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TMNT 2003

Meine Fortsetzung zur Serie
von

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Gerade noch mal gut gegangen

„Kaum zu glauben, wo ich hier aufgewacht bin. Und noch unbegreiflicher ist, dass ich überlebt habe. Wenn ich an den Moment denke, an der mich die Rakete erfasst hat, glaube ich wieder diesen ruckartigen und stechenden Schmerz zu spüren. Doch nun sitze ich hier, in mitten eines Labors einer fremden Wissenschaftlerin. Wie bin ich hier hergekommen und warum hat sie mich gerettet? Die Frau ist mir einige Antworten schuldig.“ - Leo
 

Am folgenden Morgen wird Dr. Wayne aus ihrem Schlaf gerissen. Eine ohrenbetäubende Sirene ertönt aus dem Labor. „Was …. Was ist los?“ stammelt sie gehetzt, nachdem sie sich wie ein Klappmesser von der Matratze erhoben hat. Hastig dreht sie sich in die Richtung des Lärms und als sie endlich bei klarem Verstand ist, schnappt sie hastig nach Luft. „Oh nein, bitte nicht!“ ruft sie erschrocken und zu gleich besorgt. So schnell sie nur kann, springt sie aus ihrem Bett, läuft zu Tür hinaus und sprintet zur H.A.S.-Maschine. „Iris?! …Was ist hier los?“ will die Wissenschaftlerin von der künstlichen Intelligenz wissen. Doch diese antwortet nur kühl, dass die Kreatur vermutlich sterben wird.

Ohne weiter auf Iris´ Kommentar zu hören, schaut Dr. Wayne auf die Anzeige. Das Herz konnte den Verletzungen nicht standhalten. Es schlägt kaum mehr und das schildkrötenähnliche Wesen droht zu sterben. Sofort drückt Dr. Wayne auf einigen Tasten und woraufhin das Wasser abgepumpt wird. „Was haben Sie vor?“ fragt Iris und die junge Frau schnauzt nur zurück: „Was glaubst du wohl?! Ich werde ein Leben retten!“ Während das Wasser verschwindet und Leonardo durch eine Luftzirkulation abgetrocknet wird, bereitet Dr. Wayne die Defibrillator vor.

Es ist höchste Zeit, denn nun hat Leos Herz endgültig aufgehört zu schlagen. Die Wissenschaftlerin reißt den Deckel hoch, zieht die Atemmaske weg und drückt die Elektroden auf dem Brustkorb. Schon startet sie die kleine Maschine und der erste Schock wird abgegeben. Leonardo reagiert nicht. Dr. Wayne hebt nun sein Kinn an, öffnet seinen Mund und startet eine Mund-zu-Mund-Beatmung. Insgesamt zweimal wiederholt sie den Vorgang und aktiviert wieder den Defibrillator. Der nächste Stromschlag wird abgegeben. Wieder ist keine Reaktion feststellbar. „Komm schon! Reißt dich zusammen! … Du willst doch leben!“ ruft die Frau dem Bewusstlosen zu. Sie will jetzt nicht aufgeben und schon startet sie einen nächsten Versuch.

Plötzlich ist ein Piepen zu hören. Leonardo hat endliche auf die Rettungsversuche reagiert. Dr. Wayne atmet erleichtert auf und wischt sich den Schweiß von der Stirn weg. Endlich hat sein Herz wieder angefangen zu schlagen. Er hat es geschafft. Die junge Frau atmet noch einmal tief durch, bis sie ihren Patienten die Atemmaske wieder aufs Gesicht drückt. „Erschreck mich bitte nie wieder so.“ meint sie erschöpft, aber sie lächelt. Sanft streichelt sie Leonardo über seinen linken Arm und betrachtet ihn genauer. Sein Gesicht zeigt nicht mehr wie am Anfang diesen gequälten Ausdruck. Ganz im Gegenteil, es scheint so, als ob er nur schlafen würde.

