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Ichizoku

Ai - meiyo - kibō
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Der Krieg hier ist eine Anlehnung an dem in Anime/Manga, ich kenne nicht die genauen Hintergründe und empfinde es auch nicht als wichtig für meine Geschichte.
Ich hätte nicht erwartete das diese Geschichte über Hinata und Shikamaru so einen großen Anklang findet. Freut mich das es euch gefällt. Komplett anzeigen

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7.

7.
 

Der Krieg kam schneller als erwartet und trotz der Vorbereitungen traf es einen wie ein Strom schlag. Hinata war erschöpft, sie wusste nicht, wann sie sich das letzt mal hingesetzte hatte geschweige den geschlafen. Der Regen machte es nicht besser. Hinata lehnte an einer Wand, schnell glitten ihre Finger durch ihre nassen Haaren. Sie flechtet sie schnell zu einem Zopf bevor sie sich wieder ins Getümmel stürzte. Eine Armee aus einer Art Zombies wütete über Konoha. Tobi hatte sich eine Armee aus Shinobi der fünf Reiche zusammen gewürfelt. Sie erschauderte als sie zurück dachte wie Kiba sie aus den klauen ihres Toten Onkels zog. Sie kämpfte sich vor an forderst Front als sie Ino aufschreien hörte. Sie sah zur Seite. Ino liefen Tränen die Wange hinunter. Kurz stieg Panik in ihr auf, Shikamaru. Doch dann sah sie den Grund. Asuma.

Immer wieder griff er an. Shikamaru konnte nur ausweichen, wie sollte er auch seinen Sensei töten? Er schluckte, musste eine kühlen Kopf bewahren. „Ich übernehme“, hörte er plötzlich ein ihm nur zu gut bekannte Stimme. Hinata sammelt Chakra in beiden Händen, ein Löwenkopf entstand in jeweils einer Hand. Ihr Juuho Soushiken. Sie stürzte sich auf Asumas Leiche und lockte ihn von seinem Team weg. Shikamaru wollte ihr nach doch hielt in Inos schluchzen zurück. Er dreht sich zu Ino, legte seine Arme sie. Er beruhigte sich nach einiger Zeit wieder. „Du musst dich konzentrieren“, sagte er aufbauend und lächelte leicht. „Geh und helfe den verwundeten“, sagte er bevor er wieder in einen Kampf gezogen wurde. Mit den Gedanken bei Hinata.
 

