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ღ Der Tag an dem sich alles ändert ღ

von

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...wieso nur?

Den Ayato und Raito sind sehr beliebt auf der Schule. Daraufhin fragt das Kindermädchen weiter: „Wiest ihr nichts davon?" Die Jungs holten erst einmal tief Luft und fangen an zu reden:„ Das... ich... wir... wir sind echt sprachlos. In unserer Gegenwart macht keiner was. Wir werden uns darum kümmern, dass versprechen wir ihnen", dies sagen sie mit einer sehr freundlichen, warmen und sehr vertrauten Stimme. Das Kindermädchen bedankt sich bei den zwei Jungs. Und sie essen den Kuchen und trinken Kaffee und Tee neben her.
 

Raito bekommt gerade eine SMS von dem Produzenten das sie am kommenden Mittwoch ein Konzert, in ihrem Wohnort, veranstalten dürfe. Ayato bekommt die SMS kurz darauf und Raito liest sie laut vor:„ Hey ihr, ich möchte nicht wissen was ihr jetzt gerade mal wieder treibt, aber das ist ja auch egal. Ich wollte euch nur darauf hinweisen das ihr eure einmalige Chance nutzen könnt um in eurer Heimatstadt auf zutreten. Ich möchte dich bitten Raito, dass du mir Bescheid sagen könntest ob ich es machen möchtet oder nicht. Und zusätzlich bekommt ihr zwei Freikarten zum Verschenken. Ich hoffe ihr nutzt sie dieses Mal besser als die letzte male. Es ist am Mittwochabend." Als Raito fertig ist mit dem lesen, legt er sein Handy auf die Seite. Raito schaut Ayato an und wenn man Ayato ganz gut kennt, so Raito, sein Bruder, dann weis man das er überlegt und Nachdenkt, was jedoch ganz selten vorkommt.
 

Ayato reißt Emi und Raito aus ihrer starre als er sagt:„ Ich hab's. Ich weiß an wen wir unsere zwei Karten geben können!" »Ayato's blick wehrend dessen sieht ganz stolz und glücklich aus« dachte Raito, » warte mal glücklich?« „Aha, und an wen?, fragte Raito?" Ayato gab ihm als Antwort zurück:„ An Yoko natürlich, so als kleines Geschenk da sieh morgen Geburtstag hat". Raito schaut auf die Uhr, sein blick ähnelt sich als würde er ein Gespenst sehen. „Ayato, wir müssen jetzt los sonst verpassen wir noch unsere Band probe mit den neuen Mitglieder." Das Kindermädchen begleitet die zwei jungen Herren noch bis zur Tür und sagt:„ Auf wieder sehen. Ich hoffe ihr kommt bald wieder zu Besuch" und macht die Türe nach denen ihre Antwort: „Ja klar!" zu.
 


 

Spät Abend
 

Emi geht hoch in das Obergeschoss um nach Yoko zu schauen. Sie kloppt an, aber ohne Erfolg. dann versucht sie rein zu gehen, wieder ohne Erfolg. Sie geht runter ohne ein Wort zu sagen. Dies findet Yoko seltsam, denn wenn sie nicht aufmacht kloppt Emi solang oder redet solang auf Yoko ein, bis sie dann doch aufgibt und die Tür aufschießt und sie rein lässt. Doch dieses Mal nicht. Yoko hat keine Lust mehr, keine Kraft mehr, einfach gesagt Yoko hat nichts mehr, woran sie noch hoffen kann. Auf ihre Mitschüler weder noch auf ihre Eltern. Sie schläft mit tränen ein.



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