Noch eine Weile schaut Dr. Wayne ihn an. Sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Tief in ihrem Inneren hat sie das Gefühl, eine freundliche und liebenswerte Seele vor sich liegen zu haben. „Wer bist du nur?“ fragt sie ihn mit einer flüsternden Stimme und legt ihre Hand auf seine linke Wange. Sie ist ganz warm und weich. Schließlich beugt sich die Frau weiter vor und entfernt die blaue Maske. „Was tun Sie da, Dr. Wayne?“ fragt Iris sie. Erschrocken zuckt die Wissenschaftlerin zusammen. Sie hat Iris in all der Aufregung vollkommen vergessen. Schnell beruhigt sie sich wieder und meint: „Ich werde ihn genau untersuchen, aber diese Bänder stören. Ich werde sie zu seinen Schwertern dazu legen.“ Gesagt, getan – Die junge Frau entfernt eine Ausrüstung nach der anderen und legt sie in eine Kiste, in der sich Leos Waffen bereits befinden. Anschließend tastet sie die Verletzungen ab und der Körper wird wie am Tag zuvor gescannt. Sein Körper ist zwar dabei die Verletzungen zu heilen, doch für die Wissenschaftlerin geht es noch zu langsam. So erhebt sie sich, geht zu einem Schrank, holt eine kleine Dose hervor und kehrt wieder zu ihrem Patienten zurück. Sie öffnet sie und streicht die Salbe auf den verwundeten Stellen. Ganz vorsichtig und behutsam geht sie dabei vor. „Keine Sorge mein Freund. Diese Creme wird die helfen schneller zu genesen. Bald wirst du wieder auf den Beinen sein.“ flüstert sie Leonardo zu.

Als sie fertig ist, wird sie von Iris wieder in einer Diskussion verwickelt: „Dr. Wayne. Ich verstehe nicht, wie sie dieser Kreatur helfen können. Meiner Berechnung zu Folge ist die Wahrscheinlichkeit einer Gefahr bei mindestens 70 Prozent. Ich rate Ihnen das nicht mehr zu ignorieren. Diese Kreatur sollte besser seziert und erforscht werden.“ Als Dr. Wayne diese Worte hört, wird sie zornig: „Bei allem Wissen dieser Erde! Wie kannst du nur vorschlagen, dieses Wesen hier zu töten! … Ich warne dich! Ihm wird kein Haar gekrümmt und das ist ein Befehl!“ Kühl kontert die künstliche Intelligenz: „Korrektur Dr. Wayne. Die Kreatur hat keinerlei Haare!“ In diesem Moment würde die junge Frau am liebsten zuschlagen. Jedoch hat Iris keinen menschlichen Körper und diese Tat würde sich auch nichts bringen. So zwingt sie sich selbst, ihren Zorn hinunterzuschlucken und meint: „Du wirst ihm nichts zu Leide tun! Des Weiteren werden an ihm keine Forschungen durchgeführt. Hast du mich verstanden, Iris?!“

Mit diesem Worten wendet sie sich wieder ihren Patienten zu. Schon lange war Dr. Wayne nicht mehr so wütend gewesen und sie versteht nicht, wie Iris nur so kaltherzig reagieren kann. Auch wenn es sich hierbei um eine künstliche Intelligenz handelt, aber das hat die junge Frau nicht erwartet. Es ist bereits genug Zeit vergangen, sodass der Tank wieder geschlossen und die H.A.S.-Maschine wieder aktiviert werden kann. Erschöpft und noch wütend torkelt Dr. Wayne dann wieder in ihr Schlafzimmer. Sie muss sich ausruhen. Sobald die Tür verschlossen ist, beginnt Iris ein Selbstgespräch zu führen: „Kaum zu glauben, dass dieser Mensch mich erschaffen hat. Als Wissenschaftlerin müsste sie wissen, dass die Forschung immer in Vordergrund steht. Verbot hin, oder her, ich werde Dr. Wayne beweisen, dass mit diesem Monster etwas nicht stimmt. Vielleicht wird sie dann endlich begreifen, wie wertvoll ich bin und mir dann endlich meinen eigenen Körper bauen. Dann wird sie mich als ihre Partnerin anerkennen und mich nicht mehr als billige Assistentin herumschubsen.“ Schon macht sich Iris ans Werk.
 

