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Das Schicksal nimmt seinen lauf - Wird der Kreislauf niemals enden

von

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Reinkarnation - Die Wiedergeburt einer Legende

Hier kommt Kapitel Nummer 9. Gleichzeitig möchte ich vorwarnen, dass ich die Kapitel 1-8 überarbeitet habe. Doch viel Spaß beim Kapitel, wenn auch dieses etwas kurz ist.
 


 


 

Im Anwesen Asakura, schreckte Akio nun aus seinem Schlaf auf und blickte durchgeschwitzt auf seine Bettdeckte. Dabei atmete der Weißhaarige schwer. Er hatte wieder diesen Albtraum.
 

Im nächsten Moment richtete sich auch das Mädchen, dass bei ihm im Bett lag, auf. Aiko rieb sich die Augen. Der Grund ihres Erwachens. Sie hatte sich im Schlaf an ihn gekuschelt. „Was ist los?“ fragte sie dann müde. Einige Augenblickte später, hatte sie das Licht auf der Nachtischlampe eingeschaltet. Daher erkannte sie nun, wie durchgeschwitzt und entgeistert Akio war.
 

Es war mittlerweile wieder Wochenende, weshalb Aimi es so eingerichtet hatte, dass Aiko bei Akio übernachten kann. Der Grund. Aimi machte sich sorgen. Akio schlief bereits seit Tagen schlecht, da ihn immer und immer wieder, derselbe Albtraum plagte. Hiro machte sich ebenfalls sorgen, genauso wie seine Mutter.
 

„Hattest du wieder einen Albtraum?“ der Weißhaarige nickte dazu. Aiko wusste, dies ging seit Tagen so. Seine Augenringe zeigten dies. Es musste etwas getan werden. Daher schlug sie die Decke zurück und erhob sich und verließ das Bett. Nachdem sie Akio an der Hand nahm, verließ sie mit ihm das Zimmer.
 

Im Wohnzimmer saß Akio auf der Couch, währen Aiko in der Küche war. Diese kam auch kurz darauf wieder. In ihren Händen hielt sie dabei 2 Tassen mit Kakao. Nachdem sie sich neben Akio gesetzte hatte, reichte sie ihm eine Tasse. „Danke, Aiko.“ Kam es Müde vom Weißhaarigen. Die Rosahaarige lächelte dazu. So nahmen beide nun einen Schluck aus ihrer Tasse. Dabei waren beide still.
 

Was keiner wusste, Hiro stand auf der anderen Seite der Wand hinter neben der Türe und lächelte. Das zwischen den beiden etwas war, wusste mittlerweile auch er. Vor allem, weil Riko ihn ja unbedingt von Akio und Aiko fernhalten wollte, als diese zu zweit unterwegs waren. Riko musste dabei feststellen, dass dies schwieriger wart als gedacht, da Hiro einen starken und ausgeprägten Beschützerinstinkt gegenüber Akio hatte. Ihn von diesem fernzuhalten war dementsprechend schwierig. Zumindest bis sie Hiro über die Umstände, die ihm auch auffielen, aufklärte. Dennoch hatte der Weltmeister heimlich ein Auge auf seinen Bruder. Wollte er ja nicht, dass ihn jemand an das erinnerte, was vor 8 Jahren geschah. Noch immer plagten Akio Albträume, die im Großen und Ganzen das vergangene wiederspiegelte. War aber auch kein Wunder. Dies würde vermutlich jedem so gehen, der an seiner Stelle wäre. Doch stellt sich Hiro die Frage, wie sie dies weiterhin vor den Mädchen geheim halten sollen. Er wusste es nicht, doch Hiro würde schon noch eine Lösung finden.
 

Dabei machte ihm ehe das Amulett sorgen, das Akio um seinem Hals trug. Das Amulett wurde von den Göttern erschaffen. In letzter Zeit, hatte Hiro so ein seltsames Gefühl, was das Amulett betrifft. Daher ließ er seinen Bruder und den Rotschopf nun allein.
 

Hiro wusste, was sein Ziel war. Das Kartenlager, wo Akio sein Deck ruhte. Sein wahres Deck, nicht die Drachen, die er eigentlich spielte.
 

