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Jäger

von

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Wie alles begann...

"Psst", zischte eine weibliche Stimme aus dem dicht bewachsenen Wald.

"Selber psst! Du redest doch die ganze Zeit!", flüsterte eine weitere Stimme.

Der Nachthimmel war voller Sterne, so beschlossen die Kinder raus ins Freie zu gehen. Ein kleine Blondine strich sich ihr langes Haar zurecht: "Mir ist es eh zu eng in dem Zelt, weil sich ein Blödmann ja immer so breit machen muss!" Dabei schaute sie zu einem weißhaarigem Jungen, der ihre Beschwerde nur mit einem breiten Grinsen entgegennahm. Ein weiteres Mädchen kletterte aus dem Zelt und schaute verschlafen in die Nacht.

"Ich hatte genug Platz!", wuschelte sie sich durch ihr rotes, abstehendes Haar.

"Wo hast du Hicks gelassen?"

"Er schläft noch"

"Mal sehen wie lange", lachte der Weißhaarige und ließ einen Eisstrahl in dem Zelt verschwinden. Sekunden später schrie der Junge, im Zelt, auf: "Sag mal spinnst du Jack!?"

"Hör auf zu weinen!", lachte dieser.

"Nur, weil ihr nicht schlafen könnt muss es kein Grund sein auch mich zu wecken!", streckte sich Hicks und ging auch ins Freie, "Das war bestimmt eure Idee ihr blöden Gänse!"

"Hey!", die beiden Mädchen stürmten auf den Jungen zu, wie sie Jack aufhielt: "Lass ihn Merida, er schläft doch noch halb"

"Tze, komm Rapunzel. Es war von Anfang an eh eine doofe Idee mit euch beiden zu Zelten. Wir gehen nach Hause!"

"Na dann", zuckte Hicks mit den Schultern.

Rapunzel ballte ihre Faust und schlug ihn auf den Kopf: "Du bist so ein Blödmann Hicks!"

Beleidigt packten die Mädchen ihre Sachen und machten sich auf den Heimweg. Nur die beiden Jungs blieben etwas ratlos zurück.

"Hast du ja toll hinbekommen!", lachte Jack.

"Wieso immer ich? Du hast mich doch gefrostet!"

"War doch witzig oder nicht?"

Hicks schaute den gegenüber, gleichgültig an: "Ich hoffe diese Frage war jetzt nicht ernst gemeint"

Der Weißhaarige hingegen lachte laut, baute das Zelt wieder ab und nahm den selben Weg wie die Mädchen.

"Wen wir sie noch einholen wollen, beeile dich lieber!"

"Ja ich komm schon!"
 

Die Mädchen waren eingeholt und immernoch nicht ansprechbar. Hicks versuchte verzweifelt mit einer der beiden zu reden, doch sie zeigten keinerlei Anstand ein Gespräch mit ihm aufnehmen zu wollen. Er beschloss sie weiter schmollen zu lassen und drehte sich zu Jack:

"Schade, aber wenn wir ja nicht mehr zelten gehe ich nach Hause. Mein Vater war ja eh nicht begeistert davon"

"Was war den jetzt wieder?" , legte Jack seinen Stab auf den Schultern ab und folgte Hicks zu Fus.

"Das Übliche, ich soll endlich erwachsen werden und einen Drachen töten. Ich kann sowas nicht und werde es auch nie machen"

Jack schüttelte den Kopf: "Ist doch immer das Selbe bei dir"

Ein lautes Ausatmen war zu hören. Hicks unterbrach dieses Gespräch und lief nach Hause.

"Wir sehen uns morgen Jack und sag den blöden Gansen, dass es mir Leid tut. Warum auch immer!", lachte der Braunhaarige und verabschiedete sich mit einem winken von seinem besten Freund.

