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Mission Liebe 2

von

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Mission Abreise

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, war Hinata schon wach. Sie hatte bereits ihre Tasche gepackt und gefrühstückt.

Jetzt schaltete sie den Wecker aus und weil sie nicht wusste, was sie tun sollte machte sie sich auf den Weg.

Vielleicht würden die anderen ja auch früher da sein.

Waren sie nicht.

Es hatte die ganze Nacht über geschneit und Hinata versank fast im Schnee. Zum Glück musste sie nicht so lange warten, denn schon etwa zehn Minuten nachdem sie am Tor angekommen war, kamen Kiba und Shino auf sie zu.

"Du bist ja schon da.", stellte Kiba fest. "Wuff.", machte Akamaru. "Dann können wir ja los, weil wenn wir zu spät sind...", begann Shino, doch unterbrach Kiba ihn. "Dann los, je eher wir aus der Kälte rauskommen, desto besser.", sagte er.

"Es geht bei dieser Mission aber nicht um Wärme.", ermahnte Shino ihn. "Ist doch aber ein schöner Nebeneffekt.", gab Kiba zurück. Hinata lächelte und sagte nichts.

Die vier machten sich auf den Weg. Als das Tor schon ein Stück hinter ihnen lag und sie bereits durch den Wald liefen, kamen ihnen Naruto, Sai und Sakura entgegen. Naruto hielt an und packte Hnata am Arm. Überrascht hielt sie an.

"Wo wollt ihr denn hin?", fragte Naruto. "Wir... Wir sind auf dem Weg zu einer Mission.", sagte Hinata und lächelte verlegen. "Schade. Ich hatte gehofft, wir könnten zusammen Ramen essen gehen.", sagte Naruto enttäuscht: "Wann seid ihr denn wieder da?"

Sie sah auf den Boden. "Das wissen wir nicht.", antwortete sie. Er ließ ihren Arm los. "Schade.", sagte er nochmal. Doch dann schenkte er ihr ein aufmunterndes Lächeln. "Viel Erfolg.", sagte er. Sie lächelte zurück und nickte.

"Hinata kommst du?", rief Kiba. Hinata nickte erneut, obwohl sie sich nicht sicher war, ob Kiba es sehen konnte. Dann drehte sie sich um und folgte den Jungs.

Naruto wandte sich seinerseits ab und folgte Sai und Sakura.
 

Eine Woche später hatten Hinata, Kiba, Akamaru und Shino ihr Ziel erreicht. Sie waren in einer kleinen Hafenstadt. Die Sonne schien und es war warm. Schon fast zu warm.

Kiba war losgegangen, um den Kaufmann zu treffen. Hinata und Shino waren an der Hafenpromenade geblieben. Shino beobachtete einen bunten Käfer und Hinata schaute aufs Meer hinaus.

Es war wirklich schön hier. Bestimmt würde es Naruto hier auch gefallen, dachte sie und lächelte.

Schließlich kam Kiba zurück. "Also...", sagte er: "Morgen brechen wir auf. Offenbar müssen wir in die Hauptstadt. Der Typ hat irgendwas von Geschäften erzählt. Wichtig für uns ist aber nur, dass er heil in der Hauptstadt ankommt."

"Das kann dauern, weil die Hauptstadt ist wenn man schnell vorankommt etwa fünf Tage entfernt.", sagte Shino und hielt die Karte hoch. Kiba warf einen Blick auf die Karte und meinte: "Was solls. Der Typ hat immerhin einen Wagen."

Der Typ hatte einen Wagen. Was ihm fehlte war etwas, das den Wagen ziehen konnte.

"Wie haben sie sich das eigentlich vorgestellt?", fragte Kiba den Händler. Ein kleiner, nervöser Mann mit dunklen Haaren und einer roten Jacke.

"Ich kenne jemanden, der mir ein Pferd leihen wollte. Nur ist der bisher nicht aufgetaucht. Tut mir leid.", antwortete dieser und zurrte noch einmal die Ladung fest. Immer wieder sah er sich nervös um. "Uns bleibt wohl nichts anderes übrig als zu warten, weil ohne Pferd bekommen wir den Wagen hier nicht weg.", sagte Shino.

"Er kommt.", stellte Hinata fest.

Und tatsächlich, aus der Richtung in die sie gesehen hatte, kam ein Mann mit einem Pferd. "Na endlich.", sagte Kiba.

Der Mann übergab ihm die Zügel und der Händler bat Kiba, das Pferd schon mal vor den Wagen zu spannen.

Er selbst ging mit dem anderen Mann ein Stück vom Wagen weg. Hinata beobachtete die beiden. "Sie scheinen sich zu streiten.", sagte sie. "Ich würde ihm auch ein paar Takte erzählen.", sagte Kiba und prüfte noch einmal, ob das Pferd auch wirklich fest eingespannt war: "Wegen ihm kommen wir zu spät los." "Wau!", bestätigte Akamaru.

Hinata wollte sagen, dass es eigentlich mehr so aussah, als ob der Mann mit dem Pferd den Händler anschreien würde, als umgekehrt. Aber sie dachte dann, dass es bestimmt nicht wichtig war. Der Streit zwischen dem Händler und seinem bekannten, ging sie schließlich nichts an.

Mit einer Stunde Verspätung konnten sie dann endlich aufbrechen. Das Pferd zog den Wagen hinter sich her. Kiba und Akamaru gingen rechts und links von dem Pferd und Hinata und Shino gingen hinter dem Wagen her.

Der Händler saß auf dem Wagen und wirkte noch nervöser als zuvor. Irgendwie hatte Hinata bei ihm ein schlechtes Gefühl.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thrawn
2016-01-12T16:56:20+00:00 12.01.2016 17:56
Irgendwas stimmt da nicht. Der Händler hat irgendetwas vor und bestimmt muss Hinata dafür hinhalten. Ob das noch gut geht?

MfG Thrawn
Von:  fahnm
2016-01-11T23:07:26+00:00 12.01.2016 00:07
Jetzt wird es interessant.
Ich Teile Hinatas sorgen.
Dieser Händler weiß mehr als er aussieht.
Von:  Kaninchensklave
2016-01-11T21:23:47+00:00 11.01.2016 22:23
ein Tolles Kap

schade das Naruto nicht mit von der Partie ist was ja nicht bedeutet das Tsunade Team 7
hinterher schickt um Team 8 zu unterstützen und damit Naruto die Leitung über die Mission übernimmt

Hinata sollte ihrem Gefül vertrauen denn mit dem Händler Stimmt eindeutig was nicht
und das sollte sie auch shino und Kiba sagen

GVLG


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