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World's End

von

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Angriff und Nebenwirkungen

Seufzend lehnte Nami an der Bar, im Vergleich zu gestern war heute überhaupt nichts los. „Sag mal, kommt das häufiger vor, dass an manchen Tagen viel und an anderen gar nichts los ist?“ Loona, die gerade die Gläser polierte blickte auf.
 

„Ja, das gibt’s manchmal, meistens kommen die Jäger in meine Bar, doch wenn die gerade zu tun haben, ist halt tote Hose“, sie stieß die Luft aus und stellte das Glas ab, danach ergriff sie das Nächste.
 

Da öffnete sich die Tür und zwei Männer traten ein. Der eine hatte schwarzes zerzaustes Haar, welches im schummrigen Licht der Bar ein wenig silbrig schimmerte. Er hatte ein langes, zotteliges Pony, welches seine dunklen Augen halb bedeckte. Seine Haut war sehr blass, er war schätzungsweise einen Meter achtzig groß. Er trug ein schmutziges, zerschlissenes, weißes Hemd, eine schmutzige Kapuzenjacke, eine schwarze Jeans und Turnschuhe. Er sah so eigentlich ganz normal aus, doch das war er ganz und gar nicht.

Namis Augen weiteten sich, als sie sah, dass der Typ vier Arme hatte. Das war ja fast so wie bei Dexter, nur dass diese beiden Arme voll entwickelt waren und er sie ebenso gut bewegen konnte, wie die normalen Arme. Die beiden zusätzlichen Gliedmaßen saßen unter den normalen Armen. Er unterhielt sich gerade mit dem zweiten Mann.
 

Dieser hatte schwarze etwas längere Haare, diese wirkten durch die leichten Locken ziemlich zerzaust. Seine Augen waren von einem eisigen blau. Er war schätzungsweise so groß wie Dexter, vielleicht einige Zentimeter kleiner als er, aber nur geringfügig, jedenfalls war er über zwei Meter groß. Sein Körper war ebenfalls sehr muskulös, seine Haut war blass und ziemlich zernarbt. Eine große auffällige Narbe zog sich schräg über sein Gesicht. Er trug ein schwarzes Hemd und eine dunkle Jeans, zudem trug er dunkle Schuhe und eine ebenso dunkle Mütze.
 

Sie traten auf die Bar zu und setzten sich. „Hi, Loona“, begrüßte der Vierarmige sie. – „Hallo Raven, hi Malik, wie geht es euch?“
 

„Muss ja, muss ja“, winkte Malik ab. „Man macht halt das Beste aus seinem Leben.“ – „Wie geht es Myra?“, wollte Loona wissen.
 

„Der Kurzen geht’s gut, sie schläft mittlerweile wieder ruhig, wie das bei Kindern halt so ist“, er hob die Schultern an. Raven beobachtete Nami währenddessen.
 

„Hey, bist du eine Außenweltlerin?“, wollte er wissen. – „Äh, ja“, sie war noch immer von Ravens vier Armen irritiert. Ihr war ja Dexters drittes Händchen schon zu viel gewesen. Raven bemerkte den verwirrten Blick und schmunzelte nur darüber, er war es mittlerweile schon gewohnt, dass Fremde ihn anstarrten.
 

„Was darf ich euch geben?“, wollte Loona wissen. – „Ah, zwei Tequila“, meinte Malik. Loona nickte lediglich und schenkte dann aus.
 

„Hey, ihr wart sicherlich auf dem Weg nach Raftel, oder?“, wollte Raven von der Navigatorin wissen. – „Ja, das waren wir. Aber unser Schiff ist beschädigt“, erklärte sie. „Und unser Kapitän liegt im Krankenhaus, von daher könnten wir sowieso nicht weiter“, sie stieß die Luft aus.
 

„Ah, ich hörte davon“, meinte Malik. „Der Kleine hat wohl zu viele alte Konserven gegessen, richtig?“ – „Genau, so was kann auch nur unserem Käpt’n passieren“, Nami seufzte auf und stützte sich am Tresen ab.
 

„Was habt ihr jetzt vor? Arbeitet ihr um an Caps für Material zu kommen?“, Raven beugte sich näher zu Nami. – „Ja, das tun wir.“ – „Dann hoffe ich, dass es nicht allzu lange dauert. Diese Insel ist für Außenweltler sehr gefährlich“, Raven seufzte und trank dann seinen Tequila.
 

„Ja, das Gefühl habe ich auch“, Nami seufzte auf und stützte ihren Kopf in die Handfläche. „Ob wir überhaupt genügend Material zusammen kriegen ist auch noch so eine Frage, hier scheint es ja nicht wirklich was zu geben.“
 

„Ach, wird schon“, Raven klopfte ihr mit einer Hand auf die Schulter. Nami zuckte ein wenig zusammen.
 


