Zum Inhalt der Seite

Hilf mir~♥~Vertraue mir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Auf Wunsch, gleich heute noch ein Updatet☺

Ich hoffe es gefällt dir meine Liebe♥♥

An dieser Stelee, gute Besserung an meine Betaleserin, die momentan in keiner guten Verfassung ist und dennnoch fleißig meine Kapis korrigiert. Ich Danke dir, Süße☺

An alle anderen:

Einen schönen, ruhigen Abend und einen guten Start ins Wochenende, das jeder von euch verdient hat☺☺

Hab euch lieb, meine Schnuffis:*

Herzlich, Sky Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Neue Kunden-Teil 6-Kundenservice-Teil 1

*WICHTIG*

Kapi.36 wird aus Izunas Sicht geschrieben^-^

-------------------------------------------------------

"Alles ist gut. Ich bin immer bei dir, so wie auch für dich da. Immerhin bist du doch mein Neko" lache ich, wuschle ihm durchs Haar und setze den Weg fort.
 

Kurz darauf haben wir auch die Anderen erreicht, welche großteils noch schlafen.
 

Kenta und Tsubasa gähnten gerade geräuschvoll, als sie mich bemerken und sofort zusammen zucken.
 

"M-Master, da-das wollten wir nicht…..e-es ist un-ns einfach so hera-"
 

Sanft lege ich eine Hand auf den Mund von Tsubasa und lege meinen Zeigefinger der anderen Hand auf meine Lippe.
 

"Schhhht, weckt bitte die anderen beiden nicht auf! Habt ihr gut geschlafen?" lächle ich sie an worauf, sie dennoch zusammen zucken, aber sich sofort wieder fangen. Sie nicken leicht, was mich erst erfreut, doch dann seh ich etwas, was mich umstimmen lässt.

"Es scheint, als bräuchten Zwei weitere eine Lektion, wie Yuudai und Umeko bereits hatten." Stelle ich monoton fest und schaue kurz zu Izuna, der unschlüßig herumsteht.
 

"Izzy, du wirst den Nekos ihr Frühstück zubereiten und herbringen. Ich bitte dich. Denn in der Zeit gibt es etwas, was Tsubasa beigebracht werden muss." Unter meinem Blick zuckt sogar Izuna zusammen, was nicht meine Absicht ist, weshalb ich ihn entschuldigend anlächle.
 

"M-Master? Wa-as hat Tsubasa ge-tan? Wird er verletzt? W-Wird er doch nicht verkauft?" Leicht entsetzt was Kenta von mir denkt, schüttle ich langsam den Kopf und deute Tsubasa mir zu folgen.
 

Kurz darauf stehen wir vor meiner Türe, die zum meinem Büro gehört.
 

Wir tretten ein und ich schaue mich nachdenklich um.
 

Mein Blick streift durchs ganze Zimmer. Wollte ich mir doch genau überlegen was ich mache, um ihn zu lehren das man auch auf Fragen wie 'schmeckt es dir?' oder Wahlfragen ehrlich beantworten darf, auch man gefragt wird, wie man geschlafen hätte.
 

Würde es mich nicht intressieren hätte ich doch garnicht gefragt. Also warum hat er gelogen. Und was ist die Wahrheit?
 

Mein Blick bleibt schließlich an einer Keksdose weiter hinten hängen, die mir mal Kaito geschenkt hat.
 

Ich denke kurtz nach und schaue dabei zu Tsubasa der zitternd neben mir steht.
 

"Du weißt warum du hier bist?"
 

"Nein, Suki-sama"
 

"Du weißt, warum ich dich lehren will?"
 

"Damit wir es bei unserem neuen Master leichter haben?"
 

"Kannst du dir denken was ich dich lehren will?"
 

Kopfschütteln.
 

"Weißt du, was du vorhin falsch gemacht hast"
 

Schweigen. Mir kommt es jedoch so vor, was würde er überlgen, was er zu antworten hat. Deshalb beschließe ich ihn gleich etwas einzuschränken.
 

