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Der Fuchs und der kleine Naruto

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute!

Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel! Ich möchte mich sehr bei euch bedanken, dass ihr diese Geschichte so sehr mögt und es mir immer wieder mit Favoriteneinträgen und Kommentaren zeigt! Es motiviert mich sehr!
Ich versuche eure Fragen und Anregungen zu beantworten. Ich hoffe doch, dass ich dem gerecht werden konnte!
Hier kommt nun das neue Kapitel.

LG die Shura-chan^^ Komplett anzeigen

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Fuchs und Schlange

Gelangweilt klopfte Anko an die Tür des dritten Hokage, die sie ins Büro des alten Mannes bringen würde. Am liebsten wäre sie einfach so hinein getreten, aber der dritte Hokage hatte sie einmal wegen ihrer Respektlosigkeit gemaßregelt und sie konnte sich noch deutlich daran erinnern, als wenn es Gestern gewesen wäre.

»Herein!«, konnte sie durch die Tür hören und öffnete diese. Als sie in den Raum spähte, sah sie erst den alten Mann auf seinem Stuhl sitzen. Als sie mit dem ersten Fuß in den Raum trat, sah sie eine weitere Person. Verwirrt sah sie den Mann an, der sich lässig auf die Kante des Schreibtisches gesetzt hatte. Die Arme ineinander verschränkt und ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Sie kannte ihn nur vom sehen her. Und das auch nur sehr flüchtig.

»Schön das du kommen konntest, Anko. Tritt ein, ich habe mit euch beiden zu sprechen.« Zögernd folgte sie der Aufforderung des alten Mannes und trat ganz in den Raum ein.

»Um welches Anliegen geht es den? Eine Geheimaufgabe?« Sie war sehr neugierig, um was es gehen könnte, besonders wenn dieser Mann darin beteiligt war. Der Hokage lehnte sich gelassen nach hinten. Seine Hände ineinander gefaltet.

»Es geht um Naruto Uzumaki!«, verkündete der alte Mann. Anko beobachtete den Mann an der Seite des Dritten und sah, dass sein Lächeln langsam verschwand. Sie wusste das er der Vormund des Jungen war. Wie hieß er nochmal? Kurama! Genau!

Anko hatte besonders von dem Jungen eine Menge gehört. Er war nicht unbedingt die beliebteste Person im Dorf – genau wie sie!

»Ist er in Gefahr? Soll ich ihn beschatten?« Obwohl diese Aufgabe doch eher etwas für die ANBU wäre, als für sie. Kurama räusperte sich.

»Der Rat hat beschlossen, dass ich bei seiner Erziehung Unterstützung bräuchte. Aufgrund der letzten Ereignisse zurück schließend, natürlich!« Ankos Miene blieb ernst, als sie die Worte hörte. Sie war zwar oft verspielt, aber in Wahrheit war sie eine ernste und nachdenkliche Person.

»Es gab viele Personen, die dafür qualifiziert gewesen wären, aber jeder Andere, den ich für diese Aufgabe wollte, hat sich strickt dagegen geweigert. Ich wollte jemanden aus der ANBU vorschlagen, aber auch dies wurde abgelehnt – von Danzou!«, endete der dritte Hokage etwas betrübt. Anko kannte Danzou. Er hatte sie stets auf dem Kieker und sie konnte diesen Mistkerl einfach nicht ausstehen. Jetzt schien er wohl sein Augenmerk auf den Kleinen gelegt zu haben. Ein schrecklicher Kerl.

»Weil er der ...?« Sie sprach die Bezeichnung für das Gefäß eines Bijuu nicht aus. Besonders nicht, wenn dieser Kurama hier im Raum war. Er schien immer sehr impulsiv zu sein.

»Wäre möglich! Ich wollte niemanden dazu zwingen. Ich glaube aber, dass du die qualifizierteste von allen Personen bist, die diese Aufgabe erledigen kann.« Fragend sah sie den dritten Hokage an. Auf was wollte er darauf anspielen? Etwas gereizt stützte sie ihre Hände auf die Tischplatte ab und beugte sich vor dem Hokage. Ihre Stimme war kratzig, als sie zum sprechen ansetzte.

»Ich mag nicht sonderlich beliebt sein, wegen ihm, aber -«, Kurama unterbrach sie rüde. Was fiel diesem Typen eigentlich ein?

»Nicht deswegen wurdest du ausgewählt! Ich weiß von deinem Mal Bescheid, dass du von Orochimaru bekommen hast. Der dritte Hokage hat es mir erzählt.