 

Sanji seufzte auf. Er stand gerade mal wieder in Underworld City in der Küche und bereitete für die Ghule essen zu. Er würde sich wohl nie an diesen Anblick gewöhnen. Er wusste, dass diese Menschen nichts dafür konnten, trotzdem fand er es einfach nur eklig. Nicht, dass er es ihnen sagen würde, aber er dachte so.
 

Da tauchte Jelena plötzlich wieder auf. „Hey, Süßer!“, begrüßte sie ihn, anscheinend kam sie ebenfalls gerade von der Arbeit. – „Guten Abend, Jelena“, meinte Sanji resigniert. Die Ghula seufzte auf und lehnte sich dann zu ihm. – „Ach komm schon, Sanji, jetzt sei doch nicht so abweisend“, stichelte sie.
 

„Ich muss arbeiten“, seufzte er auf. Das war definitiv zu viel für ihn, warum ließ ihn die Ghula nicht in Ruhe? In dem Moment kam allerdings auch Olga dazu. Sie hatte das Gespräch mitbekommen. – „Hey, Sanji, du kannst jetzt auch ruhig Schluss machen, ich übernehme“, meinte sie. Das passte Sanji jetzt gar nicht. Nun konnte er sich kaum noch rausreden. Nur widerwillig verließ er deshalb die Küche, nachdem er von Olga seinen Lohn bekommen hatte.
 

Grinsend kam Jelena auf ihn zu und hakte sich bei ihm unter. „Komm, lass uns ausgehen“, meinte sie bestimmend. – „Äh, ich weiß nicht recht“, Sanji versuchte sie von seinem Arm los zu bekommen, doch ihr Griff war eisern.
 

Sie betraten den großen Flur, der die Räumlichkeiten miteinander verband und liefen ihn nach unten, sodass sie kurze Zeit später in der Eingangshalle ankamen. Jelena wollte Sanji gerade die Treppe runterzerren, als sie plötzlich einen Schrei hörten. Sofort stoppte Sanji und drehte sich in die Richtung. Es war ein erneuter Schrei zu vernehmen. Dem Smutje fröstelte es leicht, denn es klang keineswegs menschlich.
 

„Oh nein!“, rief Jelena und lief los, Sanji folgte ihr rasch. Sie liefen in die Bibliothek, der Anblick der sich ihnen bot war grauenhaft. Einige menschliche Bewohner waren vor einem Ghul zurückgeschreckt. Dieser hatte sich über jemanden gebeugt, allerdings konnte Sanji nicht genau erkennen, was da vor sich ging. „Er ist wild geworden, Aaron ist einfach so durchgedreht“, keuchte Catalina, sie kam zu den beiden und klammerte sich an Jelenas Arm fest.
 

„Was sollen wir nur tun?“, wollte Jelena wissen. Da erhob Aaron den Kopf und Sanji konnte endlich erkennen, was er mit der am Boden liegenden Person tat. Blutig hing ein Stück des Dickdarms aus Aarons Maul, sein Gesicht war rot von dem Blut des Verletzten.
 

Er rammte seine Hand in den Bauch des Opfers und zog augenscheinlich die Niere heraus, welche er nun als nächstes verspeiste. Er fauchte wieder auf, es waren tierische Laute, mehr konnte man dazu nicht mehr sagen. Danach sprang Aaron auf und lief in die Menge. „Hilfe! Sind denn hier keine Jäger?“, wollten die Menschen wissen. Sie stolperten zurück um von dem wilden Ghul wegzukommen.
 

Zu ihrem Pech war tatsächlich keiner der Jäger anwesend, Dexters Gruppe war erneut in den Katakomben und der Rest war entweder auf auswärtigen Aufträgen oder irgendwo in der Stadt verteilt. Sanji knurrte auf, er musste irgendetwas tun. Er wusste zwar nicht direkt, wie man jetzt gegen Ghule vorging aber so viel anders als seine bisherigen Gegner würden die schon nicht sein.
 

Deshalb sprang er auf den Wilden zu und traf ihn direkt am Kopf. Der Ghul wurde daraufhin gegen die große Säule in der hinten rechten Ecke des Raumes geschleudert. Die Menschen sahen den Piraten an, sie waren ziemlich erstaunt, dass er es geschafft hatte, einen Ghul wegzukicken. Doch ehe er es sich versah, hatte sich Aaron wieder aufgerichtet. Sein Kopf war ziemlich zerstört auf der einen Seite klaffte ein riesiges Loch und Sanji konnte das, sich bereits verflüssigende Hirn sehen.
 

Mit überraschend schnellen Bewegungen kam der Wilde auf Sanji zugestolpert. Seine langen dünnen Finger griffen nach dem Smutje, doch dieser kickte ihn wieder weg. „Du musst ihn töten! Zertrümmere seinen Kopf. Ghule sind unsterblich, was das angeht!“, rief ihm ein weiterer Ghul zu. Sanji sah kurz zu ihm rüber, er sollte ihn töten? Doch dass er für eine Sekunde abgelenkt war, war lange genug für Aaron um Sanji erneut anzufallen.
 

