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World's End

von

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Ungewöhnlicher Besuch

Die Gruppe kam einige Zeit später im Krankenhaus an. Dort lief ihnen Chopper über den Weg. „Ah, hi, was macht ihr denn hier?“, wollte er wissen, während er ein Klemmbrett zwischen den Hufen hielt und es durch ging.
 

„Wir wollten Luffy besuchen, wie geht es ihm?“, wollte Nami wissen, sie rechnete mit dem Schlimmsten. – Chopper jedoch grinste leicht. „Sieh es dir selbst an“, murmelte er und brachte sie zu dem Zimmer. Nami öffnete die Tür und sah erstaunt zu Luffy und Tanya.
 

Luffy saß in seinem Bett und aß gerade, während Tanya als versuchte, ihn davon abzuhalten, das Verpackungsmaterial mit zu essen. Luffy war so froh, endlich wieder normal Essen zu können, dass er wieder alles hinunterschlang. „Du sollst langsam machen!“, fauchte Tanya gerade und zog an der Tüte, die er mit verspeisen wollte. Luffy hatte sich allerdings darin verbissen und wollte nicht wirklich loslassen, er grummelte etwas vor sich hin.
 

„Mama!“, rief Maya und stürmte auf das Bett zu. Erst jetzt schien Tanya die Neuankömmlinge zu bemerkten. Überrascht ließ sie die Tüte los, wodurch sich Luffys gedehnter Hals schlagartig zurück zog und ein wenig hin und her wackelte, ehe er ihn wieder unter Kontrolle bekam.
 

„Maya! Was machst du denn hier?“, stieß Tanya überrascht aus und sprang vom Bett. Sie nahm ihre Tochter in die Arme. – „Die Frauen da haben mich hergebracht“, meinte Maya und sah ihrer Mutter in die Augen. „Und das Skelett ist so lustig!“
 

Tanya erhob sich, wobei sie Maya auf den Arm nahm, danach blickte sie zu Brook, Nami und Robin. „Vielen Dank, dass ihr sie mir vorbei gebracht habt“, dieses ‚Danke‘ klang sehr ehrlich. – „Ist das deine Tochter?“, nuschelte Luffy, er hatte noch immer den ganzen Mund voll.
 

„Ja, das ist Maya“, Tanya war gerade echt glücklich, Maya in den Armen zu halten. Drei Wochen waren eine lange Zeit, vor allem, da Tanya nie mit Gewissheit sagen konnte, dass sie zurückkam. Sie setzte sich wieder auf das Bett. „Ah, eurem Kapitän geht’s übrigens besser. Doc hat ihn heute Morgen einmal komplett gereinigt. Er muss aber dennoch einige Zeit hier bleiben“, erklärte Tanya den anderen Piraten.
 

„Das ist ja toll“, jubelte Nami. Sie ging zu Luffy ans Bett. „Und du hast ja endlich wieder Appetit! Das hat mir richtig Angst gemacht, als du sagtest, du hättest keinen Hunger.“ – Luffy sah seine Navigatorin an, dann lachte er. „Tut mir Leid. Aber jetzt geht’s mir besser. Weil Tanya mir geholfen hat“, er grinste breit.
 

„Wer ist das, Mama?“, wollte Maya wissen, sie krabbelte von Tanyas Schoß zu Luffy. – „Ah, ein Außenweltler. Er war ganz schlimm verstrahlt, deshalb bin ich hier im Krankenhaus geblieben. Er hatte durch Dais Medikamente furchtbar gefroren, darum hab ich ihn warm gehalten“, murmelte Tanya.
 

Maya saß jetzt rittlings auf Luffys Beinen und betrachtete den Pirat eine Weile. „Warst du auch nett zu Mama?“, wollte sie mit strengem Unterton wissen. – „Äh, ich nehme es doch an, ja“, antwortete Luffy. „Obwohl ich mich einmal um sie drum gewickelt habe, das mochte sie nicht“, überlegte er.
 