"Lügen, wird dir wenig bringen. Ich habe einige Brüder und kenne dessen Reaktionen, wenn sie anfangen zu lügen. Also versuchen würde ich es nicht!"
 

Nicken.
 

"Also?"
 

Eine einsame Träne rollt über die Wange des Inu-Jungen, der mittlerweile förmlich bebbt.
 

"E-Es tut mir leid. Ich dachte wenn ich verneinen würde, würde es um mich geschehen. Dachte, wenn ich Lüge, würden sie es nicht merken und ich würde verschohnt bleiben. Das wollte ich nicht. Bitte nicht weh tun!"
 

Bemitleiden schaue ich ihn an.
 

Soweit wollte ich ihn eigentlich nicht bringen. Wollte ihn doch nur lehren.
 

Obwohl? Einsicht ist doch ein guter Anfang.
 

"Warum sollte ich dir weh tun?". Doch der Inu-Junge ist bereits teils abwesend. Zusammen gesunken liegt er klein gemacht auf dem Boden. Sein Schwänzchen dicht um seine Taile gewickelt und seine Ohren unter seine Hände begraben.
 

Ich seuftze. Na toll. Schnell schaue ich mich um und hole schließlich aus dem Schrank eine Decke. Laufe direkt auf ihn zu bleibe vor ihm stehen.
 

"Ich werde dich lehren, wie du zu reagieren hast bei Fragen, wo dich jemand um Rat, Meinung oder einfach so etwas von dir wissen möchte. Dazu werde ich etwas benötigen, also warte hier kurz." sage ich leise und schmeiße ihm die Decke über dem Kopf, dreh mich um und verlasse mein Büro.
 

Mein Halt ist die Küche. Bei der ich mich Ziel sicher bediehne, ehe ich mich mit einem Servierwaagen auf den Weg zurück begebe.
 

Ich öffne leise die Tür, schiebe den Wagen herein und stell in leicht abseits von mir ab. Dabei fällt mir auf, das Tsubasa sich kein millimeter bewegt hat, sowie das leise, kaum merkliche schnarchen, welches von ihm kommt. Erleichtert das es ihm gut geht und er den Schlaf nachholen würde, setzte ich mich an meinem Schreibtisch und mache den Pc an. So leise wie möglich klimper ich etwas auf den Tasten herum, lese etwas was mich intressiert und drifte somit leicht von der Realität ab.
 

Vor mir habe ich gerade ein Bild von den Kunden, an welche die 4 verkauft werden würden, als ich aus abnormalen Lauten ins Hier und Jetzt gerufen werde.
 

Ein ohrenbetäubendes Geschrei dringt aus dem Mund von Tsubasa. Der sich mit weit aufgerissen Augen und Mund da sitzt. Es scheint als würde er garnicht Luft holen, weshalb ich sofort reagiere.
 

Ich springe auf, lasse mich mit den strengen und lauten Worten 'Luft holen. Tief einatmen Tsubasa!' vor ihm nieder.
 

Sein Mund bleibt leicht offen, jedoch kommt aus ihm kein Laut mehr. Seine Augen flackern. Sein trüber Ausdruck verschwindet langsam, weshalb er blinselt und mich ansieht.
 

Ich lege meine Hand auf seinen Mund, die andere zieht ihn in meine Arme und hält ihm dann die Augen zu.
 

"Ganz Ruhig. Kein Wort und lausche" flüster ich ihm ins Ohr, worauf die Ohren kurz zucken. Dann heisst es warten.
 

Warten bis er sich durch mich beruhigt. Er normal atmet und halbwegs wach ist.
 

"Gehts wieder?" Beruhigend streichle ich ihm übers die Haare, weshalb dadurch seine Augen freigebe, lasse bewusst die Ohren aus. Ja, doch ich wollte unbediengt die Ohren berühren, aber erst wenn er es wollte. Ich will ihm zeigen, das er mir nicht egal ist.
 

Auf meine Frage hin nickt der Hundejunge nur und schaut leicht zu mir auf. Pure Dankbarkeit mit einem Hauch von Angst und Unsicherheit liegt in diesen.
 

