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TMNT 2003

Meine Fortsetzung zur Serie
von

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Es ist ein Versuch wert

„Vor einigen Monaten haben wir Freunden geholfen, die damals tief im Untergrund als grässliche Mutanten ihr Dasein fristen mussten. Nur unter dem Schutz des Kristallmondes konnten sie als Menschen in der unterirdischen Stadt leben, was ihnen damals aber nicht genug war. Entfernte man sich von dem Licht, wurden sie wieder zu Monstern, bis ein Traum mich auf die Idee brachte, den Kristall auf eine andere Art zu nutzen. Wenn wir Glück haben, könnte diese Erkenntnis der Schlüssel für Alex Rückverwandlung sein.“ - Donatello
 

In Mitten von Dr. Carters Labor herrscht ein stürmisches Treiben. In gesamten Haupttrakt des Betriebes huschen die Angestellten umher. Vieles wird ausgetauscht und manches wird repariert. An jeder Ecke und jeden Winkel steht jemand, schweißt, programmiert, oder setzt Teile zusammen. Die Leute reden wild umher und rufen einander zu, was gerade gebraucht wird, oder was in diesem Moment getan werden muss.

Kontrolliert und beobachtet wird das Ganze vom wachsamen Auge des vernarbten Mannes. Seit dem die Turtles hier waren und durch ihren Kampf alles auf dem Kopf gestellt haben, ist der Wissenschaftler mit seinem Projekt und somit mit seinem Zeitplan stark zurückgeschleudert worden. Nicht nur dass sämtliche Proben unbrauchbar geworden sind, es sind auch die Aufzeichnungen und Protokolle durch die Zerstörung der Computer gelöscht worden, oder nicht mehr auffindbar.

Nur weniges konnte von einigen Experten gerettet werden, aber das scheint Dr. Carter nicht genug zu sein. Denn jetzt müssen sie mit ihren Forschungen von vorne anfangen und die Einzige, die das Ganze beschleunigen könnte, ist Dr. Wayne. Doch diese ist seit ihrer Befreiung untergetaucht und keiner weiß irgendetwas von ihr. Zwar ist Iris mit vollem Eifer dabei ihre mutierte Erschafferin aufzuspüren, aber die Suche scheint endlos zu sein.

Sämtliche Straßen und einzelne Gebiete wurden unter die Lupe genommen. Jedes mögliche Versteck wurde auskundschaftet und durchsucht. Doch bis jetzt konnte sie nichts erreichen. Die Wissenschaftlerin scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Auch der Versuch, die Turtles mit Hilfe eines Peilsenders zu verfolgen, ist fehlgeschlagen. Daher muss ein neuer Plan her, wobei der vernarbte Mann sich in diesem Bereich nicht einmischen will. Zu sehr ist die künstliche Intelligenz davon besessen ihre Rache auszuüben.

Wenn es nach ihm geht, kann sie das auch. Für ihn ist es eine Art Erleichterung, wenn er sich für dieses Belangen seinen Kopf nicht anstrengen muss. Da sind ihn andere Sachen wichtiger. Was er nur will, sind Resultate und wenn das nicht bald der Fall sein wird, kann er sehr unangenehm werden. Dies hat er der künstlichen Intelligenz versichert.

Mit verschränkten Armen steht Dr. Carter da und beobachtet grübelnd das Treiben, bis er das Hauptlabor verlässt und durch einen Seitengang in das Nächste schlendert. Dort sind weitere Mitarbeiter beschäftigt. Doch diese widmen sich anderen Dingen und zwar jene in den Bereichen Aufspürung und Waffen. Vom letzten Auftrag mit der Waffenindustrie sind noch einige Baupläne und Materialien vorhanden, an denen die Wissenschaftler sich orientieren und arbeiten können.

