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World's End

von

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Alltag – Teil 1

Dexter seufzte auf, er saß bei seinem Vater im Büro. „Tja, das war Luffys Antwort. Ich hab so das Gefühl, dass er die Gefahr, die von dieser Insel ausgeht noch immer nicht verstanden hat“, er fuhr sich mit der Hand über den Mund, ein weiteres Seufzen entfuhr ihm. Er ließ seinen Blick ein wenig durch den Raum wandern, ehe er ihn wieder auf seinen Vater richtete.
 

„Die meisten unterschätzen die Gefahr, die von dieser Insel ausgeht. Sie denken, die Gefahr liegt in den Mutanten, doch dabei lassen sie den Feind außer Acht, den sie nicht sehen können. Die meisten vergessen immer wieder, wie radioaktiv diese Insel doch eigentlich ist. Das ist das größte Problem von Außenweltlern“, Albert hatte die Ellbogen auf den Schreibtisch gestützt und die Fingerspitzen aneinander gelegt. „Wenn er aber so bereitwillig in sein eigenes Verderben rennen will, soll er das tun“, setzte der Bürgermeister noch hinzu. „Noch so eine Behandlung wird es für ihn nicht geben, er kann froh sein, dass wir uns überhaupt um ihn gekümmert haben. Sag, Junge, warum hast du ihn überhaupt aus dem Todeskrallen-Nest gerettet?“
 

Dexter zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht genau, Vater, es war wahrscheinlich einfach ein Reflex“, erklärte er. – „Du hast das Leben unserer Männer für einen Fremden aufs Spiel gesetzt, so leichtsinnig bist du doch sonst nicht! Sollte es noch einmal zu einem derartigen Vorfall kommen, lass sie verrecken. Kein Außenweltler ist es wert, dass einer von uns sein Leben dafür opfert“, knurrte Albert.
 

„Sehr wohl, Vater“, Dexter blickte seinem Vater in die Augen. Albert jedoch drehte sich fort um aufzustehen. – „Ich habe mich mit der Supermutanten-Kolonie in Verbindung gesetzt. Sie schicken uns welche von ihren Leuten. Das dürfte die Truppenstärke noch einmal erhöhen“, murmelte er.
 

„Supermutanten … Das wird ganz schön riskant werden“, überlegte Dexter. – „Die ganze Mission ist riskant. Wenn wir nicht bereit sind, alles einzusetzen, dann ist sie von vorn herein zum Scheitern verurteilt“, schnaufte Albert. „Die Mission startet übrigens in einem Monat. Hoffen wir mal, dass dein Junge bis dahin wieder fit ist …“, Albert starrte aus dem Fenster. Die Sonne ging gerade auf und tauchte die in Trümmern liegende Stadt in ein blutiges Rot.
 

Dexter erhob sich, er verließ den Raum und machte sich auf den Weg nach Underworld City. Er lief gerade über den Strip, als ihm ein Einwohner begegnete. Er war ebenfalls einmal ein Außenweltler gewesen, der vor gut einem Jahr hierher kam und keinerlei Anstalten mehr machte, von hier fort zu gehen, obwohl seine Crew ein wenig darüber gemeckert hatte.
 

„Hey, Dex, wie geht’s denn so?“, wollte Caleb Gale wissen. Er war ein gut gebauter Mann Anfang vierzig, ziemlich tätowiert und die schwarzen Haare hatte er immer zu einem Irokesen aufgestellt. Im Arm hatte er zwei Ghul-Frauen, daneben liefen aber noch zwei weitere. Die hatte er immer dabei, sie waren wohl seine Frauen.
 

„Muss ja, und selbst?“, Dexter wusste nicht wieso, aber Caleb war ihm von Anfang an sympathisch gewesen. Er hatte sich wie ein kleines Kind gefreut, als er von den Ghulen erfahren hatte. Er stand wohl auf verweste Haut und all das.
 

„Ich kann mich nicht beklagen. Ich hab immerhin die vier schönsten Frauen die es auf der ganzen Insel gibt, an meiner Seite“, grinste er. Die vier Ghulas kicherten. „Na ich werde dann mal weiter ziehen, ich hab noch unglaublich wichtige Sachen zu erledigen. Zudem wird es Zeit für meine Mädchen, dass sie in den Schatten kommen“, lachte er und verschwand dann auch schon wieder.
 

Schnaubend machte sich auch Dexter wieder auf den Weg. Er kam zehn Minuten später in Underworld City an. Er steuerte auf seine Wohnung zu, Carol und die Kinder schliefen noch. Dexter zog sich aus und legte sich zu seiner Frau, diese wachte dadurch auf. „Du bist zurück?“, wollte sie schlaftrunken wissen.
 

