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World's End

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, hier kommt das erste Kapitel ^^

Also, einige Erklärungen.

In Fallout wird Ebenfalls mit Kronkorken bezahlt. Die Sorte heißt auch Nuka Cola, ich benutze hier die Englische Bezeichnung Caps.

Rad-X, RadAway und Stimpaks sind ebenfalls aus Fallout.
Der Gatling Laser ist ebenfalls aus Fallout.

Rad-Skorpione (+Königinnen) sind ebenfalls Lebewesen aus Fallout.

So, ich glaube, das war es erst einmal. Viel Spaß ^^

LG Puraido Komplett anzeigen

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Dexter Lytte

Es war beklemmend, die ganze Umgebung wirkte unheimlich und surreal. Nami sah sich vorsichtig um. Irgendetwas lag in der Luft, etwas Böses. Diese Insel war ihnen nicht freundlich gesinnt. Sie gingen weiter ins Landesinnere und je weiter sie vordrangen desto schlimmer wurde das Gefühl. Die Gänsehaut wollte gar nicht mehr vergehen. „Spürst du das auch, Robin?“, wollte Nami von der Archäologin wissen.
 

„Ja, hier stimmt so einiges nicht“, ihre Stimme war gepresst, auch sie blickte sich ständig um. Das Unheil war fast greifbar. Es belastete sie alle, selbst Luffy war ruhiger geworden, er lief nicht mehr ständig voraus, auch er ließ den Blick wandern.
 

Das Fleckchen Land sah nicht viel besser aus, als an der Küste. Der Boden war noch immer ausgetrocknet, nur hier und da gab es dürres Gestrüpp, überall lag Geröll herum, Steine ragten aus der Erde empor. Sie stiegen gerade einen Hügel hinauf, vielleicht kamen sie ja hoch genug, um sich wenigstens einen kleinen Überblick zu verschaffen.
 

„A-also ich glaube nicht, dass es so gut ist, hier einfach so rumzustreifen“, stammelte Usopp, er war ziemlich in Panik, er konnte ebenfalls fühlen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Selten hatte er ein solch schlechtes Gefühl bei einer Insel gehabt, selbst Punk Hazard war angenehmer für ihn gewesen.
 

Sie liefen weiter, sie wussten gar nicht, wie viel Zeit verging. „Haben wir noch etwas zu trinken?“, wollte Chopper wissen.
 

„Nein, leider nicht mehr. Luffy hat eben den letzten Schluck genommen“, murmelte Nami, sie war ziemlich genervt. Sie war erschöpft, der Schweiß rann ihr nur so über den Körper. Hier war es ziemlich schwül, die Luft erdrückte sie, fast so, als würde es gleich ein Gewitter geben.
 

Zoro blickte sich um, er kniff sein Auge fester zusammen, denn er glaubte, etwas zu erkennen. „Hey, wenn mich nicht alles täuscht, ist da Wasser“, er deutete nach vorne, wo er das Wasser vermutete.
 

„Zoro hat recht, da ist ein kleiner Tümpel“, stimmte auch Robin zu. – „Juhu! Wasser!“, stieß Luffy aus und sogleich sprintete der Kapitän zusammen mit dem Rentier auf das Wasser zu. Sie wussten nicht, dass es verseucht war.
 

„Halt, so wartet doch! Ihr könnt doch nicht einfach so irgendwelches Tümpelwasser trinken!“, schrie Nami ihnen hinterher, doch das stieß auf taube Ohren. Leicht verzweifelt bis wütend ließ sie ihre erhobenen Hände sinken.
 

„Endlich Wasser“, jubelte Chopper, er und Luffy wollten sich gerade hinunter beugen um etwas zu trinken, als sie plötzlich hochgerissen wurden. „Ah“, schrie Chopper auf, Luffy wollte sich gegen den Griff wehren, doch es ging nicht.
 