Wie konnte sie nur so dumm sein. Sie sah sich um, sie und Asuma waren allein in einer Seitenstraße. Sie schluckte und griff den ehemaligen Sensei erneut an. Immer wieder trafen sie aufeinander und mit jeden Aufschlag fühlte sie sich schwächer. Sie musste etwas unternehmen. Sie konzentriert sich, Hakke Sanjūni Shō. Sie trafen den Toten mit voller Wucht. Asuma flog durch die Luft und blieb leblos liegen. Sie seufztet als sie schon den nächsten auf sich zu fliegen sah. Sie hob gerade noch schützend die Arme vor sich, als er sie traf. Sie hatte nicht mit so einer Wucht gerechnet und flog zurück in das Haus hinter sich. Durch die Holztür in den Flur. Sie hörte ein ängstliches auf quieken und sah mit zusammengebissen Zähen zur Seite. „Kurenai“, flüsterte sie erschrocken. Kurenai hockte in einer Ecke des Wohnzimmer, Mirai an sich gepresst. Hinata stand auf, zunächst etwas wacklig stürzte jedoch direkt wieder hinaus. Der Typ durfte nicht in die nähe dieses Hauses kommen. Sie zog ein Kunai, da es ihr langsam an Chakra mangelte. Wieder traf er sie heftig, sie wurde ein weiters mal gegen die Hausfassade geschleudert. Risse zogen sich nun schon die Fassade hinauf. Sie schüttelte sich kurz bevor sie wieder angriff, sie sammelt ihr Chakra zum letzte Schlag. Hoffte sie zumindest. Sie rannte auf ihn zu, doch holte er ein Kibakufuda. Überrascht riss sie die Augen auf. Sie musste den Angriff abbrechen, doch es war zu spät. Er zündet es und rannte ihr entgegen. „Kurenai!“, schrie sie und stoppt, sie rutschte im nassen Dreck der Straße. Sie rannte wieder zum Hause zurück, sprang durch das Fenster direkt ins Wohnzimmer. Glas zerbrach und hinter ließ feine Schnitte in ihrer Haut. Während sie über die große Familiencouch sprang zog sie die Lehne mit, durch das gestaute Chakra in ihre Hand wurde sie federleicht. Sie kniete sich schützend über Mirai während Kurenai ebenfalls unter der Couch in denken gingen. Dann ein Knall. Es war ohrenbetäubend und hinter ließ ein lautes Piepsen in ihrem Ohren. Die Couch wurde weggeblasen und Trümmer stürzten auf sie hinab. Nur dumpf konnte Hinata Mirai weinen hören. „Kurenai?“, schrie sie und bekam keine Antwort. „Wo ist Mami?“, hört sie Miria schluchzen, langsam etwas klarer. „Sie ist bestimmt in Sicherheit“; sagte Hinata und sah sich kurz um. Es war so dunkel, nur einige der Lichtstrahlen kämpften sich durch die Brocken des nun eingestürzten Hauses. „Kurenai “, rief Hinata wieder. Bitte, Bitte, antwortet. Sie sah unter sich und konnte nur schwer das verängstigte Gesicht des kleinen Mädchen erkennen. „Hast du dir weh getan?“, fragte sie und versucht etwas zu erkennen „Nein, du?“, fragte das kleine Mädchen und Hinata zog scharf die Luft ein. Sie spürt das etwas sich in ihren Rücken gebohrt hatte und das ihr Bein eingequetscht war. Der Schock und das Adrenalin ließen sie zum Glück nicht die Schmerzen spüren. „Nein, mir gehts gut“, log Hinata und schluckte schwer. Die große Steinplatte auf ihrem Rücken gab etwas nach als sie sich bewegte. Staubwolken zog wieder auf und Miria fing an zu hausten. „Entschuldigung“, sagte Hinata und sah sich um. Ihr Sicht wurde etwas besser, ihre Augen gewöhnte sich an das wenige Licht. „ Kurenai “, rief sie wieder und schloss die Augen. „Hinata?“, kam es schwach zurück. Sie war nicht weit von ihnen. „Mami?“, rief Mirai aufgeregt und wollte sich schon auf richten. „Nicht“, sagte Hinata und sah das Kind ernst. „Miria, du musst ganz still liegen bleiben“, Hinata aktiviert ihr Byakugan konnte Kurenai erkennen. „Mami, hast du aua?“, rief das Mädchen und Hinata schluckt wieder schwer. „Nein, Liebling. Ich bin nur eingeklemmt“, rief Kurani und Hinata wusste das es schlimm war. „Bald kommt uns ihr einer holen“, sagte Kurani aufbauend. „Sie hat recht“, uns wird jemand hier raus holen, bleib nur hier“, sagte Hinata und lächelt das Kind an.

Es wurde still um sie herum, auch der letzte Steinbrocken hatte nun seinen Platz gefunden und auch das letzt Staubkorn legte sich zu ruhe. Nun bahnte sich der Regen durch die Trümmer. Leise tropfte es mal hier mal dort. Kurenai summte leise ein Lied um Mirai weiter zu beruhigen und auch was Hinata vermutet wach zu bleiben. Sie schluckte. Kiba und Akamaru würde sie finden. Sie würden bald kommen. Sie würden sie hier raus holen.
 

Der Regen ließ nach und es schien als hätte auch der Himmel seinen frieden gefunden. Die fünft Mächte hatte gewonnen, auch wenn es nicht nach einem Sieg aus sah. Konoha lag in Schutt und Asche. Überall standen Erste-Hilfe-Zelte.