„Ja, schlaf noch ein wenig, es ist gerade mal Sonnenaufgang“, murmelte er, während er sie zu sich zog. Carol drehte sich in seinen Armen, sodass sie ihn ansehen konnte, sie stützte sich auf den Ellbogen. – „Ist alles okay?“
 

Dexter sah auf und lächelte schwach. „Aber klar. Was sollte auch nicht okay sein?“, wollte er rhetorisch wissen. – Leicht hob Carol den Arm an. „Dex, ich kenne dich mittlerweile lange genug, um zu wissen, wenn etwas nicht stimmt“, sie sah ihn streng an.
 

Seufzend zog Dexter ihr Gesicht näher zu sich und küsste sie. „Du hast recht. Vater hat die Mission nach Oasis für nächsten Monat angelegt. Der Zeitraum ist ziemlich knapp, ich bezweifle, dass sich die meisten Männer vom letzten Anschlag bis dahin erholt haben“, kurz fuhr sich Dexter über den Kopf, er war sehr in seine Gedanken versunken.
 

„Lässt Albert nicht mit sich reden?“, wollte Carol wissen. – Dexter schüttelte den Kopf. „Nein, definitiv nicht, du hättest ihn hören sollen. Die Piraten sieht er zudem als gefundenes Mutantenfutter an“, schnaubend drehte er sich auf den Rücken.
 

„Er wird sich wahrscheinlich nie mehr ändern“, Carol stieß die Luft aus und kuschelte sich dann an Dexter, welcher sie in den Arm nahm. Er hatte sein Auge geschlossen und war schon dabei weg zu driften.
 


 

Maya seufzte ziemlich genervt auf, sie stand am Bettende von Tanyas und Luffys Bett und beobachtete die beiden schon die ganze Zeit. Sie schliefen noch, Luffy war noch immer an Tanya gekuschelt. Eine Tatsache die Maya mittlerweile äußerst eifersüchtig machte. Am Anfang war es ja noch ganz lustig gewesen, aber so langsam reichte es ihr. Sie hatte ihre Mutter schließlich schon so lange nicht mehr richtig für sich gehabt.
 

Entschlossen trat sie näher an die beiden heran und versuchte, sich zwischen Luffy und ihre Mutter zu quetschen, was ziemlich aussichtslos war, denn der Pirat presste sich derart fest an Tanya das kaum ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. War dem immer noch so verdammt kalt? Konnte den nicht irgendwer anders warm halten?
 

Knurrend zog und zerrte sie an Luffy und schaffte es letztendlich doch, ihn ein wenig von Tanya zu lösen, schnell, bevor sich die Lücke wieder schloss, quetschte sie sich dazwischen, als sie endlich lag, drückte sie weiterhin gegen Luffy, dieser zog irgendwann im Schlaf seine Arme von Tanya zurück und plötzlich war es ganz leicht, ihn weg zu schubsen. Also kam es, wie es kommen musste, Luffy landete außerhalb des Bettes und Maya hatte Tanya für sich ganz alleine.
 

Luffy grummelte kurz auf, als er unsanft auf dem Boden landete, er schlug die Augen auf und sah sich verwirrt um. Er kratzte sich am Kopf und stand dann mühsam auf. Seine Mundwinkel zogen sich nach unten, als er sah, dass Maya ihm den Platz weggenommen hatte. Diese funkelte ihn im Zwielicht des Raumes schelmisch an.
 

Der Pirat knurrte leicht und stieg dann über Tanya – die seltsamerweise noch immer schlief – drüber und legte sich hinter sie an die Wand. Hier konnte er wenigstens nicht mehr raus fallen. „Du nimmst mir meine Mama nicht weg, klar! Ich will dich doch nicht mehr als neuen Papa haben“, schnaubte Maya, sie hatte sich aufgerichtet und starrte Luffy nieder.
 

„Will ich doch gar nicht, aber sie ist doch so schön warm und mir ist noch immer kalt“, murmelte er und wickelte sich wieder um Tanya drum, diesmal schloss das auch Maya mit ein. – „Was soll das denn, das ist doch viel zu eng!“, fauchte die Kleine. Doch Luffy reagierte schon nicht mehr, er war wieder eingeschlafen.
 


 

Als Tanya einige Zeit später aufwachte, fühlte sie sich, als würde sie irgendetwas ersticken. Luffys Gummiarme zogen sich immer fester und das Maya jetzt auch noch mit dazwischen lag, machte es nicht gerade angenehmer. „Oi! Luffy, wach verdammt noch mal auf und lass mich los“, fauchte sie. „Und Maya, was machst du denn noch mit dazwischen?“, wollte sie von ihrer Tochter wissen.
 