Langsam nehme ich die Hand auch von seinem Mund.
 

Es herrscht kurzes Schweigen, das von mir unterbrochen wird.
 

"Kannst du aufstehen? Ich würde dich nun lehren" sage ich bewusst leise.
 

Ohne zu zögern steht Tsubasa vorsichtig auf und wartet ab. Ich führe ihn zu dem Servierwaagen, was sein Magen zum Knurren bringt.
 

Erschrocken über sich selbst legt er seine Arme um sein Bauch.
 

"Verzeiht bitte. Da-Das wollte ich ni-nicht."
 

Verwundert warum er sich entschuldigt schaue ich ihn an.
 

"Warum entschuldigst du dich?"
 

Nun schaut er mich verdutzt an.
 

"Master? Mein Magen hat doch soeben geknurrt !"
 

"Na und?"
 

"Master. das war unverzeihlich! Ihr gebt mir jeden Tag zu essen und trinken-"
 

"Hey, mach mal halb lang. Sowas ist selbst verständlich"
 

"Nein Master.Ihr gebt mir Nahrung und ich danke euch, mit einem Magen knurren als hätte ich seit Tagen nichts mehr bekommen. Sowas ist unverzeihlich. I-ich ka-ann es verstehen we-wenn ihr mich deshalb en-entsorgen wo-"
 

Diesmal unterbreche ich ihn, in dem ich ihn an mich heran ziehe und meine Arme um ihn lege.
 

"Sag sowas nie wieder in meiner Anwesenheit!" Knurre ich schließlich leise.
 

"Es ist normal das Mägen ab und zu knurren. Daran kannst du nichts. Auser du isst bewusst nichts. Also lass den Quatsch, dich für das Entsorgen anzubieten."
 

Ich zieh in mehr an mich.
 

"Keine Angst. Das du Hunger hast kommt mir sogar gelegen!"
 

Ca 30 Minuten später beende ich alles, in dem ich ihm 2 Schalen vor die Nase stelle. Eine war gefüllt mit Pudding, die andere mit Schokoladeneis.
 

"So, Tsubasa. Was magst du hier von zum Nachtisch haben?"
 

Kurz herrscht schweigen.
 

Innerlich hoffe ich das er es begriffen hätte.
 

Was er tun musste war einfach. Einfach nur sich für eins entscheiden oder sagen das er keins möchte, allerdings mit Begründung oder einfach nur bestädigen das er beides mochte. Dann würde der Master entscheiden.
 

" Ich mag beides. Suki-sama" kommt es dann von ihm leise.
 

Ich nicke und streichle ihm lobend über den Kopf. "Gut. Wie du ja nun weisst, werde ich entscheiden was du bekommst"
 

Tsubasa nickt und schaut leicht passiv zum Nachtisch. Seine Augen huschen immer wieder zwischen den zwei Sachen hin und her.
 

"Ich denke du hast nun verstanden? Wenn dich dein Master fragt, sag immer was du denkst und sei dabei ehrlich. Wenn er dich vor eine Entscheidung stellt, genauso und wenn er dich um Rat fragt sei ebenso ehrlich. Bei fragen wo du Entscheidungen treffen sollst, wird es in der Regel kein falsch geben"
 

Tsaubasa nickt, jedoch ohne sein Blick vom Nachtisch abzuwenden.
 

"Also, du magst beides hast du gesagt?"
 

Erneutes nicken.
 

Darauf stell ich beides vor ihm hin.
 

"Dann iss auch beides. Wenn du satt bist, dann hör auf, ich zwinge dich zu nichts"
 

Sage ich sanft und lächle ihn an.
 

Wenig später hat er wirklich beides aufgegessen und schleckt sich mit der Zunge den Mund sauber.
 

"War es gut?"
 

"Undbeschreiblich lecker, Master" quickt er begeistert, was mich zum grinsen bringt.
 

"Das freut mich"
 

"Ma-master?" Zögerlich schaut der Hundejunge zu mir auf.
 