„Wenn ihr von dem Wasser trinkt, werdet ihr es bereuen“, kam es von einer tiefen, sehr rauen Stimme. Chopper hielt sofort in seinem Gezappel inne. – „Bereuen? Warum das denn?“, stammelte er.
 

Luffy verdrehte den Kopf nach hinten und erblickte einen riesigen Mann. Ihr Retter ließ sie jetzt los, zuvor hatte er sie noch von dem Tümpel weggeschleift. „Das Wasser hier draußen ist verstrahlt. Wenn ihr es trinkt, werdet ihr auch verstrahlt und wenn ihr zu viel Strahlung abbekommen habt, dann wird das unschöne Auswirkungen auf euren Körper haben, es kann sogar zum Tod führen“, erklärte er.
 

Die anderen kamen jetzt auch angeeilt, Nami blieb geschockt stehen, als sie den Mann erblickte. Er war gut zwei Meter groß, seine Schultern waren breit und er wirkte sehr muskulös. Sein Gesicht war kantig, er hatte kurz rasierte dunkle Haare. Seine Nase war groß und erinnerte an den Schnabel eines Adlers. Er besaß nur ein Auge, sein rechtes war anscheinend heraus gebrannt worden. Seine Haut hatte einen seltsamen dunklen Ton. Die Kleidung, die er trug, war schmutzig, ein schwarzes Hemd, eine schlichte schwarze Hose und Turnschuhe.
 

„Ihr müsst Piraten sein, lasst mich raten, euer Schiff hat die Riffe gestreift und muss jetzt repariert werden“, seine Stimme war verächtlich, er blickte voller Abscheu aus seinem grauen Auge auf Luffy herab.
 

„Ja, stimmt, ich bin Monkey D. Luffy und ich bin der zukünftige König der Piraten!“, stellte sich Luffy vor, er war mittlerweile wieder aufgestanden. „Und wer bist du?“
 

„Luffy, jetzt sei doch nicht so unhöflich“, quietschte Nami, sie sah den Fremden mit ängstlichem Blick an.
 

„Dexter“, antwortete der Mann. Er musterte die Crew mit eisigem Blick. „Ihr habt Glück, dass ich gerade auf der Jagd bin, hätten diese beiden Spatzenhirne hier viel von dem Wasser getrunken, hätte das sogar bis zum Tod führen können“, brummte er.
 

Nami wurde blass. „Was? Warum das denn? Ist das Wasser hier so verseucht?“ – „Nicht nur das Wasser, die ganze Gegend ist verseucht“, murmelte er, allerdings hatte er sich umgewand, er schien abzuwarten.
 

„Moment Mal, hatten Sie nicht gesagt, Sie seien auf der Jagd? Was jagen sie denn?“, stammelte Usopp. Panisch sah er sich um. Er konnte plötzlich ein seltsames Geräusch vernehmen.
 

„Das, was jetzt gleich kommt“, antwortete er, er zog eine seltsam anmutende Waffe hervor. Vorne begann sich die Waffe surrend zu drehen. Nami bemerkte, dass Dexter einen Rucksack auf hatte, der mit der Waffe verbunden war. „Es kommt!“, rief er den anderen zu. „Bleibt zurück.“ Er bewegte seine rechte Hand ruckartig, als Zeichen, dass sie zurücktreten sollten.
 

Wenige Sekunden später tauchte auch schon ein Mutant auf. Es sah aus wie ein Skorpion, allerdings hatte er zirka die Größe eines Hundes. Er hatte gigantische Scheren und der Stachel war gezackt und sah verdammt scharf auf. Das Maul des Giganten war vertikal geöffnet und eine Reihe von ziemlich scharfen Zähnen kam zum Vorschein.
 