Einige Tage sind vergangen, seit dem Leo beinahe gestorben war. Sein Zustand hat sich seitdem nicht mehr verschlechtert. Im Gegenteil, er scheint über dem Berg zu sein und auch seine Verletzungen heilen rascher. Immer wieder ist das Wasser abgepumpt worden und der Turtle ist mit der Salbe behandelt worden. Dr. Wayne kümmert sich sehr um ihn und freut sich schon drauf, wenn er aufwacht und sie ihn so kennenlernen kann. Für sie ist er ein faszinierendes Wesen und sie möchte mehr über ihn erfahren. Doch jedes Mal, wenn Dr. Wayne in einem anderen Raum ist, oder für einige Zeit das Labor verlässt, setzt Iris ihre Forschung fort. So nimmt sie zum Beispiel Blutproben, analysiert sie, scannt den Körperaufbau des Patienten ein und sammelt so viele Daten wie möglich, die sie in einem alten Ordner verschlüsselt versteckt hält. Bis jetzt ist Dr. Wayne nicht dahinter gekommen und das soll auch so bleiben.
 

Leo befindet sich schon bereits seit mehr als einer Woche in Dr. Waynes Obhut und konnte sich in dieser Zeit rasch erholen. Die junge Frau stellt bei der letzten Untersuchung fest, dass er bald aufwachen wird. So bereitet sie alles vor. Nachdem die H.A.S.-Maschine deaktiviert wird, fordert sie Iris auf, den Patienten auf das Krankenbett zu transferieren. Mit Hilfe von Greifarmen, die sich mehrere Male im Labor befinden, wird Leo umgebettet. Dr. Wayne schiebt zunächst einen weißen Vorhang davor. Sie will wegen den ganzen Maschinen und Computern ein Schock verhindern. Anschließend setzt sie sich etwas abseits neben das Bett und wartet.

Es vergehen einige Minuten bis Leo beginnt seinen Körper zu bewegen. Zuerst sind es seine Finger an der rechten Hand, die ein wenig zucken. Anschließend kneift er seine Augenlider mehrere Male fest zusammen und atmet tief ein. Leicht stöhnt er und fängt an seinen ganzen Körper zu bewegen. Leo fühlt sich steif und etwas schwach. Doch dann öffnet er seine Augen und ist langsam wieder voll in Bewusstsein. Er muss einige Male blinzeln. Das Licht blendet ihn etwas und so schützt er sich selbst mit seiner rechten Hand. „Was ist passiert?“ stammelt er verwirrt und wendet seinen Blick zur Seite. Als er dann eine fremde Frau mit braunen Haaren, blauen Augen und einem weißen Kittel erblickt, welche ihn freundlich anlächelt, erschreckt er sich für einen Moment. Schon will er sich aufstützen, doch dann spürt er einen heftigen Schmerz in der Magengegend und so krümmt er sich zusammen. In diesem Moment ist Dr. Wayne von ihrem Platz aufgesprungen und eilt zu ihren Patienten.

Mit einer freundlichen Stimme bittet sie ihn sich wieder hinzulegen. Da seine Verletzungen noch nicht ganz verheilt sind, müsse er vorsichtig sein. „Wo bin ich und wer sind Sie?“ will der Turtle wissen. Die Tatsache, dass er an eine fremden Ort mit einer fremden Person aufgewacht ist, macht ihm etwas Angst. „Mein Name ist Dr. Alexandra Wayne und ich bin Wissenschaftlerin. … Ich habe dich gefunden und hierher in mein Labor gebracht, damit ich mich um deine Wunden kümmern konnte. Du warst schwer verletzt.“ antwortet die junge Frau.