"Hm?"
 

"Wo-wolltet ihr nicht mal meine Ohren anfassen?"
 

Sofort wurde ich rot. Und wie ich das eigentlich wollte.
 

"Nun ja, eigentlich schon."
 

"Warum tut ihr das dann nicht"
 

"Weil ich wollte das du es auch zulässt und es etwas geniesen kannst"
 

Ungläubisch starrt er mich förmlich an, bis er den Blick senkt und ein 'Ihr werdet mir nicht weh tun?' wispert.
 

Natürlich verneinte ich es. Warum sollt ich das auch machen? Ein Grund habe ich ja keinen.
 

"I-ich...wenn ihr wollt...also..." fängt er an seine Zustimmung zu stottern, was ich mir auch nicht 2 mal sagen lasse.
 

Fast schon in Zeitlupe, geht meine Hand auf sein Ohr zu und umfasst es sanft.
 

Refleksartig zuckt er zusammen und winselt.
 

"Schhhht. Ich tu dir nicht weh. Keine Angst" sage ich leise und drücke mit wenig Druck zu.
 

Vorsichtig taste ich es ab. So weich und flauschig.
 

Schließlich lasse ich von ihm ab und küsste den verdutzen Tsubasa auf die Stirn.
 

"Danke. Das war mein erstes mal , das ich von einem Hundejungen dessen Ohren anfassen durfte. Ich danke dir, Kleiner"
 

Somit nehme ich leicht Abstand von ihm und lächle ihn an.
 

Wenig später haben wir die anderen abgeholt und sie zum Duschraum geführt damit sie 'frisch' verkauft werden konnten.
 

In dem Duschraum angekommen, stehen die 4 noch leicht ungeschickt herum.
 

"Na los. Ausziehen und ab unter die Dusche, ich bringe solange eure Wäsche in die Reinigung" sage ich ruhig und geh raus. Drausen wartet bereits Kaito mit Izuna.
 

"Izzy?" frage ich verwundert nach, habe ich doch nicht mit ihm gerechnet.
 

"Sorry, aber er wollte zu dir. Es ist eh schon ein Wunder, das er mir folgt."
 

Leicht überfodert nicke ich und löste erstmals die Leine von seinem Halsband und überreiche sie Kaito.
 

"Das brauchen wir nicht. Und das bitte reinigen"
 

Somit drücke ich ihm zusätzlich den kleinen Kleiderstapel in die Hand. Sobald ich beide Hände frei habe, reiche ich Izzy einer meine Hände. "Komm, wir gehen auch gleich mit duschen"
 

Unsicher tritt Izzy näher an mich, nimmt jedoch meine Hand und kuschelt sich leich an mich heran.
 

"So ist es brav." Ich streichle ihm über den Kopf, was ihn zum Schnurren bringt.
 

Nachdem wir uns von Kaito verabscheidet haben, gehen wir zum Waschraum, wobei ich von weiten schon einige Wortfetzten mitbekomme wie 'Bitte, er ist -' oder 'Warum du auch noch, wie hat er es geschaft-' Fragend sieht mich Izzy an, doch ich lege mein Typisches 'nicht stören ! Ich denke gerade nach !!' grimasse auf.
 

Von den Stimmlagen her, vermute ich das es sich hauptsächlich um Kenta handelt, der anscheinend noch nicht überzeugt ist, das nicht alle gleich sind. Wenn ich mich recht erinnere, hat er sowieso noch keine Lektion erhalten und es scheint, als das nun der richtige Moment gekommen ist, um das zu ändern.
 

Bewusst schaue ich Izzy leicht streng an, worauf er zusammen zuckt.
 

"Das was ich dir nun auftrage, ist streng vertraulich."
 

Sofort nickt Izzy, er hat verstanden. Sehr gut.
 

"Du wirs alles was du hörst vergessen oder zumindest NIE darüber reden." Erneutes nicken.
 

"Gut, du wirst mir nun die Ohren zuhalten ungefähr 5 Minuten lang"
 

Entsetzt schaut er mich nur an, nickt aber dennoch.
 