Dexter sprang zurück und zielte mit der Waffe auf den Mutanten. Sie begann sich schneller zu drehen und plötzlich schoss ein roter Laserstrahl daraus hervor. Als das Viech davon getroffen wurde, bäumte es sich auf und schrie. Nach einigen Sekunden explodierte der Skorpion schließlich. Panzerteile, Blut und verkohlte Innereien flogen durch die Luft. Dexter nahm seine Waffe zurück und sah zu, wie die Einzelteile des Tieres auf den Boden platschten. „W-Was war das?“, stammelte Chopper, er klammerte sich an Nami und sah ängstlich zu Dexter hinauf.
 

„Eine Rad-Skorpionen-Königin. Nicht zu unterschätzen, diese Biester. Aber gegen meinen Gatling Laser kommt sie nicht an“, erzählte er ernst. Sein Gesicht blieb weiterhin kalt. „Kommt mit. Hier sind noch mehr von diesen Teilen. Zudem ist das hier definitiv keine Umgebung für Fremde.“ Er drehte sich um und marschierte vorwärts.
 

„Äh, so warten Sie doch!“, rief Nami. „Wo gehen Sie denn jetzt hin?“ – Dexter blieb stehen und drehte sich zu der Navigatorin um. „Ich bringe euch nach Megaton, die Hauptstadt dieser Insel. Hier draußen ist es zu gefährlich“, erklärte er. „Nur in der Hauptstadt oder den Siedlungen ist man halbwegs sicher.“
 

„Wie weit ist es denn noch bis zur Hauptstadt“, wollte Luffy wissen. „Und ich hab Durst“, setzte er noch hinzu.
 

Ohne stehen zu bleiben sah Dexter den Piratenkapitän an. „Es ist noch ein gutes Stück zu laufen. Vor Morgen kommen wir nicht mehr an, allerdings kommen wir an Brackwasser, einer Siedlung, vorbei. Dort werden wir die Nacht über bleiben“, brummte er.
 

„Brackwasser klingt nicht sehr viel versprechen“, Usopp klang gar nicht begeistert. Er bemerkte Dexters genervten Blick überhaupt nicht, viel mehr sah er sich weiterhin ängstlich in der Gegend um.
 

„Ähm, auf welcher Insel sind wir denn jetzt eigentlich?“, hakte die Navigatorin nach. „Die Insel hier ist ja auf keiner Karte eingezeichnet.“ – „Da hast du Recht, Mädchen. Mittlerweile wurde dieser ‚Schandfleck‘ von Insel von jeder Karte ausradiert. Dabei war das hier vor gut zweihundert Jahren so ein schönes Fleckchen Erde“, seufzend stieß Dexter die Luft aus. „Früher hieß die Insel Oasis, doch seit einem nuklearen Unfall vor zweihundert Jahren wurde die Insel dicht gemacht. Niemand wollte noch etwas mit uns zu tun haben. Vor fünfzig Jahren haben wir die Insel wieder geöffnet, sie war von der Marine zum Sperrgebiet erklärt worden, seitdem wird sie von den Piraten, die hier landen, ‚World’s End‘ genannt. Denn niemand kommt mehr von hier fort“, endete er.
 

„Das ist doch nicht dein Ernst? Wir müssen aber hier weg!“, Usopps Stimme war hoch und schrill, er war deutlich hörbar einer Panikattacke nah. Er lief jetzt neben dem Einheimischen her und sah ihn flehend an.
 

„Das ist mein voller Ernst. Euer Schiff ist doch beschädigt. Du brauchst dich nur umzusehen, hier gibt es nichts, was brauchbar wäre um es zu reparieren“, er deutete mit einer ausschweifenden Bewegung über die Umgebung. Und da musste selbst Usopp zugeben, dass es hier nichts gab.
 