Unter der Leitung von Iris selbst tüfteln sie an den Geräten herum und testen diese dann in einem abgetrennten Bereich. Räuspernd nähert sich der stämmige Mann der künstlichen Intelligenz, welche gerade von einer Plattform aus die Pläne durchgeht und weitere Vorhaben berechnet. Als sie ihn hört, dreht sie sich zu ihm um und stattet Bericht: „Wir kommen gut voran Dr. Carter. Sobald die letzten Tests positiv abgeschlossen sind, können wir in die nächste Phase übergehen.“

„Ich hoffe für Sie, dass Ihr Vorhaben diesmal besser klappt, als die Aktion mit dem Sender. … Sie wissen, dass meine Geduld mit der Zeit seine Grenze erreicht und Sie wissen, was dann passiert. Ich hasse es zu warten.“ entgegnet er ihr, ohne sie dabei anzusehen. Iris versichert ihm, dass ihr Plan aufgehen wird, da hat sie keine Zweifel. In diesem Moment eilt einer der Mitarbeiter zu der künstlichen Intelligenz und überreicht ihr außer Atem die Ergebnisse. Mit einem prüfenden Blick sieht Iris sich diese an und schon verändert sich ihr Gesicht zu einem teuflischen Grinsen.

Zuhause bei den Turtles sitzt Donatello in seinem Labor und experimentiert gerade mit Alex Blutproben. Doch kaum hat er mit einer Pipette die Chemikalie in das Schälchen hineingetropft, kommt ihm blitzartig ein unangenehmer Qualm entgegen. Hustend setzt er sich zurück und legt genervt seine Geräte zur Seite. „Wohl wieder nicht geklappt, was?“ meint Raphael, welcher sich etwas abseits am Labortisch anlehnt.

„Leider … Ich verstehe das nicht! Jetzt habe ich schon so viel ausprobiert und ich bin noch immer keinen Schritt weiter gekommen!“ flucht Don, während sein Bruder seufzt und ihn dann was anderes fragt: „Sag mal, wie geht es ihr eigentlich? … Ich habe sie schon lange nicht mehr umkippen sehen. Glaubst sie ist über den Berg?“ Bei dieser Frage schüttelt der Lilamaskierte jedoch den Kopf. Es stimmt, die Schwindelanfälle scheinen weniger zu werden, aber dieser Schein trügt.

Wenn Alex mal wenige Tage nicht umkippt, so trifft es sie beim nächsten Mal umso heftiger auf. Manchmal sind es dann sogar mehre Schwindelanfälle innerhalb von sehr kurzen Zeitabständen und das kostet der Mutantin viel Kraft. Auch wenn sie sich nicht darüber beklagt, aber es ist deutlich sichtbar, wie sehr das Ganze an ihren Körper nagt. Daher ist es für Donatello umso wichtiger so schnell wie möglich ein Heilmittel zu finden. „Ich will mich jetzt nicht als Oberschlaumeier hinstellen, aber was ist diesem komischen Kristall, mit dem wir damals Sydney und die anderen geheilt haben? Vielleicht klappt das auch bei Alex.“ wirft Raphael nun ein.

Sein Bruder hat schon bereits mit diesem Gedanken gespielt. Der Kristallmond hat immerhin heilende Kräfte und es hat auch ihren Freunden wieder zu Menschen gemacht. Doch das Ganze wirft einige Fragen auf: Ist noch ein Teil des Kristalls vorhanden? Kann dieser die Mutation tatsächlich wieder rückgängig machen und wie wirkt er sich sonst auf Alex Körper aus? Schließlich sind auch die Turtles Mutanten und der Kristallmond hat bei ihnen damals keine Wirkung gezeigt.

Donatello vermutet, dass der Stein nicht bei jeden Fall helfen kann. Abgesehen davon will er Alex nicht als Versuchskaninchen missbrauchen. Das will er ihr nicht antun. Doch schließlich lässt sich Don von seinem Bruder überreden, den Kristall aufzuspüren. Dieser Versuch scheint immer noch besser zu sein, als mit gefährlichen Substanzen zu experimentieren. Außerdem wollen die Turtles, dass es ihr besser geht und wenn möglich in einer menschlichen Form. Schließlich hat der Lilamaskierte Alex versprochen alles in seiner Macht stehende zu tun, um die Mutation rückgängig zu machen und dieser Kristall ist nun mal eine Möglichkeit.