Der Ghul stürzte auf Sanjis Hals zu, doch der Smutje konnte gerade noch rechtzeitig zurückweichen, allerdings schaffte es Aaron, sich im Arm des Piraten zu verbeißen. Sanji knurrte auf, denn der Ghul besaß mehr Beißkraft als ein Mensch, auch wenn der Kiefer halb zerstört war. Durch einen weiteren Kick konnte sich der Koch wieder befreien.
 

Jetzt reichte es ihm aber, er musste das beenden! Schnell begann er sich zu drehen, ehe der dann mit ‚Diable Jambe‘ zutrat. Der Boden zersprang durch die Wucht, als Sanji auf dem Gesicht des Ghuls landete und ihn so zerquetschte. Er ging anschließend einige Schritte von dem toten Ghul weg, sein Atem ging ungewöhnlich schwer.
 

Einige Sekunden blieb es still, ehe die Leute jubelten. Dass ein Außenweltler es geschafft hatte, einen wilden Ghul zu erledigen war noch nie vorgekommen. „Oh, Sanji, du bist klasse!“, rief Jelena. „Du hast uns alle gerettet!“ Sie warf sich quasi auf ihn drauf, er konnte sie gerade so abfangen. Sie drückte ihre halb verfaulten Lippen kurzerhand gegen seine. Sanjis Augen weiteten sich und er wich schnell zurück, das konnte sie doch nicht so einfach machen. Doch Jelena grinste nur unschuldig.
 

Sanji fühlte sich plötzlich komisch. Sein Arm tat zudem immer noch verdammt weh. Er befreite sich aus Jelenas Griff und sah sich die Bisswunde genauer an. Einige Zähne hingen noch immer in seinem Fleisch. In seinem Kopf drehte es sich immer schneller und ihm wurde heiß und kalt zugleich. „Hey, Sanji! Alles in Ordnung?“, wollte Jelena wissen, ihre Stimme drang wie durch Watte an seine Ohren, sie musste ihn schließlich stützen, als ihm schwarz vor Augen wurde.
 

Jelenas Augen blickten panisch auf Sanji herab, sie bemerkte erst jetzt die tiefe Bisswunde. „Scheiße! Catalina, wir müssen ihn schnell zu Dai bringen, er braucht ein Medikament, der Wilde hat ihn gebissen!“, rief sie ihrer Freundin zu.
 

Gemeinsam schleppten sie den Smutje zu Dai, dieser war gerade mit einem weiteren Kunden fertig geworden. „Oh, was ist denn mit ihm los?“, wollte der Apotheker wissen. Seine Wohnung lag ziemlich weit hinten in Underworld City, weshalb er von dem Tumult eben nichts mitbekommen hatte.
 

„Er wurde von Aaron gebissen, als dieser zum Wilden mutiert ist, er braucht was gegen die Infizierung“, die wilden Ghule, selbst wenn sie gerade erst mutiert waren, konnten die übelsten Krankheiten übertragen, deshalb war es besser, man ließ sich nach einem Biss oder sonstigem Kontakt dagegen impfen. Und bei Dai war man da an der richtigen Stelle.
 

„Bringt ihn rein“, er führte sie nach drinnen und half Jelena, Sanji auf eine Pritsche zu legen. Danach ging er zu seinem Medikamentenschrank und suchte das richtige Mittel heraus, ehe er es ihm verabreichte und zudem die stecken gebliebenen Zähne entfernte. „So, das war es schon, er braucht noch ein wenig ruhe. Bringt ihn am Besten in die Quartiere.“
 

„Machen wir“, meinte Jelena. „Weißt du, er hat Aaron ganz alleine fertig gemacht. Er muss irre stark sein“, die Ghula grinste breit. – „Darauf kannst du wetten, wenn er ein Außenweltler ist und es bis hierher geschafft hat, muss er ja stark sein“, kam es da von Jessica, die in der Tür stand. „Hey, Dai, ich bräuchte noch mal einige Stimpaks und Rad-X ... und wenn du noch hast, ein wenig Jet“, fügte sie noch hinzu.
 

„Pass mit dem Jet auf, Jessica. Du weißt, dass es süchtig macht“, warnte er das Mädchen vor. – „Ja, ja, weiß ich“, winkte sie ab. Jelena und Catalina betrachteten das andere Mädchen eher skeptisch. Doch schließlich machten sie sich daran, Sanji in die Quartiere zurück zu zerren.
 