„Um sie drum gewickelt?“, Mayas Stimme klang entsetzt. „Wie meinst du das?“ – Luffy hatte den Kopf schief gelegt. „Na ja, so hier“, meinte er dann und dehnte seinen Arm, er wickelte ihn einige Male um Tanya und zog sie dann zu sich. Tanya quietschte auf und fand sich einige Sekunden später an Luffy gedrückt wieder. – „Luffy! Lass das!“, fauchte sie auf.
 

„Boah! Das ist ja cool. Du hast so lange Arme“, strahlte Maya. Doch da legte sie den Kopf schief und schien zu überlegen. Unterdessen versuchte sich Tanya aus Luffys Griff zu befreien, dieser ließ sie wieder los. „Mach das nicht wieder!“, sie war noch immer sauer. Sie zog an Luffys Wangen und dehnte so sein Gesicht.
 

Luffy lachte auf, ihm ging es tatsächlich wieder besser. Auch wenn er noch immer ein wenig blass war. Auch Nami und Robin mussten ein wenig lachen, während Brooks ‚Yohohohoho‘ ebenfalls ertönte.
 

Noch immer starrte Maya Luffy an, sie beobachtete sowohl ihre Mutter, als auch den Piraten, dann musste sie plötzlich lächeln. „Du bist witzig! Und meine Mama mag dich. Also mag ich dich auch“, kam es da von ihr.
 

„Wie kommst du darauf, dass ich ihn mag?“, wollte Tanya wissen. „Er ist ein Außenweltler und ich mag keine Außenweltler!“, sie verschränkte die Arme vor der Brust. – „Du magst ihn, Mama, sonst hättest du ihn schon getötet, oder einfach sterben lassen. Selbst wenn Dex dir gesagt hätte, dass du dich um ihn kümmern sollst“, erklärte Maya sachlich.
 

„Pffe, als ob!“, Tanya wandte demonstrativ den Blick ab. – Maya wandte sich wieder an Luffy. „Also hast du nicht Lust, mein neuer Papa zu werden?“, schoss es aus ihr heraus.
 

Tanya und Nami sahen geschockt bist ungläubig zu der Kleinen. Robin schmunzelte nur vor sich hin, Chopper und Brook lachten ebenfalls. Luffy hatte den Kopf schief gelegt. „Hä? Wie meinst du das?“
 

„Na ja, willst du Mama nicht heiraten? Dann wäre sie nicht mehr so alleine und vielleicht auch öfter bei mir“, den letzten Teil murmelte sie leiser vor sich hin. „Und dann hätte ich einen supercoolen Papa, denn meinen kenne ich ja nicht“, ein unschuldiges Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
 

Tanya war knallrot angelaufen. „Hör auf, mich mit jedem männlichen Wesen verkuppeln zu wollen!“, fiepte sie. Ihre Stimme war ziemlich hoch. Sie zog ihre Tochter zu sich und hielt ihr den Mund zu.
 

„Aber warum denn nicht? Lass mich mal mit ihm alleine, am Ende des Tages werde ich ihn dazu gebracht haben, dass er dich heiratet“, kam es trocken von der Kleinen, sie hatte Tanyas Hand von ihrem Mund entfernt. – „Ich glaube, wir müssen uns mal dringend unterhalten! Du sollst nicht immer irgendwelche Männer für mich aussuchen, das kann ich schon noch alleine!“, fauchte Tanya.
 

„Und warum machst du es dann nie? Du bist auch nicht mehr die Jüngste … Du musst dich ranhalten, sonst kriegst du keinen mehr, Mama. Und der Junge hier ist doch echt cool“, Maya sah ihre Mutter mit großen Augen an.
 