Obwohl ich den Schlüssel habe, mit dem ich das Siegel auf Narutos Bauch fester ziehen kann, braucht er mentale Hilfe. Ist es nicht so, dass du gegen das Mal ankämpfst? Ich bin einfach nicht fähig Naruto zu helfen. Jede Nacht spüre ich es, wie das Siegel etwas lockerer wird. Jiraiya hat es erneut fester gemacht« Kurama senkte den Kopf. Er dachte sicher deutlicher über seine nächsten Worte nach.

»Ich sag es offen: Danzou ist der Auffassung, ich könnte es alleine nicht schaffen. Er wartet nur darauf, dass erneut etwas passiert. Jiraiya kann nicht immer hier bleiben. Sicher ist dir bekannt, dass er als Spion tätig ist, oder?« Anko nickte. Ihr war so einiges bekannt.

»Davon abgesehen, ist Naruto auf der Straße ein offeneres Ziel geworden. Danzous Leute sind anscheinend hinter ihm her. Es liegen keine eindeutigen Beweise vor, doch die ANBU, die für den Jungen verantwortlich sind, haben einige Aktivitäten beobachten können.« Sprachlos sah Anko den dritten Hokage an. Er war selbst davon überzeugt, dass Danzou etwas mit dem Jungen vor hatte? Sie schluckte.

»Ich hoffe, dass die anderen potenziellen Kandidaten diese Informationen nicht haben!« Anko war der Meinung, dass diese Informationen zu wichtig waren, als das sie jedem unter die Nase gerieben wurde. Kurama grinste sie frech an.

»So nachlässig sind wir nicht, meine Liebe! Die anderen wehrten es schon von vornherein ab, bevor wir zu einer guten Erläuterung ansetzten konnten. Und selbst eine Lüge hätte sie nicht überzeugt!« Nachdenklich sah Anko den Rothaarigen an. Ihr lagen noch so viele Fragen auf der Zunge, aber sie wusste auch, dass Kurama und der dritte Hokage ihr schon mehr als nötig erzählt hatten. Sie seufzte.

»Na schön! Ich werde dir bei der Erziehung helfen, aber komme ja nicht auf dumme Gedanken! Ich stehe nicht auf Füchse!« Wer wusste schon, was in dem Kopf dieses Kerls vor sich ging. Sie wollte lieber auf Nummer sicher gehen und von vorneherein eine klare Grenze ziehen.

»Klar! Kann ich verstehen! Auf Schlangen stehe ich auch nicht!« Er grinste und am liebsten hätte sie ihm dafür unerträgliche Schmerzen zugefügt, stattdessen musste sie ihr Temperament zügeln. Er war auch nur ein Mann, wie jeder andere auch!

 

Nun war sie hier in der Wohnung von Kurama und Naruto. Sie war nicht groß, hatte nur ein paar Zimmer. Eins für den Junge und eins für Kurama selbst. Ein wirkliches Wohnzimmer gab es nicht, stattdessen war die Küche wohl der Ort, in dem sie sich trafen.

Seltsame Wohnung!, dachte sie sich. Aber sie wusste, dass hier in Konoha es eben solche kuriosen Wohnungen gab.

Als sie durch die Tür trat, erstreckte sich ihr ein langer Flur. Auf der linken Seite war die Küche, das ein langes Fenster hatte. In der Mitte stand ein runder Tisch und ein paar Stühle standen daran. Als sie wieder aus der Küche trat, war gleich die erste Tür ihr gegenüber in Sicht. Oder eher der Küche gegenüber; auf der rechten Seite, wenn man vom Eingang der Wohnung kam. Dies war unverkennbar das Badezimmer. Die Aufschrift hätte sogar ein Blinder lesen können, so groß war es. Anko schüttelte nur mit dem Kopf.

Sie folgte weiter dem langen Flur. Erneut auf der linken Seite befand sich eine Tür, wem sie jedoch gehörte, konnte sie ohne weiteres nicht ausmachen. Dafür müsste sie diese öffnen.

»Du kannst die Tür ruhig öffnen und rein sehen.« Kurama grinste und sie hoffte nicht, dass es sein Schlafzimmer war. Wer wusste den schon, welche Gedanken dieser Kerl verfolgte!

Sie drehte den Türknauf im Uhrzeigersinn und öffnete so die Tür. Ein kleines Zimmer zeigte sich ihr. Sogar aufgeräumt und unverkennbar gehörte es Naruto. Auf dem Bett lag eine Schlafmütze, die unweigerlich einem Kind gehören musste. Sie lächelte.

Anko drehte sich wieder um und stand erneut im Flur. Die nächste Tür war auf ihrer rechten Seite und zeigte auch das Ende des Flurs an. Wirklich keine große Wohnung!