 

Tanya hockte seufzend neben Luffy. Es hatte sich zwar schon eine Besserung eingestellt, allerdings verschwand jetzt auch langsam das Medikament aus seinem Körper und die Nebenwirkungen traten daraufhin zum Vorschein. Diese äußerten sich in starken Stimmungsschwankungen. Eben war er noch sehr gut drauf gewesen, doch jetzt war er in eine tiefe Depression gefallen, diese war zwar bisher nur halb so schlimm wie die ausgewachsene Panikattacke, der Lachflash und der Heulkrampf von vorhin aber dennoch zerrte es an ihren Nerven.
 

„Ich bin ja so ein schlechter Kapitän, ich kriege gar nichts auf die Reihe, ich konnte ja noch nicht mal meinen Bruder retten. Immer bereite ich allen nur Probleme“, heulte er gerade. Tanya fühlte sich offen gestanden überfordert. Sie wusste nicht recht, was sie darauf Antworten sollte. Sie strich ihm vorsichtig über den Rücken. – „Ach Quatsch, das stimmt doch gar nicht, du bist sicherlich ein toller Kapitän, jetzt lass dich nicht so hängen“, meinte sie leicht verzweifelt.
 

„Doch ich bin so furchtbar schwach! Damals konnte ich meine Freunde nicht retten. Bon-chan ist immer noch im Impel Down, wobei ich nicht mal weiß, ob er noch lebt und auch allen anderen falle ich immerzu nur zur Last. Ich will nicht mehr leben!“, stieß er aus. Tanya meinte, eine regelrechte Nebelwand der Depression um Luffy herumwabern zu sehen.
 

Sie hob die Augenbrauen an, dann zog sie ihn schließlich mit einem Ruck auf ihren Schoss. „Hey, jetzt hör auf, so einen Schwachsinn zu reden! Du gehst niemandem auf die Nerven. Als du mir und Maya von deinen Abenteuern erzählt hast, klang das alles noch ganz anders“, meinte sie und strich ihm über die Haare, allerdings war das wohl nicht so gut, denn wieder zog sie ihm dabei einige Haarsträhnen heraus. „Oh, ups“, meinte sie als sie das Büschel Haare in der Hand hielt.
 

„Oh nein, ich bin so schlecht, dass noch nicht mal meine Haare bei mir bleiben wollen“, jammerte Luffy weiter. – Tanyas Blick verdüsterte sich. „Ist das dein Ernst? Mann, du hast Haarausfall, weil du einer ziemlich hohen Dosis radioaktiver Strahlung ausgesetzt warst. Und jetzt will ich dir noch was sagen. Wir haben dich nicht gerettet, damit du dich dann doch selbst umbringst, klar? Ich bin nicht die ganze Zeit bei dir geblieben und hab dich warm gehalten, damit du jetzt so daher redest, kapiert? Das sind nur die Nebenwirkungen von Dais Medikament, also reiß dich jetzt mal zusammen!“, fuhr sie ihn an. Sie hatte ihn aufs Bett gedrückt und starrte ihn von oben herab an.
 

In Luffys Augen schwammen immer noch Tränen, doch er nickte. Tanya seufzte auf und beruhigte sich wieder. „Tut mir Leid, da ist wohl eine Synapse durchgebrannt, ich weiß ja, dass das nicht deine Schuld ist“, sie zog ihn wieder an sich und strich ihm beruhigend über den Rücken.
 

Nachdem er sich ein klein wenig beruhigt hatte, brachte sie ihn dazu, sich wieder hinzulegen. „Du solltest noch ein wenig schlafen, ich denke, das war ein anstrengender Tag heute“, meinte Tanya. Sie wollte gerade aufstehen, da griff Luffy schon wieder nach ihrer Hand. – „Wo willst du hin?“, wollte er wissen, er klang dabei wie ein kleines Kind.
 

„Ich bin gleich wieder da, keine Sorge, ich muss nur mal zur Toilette“, erklärte sie ihm. – „Beeil dich, mir ist kalt“, nuschelte er und ließ sie los. – „Ja, es dauert nicht lange“, antwortete sie und verschwand dann schnell.
 

Als sie wieder kam, zitterte Luffy am ganzen Körper und er war schon wieder eiskalt, deshalb legte sie sich schnell zu ihm. Sofort kuschelte er sich an ihren warmen Körper und nach wenigen Minuten ließ das Zittern endlich nach. Kurze Zeit später war er eingeschlafen.
 

Tanya seufzte auf, hoffentlich ging das bald besser. Sie hatte schon viele verschiedene Arten von Nebenwirkungen gesehen, die durch Dais Medikamente entstanden waren, doch das hier war eine besonders schlimme Variante. Sie zog Luffy weiter zu sich ran und schloss dann ebenfalls die Augen. Mal sehen, was der nächste Tag bringen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-12-25T10:15:11+00:00 25.12.2015 11:15
Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Puraido
25.12.2015 11:17
Danke
mach ich


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