„Ich wollte auch mal Kuscheln, aber immer ist Luffy da, du hast keine Zeit mehr für mich, deshalb hab ich ihn aus dem Bett geschubst, aber er hat sich einfach um uns drum gewickelt“, keuchte Maya auf, sie bekam kaum Luft.
 

Noch immer schlaftrunken richtete sich Luffy auf, langsam löste er seine Arme von den beiden, er gähnte ausgiebig. „Wenn du mich einfach so wegschubst“, nuschelte er. – Tanya seufzte auf, schließlich erhob sie sich. „Hah … okay, Maya, heute unternehmen wir mal wieder was. Luffy, du musste heute mal ohne mich klar kommen“, teilte sie mit.
 

„Aber es ist doch so kalt“, jammerte er. „Und ständig nur zu liegen ist doch langweilig.“ – Knurrend lief Tanya vor dem Bett ein wenig auf und ab. „Du bist anstrengend, weißt du das? Kleinen Moment …“, sie verschwand einige Zeit.
 

Maya starrte Luffy immer noch an. „Tanya ist immer noch meine Mama, kapiert?“ – „Ja, schon gut, aber ich muss jetzt schon seit Tagen im Bett liegen, das wird irgendwann langweilig“, Luffy verschränkte die Arme vor der Brust. – „Tja, selber schuld“, schnippisch wandte Maya den Kopf ab.
 


 

Nami war schon einige Zeit früher wach gewesen, sie war in Richtung von Dexters Wohnung gelaufen, doch Carol meinte, dass dieser noch schliefe. Also war sie weiter gegangen. Sie machte sich auf die Suche nach einer Dusche oder etwas ähnlichem, irgendwo musste es doch hier so etwas geben, denn in den großen Toilettenräumen waren keine Duschmöglichkeiten.
 

Unterwegs begegnete ihr wieder diese Jessica, die sich gerade mit einem der Ghule unterhielt. „– und dann meinte der Kerl doch ernsthaft, dass es sicherlich eine Creme dafür gibt. Kannst du dir das vorstellen? Außenweltler sind ja manchmal so beschränkt“, der Ghul gab ein schnaubendes Geräusch von sich.
 

„Oh Mann, das ist ja ganz klasse. Manche Menschen“, sie bleckte die Zähne. – Der Ghul zuckte mit den Schultern. „So sind die eben. Aber das Beste kam ja noch. Er meinte, er würde mich mit nehmen, wenn er die Insel verlässt, er sagte, er kenne da einen Spezialisten, der mein ‚Problem beheben könnte‘“, fuhr der Ghul weiter fort.
 

„Ist das sein ernst? Den hätte ich schon längst in Mutanten-Gebiet gejagt“, Jessica knackte mit den Fingerknöcheln. „So einer muss mir nur unter kommen, aus dem mache ich Hackfleisch.“
 

„Sehr lieb von dir, Mädchen“, der Ghul verzog seinen Mund zu etwas ähnlichem, wie einem Grinsen. Dann hob sich sein Blick allerdings und er richtete ihn auf Nami. „Was willst du?“, knurrte er unfreundlich.
 

Auch Jessica drehte sich jetzt um. „Na sieh mal einer an, die Außenweltlerin. Belauschst du immer anderer Leute Gespräche?“, wollte sie flapsig wissen. – „Nein, das mache ich nicht. Ich bin nur zufällig vorbei gekommen“, antwortete sie. „Ich war gerade auf der Suche nach einer Dusche oder etwas ähnlichem“, fügte sie hinzu.
 

Jessica seufzte, stieß die Luft aus und stand auf. „Duschen gibt’s hier nicht. Jedenfalls keine Normalen, nur die, die gegen die Strahlung sind. Komm mit“, sie drehte sich noch einmal zu dem Ghul um. „Dann bis später“, sie hob die Hand an und verließ dann das kleine Zimmer. Sie bedeutete Nami, ihr zu folgen.
 

„Und wie waschen sich die Leute dann?“, wollte Nami wissen. „Oder ihre Kleidung?“ – „Zeige ich dir, komm mit“, seufzte Jessica. Sie kamen in einem kleinen Raum an, in dem man tatsächlich noch so etwas wie Duschvorrichtungen erkennen konnte. Die waren allerdings alle angerostet und die Griffe waren teilweise abgebrochen.
 

„Hier, die Waschbecken funktionieren noch ein wenig. Da hast du einen Lappen, du machst ihn feucht und schrubbst dich damit ab. Das ist die einzige Waschmöglichkeit hier in U.C., da hier überwiegend Ghule leben, die sich nicht waschen brauchen, sind die Duschen auch dementsprechend nicht mehr funktionstüchtig. Wenn du dich allerdings einmal gründlich abduschen willst, musst du entweder in einen Puff gehen oder ins Krankenhaus“, sagte Jessica ungerührt.
 

