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Beben

Stiles/Derek
von

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Trip to...

Es war Samstag, Stiles wurde gerade langsam wach und wollte sich wie immer an Derek kuscheln, aber der Platz neben ihm war leer. Er brummte unzufrieden und sah sich blinzelnd um. “Morgen Baby” lächelte der Werwolf und kam aus der Küche, mit einer Tasse Kaffee, zu ihm hinüber. “Warum bist du denn schon auf?” murmelte der jüngere und reckte sich träge. “Weil wir bald los müssen” grinste Derek und reichte ihm den Kaffee. “Los müssen? Wohin?” fragte Stiles verwirrt. Der Werwolf setzte sich neben ihn ins Bett und zog ihn sanft an sich. “Das ist eine Überraschung, das wird noch nicht verraten” lächelte der Wolf. “Okay, auch keinen kleinen Tipp?” erwiderte der Junge und schmiegte sich nun an ihn. “Nein, auch kein kleiner Tipp” grinste Derek und legte die Arme um ihn. “Ach bitte, ich bin doch soo neugierig” bettelte Stiles und sah ihn aus großen, braunen Bambiaugen an. “Du bist so schrecklich süß und ich liebe dich ganz doll, aber ich verrate nichts, ich bleibe standhaft” antwortete Derek und küsste ihn sanft. “Mhm, vielleicht könnte ich dich anders dazu überzeugen” schnurrte der jüngere und rutschte auf seinen Schoss. Er ließ die Hände über Dereks Körper gleiten und wanderte mit einer Hand in seine Boxershorts. Der Werwolf stöhnte leise. Stiles leckte über seinen Hals bis zum Ohr und knabberte sacht daran. “Nur ein kleiner Hinweis” flüsterte er. “Dann darfst du mich haben.” “Okay, aber nur einen kleinen” gab Derek nach und umfasste Stiles süßen Po. “Ich hab einen Ausflug geplant, als Ersatz-Jungesellenabschied. Aber mehr sag ich nicht.” “Cool” schnurrte der Junge und drängte sich näher an Dereks Hände. Er zog Derek mit dessen Hilfe sein störendes Kleidungsstück aus und streichelte ihn dann wieder. Sanft knabbert er an der Unterlippe von seinem Werwolf, der ihn leise stöhnend näher an sich drückte.
 

“Ich würde so~o gern wissen wo wir hinfahren?” versuchte es Stiles später wieder, als sie im Auto saßen. “Tja, du musst dich leider gedulden” sagte Derek und fuhr jetzt los. “Ist es denn weit?” erkundigte sich der jüngere. “Lustig dass du fragst. Es ist tatsächlich ein bisschen weiter” lächelte der Wolf. “Wie weit denn? Eine Stunde? Noch weiter?” fragte Stiles mit einem Blick auf seinen Freund. “Ich denke wir sind wohl so drei Stunden unterwegs” antwortete Derek. “Wow, okay und du sagst mir nicht wohin?” “Nein, keine Chance” grinste Derek.

Auf der Fahrt versuchte Stiles immer wieder zu erraten wohin sie fuhren, aber Derek grinste nur. Irgendwann pustete der jüngere die Wangen auf und zog anschließend eine Schnute. “Wir sind ja bald da” hatte Derek gesagt, seine Hand genommen und diese sanft geküsst.
 

