingang. „Hinata ist vor gut einer Stunde aufgewacht und etwa eine viertel Stunde später war Mirai auch wach“, seufzte sie und zeigt ins Zelt. Shikamaru schluckte und trat ins Zelt. Hinata saß in ihrem Bett während Mirai ihr etwas erzählte. Sie lächelte das Mädchen liebevoll an. „Es tut mir leid das ich gelogen habe, aber ich wollte dir keine Angst machen“, hörte er Hinata sagen. Shikamaru schluckte und wollte schon auf die beiden zurennen, er war so erleichtert. „Onkel Shika, ich wollte dich nicht wecken“, sagte Mirai und riss so ihn so aus seinen Gedanken. Sie sprang auf den Nara zu. Dieser schluckte nun und nickte dem Mädchen zu. „Schon in Ordung“, sagte Shikamaru und sah von Kiba, der neben Hinatas Bett hockte zu Ino. „Wo ist Kurnai?“, fragte Shikamaru und sah sich um. „Sie... Tsunade ist noch bei ihr“, sagte Ino. „Wann kann ich den zu ihr?“, fragte Miari und sah beleidigt aus. Ino sah zu Hinata, die schwer schluckt. „Mirai“; begann Hinata und sah kurz zu Shikamaru. Mirai sah mit großen Augen zu Hinata und klettert wieder zu ihr ins Bett. „Deiner Mama geht es nicht gut, sie wird immer noch operiert. Mirai, Tsunade tut ihr bestes“, sie nahm die kleinen Händchen in ihre und sah sie liebevoll an, doch Mirai sprang auf. „Ihr seit alles LÜGNER!“, schrie das kleine Mädchen. „Mirai“, sagte Hinata und versucht sie zu beruhigen. „Mama hat gesagt sie sei nur eingeklemmt. Es ging ihr gut, hat sie gesagt. Sie war wach, sie hat gesungen. Du hast gesagt du hast keine Aua, dann bist du einfach eingeschlafen. Ihr lügt doch alle!!!“, schrie die Kleine und sie sprang von dem Feldbett. Schnell rannte sie raus. „Mirai“, rief Hinata und wollte ihr hinterher. „Ich mach das“; sagte Kiba und nickte Akamaru zu. Schon war der Inuzuka ebenfalls verschwunden. Hinata vergrub ihr Gesicht in den Händen. Wenn Kurenai was nicht schafft... Hinata schluchzte. „Das wird schon alles wieder“, sagte Ino und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. „Hinata“, Sakura kam dicht gefolgt von Neji in das Zelt gestürmt. Hinata sah auf, Sakura sah äußerst gestresst aus während Neji zu Shikamaru ging, der immer noch am Zelteingang stand. „Hinata, es ist ernst.“, sagte Sakura und hielt ihr eine Akte hin. Shikamaru zog die Brauen zusammen. „Mein Onkel wurde schwer am Bein verletzt“, sagte Neji leise und sah zu Hinata, die sich die Akte durch las. „Es hat sich entzündet und schwächt ihn“, erklärte er und Shikamaru nickte. „Sie müssen ihm das Bein abnehmen“, sagte er und klang besorgt, den selbst das war keine Gewähr dafür das Hiashi überlebt. „Hinata, er ist nicht ansprechbar und du bist die nächste Angehörige“, sagte Sakura und Shikamaru sah zu ihr. Hinata schluckte und sah verzweifelt kurz zu ihm um dann an Neji hängen zu bleiben. Sie schluckte und nahm den Stift den Sakura ihr entgegenhielt. Schnell kritzelte sich ihren Namen unter das Formular. Sakura nickte und hetzte aus dem Zelt. „Ich bleibe bei ihm“, sagte Neji und Hinata nickte dankend. „Hinata, ich schau mal ob Tsunade schon was sagen kann“, sagte Ino und verschwand auch. Hinata schloss erschöpft die Augen und ein rascheln holte sie aus den Gedanken, Shikamaru setzte sich auf die Bettkante und sah sie besorgt an. „Mir wurde etwas von meiner Leber entfernt, das ist nicht schlimm. Das Stück wäscht wieder nach“, sagte sie und lächelte leicht. „Mein Bein“, begann sie und schlug die Decke weg. Ihr Bein war mehrfach geschient. „Ist an mehren stellen gebrochen und hat mehrere Quetschungen und Prellungen“, Shikamaru schluckte schwer als er ihr Bein sah. Er stütz sich nach vorne, eine Hand über die Augen. Hinata sah ihn verwirrt an. „Shikamaru?“, fragte sie leise und legt ihm eine Hand auf die Schulter. Sie erschrak als er sich plötzlich zu ihr drehte, mit tränen in den Augen und die Arme um sie Schlang. „Ich hatte solche Angst“, flüsterte er drücke sie an sich. Hinata lächelte sanft und strich ihm über den Kopf. „Ich wollte dir nach, aber ich bin abgelenkt worden. Wäre ich dir doch nur hinter her“, begann er und sie nahm sein Gesicht in beide Hände. „Mach das nicht“, flüstere sie und sah ihn traurig an. Langsam lief ihm eine Träne die Wange hinunter. „Ich liebe dich“, flüsterte sie und küsste ihn die Träne weg. Er schluckte und zog sie an sich. Sie zog scharf die Luft ein. „Tut mir leid“, flüsterte er und küsste sie sanft. „Schon gut“, sagte sie und küsste ihn erneut. „Ich liebe dich“, flüstere er und wieder trafen sich ihre Lippen bevor Shikamaru sich durchs Gesicht rieb und auf stand. „Gehts dir gut?“, fragte sie und er nickte noch bevor Ino wieder ins Zelt trat. „Sie ist aus dem Op, wenn sie die Nacht übersteht wird sie es schaffen“, sagte Ino und sah kurz zwischen Shikamaru und Hinata her. „Boar, Leute haltet ihr mich für blöd“, kam es jetzt von Ino und Hinata sah sie verwirrt an. „Er ist total abgelenkt und du schaust ihn nicht mal. Ihr wart zusammen in Neji Zimmer ohne Neji. Ihr taucht zusammen bei Tsunade auf und jetzt diese peinliche schweigen“, sagte Ino und verschränkte die Arme vor der Brust. Hinata sah zu Shikamaru, der Ino noch mit zu gekniffen Augen an sah. Ino starrte zurück. Stille. Hinata seufzte auf. „Jaaa“, sagte sie und konnte die stille kaum ertragen. Doch Ino hob den Zeigerfinger, Hinata sah verwirrt aus blieb jedoch stille. „Ino“, sagte er Shikamaru nur. „Ich bin schwer enttäuscht“, nuschelte sie ernst und kniff die Augen bedrohlich zu. „Aber ich finde es soooo cool“, schrie die Yamanaka und sprang ihm in die Arme. Er entspannte sich und musste etwas grinsen. Hinata sah etwas verwirrt aus doch als auch Ino sie umarmte musste sie grinsen. „Warum haltet ihr es den so geheim?“, fragte Ino nun und sah von Hinata zu Shikamaru. „Ino“, begann Shikamaru wurde jedoch von Hinata unterbrochen. „Ich bin die Erbin des Hyuga Clan, ich werden den Clan führen und dafür sorgen das das Byakugan rein bleibt. Er ist der Erbe des Nara Clan“, erklärte sie und Ino schluckte schwer. „Oh, hätte ich mir auch denken können“, sagte Ino und sah zu Shikamaru. „Habt ihr nen Plan?“, fragte sie ihn und er schüttelte den Kopf. „Hinata wird verlobt werden mit einem Hyuga“, sagte er und seufzte. „Ach, wie bei Romeo und Julia“, seufzte Ino und sah Hinata verträumt an. Shikamaru schüttelt erneut nur den Kopf, diesmal genervt.
 