»Und? Interesse auch mein Schlafgemach zu betrachten?« Angewidert rümpfte sie die Nase. Nie im Leben würde sie freiwillig in seinem Schlafzimmer treten!

»Vergiss es! Und du brauchst nicht so schmierig zu grinsen, du Perversling!« Sie wusste nicht, ob er sie nur ärgern wollte, oder ob er wirklich so war, aber es nervte sie zutiefst. Er lachte über ihr Kommentar und es störte sie ebenfalls.

»Hab keine Angst! Ich rühre dich schon nicht an! Wir beide arbeiten nur zusammen, mehr nicht!«, meinte Kurama und dachte kurz nach. Er setzte weiter fort, »Der Hokage-Opa glaubt, dass so eine Aufgabe für dich gerade fördernd wäre.« Kurama wirkte etwas verlegen und kratzte sich deswegen am Hinterkopf.

Anko fand ihn schon seltsam. Sie hatte so einige Gerüchte über ihn gehört. Das er jeden Ninja, mit dem er arbeitete, fast umgebracht hätte, oder das er überhaupt keine Befehle annahm. Einmal hätte er während einer Grenzkontrolle sogar seine Kameraden absichtlich in Gefahr gebracht. Natürlich waren das alles nur Gerüchte.

Sie sah ihn genau an. Er grinste oft und versteckte sich hinter verrückte Sprüche. Sie glaubte, er hatte Angst, dass jemand ihn verletzten könnte, wenn dieser sein wahres Ich erkannte. Unweigerlich musste sie an sich selbst denken. Auch sie war anders, als sie die Welt glauben machen wollte.

Wir brauchen uns gegenseitig!, schoss es ihr unweigerlich durch den Kopf. Der Hokage hatte es gewusst! Anko ging an Kurama vorbei und zurück in die Küche.

»Ich hätte Lust auf einen Tee!«, meinte sie, um die Stimmung wieder etwas zu heben. Kurama war ihr gefolgt und sah sie etwas genervt an. Allerdings kam er ihrer Bitte nach. Anko lächelte ihn an und lies sich auf dem Stuhl vor ihr fallen.

»Also«, setzte sie an und fuhr weiter fort, »wann werde ich den Kleinen kennenlernen?« Kurama sah sie nicht an, stattdessen blickte er aus dem Fenster und betrachtete draußen ein unbekanntes Ziel. Anko glaubte von ihm schon keine Antwort zu bekommen, da meinte er:

»Er müsste gleich nachhause kommen. Außer er trödelt wie immer herum!« Das Wasser, dass Kurama erhitzt hatte, war heiß genug für ihren Tee. Er goss es in ihr Becher und stellte es gedankenverloren vor ihr ab. Anko musterte ihn genau. Sie nippte kurz am heißen Getränk und stellte diesen wieder auf dem Tisch ab. Kurama beachtete sie nicht weiter und schien tief in Gedanken versunken zu sein. Wieder eine Eigenschaft, die sie verwirrte. In der einen Minute war er ein nerviges Ekel, und in der anderen Minute wieder ein besorgter und nachdenklicher Kerl.

»In ein paar Monaten sind die Genin-Prüfung dran. Wird er teilnehmen?« Er wurde persönlich von Kurama trainiert. Der Junge musste ein begabtes Kind sein.

»Er ist erst sechs!« Eine kurze und knappe Antwort. Mehr hatte sie von ihm auch nicht erwartet. Anko nahm erneut einen Schluck Tee. Auch wenn er erst sechs Jahre alt war, so gab es viele Kinder, die in diesem Alter bereits zu Genin wurden.

»Begabung sollte man Fördern! Wir haben viele Genin, die schon sehr jung sind. Es wäre nicht ungewöhnlich!« Kurama schnaubte. Anscheinend gefiel ihm diese Idee nicht. »Er ist Geistig noch nicht dafür geeignet! Komm bloß nicht auf die Idee ihm diesen Mist ein zu reden!« Mit einem wütenden Funkeln sah er sie an. Sie hob belustigt eine Augenbraue.

»Keine Angst! Hatte ich nicht vor!«, beruhigte sie ihn. Er achtete nicht weiter auf sie. Immer noch ein unbekanntes Ziel in der Ferne ausmachend. Kurama beantwortete zwar ihre Fragen, aber er hielt sich deutlich zurück. Das konnte sie deutlich spüren. Hatte er Angst?

»Warum kümmerst du dich um den Kleinen?«, wollte sie wissen. Diese Frage schwebte ihr schon einige Zeit durch ihren Kopf und sie fand keine vernünftige Antwort, warum ausgerechnet der Kyuubi no Yoko sich um ein Kind kümmern wollte. Kurama antwortete nicht gleich, sondern schwieg eine kurze weile.

