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Ernst gemeinte Worte

Nach dem nun die Sitzung beendet wurde, bekam ich den Rest des Tages frei.
 

"Ich bin so froh, dass es Izuna nun gut gehen wird.", sagt Taramaki sichtlich erleichtert.
 

"Und ich erst.", stimmte Kaito ihm zu. "Ähm, Taramaki-san?"
 

"Hm?"
 

"Wegen Izuna...Er ist noch sehr ängstlich und deswegen würde ich ihn nur quälen, wenn ich ihn gleich mit nach Hause nehmen würde. Er soll mir wenigsten soweit vertrauen, dass ich ihn einigermaßen problemlos anfassen kann, dann denke ich werde ich ihn mit nach Hause nehmen und ihn zur Arbeit mitnehmen. Er kann mich ja dann unterstützen und so." Kaito schaut mich nun auch ziemlich verdattert an, nickt jedoch Zeit gleich wie Taramaki.
 

"Ich wollte fragen, ob ich ihn solange hier in dem Käfig lassen könnte, allerdings in einem, der im äußeren Bereich steht."
 

Ich lasse die 2 erst gar nicht zu Wort kommen, als sie Synchron den Mund auf machen wollten.
 

"Ich werde im Gegenzug Miete bezahlen, Izuna's käfig ein bisschen einrichten und einen Besitzer der anderen Neko's suchen, für die die Zeit auch knapp wird.", sagte ich noch schnell, doch Taramaki scheint schon entschieden zu haben.
 

"Ich bin einverstanden und wenn es für dich okay ist, ziehen wir die Miete, welche 50€ im Monat kostet vom Lohn ab?"
 

Dankbar nickte ich.
 

"Okay, dann würde ich sagen, wir sehen uns morgen."
 

Taramaki hält mir die Hand hin, die ich ergreife.
 

"Ja, bis Morgen und danke."
 

Kaito umarmte ich zum Abschied auch nochmal und flüstert ihm noch schnell ein 'Danke für Alles, mein Freund" ins Ohr, ehe ich hinausgehe, um Izuna, von der Sitzung zu berichten. An seinem 'Käfig' angekommen klopfe ich an die Türe. "Inzuna? Izzy? ich bins, ich komme rein.", öffne die Tür und trete ein. Izuna hat sich mal wieder in eins der Ecken verkrochen und zittert erbärmlich. Ich gehe ein Stück auf ihn zu, knie mich hin und versuche ihm in die Augen zu schauen.
 

"Alles ist gut, sieht du? Ich kann dich nicht mal richtig berühren.", lächle ich ihn sanft an und strecke als Beweis meine Hand nach ihm aus. Natürlich zuckt er zusammen und wimmert. Doch als ich meine Hand ausgestreckt hatte, fehlten noch gute 30 cm, um ihn berühren zu können. "Sieh hin.", fordere ich ihn auf. Er konzentrierte sich auf meine Hand die vor seinem Gesicht schwebt. Dann ziehe ich sie zurück.
 

"Izzy, ich möchte dir was zu von der Sitzung erzählen."
 

Auch wenn er sonst so ängstlich wirkt und sich auch so benimmt, so wackeln seine Ohren leicht aufmerksam.
 

"Namen vs Nummern hieß es zuerst. Die Namen haben gewonnen. Dann die Haltung, auch die wurde verbessert und dann warst du noch mit ein Thema. Ich hab davon gewusst und mir was ausgedacht...und was soll ich sagen? Ich habs geschafft, Izzy! Du gehörst nun mir.", lächle ich ihn warmherzig an. Immer noch leicht Panisch jedoch mit einem minimalen Hauch von neuer Hoffnung schaut mich Izuna an. Zittert zwar noch immer doch nicht mehr allzu stark wie am Anfang. " Izzy?", hauchte ich dann und sage ihm etwas, das aus tiefem Herzen kommt.
 

"Ich verspreche dir, du wirsf weniger Angst haben, du wirst wieder lachen können und lernen zu vertrauen...vertrauen gegen über mir, deinem Master. Lerne auch den Anderen etwas zu vertrauen. Mir ist klar, dass dies alles nicht leicht sein wird und auch seine Zeit brauchen wird, aber wir schaffen das! Zusammen! Als Master und Sklave! Als ein Team! Mir ist klar dass ich dich vor allen Gefahren dieser Welt nicht beschützen kann, jedoch werde ich mein Bestes geben, auf dich zu achten, dich zu beschützen. Du wirst, mit egal was, freiwillig auf mich zu kommen und mir davon zu berichten, was du loswerden willst, ohne jegliche Angst. Alles wird gut Izuna, ich werde dich nicht hängen lassen. Deswegen bitte ich dich, als dein neuer Master, gib mir eine Chance dir das und noch einiges mehr zu beweisen und lass uns die Zukunft zusammen entdecken, was sie für uns bereithält!"
 

Izuna blinzelt mich überfordert an. Ich wage schnell ein Blick auf meine Uhr zu werfen, als ich einen lauten Schrei höre. "Izzy? Bleib ruhig, ich geh mal nach schauen.", sage ich schnell, steh auf und verlasse seinem Käfig. Mein Weg führt zu den Käfigen außerhalb und erstarre als ich die Ursache sehe. Okay, ich arbeite zwar grad nicht offiziell, weil ich nun frei hatte, aber scheiss drauf, dass ist es mir nun allemal wert.



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