“Malibu? Wir sind in Malibu?” staunte Stiles und stieg aus dem Wagen. “Gut erkannt” grinste Derek und war ebenfalls ausgestiegen. Er ging an den Kofferraum und holte eine Reisetasche heraus. “Woah, es ist voll schön hier. Was hast du denn da?” fragte der jüngere dann. “Ein paar Sachen. Zahnbürsten und Kleidung und all das” antwortete Derek und nahm seine Hand. “Bleiben wir etwa hier?” fragte Stiles. “Zumindest bis morgen” lächelte der Wolf und führte ihn in das Hotel, vor dem sie geparkt hatten. “Wahnsinn. Das ist ja cool” flüsterte Stiles als sie die Lobby betraten. Alles war modern und mit viel Glas eingerichtet. Derek ging nach vorn zur Rezeption und meldete sie an. Er ließ seine Karte durchziehen und bekam eine Schlüsselkarte. “Na dann los, sehen wir uns das Zimmer mal an” sagte der dunkelhaarige und führte ihn zum Fahrstuhl. Sie fuhren in den zweiten Stock und liefen ein paar Schritte den Gang entlang. Derek öffnete die Tür und Stiles staunte schon wieder beeindruckt. “Der Hammer. Wir sind ja direkt am Meer. Das sind ja nur ein paar Meter.” Der jüngere lief zur Terrasse und schaute auf das weite, blaue Meer, das sich vor ihm erstreckte. “Das ist total schön. Wir können auf der Terrasse frühstücken und das Zimmer ist auch super. Das Bett ist ja riesig.” Stiles lief aufgeregt in dem Zimmer herum.

Grade zu waren gleich große Balkontüren, die auf eine große Terrasse führten, von der aus man Strand und Meer sehen konnte. Im Zimmer standen zwei gemütlich aussehende Sofa, Kühlschrank, Minibar, Tisch und Stühle und um die Ecke ein großes Bett. Angrenzend befand sich ein Badezimmer. “Schön dass es dir gefällt” lächelte Derek und sah seinem Liebling dabei zu wie er sich alles anschaute. Gerade untersuchte er die Minibar. “Es ist traumhaft” freute sich der jüngere und umarmte den Werwolf jetzt. “Danke” sagte er und küsste Derek. “Bitte, mein Schnuffel” lächelte der Werwolf und schlang die Arme um ihn. “Möchtest du was beim Zimmerservice bestellen?” fragte Derek. “Au ja, das wollte ich schon immer” grinste der jüngere. “Na dann, tob dich aus, wir lassen es uns heute so richtig gut gehen” erwiderte Derek und reichte ihm die Speisekarte. “Die haben da auch Kuchen” freute sich Stiles.

Sie suchten sich beide etwas aus und Derek rief unten an, um für sie zu bestellen.

“Wollen wir dann mal das Bett ausprobieren?” grinste Stiles. “Bist du müde?” fragte Derek amüsiert. “Nein” kicherte Stiles und ging zum Bett hinüber. “Willst du nicht erst essen?” erwiderte der Wolf und folgte ihm. “Ach, das kann warten” antwortete der Junge und zog sich langsam aus. Sein Werwolf folgte ihm und beobachtete ihn interessiert dabei.

Stiles hatte sich schon komplett ausgezogen und dann ins Bett gelegt. Nun schaute er seinem Wolf verheißungsvoll entgegen und räkelte sich. “Üben wir ein bisschen für die Hochzeitsnacht?” schnurrte er. Derek zog sich das Shirt über den Kopf und betrachtete seinen Liebling angeregt. Stiles setzte sich auf und zog ihn am Hosenbund näher zu sich. Er leckte über Dereks heißes Sixpack und öffnete nebenbei die Hose seines Werwolfs. Hingebungsvoll küsste er die warme Haut und saugte dann daran.
 

Anschließend hatten sie zusammen geduscht und nun saßen sie in den kuscheligen Bademänteln auf dem Bett und machten sich über das bestellte Essen her. “Lecker” schnurrte Stiles und leckte sich Schokolade, von seinem Dessert, vom Mund. “Hey, das ist doch meine Aufgabe” grinste Derek und leckte ihm etwas Schokolade vom Mundwinkel. Der jüngere kicherte leicht und schmiegte sich an ihn. “Ich fühl mich wie ein Prinz oder wie ein VIP. Es ist absolut perfekt. Vor allem mit dir” sagte er dann genießend. “Schön, dass es dir so gut gefällt” lächelte der Werwolf. “Ja, auf jeden Fall. Gehen wir nachher am Strand spazieren?” fragte Stiles und kuschelte den Kopf an seine Schulter. “Klar, alles was du willst” entgegnete Derek und streichelte ihn liebevoll. “Du verwöhnst mich so. Womit hab ich das nur verdient?” schnurrte der Junge geschmeichelt. “Weil ich dich ganz doll liebe, deshalb und weil ich so gern mit dir verreise” sagte Derek und küsste ihn.
 