Tanya wäre bei dem Satz fast aus dem Bett gefallen. „Und das von meiner sechsjährigen Tochter! Woher hast du das nun schon wieder?!“, wollte Tanya genervt wissen. „Und was heißt hier zu alt? Ich bin noch nicht mal zwanzig!“
 

„Na ja, Connor meinte das mal. Er hat ja auch gesagt, dass er dich als Frau nehmen würde, wärst du nur nicht so aggressiv“, erklärte Maya. – Grummelnd sprang Tanya vom Bett. „Dieser verdammte Connor! Wenn ich den in die Finger kriege! Der ist doch echt ein schlechter Umgang für jedes Kind!“, fauchte sie aufgebracht.
 

„Äh, ich glaube, du brauchst mal frische Luft, nicht wahr?“, meinte da Nami plötzlich. „Wir gehen mal eine Runde spazieren“, ohne auf Tanyas Proteste zu warten, zog Nami sie nach draußen, Robin folgte ihnen. Sie traten vor die Türen des Krankenhauses und Tanya atmete mehrmals tief durch.
 

„Was ist denn eigentlich mit deiner Tochter los? Die ist ein wenig komisch“, murmelte Nami schließlich. – „Tja ich weiß auch nicht“, seufzte Tanya. „Ich bin ja kaum da, da ich ständig arbeiten muss, deswegen ist sie meist bei Carol oder den anderen Ghulen“, Tanya lehnte sich gegen die Wand.
 

„Du warst dreizehn, als du sie bekommen hast, oder?“, setzte Nami nach einiger Zeit an. „Wenn du ständig Arbeiten musst, warum hast du dann überhaupt ein Kind gekriegt?“
 

Tanya sah zu Nami. „Maya war nicht wirklich geplant, okay? Ich habe sie durch meinen alten Job bekommen“, setzte sie an. – „Das verstehe ich nicht“, murmelte Nami. – „Meine Eltern starben sehr früh, ich war sechs, als sie getötet wurden. Mit den Caps, die sie besaßen, schaffte ich es, zwei Jahre lang zu überleben, doch dann … Dann gingen sie mir aus und ich hatte nichts mehr. Auf dieser Insel muss man schnell erwachsen werden, wenn man hier überleben will. Als Kind konnte ich nicht so viel Arbeiten, beziehungsweise, keiner wollte mich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als meinen Körper für ein paar Cap zu verkaufen …“, sie schwieg kurz und sah auf den Boden, ehe sie langsam weiter sprach. „Damals wurde ich hoch gehandelt, denn Kinder waren besonders beliebt. Es war Ekel erregend. Ich wurde an einen Freier nach dem anderen weiter gereicht, meistens hat man mir nicht mal eine Pause gegönnt.“
 

Nami war sehr schockiert. Das hätte sie nun gar nicht vermutet, doch eigentlich schien es ihr logisch, die Andeutungen, die Tanya immer mal wieder machte, ließen darauf schließen, dass sie mal in diesem Bereich tätig gewesen war.
 

„Ihr müsst wissen, dass sich gerade hier in der Stadt ziemlich gut Geld mit Prostitution machen lässt. Mehr, als mit anderen Arbeiten, weshalb die meisten natürlich nicht Nein sagen. Auch in meinem Umfeld gibt es sehr viele ehemalige Prostituierte“, erklärte sie. „Ich weiß nicht, ob ihr sie schon kennen gelernt habt, aber die Teenager-Ghul-Gruppe aus U.C., also Catalina, Anastasia, Jelena und Camilla, alles ehemalige Huren, wobei Jelena noch immer als eine arbeitet. Carol war eine Hure, bevor sie Dexter heiratete. Noa hat sich früher auch einige Male prostituiert.“
 