Ohne zuzögern setzte er es in die Tat um.
 

So konnte ich ihnen 5 Minuten geben, um alles zur regeln und gleichzeit würde ich nichts mitbekommen.
 

Nach dem die Zeit abgelaufen ist, mache ich die Türe auf, worauf alle mich entsetzt anstarren.
 

"Hey!" Grüsste ich sie.
 

Im Hindergrund sind bereits zwei Duschen eingestellt, allerdingd sind alle vor diesen. Yuudai und Umeko sind bereits nass, sogar Tsubasa. Aber steht Kenta dadavor und scheint es nicht zu wollen.
 

Ohne ein Wort zu sagen, zieh ich mich komplett aus. Izuna macht es auf meine Anfoderung hin auch. Danach stell ich mich unter eine Dusche und fange erstmals an zu bibbern.
 

Fast Zeit gleich, ziehen alle die Luft ein und starren mich entsetzt an. Alle, bis auf Kenta. Der schaut mich nur fragend an, mehr kann ich momentan nicht aus seinem Gesichtsausdruck erkennen.
 

"Shit, ist das Kalt !!" stöhne ich bibbernt. Schnell dreh ich das Wasser auf angehneme 37℃ und seuftze erleichtert auf. "Viel besser" Kurz loze ich Izzy zu mir, der sich an meine Stelle drunter stellt und ich 3 weitere Dusche einstelle. Bewusst stelle ich diese ebenfals auf angehneme warme 36℃ und lasse die andere kalt.
 

(Weiß zwar nicht ob man es rauslesen konnte, aber 3 Duschen sind nun warm eingestellt und eine ist kalt.)
 

"Kenta, du wirst dich unter dieser waschen, die anderen verteilen sich auf die 3 anderen. Bitte denkt dran das ihr auch die Haare waschen müsst." Dabei zeige ich auf die kalteingestellte Dusche.
 

"Herr, dürfte ich euch um etwas bitten?" Kommt es leise von Tsubasa. Er steht unter der Dusche, welche neben Kentas ist. Mit einer Augebraue, die sich hochgezogen hat, frage ich nach, was er möchte.
 

"Kenta, ist gleich nach Umeko und Yuudai, ein Dickkopf. Ihr habt uns 3 bereits Gglehrt und überzeugt, das ihr ein gutherziger Master seit, was man auch an Izuna merkt. Deshalb bitte ich euch. Lehrt ihm das, was ihr uns auch gelehrt habt. Das sie anderes sind. Ich bitte euch"
 

Verwundert von der ausergewöhnlichen Bitte, mit der ich nicht gerechnet habe, nicke ich.
 

Da ich das sowieso vorhattehatte, habe ich auch kein Problem damit.
 

Alle auser Kenta und ich stehen unter der Dusche. Alle auser Kenta sind nass und haben bereits mehrmals die Haare, sowie Körper gründlich gewaschen.
 

Ich dagegen überlegte in der Zeit, wie ich am besten Kenta lehren konnte, mit dem Ziel, fast ohne zu zögern befehle auszuführen, ohne das er sich großartig gedanken macht.
 

Da ist er! Der Gedankensblitz!!
 

Ohne große Worte schnappe ich sein Handgelenkt und zerre ihn leicht vor die Dusche. Auffordernd zeige ich auf den Duschstrahl und sage betohnt leise aber dennoch streng 'Duschen. Jetzt!'. Wie erwartet starrt Kenta angestrengt auf den Wasserstrahl, setzt sich aber nicht in Bewegung.
 

"Was ist dein Problem?" Frage ich nach einigen Minuten des nichts tunes nach. Doch er beißt sich nur auf die Lippen und versucht angespannt nichts zu sagen.
 

"Kleiner? ich rede mit dir! Also gib auch bitte eine Antwort auf meine Frage!"
 

Ungeduldig schaue ich ihn an.
 

Aber er schweigt immer noch. So ein Dickkopf!
 