Es dauert etwas bis Kiba und Akamaru mit Mirai, die auf dessen Rücken saß wieder kamen. Langsam kletterte das Mädchen von dem Rücken des Hundes. Unsicher stand sie vor Hinatas Bett, die Hände hinter dem rücken verschränkte und traurig auf den Boden schauend. Hinata legte den Kopf etwas schief und lächelte sie leicht an. Kiba räusperte sich und hockte sich neben das Kind. „Tut mir leid“, sagte das Mädchen und sah traurig zu Hinata. Shikamaru sah von Mirai zu Hinata. Sie lächelte diese kleine Mädchen an wie es eine Mutter tun würde, mit Verständnis und Liebe. Hinata sagte nichts öffnete nur die Arme und Mirai sprang ihr direkt in die Arme. „Es wird alles gut“, flüsterte Hinata ihr zu und strich sanft über den Kopf.
 

Shikamru stand am Zelteingang starrte hinaus. Im blassen Licht der wenigen Straßenlaterne die noch standen sah Konoha gar nicht mal so schlimm aus. Hinata war eingeschlafen, sie lag auf ihrer Seit und hatte einen Arm um Mirai gelegt. Die kleine Sarutobi war auch eingeschlafen, sie lang nah mit ihrem Gesicht an Hinatas. Fast berührten sich ihre Nasen. Shikamaru stecke seine Hände in die Hosentasche und ging hinüber zu dem Bett. Besah sich die zwei und schluckte schwer. Er schloss kurz die Augen und als er sie wieder öffnete hatte sich Mirai verändert. Sie hatte kurz braune Haare und blinzelte ein paar mal bevor sie ihn aus fliederfarbene Augen an sah. „Papi“, kam verschlafen von dem Mädchen und Shikamaru schüttelte panisch den Kopf. Als er wieder zu Hinata sah lag Mirai wieder neben ihr. Jetzt dreht er durch.
 