Nami hob die Augenbrauen an, dass Noa sich mal verkauft hatte, konnte sie nicht wirklich glauben. Sie war doch so aggressiv … „Jedenfalls, einige Jahre vergingen und mir ging es gar nicht gut dabei. Ich war ziemlich ausgelaugt und psychisch vollkommen am Ende. Mit zwölf wurde ich dann auch noch schwanger, die Huren meinten alle, dass ich aufpassen sollte, dass das eben nicht passiert. Aber wenn es passiert, passiert es halt. Ghule haben es in diesem Fall wohl besser“, sie seufzte auf. „Jedenfalls wollte mich mein Zuhälter zur Abtreibung zwingen, denn eine schwangere Hure bringt kein Geld ein, zumindest, wenn man die Schwangerschaft sieht. Doch ich konnte das nicht, ich konnte es mir zum einen nicht leisten und zum anderen konnte ich das nicht mit mir vereinbaren. Man schmiss mich raus und wie es kommen musste, ging mir bald das Geld aus. Ich saß in einer dunklen Gasse und blickte mit leeren Augen in die Gegend, und dann fand Dexter mich. Er blieb vor mir stehen und sah zu mir hinunter. Er meinte, was denn mit mir los sei. Da ich schon ziemlich weit mit meiner Schwangerschaft war, konnte er sich selbst einen Reim darauf machen. Er klemmte mich unter seinen Arm und trug mich weg, egal wie sehr ich mich wehrte, er ließ mich nicht runter. Er brachte mich zu sich nach Hause, damals war Carol noch ein Mensch, aber dennoch lebten sie schon in Underworld City. Dexter meinte, dass ich von nun an bei ihnen bleiben würde. Zuerst wollte ich nicht, doch er ließ mich nicht gehen. Schließlich bekam ich mein Kind. Danach meinte Dexter, dass er mir einen Job verschaffen würde, einen anständigen.“
 

Tanya machte eine kurze Pause. Ihre Hand war während der Erzählung an ihren Bauch gewandert. „Er stellte mir Veit vor. Veit war ein ausgezeichneter Lehrmeister und er brachte mir den Umgang mit kleinen Feuerwaffen bei, da mich der Rückstoß der meisten großkalibrigen Feuerwaffen weggepustet hätte. Er schenkte mir sogar seine Jagdflinte. Allerdings starb Veit vor einem Jahr, da er zu einem wilden Ghul wurde“, sie seufzte auf.
 

„Das ist ja schrecklich, das tut mir Leid“, murmelte Nami. Anscheinend hatte sie Tanya falsch eingeschätzt. Doch die Einheimische winkte ab. – „Ach, halb so wild. Es ist Vergangenheit, ändern kann ich es sowieso nicht“, auch wenn ihre Stimme noch immer traurig klang. „Ähm, ich denke aber, ich sollte wieder reingehen, sonst kommt Maya noch auf dumme Gedanken und redet Luffy wirklich noch ein, dass er mich heiraten soll“, sie seufzte auf.
 

„Ja, stimmt, das wäre wirklich unvorteilhaft, obwohl, wenn sie das schafft, sollte sie einen Orden kriegen“, nuschelte Nami, sie verdrehte kurz die Augen. Danach machten sie sich wieder auf den Weg nach drinnen. Als sie vor dem Zimmer standen, konnten sie schon Maya reden hören, sie versuchte tatsächlich noch immer, Luffy zu überreden.
 

Sie traten ein und Tanya wollte schon losschimpfen, doch da meinte Maya begeistert. „Hey, Mama! Du wirst heiraten! Allerdings erst, wenn Luffy das One Piece gefunden hat und Piratenkönig geworden ist!“, meinte sie begeistert.
 

„I-ich glaub du spinnst, Maya! Hör auf, mich einfach verheiraten zu wollen. Zudem will ich ihn nicht heiraten!“, fauchte Tanya. Danach sah sie zu dem Kapitän. Nami und Robin sahen ein wenig fassungslos aus. Die Kleine hatte es also tatsächlich geschafft, Luffy zum Heiraten zu überreden? Was hatte sie bitte schön zu ihm gesagt?
 

„Und nun zu dir, Luffy, wie kommst du eigentlich dazu, dem auch noch zuzustimmen? Was hat sie zu dir gesagt, damit du da einwilligst?“, während sie das fragte, ging sie auf das Bett zu.
 