"Umeko, wurde mit der Sache ihm Wald gelehrt. Yuudai wurde es in meinem Büro. Und Tsubasa wurde ebenfals im Büro gelehrt. Nun bist du mit deiner Lektion dran!"
 

Kurz lasse ich die Infomation in ihm sacken.
 

Als er diese zu Erkenntniss nimmt, starrt er mich entsetzt an. Seine Unsicherheit macht nun der Angst platzt.
 

Nun scheint es ihm bewusst zu sein, in was für eine Lage er sich gebracht hat.
 

Durch seine eigene Sturheit.
 

Sein Blick huschte schnell zu seinen Freunden rüber, die aber ihren Blick auf den Boden gerichtet haben. Fast so, als hofften sie, ich würde die Gelegenheit nutzen und ihnen den Gefallen tun. Deshalb schicke ich die 3 hinaus.
 

"Izzy?"
 

"Ja, Suki-sama?"
 

"Geh mit ihnen! Gib ihnen die vorgewärmten Handtücher und geh dann mit ihnen zu Kaito ins Büro, wir treffen uns dann dort"
 

Sofort nickte Izuna, huscht um die Ecke, holte Handtücher und eilte den anderen hinterher.
 

Nun steh ich also alleine da. Mit ihm. Mein Blick geht kurz zum Duschstrahl, dann zu ihm.
 

"Gibt es einen Grund warum du nicht duschen willst?" frage ich ihn ruhig.
 

Trozig dreht er den Kopf weg.
 

"Ich vermute mal, du hast schonmal die Erfahrung mit einem Wasserstrahl gemacht. Oder?"
 

Immer noch trozig schaut er von mir weg, man merkt allerdings, wie er sich deutlich anspannt und versucht dies zu vertuschen.
 

Paar Minuten lasse ich es zu das er trozt, ehe ich mir was anderes einfallen lasse.
 

"Mitkommen oder ich hole eine Spritzpistole"
 

Ja wir haben welche, aber da ich sie selbst einmal ausprobiert habe, weiss ich das sie nicht zu hart ist, sondern nur als Drohung/Abschreckung dient.
 

Auf meine Aussage hin, dreht sich Kenta blass um.
 

"PHA! Als ob es mir, etwas ausmachen würde!"
 

Seine stimme klingt dabei alles andere als selbstbewusst und sicher.
 

Aber ey! Selbst Umeko, der einen Dickkopf hat, konnte ich knacken. Also werde ich bei Kenta auch nicht scheitern!
 

Ich nicke und wollte eine holen gehen, als mich Kenta leicht zitternt am Handgelenk stoppt. Es scheint ihm nun bewusst zu werden, was er gerade macht, da ersofort seine Hand zurück zieht und sie sich an seine Brust hebt.
 

Augenblicklich verstärkt sich das Zittern von ihm. Seine Augen werden immer glasiger.
 

Nanu? was ist den Nun los?
 

"Kenta? Alles gut bei dir??" frage ich ihn nun besorgt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
ca 2871 Wörter♥
----------------
Na? Was glaubt ihr was mit Kenta nicht stimmt?

Auszug zum nächsten Kapi:

+Es wird geklärt, warum Kenta am anfang nicht duschen wollte.

+Dann fängt auch noch an Kentas Bauch weh zu tun. Suki meint, das es helfen würde, wenn man drauf drückt. Doch was dadurch ausgelöst wird, hätten beide irgendwie nicht damit gerechnet. :D

+Auch wenn es kein Abschied für immer sein wird, so fällt es Suki und den anderen schwer Abschied zu nehmen.

Textauszug (ohne Beta)

' "Shit, wieso muss ausgerechnet Tanoshi gewinnen." Hören wir eine Stimme fluchen.

"Hahaha, nun hab dich nicht so. Auserdem war es doch klar, dass wenn ER gewinnt, das wir SOWAS machen!" Lachte belustigt eine andere.

Intressiert, um was es sich handelt, folge ich den Stimmen. Die anderen Folgen mir einfach. ' Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück