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Vorwort zu diesem Kapitel:
Und auf Grund der langen Wartezeit, die ihr erleiden musstet, gibt es als kleine Wiedergutmachung noch ein Updatet☺

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Neue Kunden-Teil 5-Durchschauend

"Master? Ich soll was?" fragte er skeptisch nach.

"Nun mach schon!" knurre ich leicht und schon legt Yuudai los.

Keine 5 Minuten Später, haut er nur noch kraftlos auf der kissen ein.

"Das reicht, steh auf." fordere ich, und grinse, da ich genau wusste, warum Yuudai vorhin so reagiert hat. Zumindest habe ich einen Verdacht, an den ich glaube. Oder nein, ich bin mir sicher dass es so sein musste.

Dann setze ich mich auf den Boden und mustere ihn kurz.

"Deine Reaktion vorhin, war mir bewusst. Du hattest angst ich hätte mit unmenschlichen Mitteln Umeko gebrochen und ihn so fügig gemacht. Du hattest angst um ihn und gleichzeitig ging deine Wut mit dir durch. Die Wut auf Master, vor allem Toshio, die sich Jahre lang angestaut hat. Deshalb habe ich dir die Orte gezeigt, an dem Ich mit Umeko war. Ich habe ihn mit seinen Ängsten konfrontiert, ihn aber aufgefangen als er am Fallen war. So wie es sich für einen Master gehört. Er hat gelehrt bekommen wie es ist, einem Master zu haben, der euch zu schätzen weiß und euch dementsprechend bestraft, wenn ihr nicht artig seit."

Schweige Pause. Betroffen schaute er mich an.

"Wann hast du das letzte mal eigentlich geschnurrt?" frage ich ihn direkt. Musste nicht mal lange auf eine Antwort warten.

"Lange nicht mehr. Durfte nur selten und wenn doch dann musste ich es meistens heimlich machen, Herr, wenn es so war, das man es mitbekommen hatte, folgen meist Schmerzen, die man nicht in Worten zusammenfassen kann."

Ich nicke. Hatte doch mit sowas gerechnet.

Deshalb lotze ich ihn in auf mein Schoss und streichle ihn mehrere Minuten lang, graulte ihn hinter den Ohren bis er anfängt seine Spannung zu lösen und sich meinen Händen hingibt.

Und es dauert auch nicht lange da fängt er an zu schnurren. Auch wenn sehr leise. Aber genau das wollte ich ja, das er zu ruhe kommt und nach langer Zeit das tut, was ihm gut tut.

Als aus dem Schnurren plötzlich ein Schnarchen wird, nehme ich ihn vorsichtig auf den Arm.

Doch dadurch wachte er auf. Reißt die Augen auf und starrt mich an. Gerade wollte er den Mund aufmachen, da lege ich eine Hand über seine Augen.

"Schhhht, alles ist gut. Schlaf weiter. Ich bringe dich nur zu den anderen." flüstere ich ihm ins Ohr.

Als wir wenig später zu den anderen stoßen, rennt mir sofort Umeko und die anderen entgegen. Doch ich lasse sie erst gar nicht zu Wort kommen, als sie mich mit Fragen oder sonstigem bombardieren wollen.

"Schht, seit leise. Er schläft nur. Außerdem geht’s ihm gut."

Sanft lege ich ihn weiter hinten in eine Ecke ab und decke ihn etwas zu. Kaum das dies Geschehen ist, geht auch schon die Tür auf und Kaito kommt herein. 

Als er mich erblickt, geht er auf mich zu und schaut mir über die Schulter.

"Schläft er?" flüstert er leise, worauf ich nur nicke und ihm deute, weiter von ihm weg zugehen, damit Yuudai schlafen kann.

Wir Zwei und die Nekos setzten uns an die Türe in einem Kreis zusammen und unterhalten uns leise.

"Master, wieso schläft Yuu", fragt mich auch sogleich Tsubasa.

"Da er erschöpft ist und er die Ruhe braucht, so wie ihr eigentlich nun auch."

"Suki-Sama. Werden wir auch verkauft?" kommt es schüchtern von Kenta.

"Ja, bestimmt und zwar ihr alle" lächle ich sie an.

"Außerdem, habe ich bereits 4 Freunde, die Master sind. Sie wollen euch haben und morgen bringen wir euch hin" bestätigt Kaito, was mich zum schmunzeln bringt.

"Wirklich?" kommt es ungläubisch von Umeko. Doch ich strecke ihm die Zunge raus und frage nach, ob er an den Worten zweifele.

" Verzeiht, Suki-sama" er lässt schlagartig seine Ohren hängen. Genau diese Reaktion lässt Kaito stutzen und schaut mehrmals zwischen mir und ihm hin und her.

"Wie jetzt keine schnippische Antwort? Wie hast du das den so schnell hinbekommen? Verrätst du mir dein Geheimnis?" kommt es verwundert von ihm

Ich spürte deutlich wie Umeko sich leicht anspannte, weshalb ich schnell überlegen muss was ich Kaito am besten Antworte. Schließlich muss er, wie die anderen, nicht alles wissen.

"Er wurde einfach nur falsch erzogen, nehme ich an", sage ich schließlich Schulter zuckend.

Wenig später kehrte bei uns Ruhe ein. Tsubasa, Umeko und Kenta haben sich zu Yuu dazugelegt und haben sich ebenfalls etwas beruhigt und ruhen nun neben ihm.

Hotaru und Isamu haben sich mit Kaito bereits zurück gezogen, während Izzy sich mit mir zurück zieht.

"Suki-sama? Gehen wir Heim?" kommt es leise von ihm.

Doch ich schüttle nur den Kopf und führte uns an der Tür vorbei.

Als wir das Ziel erreicht haben, was sich als mein Büro herausstellt, zieh ich die zwei Kissen von den Stühlen weg und lege sie so hin, das ringsum genügend Platz zum ausbreiten ist.

Mit einem leisen erholsamen seufzen lasse ich mich vollends auf eins dieser fallen.

Ich bette meinen Kopf auf das Kissen und lege mich in eine seitliche Position, so das ich genau unter Izuna liege.

"Was ist? Legst du dich zu mir?" Kichere ich, als ich bemerke wie Izuna mit sich zu Kämpfen hat.

Anscheinend wollte er sich zu mir legen, ist sich aber doch unschlüssig, ob er soll oder nicht. Schließlich lässt er sich doch zu mir herunter gleiten und legt sich auf etwas Abstand (mit dem Rücken) zu mir.

"Izzy, du bist doch ein Schmusekater und keine scheue Katze. Du kennst mich doch langsam und solltest wissen, das du vor mir keine Angst haben musst" sage ich leise und zieh ihn deshalb an meine Brust.

"Ich, dein Master, tu dir nichts. Und nun Schlaf. Alles ist gut."

Ich hauchte noch schnell ein Kuss auf sein Hinterkopf, ehe ich leicht die Augen schließe und Izuna beim Atmen zu höre, bis ich schließlich in meinem wohlverdienten, erholsamen Schlaf gleite.

Stunden später werden wir von Kaito geweckt. Das heißt, eher Izzy. Dieser hat wohl ein leichten Schlaf gehabt, hat sich fast zu Tode erschreckt, hat sich mehr an mich gekuschelt und gezittert.

Davon wurde ich dann wach, zog ihn erstmals mehr an mich und flüsterte was los sei. Izuna quickte leicht auf als ich ihn an mich zog, entspannt sich dann aber wieder und erwidert leise mit angerauter Stimme, das Kaito gerade da war und reingeschaut hat. Dadurch hat er sich halt erschrocken.

Nach einigen Minuten kuscheln später, räumten wir alles auf und gehen in die Küche, wo wir von Taramaki und Kaito empfangen werden.