Ein wenig später war Stiles raus auf die Terrasse gegangen und schaute über die Brüstung auf den Strand. Er ließ sich die Meeresbrise um die Nase wehen und lauschte dem Rauschen. “Hey” hauchte Derek in sein Ohr und umarmte ihn von hinten. “Hey” schnurrte der jüngere. “Weißt du noch was wir auf unserem Balkon schon unanständiges gemacht haben?” flüsterte der Wolf und glitt mit den Händen unter Stiles Bademantel. “Als würde ich das vergessen” keuchte Stiles leise. Derek lachte leicht und knabberte an seinem Ohr. “Aber hier ist es viel zu auffällig” seufzte der jüngere erregt. Der Werwolf streichelte Stiles Po und umfasste dann eine noch empfindlichere Stelle. “Wenn wir leise sind bekommt es keiner mit” flüsterte Derek dicht neben seinem Ohr.
 

“Gott war das scharf” seufzte Stiles, als sie kurz darauf wieder im Bett lagen. Derek lachte leicht. “Der Reiz des Verbotenen” hauchte er und küsste Stiles Ohr. “Hoffentlich hat es niemand mitbekommen” grinste der Junge verlegen. “Sicher nicht” schnurrte Derek und küsste ihn zärtlich. Stiles umarmte seinen Wolf eng und schmuste sich näher an ihn. “Was möchtest du als nächstes machen?” lächelte Derek. “Noch ein bisschen kuscheln und dann zum Strand” entgegnete der jüngere und hatte entspannt die Augen geschlossen. “Okay, mein Süßer” sagte Derek und streichelte ihn sanft.
 

Stiles drehte sich ein paar Mal im Kreis und grinste dann. “Es ist so schön hier und echt viel weniger los als ich dachte.” Dann fiel er in Dereks Arme. Dieser fing ihn auf und drückte ihn dicht an sich. “Wenn du willst kommen wir öfter her wenn wir in der Nähe wohnen” lächelte der Werwolf. “Mal sehen” schnurrte der jüngere und küsste ihn. Dann löste er sich und griff nach Dereks Hand. Sie liefen zusammen am Strand entlang.

Es war ein schöner Tag und recht warm. Die Möwen über ihnen kreischten und das Meer rauschte vor sich hin. Stiles streichelte einen Hund der ihnen entgegen kam und lachte ausgelassen. An sowas könnte man sich wirklich gewöhnen, dachte der Werwolf und sah ihm liebevoll zu. Vielleicht sollten sie irgendwann mal hier her ziehen, es war schon ganz nett am Wasser und man hatte hier seine Ruhe.

“Wir sollten langsam zurück” sagte Derek dann irgendwann. “Wieso?” fragte Stiles und legte die Arme um seinen Hals. “Ich hab noch was zum Abendessen geplant” erklärte Derek. “Noch mehr Überraschungen? Du bist so lieb zu mir” lächelte der Junge. “Vielleicht” grinste der Werwolf und küsste ihn sanft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SweetHeart26
2015-10-31T11:51:39+00:00 31.10.2015 12:51
Wie Süüüß
ich auch nach Malibu will *heul*
wie geil am balkon wo es jeder sehen könnte *lach*
Typisch Derek
ich bin gespannt was die überraschung beim Abendessen ist
mach weiter so
lg
Antwort von:  WillowSilverstone
31.10.2015 13:44
Hehe
ja wer möchte da nicht hin ^^
Von:  Jaywalker
2015-10-30T11:09:37+00:00 30.10.2015 12:09
MALIBUUUU~
Ich will auch nach Malibu T___T

Also so der erste Teil von diesem Junggesellenabend war ja schon mal sehr romantisch und schön...
*___*
aber...
was zum Henker hat Derek da noch vor????
Ich bin echt voll gespannt... und ich will wissen wie es weiter geht!!!!
Antwort von:  WillowSilverstone
30.10.2015 12:12
hehehe
tjaaaa ^^
das ist die Frage

(wer will nicht nach malibu?)


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