Die Sonne ging langsam auf, wie sich Hicks endlich ins Bett legen konnte, bevor er nur ein paar Stunden später von seinem Vater geweckt wurde: "Aufstehen Sohn! Deine Ausbildung beginnt heute, in 10 Minuten bist du bei Grobian, hast du verstanden!?"

Der junge Wikinger zuckte zusammen: "Ja"
 

Immer dieses Training obwohl alle genau wussten, dass Hicks nicht in der Lage dafür war ein Jäger zu sein. Widerwillig und mit schlechter Laune kam er an der Akademie an, wo bereits die anderen Schüler auf ihn warteten.

"Was will den der hier!?", lachte Rotzbakke, er war der Stärkste der neuen Generation und hatte nichts besseres zu tun, als immer wieder auf Hicks rum zuhacken. Der Schwächere ließ sich nicht provozieren und stellte sich, etwas weiter, neben Astrid, seinem Schwarm.

"Komm mir ja nicht in die Quere du Hämpfling!", zickte ihn das Mädchen an und konzentrierte sich auf Grobian. Er erklärte ihnen diverse Methoden und zeigte ihnen Techniken zur perfekten Drachentötung. Hicks wandete sich nach wenigen Minuten ab und schaute in den Himmel. Plötzlich tauchte Jack auf und setzte sich an die Gitter der Akademie. Er fand es immer wieder witzig seinem besten Freund dabei zu zusehen, wie er versuchte dieser Ausbildung aus dem Weg zu gehen.
 

Mit einem blauen Auge verabschiedete sich Hicks von den Anderen und schlenderte aus der Akademie. Jack der das Schauspiel beobachtet hatte, lachte den Braunhaarigen aus: "Du kannst ja wirklich nichts!"

"Sehr witzig Frostbeule, du schwebst nur in der Gegend rum und bewirfst andere mit Schnee. Du kannst selber nichts!"

"Kann schon sein", versuchte er sich wieder zu beruhigen, "Von mir wird ja auch nicht so ein Mist verlangt!"

Hicks schaute niedergeschlagen auf den Boden: "Wieso eigentlich immer ich!?"

Jack zuckte mit den Schultern, schlug vor das sie zu den Mädchen gehen um seinen Freund auf andere Gedanken zu bringen.
 

Rapunzel bemalte bereits die Straße mit ihrer Kreide, wie sie die beiden Jungs auf sie zukommen sah.

"Da seit ihr Beiden ja, Merida und ich warten schon ungeduldig!"

"Wieso wartet ihr den auf uns?"

Merida kam zu ihnen angerannt: "Weiter runter sind zwei neue Kinder eingezogen, in diese leerstehenden Villa!"

"In diesem Geisterhaus?", schauderte es Hicks.

Merida nickte und zeigte mit dem Finger in die Richitung.

"Ja dann lass uns nachsehen!", entschloss Jack und flog los.

"Warte doch mal!"

"Was ist jetzt wieder Blondie?"

"Nenn mich nicht so!", jammerte Rapunzel, "Du kannst doch nicht einfach da hin gehen und sie überrumpeln!"

"Warum nicht?"

Merida sah ihn böse an: "Du kennst sie nicht und vielleicht mögen sie keine Fremden!"

Jack zuckte mit den Schultern.

"Lass uns dann wenigstens ein willkommens Geschenk mitbringen. Ist dann nicht ganz so blöd", schlug Hicks vor.

"Keine schlechte Idee!", lachte Rapunzel und rannte schnell nach Hause, sie kam wieder mit einem selbstgemaltem Bild, "Lass uns alle unterschreiben und vielleicht freuen sie sich darüber"

Die Kinder steckten ihre Köpfe zusammen und unterschrieben auf dem Blatt Papier.

"So und dann los", die Mädchen nahmen sich an die Hand, Jack flog über ihren Köpfen hinweg und Hicks verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Sie liefen einen schmalen Weg entlang. Vor dem riesigem Haus blieben sie stehen und schienen nervös zu sein.

"Wer geht hin und klingelt?"

"Schick Schnack Schnuck?", fragte Hicks.

"Auf drei! Schick...schnack...schnuck!"

"Ne. Wieso ich?", jammerte der Wikinger.

"Du nimmst auch immer Schere!", lachten die anderen drei Kinder und drücken ihm das Blatt in die Hand.

"Keine Angst Hicks, wir sind hinter dir!", munterte Merida ihn auf. Mit kleinen Schritten ging er auf die Haustür zu und klingelte zweimal. Schon wurde ihm die Tür von einer Dame geöffnet: "Oh. Guten Tag"

"Ähm Guten T-Tag!", sagte er und zitterte vor Aufregung, "Ich bin H-H-Hicks und wohne in der Nachbarschaft. Meine Freunde und ich, w-wollen sie nur w-w-willkommen heißen!" Mit einer leichten Röte auf den Wangen, streckte er der Frau das Bild entgegen.

"Das ist aber lieb von euch! Warte. Anna und Elsa werden sich bestimmt drüber freuen! Anna!!! Elsa!!! Kommt doch bitte!"

"Ja!!", ertönten zwei Stimmen, als wäre es nur eine.

Ein braunhaariges und blondes Mädchen kamen an die Tür gerannt und musterten Hicks.

"Hier, das hat der junge Mann als Willkommensgeschenk gemacht"

"Und meine Freunde", zeigte Hicks auf die Drei, die unauffällig über die Hecke schauten.

"Danke", freute sich Anna, die sofort rot wurde. Elsa hingegen schaute ihn kurz an und verschwand wieder.

"Sei nicht so unhöflich Elsa!"

"Lass mich"

Die Mutter drehte sich wieder zu Hicks: "Nimm es ihr nicht übel, sie brauch immer eine Zeit um aufzutauen. Aber Anna kann doch bestimmt mit euch spielen oder?"

"Gerne", lächelte Hicks und nahm das Mädchen mit in die Gruppe. Rapunzel und Merida freuten sich über den Zuwachs und schmiedeten bereits Pläne, wie sie den Jungs eine auswischen konnten. Zu ihren Gunsten war Anna Feuer und Flamme und hatte auch eine großartige Idee.

"Was ist mit der Schwester?"

"Keine Ahnung Jack. Geh hin und frag", Hicks lief zu den drei Mädchen, die allerdings vor im wegliefen, damit er ihre Pläne nicht mitbekam.

"Komm Jack! Die dummen Gänse planen wieder was!"

"Ich komm sofort nach! ", brüllte er zurück und ging wieder zu der Villa und klingelte.

"Hallo. Bist du nicht auch einer von den Kindern von vorhin?"

"Ja. Ich wollte nur fragen ob ihre andere Tochter auch raus kommt"

"Ich weiss nicht, komm rein und frag sie selber. Bestimmt kannst du sie umstimmen"

Jack grinste und ließ sich von der Frau bis zum Zimmer von Elsa bringen. Erst klopfte er ein paar mal. Es kam keine Antwort also ging er einfach rein: "Hey wieso kommst du nicht auch raus?"

Elsa zuckte zusammen: "Wie kommst du hier rein? Egal. Ich will nicht mit und ende"

"Sei nicht so unfreundlich"

"Es hat dich niemand gebeten mich zu holen!", zischte sie.

"Doch. Meine Freunde würden dich gerne kennenlernen"

"Ich euch aber nicht, lass mich alleine!"

"Ach komm schon!"

"Nein!"

"Und warum nicht?"

"Ich habe keine Lust und außerdem ist es mir zu warm!"

Jack setzte sich auf die Fensterbank und war ihr direkt gegenüber. Leise klopfte er mit seinem Stab auf den Boden und brachte ihn zum gefrieren.

"Wie hast du-?"