»Ich habe es versprochen!« Kurz und knackig, wie sie es von ihm erwartet hatte. Aber diesmal würde er damit nicht entkommen können. In solchen Dingen war sie immer sehr hartnäckig.

»Ich glaube nicht, dass das alles ist!« Bevor Kurama etwas erwidern konnte, hörten sie beide die Haustür aufgehen und wieder zuschnappen.

»Bin wieder zuhause!«, hörten sie eine Kinderstimme rufen und lautes Getrampel dem Flur entlanglaufen, Richtung Küche. Anko musste sich um sich selbst drehen, um den kleinen Jungen entgegen zu sehen. Vor ihr erschien ein blonder Junge, dessen Haut ihr zeigte, das er sehr oft draußen unterwegs war.

»Hi! Ich bin Anko. Anko Mitarashi!«, begrüßte Anko den Kleinen, der sie mit einem seltsamen Blick musterte. Sie lächelte ihn an, aber sein Blick war immer noch seltsam auf sie gerichtet.

»Sie hat dich gerade begrüßt, also benimm dich!« Kurama hatte seine Stimme erhoben und er klang streng. Anko dachte erst, dass Naruto sicher verängstigt wäre, schließlich ließen seine Worte keine Widerrede zu. Doch Naruto überraschte sie.

»Gehst du mit ihr aus?«, war seine Frage. Was für ein frecher Bengel, wie Anko fand. Dem würde sie die Hammelbeine langziehen. Sie hoffte auf Unterstützung seitens Kuramas, aber dieser überraschte sie ebenfalls. Er drehte sich zu dem Jungen und meinte:

»Wie kommst du den auf so was? Sie wird mir bei deinem Training helfen. Ich hab dir ja auch gesagt, dass du dich mental trainieren musst!« Der Junge nickte und schien diese Erklärung wohl so hinzunehmen.

»Ich bin Naruto! Naruto Uzumaki!« Der Blonde reichte Anko seine kleine Hand. Anscheinend musste er sie erst akzeptieren, bevor er sie hier willkommen heißen konnte, dachte sie sich. Dennoch würde sie es dem Bengel noch heimzahlen, für diesen Spruch von eben, dass hatte sie sich geschworen.

»Nett dich kennen zu lernen, Naruto!«, erwiderte sie und reichte ihm ebenfalls ihre Hand. Der Kleine schlug ein. Als sich ihre Hände berührten, sah Naruto sie mit einem leicht geschockten Blick an. Anko runzelte die Stirn. Konnte er etwa das Chakra von ihm spüren? Sie blickte kurz zu Kurama, nachdem sie die Hand des Blonden losgelassen hatte. Kurama hob die Schultern. Er schien auch nicht zu wissen, was der Blick des Kleinen sollte.

Naruto schien dies jedoch bald vergessen zu haben. Freudestrahlend zeigte er ihr sein Zimmer, dass sie sich vor kurzem bereits angesehen hatte. Er war ein großer Fan von Mangas und zeigte ihr seine Waffen, die er immer schön Pflegte und im guten Zustand waren. Anko schätzte, dass Kurama dafür verantwortlich war.

Er ist wie ein Vater für den Kleinen!, ging es ihr durch den Kopf. Kurama schien größere Gefühle zu haben, als das er den Jungen nur wegen ein Versprechen großzog. Vielleicht war es vor sechs Jahren so gewesen, aber sie konnte mit Gewissheit sagen, dass er den Jungen aus weit anderen Gründen um sich hatte und ihn erzog.

Vatergefühle? Konnte ein Bijuu so fühlen? Sie war sich da nicht so ganz sicher, aber anders konnte sie sich das nicht einfach erklären. Außerdem beschäftigte ihr noch eine weitere Frage; wie hielt er diese menschliche Gestalt? So ein Jutsu musste doch ordentlich viel Chakra kosten, auch wenn er der Kyuubi no Yoko war, so war sein Chakra nicht Unendlich. Sie würde ihm diese Frage jedoch ein anderes Mal stellen. Jetzt musste sie sich auf ihre neue Aufgabe konzentrieren. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-09-22T10:22:08+00:00 22.09.2019 12:22
Das wäre doch schön wenn Kurama und Anko sich näher kommen und mehr das wär doch supergut. Ein / eine fulange schlachs
Fu chs und schla enge Gemisch hihihi.