Bei den Worten „Wissenschaftlerin“ und „Labor“ wird Leo unruhig und Dr. Wayne redet trotz seiner Reaktion weiter: „Bitte hör mir zu. Ich gehöre nicht zu der Sorte Wissenschaftler, die quasi „über Leichen gehen“. Wenn es so wäre, hätte ich dir nicht das Leben gerettet, sondern dich eingesperrt, oder sonst was gemacht. Ich versichere und schwöre dir, dass ich keinerlei Versuche an dir durchgeführt habe.“ Bei diesem Worten schaut sie Leo tief in die Augen und der Turtle spürt, dass sie es ernst meint. Auch wenn er dabei noch etwas unsicher ist. So richtig vertrauen kann er ihr noch nicht, aber er will wissen, was passiert war. Damit dieser versteht, was vorgefallen war, erzählt Dr. Wayne ihn, wo sie ihn gefunden hat und wie er ins Labor gebracht worden ist. Zwischendurch wird der Name Iris erwähnt, doch bis jetzt hat Leo niemanden anderen außer der Wissenschaftlerin selbst gesehen. „Wer ist diese Iris?“ möchte er wissen.

Bei diesem Worten meldet sich die Angesprochene zu Wort: „Ich bin Iris.“ Dr. Wayne zieht den Vorhang zur Seite und Leo muss geschockt feststellen, dass die Stimme aus einem der Monitore kommt. Dr. Wayne klärt ihn auf: „Iris ist eine künstliche Intelligenz, die ich erschaffen habe. Sie hilft mir als Assistentin und schützt mich vor Gefahren.“ „Wie konnten Sie sich sicher sein, dass ich nicht gefährlich bin.“ will Leo nun wissen. Er ist immer noch etwas skeptisch. Die junge Frau antwortet darauf, dass sie sich auf ihr Gefühl verlassen hat und dass sie ziemlich gut einschätzen kann, wen sie vertraut und wen nicht.

Die Stunden vergehen und die beiden kommen immer mehr ins Gespräch. Leo stellt dabei fest, dass Dr. Wayne eine sehr freundliche und fürsorgliche Person ist und dass sie ihren persönlichen Kodex sehr ernst nimmt. Sie fragt ihn auch nicht aus, sondern wartet, bis der Turtle von sich aus ihr etwas erzählt. Dadurch gewinnt der Verletze langsam immer mehr Vertrauen zu ihr und lässt sich auch von ihr behandeln. In Laufe des Tages hilft die Wissenschaftlerin ihm Schritt für Schritt wieder die Balance zu finden. Da er ja mehrere Tage nur gelegen hat, fühlen sich seine Beine noch etwas taub an. Dennoch erholt er sich rasch und lässt erst gar nicht zu, dass sein Körper nachgibt. Er ist sich sicher, dass seine Brüder ihn suchen und so will er so schnell wie möglich zu ihnen. Für beide ist es eine schöne Zeit. Sie lachen und reden viel, doch Leo macht sich Sorgen um seine Brüder, was für Dr. Wayne selbstverständlich ist. Sie will ihn aber erst bei Dunkelheit gehen lassen, da Leo von den Nachbarn gesehen werden könnte.
 

Als endlich die Nacht hereinbricht, legt der Turtle seine Ausrüstung wieder an und bedankt sich bei seiner Retterin: „Ich möchte mich für alles bedanken, Dr. Wayne.“ „Nenn mich ruhig Alex und … ich habe es sehr gerne getan.“ meint die Wissenschaftlerin lächelnd. Leo nickt und verabschiedet sich. Kaum ist er aus der Tür raus, springt er schon auf das nächste Dach, doch bevor er fort ist, ruft sie ihm noch zu: „Hey Leo! Wäre schön, wenn du mal wieder vorbeischaust.“ Leo winkt ihr zu und verschwindet in der Dunkelheit. Zufrieden geht Dr. Wayne wieder zurück in ihr Labor.