"Ich kann das schon solange wie ich mich erinnern kann. Sei kein Miesepeter und komm. Deine Schwester hat sich auch schon angefreundet"

Irgendwie faszinierte sie der Junge und so beschloss sie ihm nach draussen zu folgen.
 

Hicks sah seinen Freund mit der Blondine: "Hilf mir! Die sind verrückt!"

Die Mädchen kicherten und flüsterten wieder etwas, wie sie zu Elsa kamen und sie sofort mit sich zogen. Hicks schaute ihr nach.

"Was ist Bro?", lachte Jack, "Fang ja nicht an zu sabbern!"

Der Braunhaarige schüttelte den Kopf und riss sich aus seinen Gedanken: "Sie ist wunderschön!"

"Tja siehst du, aber nur ich kann alle Mädchen umstimmen!"

"Werden wir sehen!", grinste Hicks und lief auf Elsa zu, "Hey. Ich bin Hicks"

Elsa hingegen beachtete ihn nicht und ging zu Jack: "Zeig mir doch nochmal wie du das mit dem Eis gemacht hast"

"Gerne", schleimte Jack und ließ die vorderen Haarspitzen von Hicks gefrieren.

"Echt witzig!", Hicks strich sich das Eis aus dem Haar und ging zu seinem Freund Rüber, "Wen du willst können wir dir die Gegend zeigen"

"Das wäre schön", lächelte Elsa und hackte sich bei Jack ein. Hicks kam sich vor wie ein Idiot, aber lief den Beiden hinterher. "Kommt ihr auch mit?", warf er einen Blick über die Schulter zu den anderen Mädchen.

"Warum nicht!", freute sich Anna und klammerte sich an ihm, "Das Elsa mal draussen ist kann ich immernoch nicht so recht glauben"

Hicks hingegen, starrte nur nach vorne und war etwas eifersüchtig auf Jack. Immer landete er bei den Mädchen, nur weil er ein bisschen Eis zaubern konnte. Laut seufzend liefen sie ein paar Straßen entlang, wie Jack wieder vorschlug zu Zelten. Die Mädchen stimmten ein.

Wie alle Vorbereitungen getroffen waren, liefen sie zu dem selben Platz wie gestern Abend.

"Ich werde draussen schlafen!", sagte Rapunzel und baute ihr Nachtlager auf, Anna beschloss das selbe zu tun. Inständig hoffte sie das auch Hicks draussen schlafen würde, doch er nahm das Zelt, genau wie Elsa und Jack.
 

Die Nacht brach ein und auch Merida setzte sich nach draussen an das Lagerfeuer.

"Ich mag dich Anna, vielleicht machst du ja jetzt öfters was mit uns"

"Klar, wenn meine Mutter mich lässt dann ab heute jeden Tag!"

"Super!", sprang sie Merida an.

Hicks hatte sich zu Elsa gedreht um endlich ein Gespräch mit ihr führen zu können, dass blonde Mädchen hingegen drehte sich zu Jack und sie flüsterten die halbe Nacht.

Der Wikinger war genervt und drehte ihnen den Rücken zu. Er versuchte zu schlafen, stattdessen machte er sich Gedanken wie er nur die Aufmerksamkeit von Elsa bekommen könnte.

Die drei Mädchen waren ebenfalls draussen eingschlafen, wie Elsa leise kicherte. Hicks spitze die Ohren und konnte nur ein leises schmatzen hören.

Geschockt riss er die Augen auf und schlug sich die Decke über den Kopf. Jetzt küssen sie sich doch nicht ernsthaft!

Er spürte wie ihm die Röte in den Kopf schoss und er zitterte, er war wütend und traurig zugleich.

Wieso immer er?
 

Vogel gezwitscher riss die Kinder wieder aus dem Schlaf, der nächste Morgen war bereits angebrochen. Müde drehte Jack sich und sah Elsa, die sich an ihn klammerte und noch fest schlief. Gerade wollte er seinen Freund aufziehen, als er sah das er nicht mehr in seinem Schlafsack lag.