„Sakura, hast du Kurenai gesehen?“, fragte Shikamaru und sah sich in einem der großen Zelt für Verletzte um. „Nein, aber wenn du Hinata siehst und sie nicht verletzt ist schick sie her. Wir können jeden heilende Hand gebrauchen“, sagte sie erschöpft und hockte sich zu Kiba. „ Kurenai, fehlt?“, der Inuzuka wollte schon panisch auf springen. „Kiba“, kam es ermahnend von Sakura. „Nein, ich hab sie zum Hokage Anwesen geschickt. Kurz bevor der Regen begonnen hatte. Sie musst dort sein“, kam es von Kiba und Akamaru der neben dem Feldbett lag bellte zustimmend auf. Shikamru zog die Brauen zusammen. „Sie war nicht dort“, sagte Shikamru und schluckte. „Mirai war bei ihr“, sagte nun Kiba und versucht sich wieder aufzusetzen. „Wir müssen sie suchen, was ist wenn sie angegriffen wurde“, Kiba sah zu Sakura, die nun schwer schluckt. Sie schloss kurz die Augen bevor sie mit schnell Fingerbewegungen seinen gebrochen Arm verband und in einer Schlaufe ruhig stellte. „Sucht sie, keiner kann sie schneller finden“; sagte Sakura zu Kiba und dieser nickt. „Aber wenn du sie gefunden hast musst du wieder her kommen, das ist noch nicht fertig“, sagte sie ernst und zeigte auf seine Arm. „Schnell“, saget er zu Akamaru und dieser sprang auf. Sie stürmten aus dem Zelt, dicht gefolgt von Shikamaru.

„Akamaru, such Kurenai!“, brüllte Kiba und sah zu Shikamaru, der neben ihm her rannte. Kurz wurde der Hund langsamer, dann wieder schneller. So schnell das es sogar für Kiba schwer wurde mitzuhalten. Akamaru bellte auf und lief auf eins der eingebrochen Häuser zu. Schnell begann er darauf los zu buddeln doch als der Hund merkte das seine hastigen Bewegung nur dazu führten das der Haufen noch mehr in sich einbrach sprang er wild davor herum. „Ich riech Kurenai... Und Hinata“, sagte Kiba und kniete sich vor den Haufen. „Kurenai?“, rief Shikamru und hielt die Luft an. „Shikamaru!“, ertönte die schwach Stimme der Kunoichi. Er atmete erleichtert auf. „Onkel Shika?“, ihm stockte der Atmen. „Mirai, wir holen euch da raus“, rief er um keine Panik zu verursachen. „Tante Hina, hat aufgehört mit mir zu reden“, sagte Mirai und Shikamarus Blick ging zu Kiba der die Zähne zusammen biss. „Wir brauchen hier Hilfe“, sagte Shikamaru und Kiba nickte. „Shika?“, kam wieder die fragend Stimme von Miari. „Ja, Kleine“, rief er und sah zu Kiba. „Hina, hat gesagt sie hätte kein Aua“, sagte sie und er hörte wie sie begann zu weinen. „Aber ich glaube sie blutet“, Shikamaru schluckte während Kurenai begann sie zu bewegen. „Sensei, nicht“, rief Kiba als er es bemerkte. „Ich werd Hilfe holen!“, sagte Kiba und Shikamaru nickte. „Mirai, wie lang redet Hina nicht mehr mit dir?“, fragte er nun das Mädchen. „Ich weiß nicht, eben hat sie noch mit Mama gesungen“, Shikamaru schluckte. „Was haben sie den gesungen?“; fragte er und wollte sie nur beruhigen, ablenken. „Das... Mein Schlaflied“, sagte das Mädchen und schluchzte.

Shikamaru sah auf, entspannt sich. Kiba hatte Naruto gefunden und Kakashi. Er bracht zudem noch Medizin-Nins mit. „Mirai, wir holen euch jetzt daraus. Es könnte staubig werden und es könnten kleine Brocken auf euch fallen. Halt bitte deine Arm vor dein Gesicht, ok?“, rief er und nickte den Shinobi zu. „Mach ich, Shika“, rief das Mädchen und hob die dreckigen Ärmchen über ihr Gesicht.