Da er sowieso von seinen bisherigen Experimenten, die auf Chemikalien basieren, genervt ist, weil er bisher noch keinen Erfolg erzielt hat, lässt er sich auf diese Expedition ein. So klettern sie nach wenigen Minuten in den Turtle Tunnler. Um Alex selbst müssen die beiden sich in Moment nicht sorgen. Da Leo, Mikey und Meister Splinter da sind und somit auf ihre Freundin achtgeben können, können die beiden ohne Bedenken das Zuhause verlassen. Von ihren Vorhaben wollen sie ihnen zunächst nichts erzählen. Es ist unklar, ob es überhaupt funktionieren würde und ob sie den Kristall finden werden. Des Weiteren wollen sie die anderen nicht beunruhigen. Auch wenn es tief unter der Erde vermutlich keine Monster mehr gibt, es gibt keine Garantie und bis zu der unterirdischen Stadt ist ein langer, beschwerlicher Weg.

Dennoch machen sich die beiden Turtles auf um den Kristallmond zu finden. Wenn sie Glück haben, ist ein Rest noch da. Wenn nicht, dann haben sie es zumindest versucht und niemand anderen unnötig in Gefahr gebracht. Mit Hilfe der monströsen Maschine können sie tief in die Erde durchdringen. Von ihrer letzten Reise in dieses Gebiet sind noch einige Tunnel vorhanden. Zwar sind manche Bereiche bereits wieder verschüttet, aber das ist für den Turtle Tunnler kein Problem. In Nu dringt der bläuliche Energiebohrer durch den Schutt und die Felsbrocken und legt den Weg wieder frei.

Es dauert nicht lange, bis die beiden Turtles endlich ihr Ziel erreicht haben und das ohne größere Vorkommnisse. So steigen sie aus dem Fahrzeug aus und sehen sich um. Durch dass der Kristallmond nicht mehr auf der Decke der Höhle hängt und damals einiges verbraucht wurde, wird alles hauptsächlich von der kochenden Lava erleuchtet. Wie in einem Schwimmbad, wird die blutrote zähe Flüssigkeit von einem Rand aus Felsen und Steinen umgeben. Am anderen Ende steht immer noch die verlassene Stadt.

Doch ohne den Kristallmond ist diese mehr von der Dunkelheit eingehüllt und wird nur sehr spärlich von der darunterliegenden Lava beleuchtet. Suchend durchforsten die Turtles die Gegend. Sie sind sich sicher, dass es noch Reste des Kristallmondes geben muss. Auch wenn sie damals alle mit der verflüssigten Form geheilt haben, müsste noch etwas zu finden sein. Zumindest hoffen das die beiden. Da aber das Ganze schon eine Weile her ist, können sie sich nicht mehr genau erinnern, wo sie den Kristall geborgen und hingebracht haben.

So springen sie auf einen Felsblock nach dem anderen und durchforsten jeden Teil der Höhle. Als die Brüder schon fast alles unter die Lupe genommen haben, entdeckt Raphael den Kristall. Bedeckt von Sand und Gestein leuchtet nur ein kleiner Schein, auf dem der Turtle aufmerksam wurde. Wie bei einem Laserpointer schimmert plötzlich ein kleiner hellblauer Punkt auf seinem Bauch. Wodurch der Turtle sich die Sache näher ansieht. Wild schleudert er mit seinem Händen den Dreck weg und ruft seinen Bruder zu sich: „Hey Donatello! Ich habe was gefunden!“

Dieser eilt so schnell wie möglich zu Raphael und lacht auf, als dieser einen Teil des Kristalls freilegt. „Ich glaube, damit kannst du was anfangen, oder?“ fragt er und Donatello nickt. Die Sachen für den Impfstoff hat der Lilamaskierte in einem Rucksack. Doch zunächst müssen sie etwas von den explosiven Quarzgesteinen suchen. Nur mit ihrer Hilfe können kleinere Teile des Kristalls abgesprengt werden und dadurch passende Mengen aufgeteilt werden. Nur damit ist es möglich, dass haben die Brüder schon bei ihrem letzten Besuch festgestellt.

Während Don alles vorbereitet, geht Raphael wieder auf die Suche. In einem nahgelegenen Tunnel wird er fündig und schnappt sich einige dieser Quarzgesteine, wobei er damit vorsichtig umgehen muss. Immerhin will er damit nicht selbst in die Luft gehen. Schließlich kehrt er vollgepackt zurück und die beiden machen sich an die Arbeit. Von einem sicheren Abstand werden die runden Steine gegen den Kristall geschleudert, wodurch größere Teile absplittern.