„Aber auf dieser Insel muss es doch irgendetwas geben!“, versuchte es der Schütze weiter. Schnaubend sah Dexter ihn an. Er blieb stehen und drehte sich zu dem Jüngeren um. „Es gibt hier Zuhauf Schrott, aber ich denke nicht, dass ihr genügend Caps habt, um euch etwas zu kaufen. Und gescheites Holz gibt es hier nur an einem einzigen Ort. Und den zu erreichen ist so gut wie unmöglich“, damit drehte er sich um und ging weiter. Usopp ließ er einfach stehen.
 

Nami und Robin sahen sich bedeutungsvoll an. Das klang gar nicht gut. „Ist die Währung hier nicht Berry?“, hakte die Navigatorin sicherheitshalber noch einmal nach.
 

„Ganz Recht, für Berry bekommt man hier nicht mal ein müdes Lächeln. Wir zahlen hier mit Kronkorken, Caps eben. Je älter und seltener sie sind, desto mehr bekommt man dafür“, brummte Dexter. „Vorkriegsgeld ist auch noch eine Währung, wenn man welches findet, aber Oasis hatte schon immer seine eigene Währung.“
 

Nami überlegte fieberhaft, sie hatten keine Flaschenverschlüsse … Seufzend hätte sie sich beinahe gegen die Stirn geschlagen. Doch, natürlich hatten sie welche! Sie wandte sich an Franky. „Sag Mal, Franky, hast du die Kronkorken deiner Kola-Flaschen dabei?“, wollte sie von ihm wissen.
 

„Ja, habe ich“, antwortete er und kramte sie hervor. „Glaubst du, damit können wir super Material kaufen?“ – „Das werden wir dann schon sehen“, murmelte Nami und nahm ihm die Verschlüsse entgegen, dann ging sie nach vorne um sie Dexter zu zeigen.
 

„Entschuldigen Sie, aber wir haben hier einige Kronkorken. Wie viele bräuchten wir denn ungefähr?“, fragte sie ihn.
 

Der Einheimische sah sich die Korken an. „Die sind nicht sehr viel Wert, diese Kola-Sorte gibt es bei uns auf der Insel nicht. Die meisten akzeptieren nur Caps, die auch von dieser Insel stammen“, antwortete er.
 

„Und wie kommen wir an Kronkorken?“, wollte Sanji wissen. Er konnte erkennen, dass Nami ziemlich frustriert war.
 

„Indem ihr arbeitet“, murmelte Dexter. „Allerdings ist die Bezahlung schlecht, von daher könnte es etwas dauern.“
 

„Na super … Und welche Kronkorken sind wertvoll?“, hakte Nami nach. – „Nun ja, die Standartwährung sind die Nuka Cola Deckel mit den einundzwanzig Zacken. Dann gibt es davon noch einige limitierte Editionen. Wie Nuka Cherry oder Nuka Quantum. Wegen eurer Marke, müsst ihr die Händler fragen, die müssen sie ja dann annehmen. Ich bin nur ein Kammerjäger“, erklärte Dexter Schulter zuckend.
 

„Vielleicht können wir ja doch noch etwas raushandeln“, seufzte Nami auf. – „Was ich euch aber dringend empfehlen würde, solltet ihr etwas raushandeln können oder anderweitig an Kronkorken kommen, dann kauft euch Rad-X oder RadAway“, meinte Dexter. „Sonst werdet ihr es auf dieser Insel keine Woche aushalten.“
 

„Was sind denn das?“, fragte Franky. – „Nun ja, das sind Medikamente, Rad-X nimmt man ein, ehe man in ein stark verstrahltes Gebiet geht. Eine Dosis und man ist schon sehr gut dagegen geschützt. Eine Zweite und man ist für Stunden nahezu immun gegen die Strahlung“, erklärte Dexter. „RadAway nimmt man, wenn man schon verstrahlt wurde … Stimulations-Pakete, kurz Stimpaks, solltet ihr euch auch zulegen“, fügte er nach kurzem Überlegen noch hinzu.
 