Es dauert etwas, sie musste vorsichtig Stein für Stein weg räumen aber dann lag Kurenai frei. Sie war von einer feinen braunen Staubschicht überzogen. Vorsichtig zog Kakashi sie an den Armen hinaus auf eine Trage. Sie hatte mehre Blutergüsse und Wunden, sie sah schwach zu Shikamaru. „Pass auf sie auf“, rief sie und verlor daraufhin das bewusst sein. „Schnell“, schrei Kakashi den Medizin-Nin zu und rannte mit ihnen davon. „Mirai, wir holen jetzt dich und Hinata heraus“, rief Kiba ihr zu und vorsichtig wurde ein Brocken nach dem anderen weggeschafft. Shikamaru beugte sich über den Stein in den entstanden Hohlraum und schluckte schwer. Hinata war bewusstlos, Blut tropft von ihr hinunter, es war ernst. „Mirai“, sagte er sanft und streichelt ihr über die Ärmchen. „Shika“, rief das kleine Mädchen und griff nach seinen großen Händen. Mirai war wie ihre Mutter mit staub überzogen und ihre großen dunkeln Augen leuchtend auf als sie ihn erkannte. Sanft zog er das Mädchen aus dem Hohlraum und drückte es an sich. „Es wird alles gut“, flüsterte er ihr zu und stand langsam mit ihr auf. Er nickte Kiba zu und dieser versucht Hinata zu befreien. „Wir müssen die Stange von dem Brocken entfernen“, rief er Naruto zu und Naruto zog ein Kunai hervor. Er ließ Chakra in die Klinge strömen, die daraufhin blau aufleuchtet. „Sollte klappen“, sagte Kiba und Naruto legt sich neben ihm. Vorsichtig schnitt er die Stäbe durch während Kiba den leblosen Körper auffing. „Ihr Bein“, sagte Naruto und hob Vorsicht die letzten Brocken auf, die auf ihr gelandet waren. Kiba hob sie nun hoch und Shikamaru drückte Mirai noch etwas mehr an sich, sie sollte ihre Tante so nicht sehen. Kiba legt Hinata auf eine weiter Trage und Medizin.Nin brachten sie weg. Erschöpft ließ sich Kiba auf den Boden sinken und sah zu Naruto. „Wenn wer fragt, das hast du allein hinbekommen“, grinste Kiba und legte den Arm zurück in die Schlaufe. „Und mit wer meine ich Sakura“, Naruto musste leicht grinsen und zog den Inuzuka wieder auf die Beine. „Na, dann werd ich dich doch mal zu ihr bringen“, sagte Naruto und setzte sich in Gang. Kiba sah zu Shikamaru, der vorsichtig zu Mirai sah. „Sie sollte auch mal durch gescheckt werden“, sagte er und Shikamaru nickte. Er folgte Naruto zum großen Zelt.
 

„Ino“, rief er der Yamanaka zu und die ihn nun fragend an sah. Sie schien erschöpft und legte den Kopf etwas schief. „Kannst du dir Mirai ansehen, sie war mit Hinata und Kurenai verschüttet“, sagte er und Ino nickt sofort. „Wo ist Mami?“, kam es ängstlich von dem kleinen Mädchen und klammert sich an Shikamaru. Ino wollte gerade die Kleine übernehme als Shikamaru ihr sanft über den Kopf strich. „Deine Mami wird noch untersucht. Sie war ja eingeklemmt, es ist nichts schlimmes aber wir müssen gucken ob es dir auch gut geht“, erklärte er und sie hob ihr Köpfchen. „Bleib bei mir“; verlangt sie und sah ihn mit großen Augen an. „Natürlich bleib ich bei dir“, sagte er und setzet sie langsam auf der Liege ab. Ino lächelt ihn an. „Mirai, du hast Glück. Musst wohl doch kein Kunai werfe können“, lächelte sie und strich dem Mädchen sanft über die verstaubte Wange. „Wir machen dich erst mal etwas sauber“, schlug Ino vor und das Mädchen nickte müde.
 

Mirai war in seinen Armen eingeschlafen, sie wurde von Ino gründlich untersucht und gewaschen. Nun hatte sie nicht mehr die dunkle Leggings mit der Bluse an, die ihr mal seine Mutter geschenkt hatte. Diese Sachen waren dreckig und zerrissen gewesen. Nun trug sie einen Pulli, der ihr viel zu groß war und eindeutig für einen Jungen bestimmt war. Hinzu kam ein neu Leggings. Shikamru strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Er war müde und erschöpft, vorsichtig ließ er sich vor dem Zelt nieder, in dem Kurenai und Hinata noch operiert wurden. Er schluckte und lehnte sich vorsichtig an die Zeltwand. Nur ein paar Minuten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BrokenPride
2016-04-04T22:40:39+00:00 05.04.2016 00:40
Oh je, hoffentlich kommen die beiden durch. Schlimm genug, dass die kleine ohne Asuma auskommen muss, ohne ihre Mutter wäre es noch schrecklicher. Bin gespannt auf das nächste kapitel!

LG Pride


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