Ech schönes Kapitel.
Von:  lula-chan
2018-01-03T12:09:49+00:00 03.01.2018 13:09
Lustiges Kapitel.
Da haben sich ja zwei, oder eher drei, gefunden. Sie werden sicherlich noch ihren Spaß zusammen haben und aneinander wachsen.

LG
Von:  cindy-18
2017-05-01T20:36:12+00:00 01.05.2017 22:36
hammer
Antwort von:  Shura-chan
02.05.2017 10:23
Danke!
Von:  Onlyknow3
2017-05-01T09:46:53+00:00 01.05.2017 11:46
Anko und Kurama also, na klasse dann wird sicher auch bald Orochimaru hinter Naruto her sein.
Da Anko dessen Fluchmal hat, kann dieser ja Naruto spüren wenn der in ihrer nähe ist.
Super geschrieben das Kapitel, weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Shura-chan
02.05.2017 10:23
Hey!

Interessanterweise hatte ich in der Ursprungsgeschichte Orochimaru mit eingebunden. Ob ich es erneut tue, weiß ich noch nicht. Allerdings wird auf jeden FAll seinen Auftritt bekommen, wann, dass weiß selbst ich noch nicht. So weit hab ich an der Handlung noch gar nicht gearbeitet. Ich arbeite aktiv gerade an Kapitel 20 und ich muss die anderen Kapitel auch nochmal überarbeiten.
Danke für dein nettes Lob! Ich war mir da nicht so sicher, ob es gut geschrieben ist. Jedoch werde ich weiter an mich arbeiten!

LG die Shura-chan^^
Von:  Thrawn
2017-04-30T20:32:59+00:00 30.04.2017 22:32
Super Kapi

Lese ich da gerade unterdrückte sexuelle Anspannungen bei Anko und Kurama?^^ Das nicht aber deren Verhalten ist göttlich. Wenn sich die 2 mal finden ist Ende Gelände. Anko steht nicht auf Männer, sondern auf Füchse. Besonders auf Kurama. Das muss Kurama Anko ins Gesicht drücken, nachdem sich die 2 mal ihre Sprüche um den Kopf werfen. Wäre geil zu erfahren wer als erstes nachgibt.^^

Mal sehen wie das Training ausfällt. Und was sich Anko alles ausdenken wird. Als Richterin der 2 Prüfung wie ihr Leben als Ninja hat sie doch bestimmt ganz lustige Ideen für Naruto.

MfG Thrawn
Antwort von:  Shura-chan
02.05.2017 10:19
Hey!

Ich weiß auch nicht, ich musste das einfach mal so schreiben, hehe! Auch Kurama hat etwas Spaß verdient und Anko ist Hitzköpfig genug für ihn. Allerdings bin ich mir da nicht so sicher, ob aus den beiden ein Paaring entstehen soll. In erster Linie soll mit Anko die Story auf jeden Fall voran getragen werden.

Das Training! Hehe, sie hat so ihre Methoden!

LG die Shura-chan^^
Von:  Scorbion1984
2017-04-30T15:25:04+00:00 30.04.2017 17:25
Das war spannend ,hat Naruto gespürt was in Anko ist ?
Hoffe Anko ist nicht zu streng mit ihm ,er braucht auch Fürsorge !
Antwort von:  Shura-chan
30.04.2017 17:27
Hey!

Naruto hat manchmal gewisse Vorahnungen. Und sein Instinkt hilft ihm manchmal.
Na ja, wir kennen ja alle Anko! Sie hat ja eine gewisse Art an sich, hehe!

LG die shura-chan^^
Von:  Kaninchensklave
2017-04-30T13:17:41+00:00 30.04.2017 15:17
ein Tolles Kap

ja Anko ist dafür definitv die beste Person um Naruto mental zu Trainieren
und Ihn auhc vor Dnazos Leuten abzuschirmen der ja Naruto als Waffe haben möchte
nur Pech das er da auf verlorenen Posten steht
denn noch ist Kurama sein Vormund und Anko wohl jetzt auch

nur für seinen Spruch wird er noch zu leiden haben zwar Körperlich aber er wird leiden
und wenn ANko ihm den HIntern versohlt dann ist das so xD

immerhin weiss sie ja wie es ist gegen etwas anzukämpfen und
ist wie NAruto nicht gerade beleibt und hat auch nur einen kleinen Freundeskreis
aber das wird shcon werden mit den beiden

GVLG
Antwort von:  Shura-chan
30.04.2017 15:23
Hey!

Ja, Anko schnitt in der Umfrage höher ab, daher war die Wahl ja nicht schwer. Ich hatte aber schon dieses Kapitel vorgeschrieben!
Anko passt ja auch vom Charakter her ja sehr gut zu den beiden, hehe!

LG die Shura-chan^^


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