„Äh, eine Frage, Mister Dexter. Sind Luffy und ich denn jetzt eigentlich verstrahlt?“, wollte Chopper leicht panisch wissen. Luffy blickte etwas verwirrt zu dem Einheimischen.
 

Dexter blieb stehen und betrachtete das Rentier und den Kapitän kurz, danach hielt er seinen rechten Arm vor die beiden, ein leises Surren war zu vernehmen. „Ihr seid noch im Normalbereich. Jeder, der diese Insel betritt, wird zwar mehr oder weniger stark verstrahlt und je länger der Aufenthalt hier, desto gefährlicher ist es, aber so lange das im grünen Bereich bleibt, ist es soweit in Ordnung, zudem das Wasser hier draußen hat nicht so viele Rad pro Sekunde, man kann sich einige Zeit in der Nähe aufhalten, ohne, dass etwas passiert“, erklärte er, er ließ den Arm wieder sinken.
 

„Hö? Was war denn das für ein Summen?“, wollte Luffy neugierig wissen und betrachtete den Arm genau. – „Das ist mein Geigerzähler, er misst die Radioaktivität“, leicht schob Dexter seinen Ärmel nach oben, ein kleines Gerät kam zum Vorschein, es hatte mehrere durch Zahlen gekennzeichnete Bereiche. Am deutlichsten waren die Zahlen 0, 5 und 10 gekennzeichnet. Durch einen Zeiger wurde angezeichnet, wie viel Rad der Zähler gerade maß, man musste natürlich alles noch mal 100 nehmen. Bis 500 Rad war es für den Körper noch verkraftbar, doch alles darüber war sehr, sehr schädlich, wenn die Strahlenbelastung des Körpers bei 1000 angelangt war, war man tot.
 

„Wow, cool!“, kam es enthusiastisch von Luffy. Dexter hob eine Augenbraue an, während er den Kapitän betrachtete. – „Klar, wie du meinst.“
 

„Was ist hier eigentlich genau passiert? Warum ist hier alles verstrahlt und warum lebt ihr überhaupt noch hier?“, wollte Robin von Dexter wissen.
 

„Was genau hier passiert ist, erklärt euch besser … Maria, ja genau, sie kann gut Geschichten erzählen. Aber warum wir hier noch leben … Tja, weil das hier unsere Heimat ist. Zudem könnten wir sowieso nirgendwo anders hin, denn die Leute fürchten sich vor uns. Eben weil wir alle strahlen“, Dexter schnitt eine Grimasse. Diese sagte nur zu deutlich aus, was er von den Menschen der Außenwelt hielt. Schließlich ging er einfach weiter. Irgendwann wollte er ja schon noch mal ankommen.
 

Da krabbelte ein weiterer Rad-Skorpion auf die Gruppe zu, Dexter wusste natürlich, dass kaum eine Gefahr bestand, zumindest nicht durch diesen kleinen Skorpion, doch die Strohhut-Piraten wussten es eben nicht. „Nicht schon wieder!“, kreischte Usopp panisch.
 

„Ganz ruhig, das Viech sieht zwar gefährlich aus, stellt aber keine großartige Bedrohung dar“, murmelte Dexter. Dann lud er seinen Gatling Laser und feuerte auf den Rad-Skorpion, der soeben aus der Erde gekrochen kam. Wie bei dem letzten Exemplar dauerte es nicht lange und das Viech war erledigt.
 

„Ahw, sag Mal, Dexter, was ist das eigentlich für eine super coole Waffe?“, wollte nun Franky wissen. Interessiert betrachtete er den Laser.
 

„Das ist mein Gatling Laser. Mit 300 Schuss das stärkste Modell der Reihe“, erklärte der Einheimische dem Cyborg. „Die gibt es in jedem guten Waffengeschäft zu kaufen. Aber gut, wir sollten jetzt lieber weiter gehen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-11-14T22:48:01+00:00 14.11.2015 23:48
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Puraido
14.11.2015 23:57
Danke


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