„Na ja, sie hat gemeint, dass du einen Ort kennst, an dem es so viel Fleisch gibt, wie ich nur essen könnte. Und sie hat mir auch genau beschrieben, wie man da hinkommt, allerdings kannst nur du mich dahin bringen und das würdest du auch nur machen, wenn ich dich vorher heirate. Und ich will da unbedingt hin! Aber zuerst will ich Piratenkönig werden“, er grinste breit.
 

Nami klappte der Mund auf. Das konnte ihr Kapitän nicht Ernst meinen?! Er wollte echt heiraten nur um zu so einer Insel zu kommen, die es vermutlich noch nicht mal gab? Aber eins musste sie der Kleinen lassen, sie war gut, und zwar verdammt gut!
 

Auch Tanya stand der Mund offen. Sie schlug sich mit voller Wucht gegen die Stirn, sodass es extrem laut Klatschte. „Warum schlägst du dich selbst?“, fragte Luffy. – „Warum ich mich selbst schlage? Ich habe mich nur gerade über deine Dummheit aufgeregt! Glaubst du im Ernst, dass es so einen Ort gibt? Denn, wenn es ihn gäbe, mit so viel Fleisch wie man essen könnte, dann wäre ich schon längst dort und nicht mehr auf dieser Insel! Zudem, so einen Ort gibt es nicht! Das war nur ein Trick von ihr, um dich dazu zu bringen, mich zu heiraten!“, fuhr sie ihn an.
 

Luffy verzog die Mundwinkel nach unten. „Wie jetzt, den Ort gibt es gar nicht?“, er sah furchtbar traurig aus. Dann wandte er sich an Maya. „Du hast mich ja doch angelogen!“ – Maya seufzte auf. „Mensch, Mama! Du machst aber auch alles kaputt! Das hätte fast geklappt. Und natürlich habe ich dich angelogen, so einen Ort gibt es nicht“, Maya tätschelte Luffy einige Male den Kopf.
 

„Das find ich nicht witzig“, schmollte Luffy, er verschränkte die Arme vor der Brust. – „Ja, ich aber auch nicht“, meinte Maya und sah böse zu ihrer Mutter. – „Aha, jetzt bin ich wieder Schuld? Ist klar“, grummelte Tanya.
 

„Nami-san, Robin-san, ist es nicht schon Zeit, dass wir zu Miss Klara müssen? Ihr müsst immerhin noch aufräumen. Ihr habt es Loona-san versprochen“, kam es da von Brook. Namis Augen weiteten sich. – „Oh, Mist! Wir sind schon ziemlich spät dran. Wir sollten wirklich los. Jedenfalls, schön das es dir besser geht, Luffy. Aber wir müssen zur Arbeit. Ah, und noch was! Lass dich nicht aus versehen verheiraten! Der Kleinen würde ich momentan alles zutrauen“, meinte Nami, mit Blick auf Maya. Diese Grinste allerdings nur unschuldig.
 

„Ist gut“, nuschelte Luffy, er schmollte noch immer ein wenig. So machten sich Nami, Robin und Brook auf den Weg zur Bar. Chopper ging ebenfalls wieder an die Arbeit und Tanya setzte sich wieder zu Luffy auf das Bett. Maya blieb noch einige Zeit bei ihnen, bis Anastasia mit den anderen kam um Chopper abzuholen. Die anderen konnten es kaum glauben, als Chopper ihnen erzählte, was passiert war. Aber auch sie freuten sich, dass es Luffy wieder besser ging.
 

Als ihre Tochter wieder weg war, seufzte Tanya auf. „Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt“, sie kratzte sich am Hinterkopf. – „Und es gibt wirklich keine Fleisch-Insel?“, hakte Luffy noch einmal zur Sicherheit nach.
 

Tanya schoss ihm einen genervten Blick zu. „Definitiv nicht“, grummelte sie. – „Schade“, der Kapitän stieß die Luft aus. Tanya tat es ihm gleich. Das konnte ja noch etwas werden …



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-12-22T23:35:22+00:00 23.12.2015 00:35
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Puraido
23.12.2015 09:51
Danke


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