"Guten Morgen" begrüße ich sie. Izzy schließt sich mir an und verneigt sich etwas.

Die Begrüßung wird erwidert.

Kurz tauschen wir uns aus, wie wir den heutigen Tag (Mittwoch) gestalten und bis wann wir die Neulinge abgeben.

"Würde sagen, das Suki sie herrichtet und wir dann losfahren. Izzy kann mit wenn er will. Im Anschluss können wir ja noch was essen gehen?"

Einstimmige Zustimmung.

Izzy und ich machen uns gerade auf den Weg, da merke ich wie ihm irgendwas bedrückt.

"Was ist los?" frage ich deshalb halb laut nach. Izuna schaut mich einfach nur an und blinzelt leicht verwirrt, was mich zum Lächeln bringt.

"Deine Haltung hat es mir verraten. Also was ist? Was bedrückt dich Izzy?"

Peinlich berührt senkt Izuna seine Ohren und seine Schulter folgen diesen.

"Suki-sama. Als ihr vorhin nicht da wart, haben wir etwas über die Vergangenheit geredet." Fängt Izuna an. ich nicke verstehend. Das war also was ich nicht wissen durfte.

"Naja, also die anderen haben etwas über die Ihre erzählt. Und ich bin leider noch nicht zu Wort gekommen.

Deswegen....nun ja, schulde ich ihnen dies"

Erneut nicke ich verstehend.

"Nun willst du etwas Zeit mit ihnen verbringen?"

Hastig sieht Izuna bei dieser Frage auf. Direkt in meine Augen.

Zuerst nickt er. Hält dann aber  inne. Schüttelt dann doch panisch den Kopf.

"Ich weis, wir Nekos haben Keine Rechte zu ni-"

"Izzy, was willst du?"

Wie mir diese Leier langsam auf den Keks geht. Nervig!

"Nun ja, könnt..." Er fängt mal wieder an zu zittern. Ich seufze nur. Dachte, wir hätten das Hinter uns. Beruhigend versuche ich ihm über den Kopf zu streicheln.

"Traust du dich nicht alleine?" hake ich schließlich vorsichtig nach. Noch etwas mehr sinkt Izuna in sich zusammen.

Also habe ich Recht?

"Master? Das ist es nicht ganz. Ich habe Angst, dass ich es alleine nicht schaffe zu erzählen. Schlimme Erfahrungen waren es, vor denen ich mich oft Nachts noch fürchte. Ich bin mir sicher, das ich Alleine erst gar nicht bis zur Mitte schaffe...Ich bitte euch. Bleibt bei mir und helft mir alles zu Erzählen" Leicht hebt Izuna den Blick. Trauer, Angst, Unsicherheit sowie auch etwas Bittendes liegt in seinem Blick.

"Wir schaffen das Schon. Zusammen schaffen wir das. Und nun komm. Die anderen warten bereits schon auf uns"  sage ich sanft und bemerke Izzys Augen wie diese  mit Hoffnung zu schimmern anfangen.

"Alles ist gut. Ich bin immer bei dir, so wie auch für dich da. Immerhin bin du doch mein Neko" lachte ich, wuschle ihm durchs Haar und setze den Weg fort.


Nachwort zu diesem Kapitel:
1943-Wörter☺
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Vorschau aufs nächste Kapi: ^-^

+Aus Angst, etwas falsches auf Sukis Frage zu antworten, lügt Tsubasa Suki an. Natürlich merkt dieser es und nimmt sich vor auch ihn etwas zu lehren.

+ Als dann auch noch Tsubasas Magen es wagt sich zu Wort zumelden, fällt der Inujunge aus allen Wolken. Wird er deswegen entsorgt? Auch wenn er dafür nichts kann. Dennoch steht es ihm nicht zu, hunger zu haben. So denkt er es zumindest. Oder kennt es womöglich nicht anderes. Hat er jedoch nicht mit Sukis Reaktion darauf gerechnet, was ihn total aus der Bahn wirft. Komplett anzeigen

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