Don legt diese auf eine Platte und holt aus dem Rucksack ein Gerät hervor. Als er dieses einschaltet, werden Schallwellen aus der kleinen Maschine gesendet. Die beiden hören ein leichtes Surren und die Kristallsplitter bewegen sich für den ersten Moment ruckartig, bis sie sich weiterverändern. Durch hohe Hochfrequenzimpulse zersetzen sich die Bruchstücke, bis sich am Ende daraus eine flüssige Form gebildet hat. Die leuchtende Flüssigkeit wird mit einem zufriedenen Gesicht in ein röhrenförmiges Gefäß gegossen und sicher verschlossen.

Doch nur ein Teil der abgesprengten Kristallstücke wurde mit dem Schall bestrahlt. Der Rest landet so in den Rucksack. „So und jetzt machen wir uns auf die Socken.“ meint Donatello und schwingt seinen Rucksack auf den Rücken. Schon machen sich die beiden auf dem Rückweg. Kaum ist der Lilamaskierte in den Turtle Tunnler eingestiegen, werden die Brüder von einem Beben aufgeschreckt. „Was ist nun schon wieder los?“ fragt Raphael verwirrt, während er versucht sich irgendwo festzuhalten. „Beweg deinen Panzer hier her, bevor du noch als Pfannkuchen endest!“ ruft Don seinem Bruder zu.

Dieser muss aber einzelnen Steinen ausweichen, die sich durch das Beben von der Decke gelöst haben und diese scheinen den Turtle erschlagen zu wollen. Schließlich erreicht er sein Ziel, was gerade rechtzeitig ist, denn nun wird der Steinschlag immer heftiger. Das Fahrzeug wird geschlossen und die Turtles treten den Rückzug an. Wie ein prasselnder Regenschauer schlagen Steine aus unterschiedlicher Größer auf dem Turtle Tunnler ein und drohen es unter sich zu begraben. Währenddessen bebt auch der Untergrund.

An manchen Stellen haben sich bereits Risse gebildet und werden durch die Erschütterung immer größer, bis diese endgültig in sich einstürzen und aus ihnen Lava hervordringt. Jetzt heißt es für die beiden Turtles höchste Eisenbahn. Wenn sie jetzt nicht von hier verschwinden, werden sie nicht nur lebendig begraben, sondern auch bald von der Lava erfasst. Zwar hat die Maschine eine Hitzeschutz, doch lange kann sie diesem nicht Stand halten und das wissen die beiden. Donatello gibt Gas und stürmt mit der Maschine durch die fallenden Steine.

Die Lava hinter ihnen kommt immer näher, worauf Raphael seinen Bruder etwas nervös darauf anspricht. Als die beiden durch den Tunnel in eine weitere Höhle gelangen, dreht der Lilamaskierte den Turtle Tunnler wild um und rammt den Bohrer an den Seiten des Tunneleinganges. Dieser bröckelt und fällt nach wenigen Sekunden in sich zusammen. Somit wurde der Eingang verschlossen und die Brüder sind für einen Moment in Sicherheit. Um dies nicht herauszufordern, wird das Fahrzeug gewendet und die beiden machen sich auf dem Weg nach Hause. Heil und etwas außer Atem kommen sie an und steigen schließlich aus.

Begrüßt werden sie von den anderen, die mit der Zeit das Verschwinden der beiden Brüder bemerkt haben. „Sagt mal, wo wart ihr eigentlich?“ fragt Mikey und Donatello nimmt seinen Rucksack vom Rücken und holt einen Kristalle hervor. „Deswegen waren wir weg.“ antwortet er und schildert gemeinsam mit Raphael von ihrem Abenteuer im Untergrund.

Unglaubwürdig hört Alex sich das an. Sie kann sich nicht vorstellen, dass es magische Kristalle gibt, die dann auch noch eine Mutation rückgängig machen kann. Auch die Geschichte mit der unterirdischen Stadt, Sidney und ihren Freunden kann die Mutantin kaum glauben. Sowas wie Magie gibt es nicht, wobei sie seit dem Tag mit Raphael als Vogel nicht mehr so sicher ist wie früher.

Vielleicht klappt es ja. Wir können es nur versuchen.“ versucht Leo Alex zu überzeugen und Donatello reicht ihr den Splitter vom Kristallmond hin. Als sie diesen seufzend entgegen nimmt und wartet, passiert nichts. Der Kristall leuchtet zwar, aber sonst zeigt er bei ihr keine weiteren Reaktionen. Nun wird der Impfstoff herausgeholt, doch bevor der Turtle das Ding an Alex Schulter ansetzt, fragt er sie, ob sie wirklich damit einverstanden wäre. Er will sie zu nichts zwingen.

Sie jedoch zuckt nur mit den Schultern und antwortet darauf, dass sie ja nichts zu verlieren habe. Tief in ihren Inneren hofft sie auf dieses Wunder, doch ihr Verstand sagt etwas Anderes. So wird ihr die leuchtende Flüssigkeit injiziert. Gespannt gehen die Brüder einen Schritt zurück und starren ihre Freundin an. Sie warten auf eine Veränderung, doch es passiert nichts. Ungeduldig verharren sie noch einen Moment, bis Raphael Alex fragt, wie es ihr gehen würde und ob sie etwas spüren würde.

Doch sie verneint es mit einem Kopfschütteln: „Nein, ich spüre nichts, weder ein Kribbeln, noch sonst irgendetwas.“ „Aber bei Sydney und den anderen hat es doch auch geklappt. Sie haben sich nach wenigen Sekunden in Menschen verwandelt. Warum also nicht bei ihr? War der Kristall kaputt?“ will Mikey leicht hysterisch wissen. Auch die anderen stellen sich die Frage, warum nichts passiert ist, wobei Alex damit gerechnet hat.

Sie hat sich gedacht, dass selbst, wenn das alles stimmen würde, es noch lange nicht heißt, dass es auch bei ihr klappen müsste. „Es tut mir Leid Alex. Ich habe Don auf diese Idee gebracht und nun haben wir dir unnötig Hoffnung gemacht.“ entschuldigt sich Raphael bei ihr. Er war sich so sicher, dass das funktionieren würde und nun stehen sie wieder mit leeren Händen da, aber Alex meint nur: „Ihr habt es nur gut gemeint. Warum sollte ich also böse sein?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mad-Dental-Nurse
2015-10-26T18:26:49+00:00 26.10.2015 19:26
Es ist echt rührend, wie die Turtles versuchen ihrer Freundin ihr menschliches Aussehen wieder zu geben...Und Raph *Hach* ist ein echter Softy wenn er will...fast schOn könnte man denken, dass er in AleX verliebt ist^^
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 19:47
Da muss ich dich leider enttäuschen. Alex bedeutet ihm sehr viel. Besonders, seit er kapiert hat, dass sie keine böse Wissenschaftlerin, sondern eine gute Freundin ist. Sie ist für ihn viel mehr eine Schwester und fühlt sich besonders seit ihre Mutation für sie verantwortlich. (Ähnlich wie bei den anderen) ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 19:49
ahh okay ^^
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 19:50
Übringes, falls es dich interessiert. Ich habe eine neue Geschichte begonnen. ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 19:51
auch eine von den Turtles?
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 19:52
Jepp, nur eine andere Version ^^
Vielleicht gefällt sie dir auch. Sie ist ein bisschen anders.
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 19:53
lese sie morgen ^^
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 19:53
passt, willst wahrscheinlich die jetzte mal wirken lassen, oder?
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 19:54
Jupp. ist ganz schön vieler lesestoff
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 19:56
Tja, schreibe nun mal gerne und versuche meine Geschichten stets spannend zu lassen. Da kann es schon mal vorkommen, dass es viel zu lesen gibt. ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 19:58
hihi besser als zu kurz und zu langweilig
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 19:59
stimmt ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 20:01
hehe* versuche jetzt auch mal an meiner FF zu schreiben
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 20:03
Freue mich schon darauf ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 20:05
Hehehe* wird in den nächsten Kapiteln interessant...vorallem weil sich Jade udn Raph da etwa näher kommen
Antwort von:  Pamuya_
26.10.2015 20:06
Nix verraten, will lesen ^^
Hätte ich mir aber schon denken können, wird schon langsam Zeit ^^
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
26.10.2015 20:07
Kicher* ich lasse mir da eben zeit...ich glaube eigentlich so wirkloch an Liebe auf den ersten Blick...


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