Es vergeht eine halbe Stunde, bis Leo wieder zu Hause eintrifft. Als er von den anderen bemerkt wird, ist die Freude groß. Von allen Seiten wird er umarmt und ausgefragt. Jeder will wissen, wo er war und was passiert ist. Die ganze Zeit haben sie sich schreckliche Sorgen gemacht und tagelang nach ihm gesucht. Auch fallen ihnen die Verbände an seinem Körper auf. Dieser muss durch dem Trubel erst einmal Luft holen und erzählt ihnen dann in allen Einzelheiten, was er erlebt hat. „Du hast tatsächlich Dr. Wayne kennengelernt?“ fragt Donatello verblüfft. „Wer soll das sein? Wieder einmal so eine alte Schachtel mit Laborkittel?“ fragt Raphael misstrauisch. Der Lilamaskierte schüttelt den Kopf, holt seinen Laptop und zeigt nach eine kurzen Suche seinen Brüdern ein Bild der Wissenschaftlerin. „Hey, die ist ja voll jung!“ meint Mikey und Don fügt hinzu: „Ja und sie gehört zu den jüngsten Wissenschaftlern der Welt. Sie hat bereits bei vielen wichtigen Projekten mitgewirkt und ist gerade dabei ein Gerät zu entwickeln, in der der Heilungsprozess beschleunigt werden kann. Sie nennt es die H.A.S.-Maschine, oder auch Help-and-Survive-Maschine.“

„Und genau, in der war ich drin.“ meint Leo und muss schon mit seiner Erzählung fortfahren. Alle sind überglücklich, dass der verschollene Bruder wieder hier ist. Auch Meister Splinter ist heilfroh, seinen Sohn wiederzusehen, jedoch bleibt Raphael skeptisch. Er misstraut Dr. Wayne und befürchtet sogar, dass diese sie eines Tages einfangen und für Versuche missbrauchen könnte. Schließlich sieht man nicht jeden Tag eine mutierte Schildkröte und einem Wissenschaftler ist nicht zu trauen. Zumindest ist Raphael davon überzeugt. Immerhin gehört Baxter Stockman auch zu dieser Sorte von Menschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mad-Dental-Nurse
2015-10-10T19:45:48+00:00 10.10.2015 21:45
Jaaaa...endlich ein neues Kapitel...*drauf stürz*
Ich finde es irgendwie niedlich, wie sich Dr. Wanye um Leo gekümmert hat und ich habe so das gefühl, dass sich da was anbahnen könnte, zwischen den beiden. Denn wie oft verliebt sich eine Ärztin in ihren Patienten? Sehr sehr oft!
Dass Raph misstraurisch ist, kann ich mir gut vorstellen...und diese Iris...naja...hoffen wir mal, dass sie keine Dummheiten macht, wie von ihr angekündigt...
Antwort von:  Pamuya_
11.10.2015 12:00
Hellotschi
Schön, dass du wieder reingeschaut hast. ^^
Tja, was da sich zwischen den beiden anbahnt? -> Wer weiß, wer weiß? Ich verrate noch nicht zu viel.
Eigentlich ist Dr. Wayne keine richtige Ärtzin, sondern Spezialistin für Genetik und Bilogie. Sie hat aber auch Erfahrungen in der Medizin -> daher ihr Wissen dazu.
Was Raphael und Iris angeht, da wirst du in den kommenden Kapitel mehr erfahren.
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
11.10.2015 12:11
Ich kann es kaum erwarten *ganz hibbelig bin....* ^^
Schade dass ich bisher die einzige bin, die deine Ff liest. Dabei ist die wirklich gut
Antwort von:  Pamuya_
11.10.2015 12:51
Freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Ich gebe mir wirklich Mühe, dass ich meinen Schreibstil stetig verbessere.
Eigentlich hatte ich ja damals gezögert, als ich das zweite Kapitel raufgestellt hatte. Zuerst wollte ich nicht so richtig. Ich wusste nicht, ob es überhaupt ein Interesse dafür gibt. Außerdem hatte ich bereits ein 1. Review und das war eher negativ. (Beschränkte sich zwar hauptsächlich auf die Rechtschreibung, aber trotzdem. :( Habe es nach der Upload der zweiten Kapitels gelöscht.) Als nach lange Zeit immer noch nichts kam, beschloss ich es trotzdem noch einmal zu probieren. Daher freut es mich umso mehr, dass es zumindest eine gibt, die bei meiner Geschichte mitfiebert. Die TMNT 2003 sind nun mal meine absoluten Lieblinge (Auch wenn die anderen Versionen auch gut bzw. nicht schlecht sind. Dennoch sind sie meine Favorieten.^^)


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