„Warum denn in einen … Puff?“, wollte Nami wissen. – „Na ja, wenn sich die Mädels nicht ab und zu mal abduschen, wird das schnell ziemlich eklig … Aber gut, denk bloß nicht, dass du für umsonst dort duschen könntest. Selbst im Krankenhaus kostet es viel, immerhin ist Wasser hier eine Rarität, es wird eher weniger zum Duschen verwendet. Wenn du Wäsche waschen willst, musst du dich auch mit dem Waschbecken anfreunden“, mit diesen Worten verließ Jessica den Raum.
 

Nami seufzte auf. Das war ja ganz toll, es gab nur wenig Licht hier und noch nicht mal eine Tür … das waren doch echt keine Zustände hier! Auch sie verließ den Raum wieder, das mit dem Duschen würde sie sich noch einmal überlegen, obwohl es dringend mal Zeit dafür wurde.
 


 

Dai saß an seinem Schreibtisch, er war über eines seiner Präparate gebeugt. Er war noch immer dabei, ein neues Rad-X-Präparat herzustellen. Er versuchte es schon seit einigen Jahren, doch bisher war es noch nicht gut genug. Er konnte die Leistung zwar ein wenig steigern, doch für ihn selbst reichte es noch nicht.
 

Neben ihm auf dem Schreibtisch stand ein Bild seiner geliebten Frau Raiko und seiner kleinen Tochter Miharu. Damals hatte er ein fehlerhaftes Präparat gehabt und er und seine Familie waren für kurze Zeit nicht geschützt gewesen, bei ihm setzte der Verwesungsprozess ein, während seine Tochter Farbenblind wurde. Ihre eigentlich braunen Haare wurden pink und ihre Augen ebenso. Raiko jedoch blieb unversehrt. Als sie jedoch erneut schwanger wurde, bekam Dai Angst um das Kind, weshalb er seine Frau dazu überredete, mit einem kleinen Boot die Insel zu verlassen, natürlich mit Miharu. Er wusste bis heute nicht, ob sie überlebt hatten oder nicht, bisher hatte er keine weitere Nachricht von ihnen bekommen. Allerdings glaubte er fest daran, dass sie noch am Leben waren, sie mussten es einfach überlebt haben.
 

Er mischte gerade einige Zutaten zusammen, als jemand anklopfte. Er hatte sich eine provisorische Halbtür eingebaut, so dass nur unten zu war und zumindest die Kinder nicht einfach so rein und raus laufen konnten. Er stand auf und ging nach vorne, es war Chester, ein Mensch in der Umwandlung. „Yo, hast du mal Schmerzmittel für mich?“, wollte er wissen. „Ist echt scheiße schmerzhaft gerade“, seufzte er auf.
 

„Wie weit bist du denn? Zeig mal“, Dai öffnete die Tür und ließ Chester eintreten. Sie gingen nach hinten in das Behandlungszimmer und Chester zog sein Hemd aus. Die Haut an seiner Brust war vollkommen verfault, und dennoch hing sie noch immer ein wenig am Fleisch, das Ziepte auf Dauer ganz schön, sobald die Haut erst einmal ab war, ging es wieder.
 

„Soll ich da mal nachhelfen?“, fragte Dai. – „Wenn ich trotzdem Med-X kriege“, murrte Chester. – „Klar“, seufzte der Apotheker, er zog seine Stoffhandschuhe aus und Einweghandschuhe an. Danach drückte er seinen Finger in das verrottende Fleisch und bekam die Haut zu fassen, es tat Chester nicht wirklich weh, dass er ihm in das Fleisch stach, immerhin war es eh schon fast abgestorben.
 

Der Apotheker zog die Haut großflächig ab, was für Chester eine ziemliche Erleichterung war. Es blutete nicht mal. Danach ging er zu seinem Medikamentenschrank, er warf Chester eine Spritze mit Med-X zu. „Vielen Dank“, kam es von dem Patienten.
 

Chester kramte in seiner Tasche und zog einige Caps hervor, er legte sie auf das kleine Tischchen. „Na, bis dann, tschö!“, er hob die Hand und verschwand dann wieder. – Dai nickte nur und setzte sich dann wieder an sein Präparat.
 

Seufzend fuhr er sich durch seine gefärbten Haare. Er hatte von Dexter bereits gehört, dass sie bald zu einer Mission nach Oasis aufbrechen würden, mal sehen, vielleicht würde er auch mitgehen, immerhin konnten sie jemanden gebrauchen, der etwas von Medizin verstand. Und vielleicht fand er dadurch auch neue Zutaten. Mal schauen, wer sich noch so alles dafür melden würde …



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-01-10T00:52:06+00:00 10.01.2016 01:52
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Puraido
10.01.2016 12:43
Danke


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