Langsam schob er das klammernde Mädchen zur Seite und verließ das Zelt. Rapunzel, Merida und Anna hatten bereits Spiegeleier, über dem Feuer, gebraten.

"Wen du Hicks suchst, er ist schon weg", gähnte Anna.

"Seit wann den? Er hat ja nichtmals Bescheid gesagt", Jack wunderte sich über das benehmen seines Freundes und ging sofort zu ihm.

Nach ein paar Metern kam er an seinem Haus an, wie er verstellen musste, dass niemand zu Hause war.

"Er kann dann nur an in der Akademie sein!", fiel ihm ein. Im schnellem Flug hatte er diesen Ort nach Sekunden erreicht. Wieder setzte er sich an die Gitter der Akademie und schaute Hicks beim scheitern zu.

Dieser bemerkte ihn nach einer Weile: "Was willst du den hier?"

"Ja zu dir. Du bist einfach verschwunden"

"Tut mir leid. Ich musste doch hierhin, weisst du doch"

Jack schaute ihn misstrauisch an: "Sonst drückst du dich doch immer davor"

Hicks folgte dem Reden von Grobian eine Zeit lang, wie dieser den Schlußton anpfiff. Rotzbakke schlug dem Braunhaarigem auf den Kopf, das dieser sich in die Unterlippe biss und blutete.

Jack schnappte sich seinen Stab und wollte ihn gerade einfrieren, wie Hicks ihn aufhielt: "Lass gut sein Bro. Der bekommt er irgendwann zurück, verlass dich drauf!"

Der weißhaarige Junge ließ etwas schnell auftauchen und formte es zu einem Ball.

"Hier, sonst wird deine Lippe noch dick. Reicht das du ein blaues Auge hast"

Dankend nahm Hicks den Schnee entgegen und presste ihn gegen seine Lippe. Wie immer verließ er als Letzter die Akademie: "Und habt ihr das Zelt schon abgebaut?"

"Nein. Die Mädchen haben Eier gebraten und Elsa schläft noch"

"Hm", mehr brachte der Wikinger nicht raus, als er an gestern Nacht denken musste. Jack legte den Arm und seine Schulter: "Ich glaube die Kleine steht auf mich"

"Ach echt? Wie kommst du darauf?", sagte Hicks sarkastisch.

"Die ist je sofort auf meinen Kuss eingegangen und das schon nach einem Tag"

"Wow. Bist du jetzt stolz drauf?"

"Ein bisschen", lachte er und flog in die Luft, "Komm schon, wird heute bestimmt wieder witzig"

"Für dich vielleicht", flüsterte Hicks und lief ihm nach.
 

Das Zelt war bereits abgebaut als sie endlich antrafen. Elsa stürmte auf Jack zu und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Lippen. Hicks hätte sich am liebsten wieder umgedreht und wäre gegangen, aber Anna kam schon auf ihn zu:

"Hier ich habe Spiegelei gemacht"

"Ich habe keinen Hunger. Danke"

Das Mädchen drehte sich weg und versuchte nicht zu weinen. Merida nahm ihr den Teller aus der Hand und schlug ihn, mitsamt den Eiern, in Hicks Gesicht:

"Sie hat Eier für dich gemacht, also iss sie gefälligst!"

Perplex stand der Braunhaarige da und wischte sich die Überreste aus dem Gesicht. Er schaute Merida nicht an und sagte leise: "Ich habe keinen Hunger. Danke"

Die Rothaarige kochte vor Wut, ließ jedoch von dem Jungen ab und ging zu ihrer Freundin rüber.

"Mach dir nichts Anna, Jungs sind blöd!"

"Und was machen wir jetzt?", warf Rapunzel in die Luft.

Alle zuckten mit den Schultern.

"Super ihr habt ja eine riesige Auswahl", stöhnte sie und schlug vor etwas im Dorf herum zu laufen.



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