Das erstmals seit sie wach war, war sie nun allein in dem Zelt. Shikamaru war mit Mirai bei Kurenai, die über den Berg war. Hinata seufzte, sie würde es schaffen. Hinata fiel ein Riesen Stein vom Herzen. Ino hatte es ihr mitgeteilt und war dann von Sakura zu einem Notfall gerufen worden. Kiba war bei Shino, der wohl ebenfalls ans Bett gefesselt war. Sie hatte diese Zelt nicht verlassen, wusste nicht wie es davor aus sah. Hinata schwang die Beine aus dem Bett, wobei das doch schwer war als sie gedacht hatte. Sie zog scharf die Luft ein bevor sie sich ganz aufrichte. Sie war etwas wacklig auf den Beinen und streckte die Arm aus um ein besser Gleichgewicht zu bekommen. Hinata lehnt sich nach vorne packte die Krücken die Ino ihr gebracht hatte. Sie hat zwar auch gesagt das sie mindestens noch eine Woche im Bett bleiben sollte doch wollte sie doch nur mal schauen wie Konoha aus sah. Langsam humpelte sie auf den Krücken zu den Zelteingang. Vorsicht sah sie hinaus ob Ino auch nicht davor lauerte. Die Luft war rein und sie humpelt weiter. Sie sah sich um, das Zelt stand noch in der Stadtmauer, die etwas angeschlagen war. Hinata dreht sich von der Maur weg und erschrak, von ihr so schönen Heimat war nur noch die Hälfte übrig. Sie schluckte und tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie wollte mehr sehen und setzt sich Bewegung. Das Anwesen der Hokagen war unbeschädigt, zum Glück der Dorfbewohner die sich dort versteckt hielten. Das Krankenhaus hatte einen eingestürzten Flügel, war jedoch zum größten Teil unbeschädigt. Hinata humpelt weiter. Doch was sie hinter der nächsten Ecke erblickte war zu viel. Sie drückte sich die Hand auf den Mund um nicht drauflos zu Schreien. Die gefallen Shinobi Konoha und auch aus den anderen Reichen lagen dort, hier und dort standen trauende Frauen mit ihren Kindern, Älter Bewohner die um Kinder trauerten und Freunde. Sie schluckte schwer als sie Temari und Gaara entdeckten. Temari kniet neben Kankurou, hatte seine Kopf in ihre Schoss gelegt und stumm liefen Tränen ihre Wangen hinunter. Hinata bemerkt kaum wie auch ihr die Tränen liefen. So viele Tote. Sie erkannte Inoichi Yamanaka und wollte schon weg sehen. „Hinata“, rief Shikamru und blieb neben ihre stehen. Er klang so weit weg und doch blieb er unmittelbar neben ihr stehen. Dann entdeckte sie einige Hyuga, unter ihnen Tokuma, sie riss erschrocken die Augen auf. Unaufhörlich liefen ihre Tränen, sie schluchzte auf. „Hinata“, flüsterte Shikamaru mitfühlend. Er konnte nicht anderes, er zog ihr sanft am Arm und sie stolpert in seine Arme. Er legte eine Hand auf ihren Rücken während die andere in ihre Haare strich. Sie krallte sich an ihm fest, geschüttelt von Schluchzern.

Langsam führte er sie zurück. Immer noch weinte sie. Ino trat gerade aus dem Zelt und strich sich den Schweiß an von der Stirn. „Du hast sie gefunden“; stellte sie erleichtert fest als sie Shikamru sah. Besorgt ging ihr Blick zu Hinata. „Sie beginnt erst jetzt zu trauern“, stellte sie fest und Shikamaru nickt. „Dein Vater“, kam es leise von Hinata und Ino nickt nur leicht. Hinata schlang die Arme um die Yamanaka und begann wieder bitterlich zu weinen. Ino legte die Arme ums sie und wundert sich das auch ihr tränen lief, sie hatte so viel um ihn geweint und hatte nicht erwartet das sie noch mehr weinen konnte. „Hinata“, Neji war neben Shikamru aufgetaucht. Langsam ließ sie von Ino ab. Sie dreht sich zu ihrem Cousin. „To...Tokuma ist tot“, sagte sie leise und Neji nickte traurig. Shikamaru zog die Brauen etwas zusammen, was war so besonders an diesem Hyuga? Es waren viel Menschen gestorben, was war so besonders an ihm? „Ich weiß“, kam es von Neji des Blick nun zu Tenten ging die erschöpf am anderen ende des Platzen sich neben Lee nieder ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BrokenPride
2016-04-05T23:01:00+00:00 06.04.2016 01:01
Wer ist Tokuma? Der Erwählte? Also der eventuell Verlobte für Hinata? Hui, das ist Spannend. Zum Glück ist Kurenai über den Berg. Und die arme Ino, sie ist echt stark, wenn sie es trotzdem schafft sich so gut um ihre Aufgaben zu kümmern, hat sie noch was mit Sai? Ich finde Ino und Sai als Paar ja unglaublich schön... aber ich schweife ab. Ein schönes, wenn auch trauriges Kapitel und was mit Hiashi wird frage ich mich auch... und mit Neji und Tenten... so viele offene Fragen die noch beseitigt werden müssen :D
Bis zum nächsten Kapitel!

Liebe Grüße
Pride


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