Als er unten angekommen war, öffnete er die große, massive Tür. Diese sollte Einbrecher abhalten, welche es möglicherweise au die Kostbarkeiten hier abgesehen hatten. Wie Loki und Odin, oder die 3 Teufels-Karten. Aber auch Akios Deck. Ebenso wie die 3 Mächtigen Karten, die er in diesem versteckt hatte.
 

Hiro wusste es noch ganz genau. Als er das Amulett erhielt, verblasten die Karten seines Decks, sodass man auf diesen nichts mehr erkennen konnte. Dann schlossen sie die Karten weg. Hiro war seit Ewigkeiten nicht mehr dort gewesen. Doch wurde es nun Zeit. Er wusste nicht wieso, doch aktivierte sich nun sein Runenauge.
 

Als Hiro sein Ziel erreicht hatte, wusste er wieso. Dort vor ihm aufgebaut, lag Akios Deck. Doch die Karten die die letzten Jahre über komplett Weiß waren, dass sowohl vorne als auch hinten, waren wieder wie jede andere Karte.
 

Aber der Blick des Weltmeisters blieb an 3 bestimmen Karten hängen. „Ach Akio… Am Ende bist du doch die Reinkarnation von Yugi Muto.“ Dabei blickte er auf die 3 Karten, die dort lagen. Obelisk der Peiniger. Slifer der Himmelsdrache. Und der Geflügelte Drache des Ra. Die 3 Ägyptischen Göttermonster.
 

Hiro musste immer und immer wieder darüber nachdenken. „Aber warum wurdest du nach so vielen endlosen Jahren wiedergeboren? Verratet es mir.“ Dabei erwartete Hiro gar nicht erst, dass er eine Antwort bekam.
 

Im nächsten Augenblick, blieb Hiros Blick am Stufe 8 Synchrodrachen hängen. >Kristallschwinge< wie Hiro die Karte immer nannte. Er wusste, dies war das erste Exemplar eines neuen Drachen. Doch beim einem Unwetter, schlug ein Blitz ein und das Gebäude, in dem die Karten hergestellt werden sollten, brannte völlig nieder. Die Karte wurde durch den Sturm zu ihnen geweht. Seither gehören diese Karten Akio. Ursprünglich war geplant, dass
 

„Kristallflügel-Synchrodrache.“ Sprach Hiro dann. Er wusste, die Beschwörung seines Thor, mit einem beliebigen Empfänger und 2 Nicht-Empfängern, war deutlich einfacher, doch mit seinen 3000 Angriffspunkten, 2500 Verteidigungspunkten sowie seinem mächtigen Effekt war die Kristallschwinge nicht zu unterschätzen. Und wenn man Akio erlaubte dieses Monster zu rufen, brachte dies immer Probleme mit sich. Dieses Monster wurde man dann nicht mehr so leicht los.
 

Dann blickte er auf die >Glasschwinge<, die mit 2500 Angriffspunkten zwar Schwächer war, aber dennoch nicht zu unterschätzen war. Doch auch die große Kristallschwinge war gefährlich, wenn auch dieser Drache noch schwieriger zu rufen war. Kristallflügel-Sternendrache. So glitt sein Blick schließlich über das Finsternis-Monster, das Akio nie rufen darf.
 

Das Amulett, war nie für die Ewigkeit gemacht und dessen war sich der Weltmeister auch bewusst. Doch verließ er so das Zimmer wieder, wobei er nicht bemerkte, wie eine weiße Feder zu Boden glitt.
 

Als er wieder oben ankam, fand er in der Spülmaschine die Tassen von Akio und Aiko. Dies zeigte ihm, dass die beiden wohl wieder im Bett sind. Aber auch er, begab sich dann wieder ins Bett. Es war zwar Wochenende, doch schlafen sollte er dennoch. Dabei bemerkte Hiro aber nicht, das rote Licht, welches vom Feuerroten Drachen ausging, als dieser am Fenster vorbeiflog. Hiro sollte eine Antwort auf seine Frage noch bekommen. Das wusste dieser im Moment aber noch nicht. Stattdessen schlief dieser lieber weiter. Er musste ausgeschlafen sein. Wer weiß, was Riko und die anderen Mädchen noch vorhaben. Da musste man aufpassen.
 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel.



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