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Zwei verbundene Seelen in einer Fernen Zeit

von

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Annäherung

Subaru

http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/797548/2418720/
 

Kapitel 13
 


 

Trunks war gerade dabei sich die nassen Haare abzutrocknen und nahm das schnurlose Telefon seines Freundes in die Hand und wählte, wie versprochen die Nummer seiner Eltern. Als jemand abnahm meldetet er sich: „Hallo ich bin es.“

Am anderem Ende hörte er seine Mutter erleichtert aufatmen: „Trunks geht es dir! Wieso bist du einfach abgehauen ohne was zu sagen, wir haben uns so gesorgt. Was hast du die letzten anderthalb Tage nur gemacht, du hattest dich doch mal melden können?“
 

Der Junge erwartet so eine Reaktion bereits: „Ihr müsst keine Angst haben. Ich wollte nur mal kurz raus, habe aber dann jemanden kennengelernt und bin dann mit zu ihm nach Hause gegangen. Ich komme nachher auch mal vorbei um ein paar Klamotten zu holen, werde dann wieder abhauen.“
 

Bulma verstand diese Reaktion, vom sonst so verantwortungsbewussten Trunks nicht und wurde etwas lauter: „Warum denn was ist denn passiert und was ist mit der Uni, du bist so gut. Du kannst das nicht aufgeben?“

Trunks beschwichtigte sie: „Das mache ich auch nicht. Und passiert ist nichts. Ich wollte nur mit dieser Person etwas Zeit verbringen.“

Bulma diskutierte weiter: „Diese Person, ist es ein Mann. Trunks lasse das lieber, es ist zu gefährlich mit einem fremden Mann den du nicht kennst...“
 

Trunks lächelte, sie hatte recht mit dem was sie sagte aber er vertraue Subaru und unterbrach sie: „Er ist kein wirklich fremder Mann, wir saßen ein halbes Jahr in der selben Vorlesung haben uns jetzt erst jetzt richtig kennengelernt.“
 

Seine Mutter sagte darauf nichts mehr, sie wusste das sie gegen den Dickkopf eines Saiyajin nicht bestehen konnte. Nur noch Trunks verabschiedete sich und beide legte auf.

Subaru kam nun auch aus dem Bad: „Du hast mit ihnen telefoniert? Was haben sie gesagt?“

Sein gegenüber lächelte: „Sie waren froh das ich überhaupt angerufen habe. Ich werde mir nachher mal ein paar Klamotten holen und dann wiederkommen schließlich kann ich mir nicht dauernd welche von dir leihen.“

Subaru grinste: „Ich hätte nichts dagegen. Wenn du dich beeilst, koche ich uns noch was leckeres zu essen.“

Trunks zog seinen Sachen an: „Kannst du denn gut kochen.“ Subaru nickte und Trunks machte sich auf den Weg nach Hause.
 

Dort angekommen musste er sich mit seinen Eltern auseinandersetzen und ihnen beweisen das er es ersten wirklich ernst meinte und zweitens etwas für den Mann bei dem er jetzt lebte empfand.

Nachdem auch das geschehen war packte er sich einige seiner Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Eltern und seinen Bruder versprach aber bald wieder vorbei zu kommen.
 

Als er zurückkam wartete auch schon sein neuer Freund mit dem Essen auf ihn. Sie setzten sich zusammen und Aßen miteinander.

Trunks wusch das Geschirr ab während sich Subaru umzog. Als beide fertig waren trat der ältere vor Trunks hin. Dieser konnte erst jetzt erkennen das sein Freund einen halben Kopf größer war als er. Der größer sprach ihn an: „Ich muss jetzt arbeiten gehen soll ich dich noch zur Uni bringen.“

Trunks war verwirrt: „Du arbeitest ich dachte du bist auch Student?“
 

Subaru lächelte: „Ich hatte eigentlich vor etwas ähnliches wie du zu studieren aber ich musste dann das Familienunternehmen, wir machen was mit Geisteraustreibung, übernehmen. Mein Große Schwester ist, wie ich dir ja mal erzählte vor sieben Jahren von einen guten Bekannten getötet worden und meine Oma ist mittlerweile zu alt dafür geworden.“
 

Trunks sah ihn aus großen Augen an und umarmte ihn: „Aber wieso hast du sein Studium aufgegeben, du kannst doch nebenbei weitermachen. Ich bin einundzwanzig und du bist doch auch nur eins, zwei Jahre älter. “

Subaru erwiderte die Umarmung: „Ich bin schon siebenundzwanzig und beides zu machen war mir auf Dauer zu stressig.“

Der Jüngere antwortet: „Das ist Okay. Geh nur mach deine Arbeit ich warte hier auf dich, ich werde heute mal schwänzen.“ Subaru nickte stellte aber etwas klar: „Ich lasse dich nur hier allein wenn du mir verspricht, es nicht noch einmal zu tun Du weißt was ich meine.“ Trunks lächelte nur und versprach es ihm.
 

Nachdem sein neuer Freund seine karge Wohnung verlassen hatte überlegte Trunks was er die sechs Stunden, bist er wieder kommen würde tun sollte.

Nach eigen Sekunden kam er zu dem Entschluss sich erstmal noch etwas schlafen zu legen.
 

Nach einigen Stunden war er wieder aufgewacht und begann sich für das Frühstück zu renovieren. Der junge Mann der noch nicht viele Erfahrungen in der Küche gesammelt hatten, versuchte sich an einem Eintopf und begann das Gemüse und Fleisch zu schneiden.

Nachdem er mehr als die Hälfte geschnitten hatte, geschah ihm ein Missgeschick. Er rutschte mit dem scharfen Messer ab und ritzte sich quer über die Hand.

Er schrie auf und ließ das blutverschmierte Messer auf den Boden fallen. Er rannte zu Waschbecken und versuchte die Blutung zu stoppen.
 

Gerade in diesem Augenblick, betrat Subaru seine Wohnung und war schockiert von dem was sich ihm bot: „Trunks du hast es mir versprochen.“

Trunks protestierte sofort: „Nein das ist nicht so wie es aussieht. Ich habe versucht uns etwas zu essen zu machen und bin mit dem Messer abgerutscht. “

Der schwarzhaarige sah sich um und konnte durch das geschnittene Gemüse und den kochenden Topf erkennen das er die Wahrheit sprach.
 

Subaru schnappte sich schnell eine Mullbinde aus dem Verbandskasten und legte ihm einen Druckverband an: „Verzeih das ich dir misstraute aber für mich sah es im ersten Moment so aus.“ Sein Freund lächelte nur: „Ich habe zweimal versucht mich umzubringen. Ich glaube jeder hätte in diesem Moment so gedacht wie du.“

Der größere war glücklich das der Junge ihm nicht böse war: „Du hattest Glück die Wunde siegt schlimmer aus als sie ist, du wirst keine Narbe davontragen.“
 

Der Jüngere war in diesem Moment doch irgendwie froh nicht noch eine Narbe davon getragen zu haben. Es gab zwar für alle Fälle noch die magischen Bohnen aber auf sie war auch kein wirklicher verlass, schließlich war seine Narbe am Handgelenk nach zwei magischen Bohnen immer noch da. Er küsste Subaru dankend auf die Wange. Dieser erwiderte den Kuss legte ihn aber auf die Bandagierte Hand. Trunks Stöhnte leicht auf.
 

Beide sahen sich verlegen an. Trunks wusste nicht wieso er derartige Geräusche von sich gab und Subaru fragte sich wieso er den Jungen nur derart bedrängte. Schließlich hatten sie sich gerade erst kennengelernt.

Der Jüngere durchbrach schließlich das Schweigen was schon eine Weile zwischen ihnen herrschte und fragte: „Willst du mal kosten, was ich gekocht habe es ist zwar bestimmt nicht so gut wie dein Essen aber ich glaube das man das auch essen kann.“
 

Der Ältere war froh über diese Ablenkung so wusste er das der jüngere ihm diese Geste nicht übel nahm. Aber es musste geklärt werden was nun wirklich zwischen ihnen war. Trunks hatte zwar stotternd und grübelnd angedeutet das er ihn liebte aber das reichte ihm nicht, er wollte Gewissheit. Wenn sie das nicht täten, würde einer von beiden oder auch alle beide schrecklich unter falschen Vorstellungen leiden.



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