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Element Warriors

von

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Und auch mit den Anderen Helden hat man es nicht leicht!

Kapitel zwei ist da!!!!!!!
 


 

Und auch mit den Anderen Helden hat man es nicht leicht
 

Auch jetzt sind noch elf der zwölf Element Animals auf der Suche nach ihren Partnern, einer davon ist ein kleiner süßer Tiger der in England umherstreift. Als er sich von seinen Freunden getrennt hatte er lauthals herumposaunt das er natürlich der erste wäre der mit seinem Partner zurück kommen würde, doch nun war er sich selbst nicht mehr ganz so sicher. "Meine Tatzen tun mir weh und weit und breit nichts zu sehn" jammerte er. Er spitzte seine Ohren, denn er hatte was gehört. "Was ist das, es hört sich an wie ...wenn jemand auf mich zugerannt käme..." er schaut sich um und tatsächlich, hinter ihm tauchte eine Gruppe von Männern auf die mit wahnsinniger Geschwindigkeit auf ihn zurannten. Er konnte sich grade noch im nächstgelegenen Gebüsch in Sicherheit bringen. "Sonntagsläufer! Können noch nicht mal aufpassen wo sie hinlaufen!" schimpfte er. Doch was er nicht bemerkte war, das einer der jungen Männer stehn geblieben war und ihn nun beobachtet. Erst als er einen Schritt auf dem kleinen Tiger zu machte, drehte dieser sich blitzschnell um und funkelte ihn böse an. "Ganz ruhig Kleiner, ich will dir nichts tun! Ich wollte nur sehen ob dir was passiert ist, ich hoffe du hast dir nicht wehgetan" freundlich lächelte der Junge Mann ihn an. Als der Tiger das hörte wunderte er sich aber ziemlich, ein Mensch war zu ihm so nett? Das konnte es doch nicht geben. "Es scheint dir gut zu gehen, das freut mich! Jetzt muss ich aber wieder los, die Anderen einholen." Der Junge Mann war gerade am gehen, als dem Kleinen auffiel das dass Amulett das auch er bei sich trug, wie wild blinkte. "Nein das fass ich nicht, ich dachte ich soll ihn finden und nicht er mich" sagte der Kleine zu sich selbst. Oje der Junge Mann war schon wieder losgelaufen, jetzt musste sich der Tiger aber beeilen. Er raste so schnell er konnte hinter ihm her, doch der Kerl war verdammt schnell. Er musste sich richtig mühe geben, aber bald hatte er ihn wieder eingeholt und stoppte kurz vor seinen Füßen. Dadurch erschrak der blonde Junge natürlich und auch er bleib abrupt stehn. "Was soll denn das werden?" der Blonde setzte sich in die Hocke und schaute den kleinen Tiger fragend an. "Ich hab dich gesucht!" kam als antwort. Der Junge war sichtlich verwirrt darüber das der Tiger ihm geantwortet hatte und wich zurück. "Das gibt es nicht, das kann nicht sein, ein sprechender Tiger, ich bin verrückt!" "Nein du bist nicht verrückt, ich kann nun mal sprechen" sprach er dem Jungen gut zu, während er weiter auf ihn zuging. Der Junge war stumm vor Verwirrung und schreck und das war eine gute Gelegenheit für den Tiger sich vorzustellen: "Ok, dann werden ich dir das Ganze mal erklären! Also ich bin Top ein Element Animal und du bist ein Element Warrior..." und wie auch Ruby erzählte er die ganze Geschichte, doch irgendwie schien der Junge daraus nicht sonderlich schlau zu werden. "So alles verstanden...? Ähm...ähm...wie heißt du noch mal?" "Ich bin Danny, und ich hab überhaupt nichts verstanden, weil ich so was auch gar nicht verstehen will, das ist doch verrückt!" Top faste sich genervt mit der Pfote an der Kopf. "Was ist denn daran so schlimm? Es ist doch toll das du die Welt retten darfst! Und sag jetzt nicht das du ein Feigling bist, oder doch?" Top hatte den wunden Punkt von Danny getroffen mit seinen Sticheleien: "Ich bin gar kein Feigling, das werde ich dir beweisen, ich rette diese Welt und damit basta!" "Das wollte ich hören!" der Tiger grinste bis über beide Ohren denn er hatte sein Ziel erreicht. Die Beiden machten sich auf den Weg zu den Anderen und was Danny noch wissen wollte, erklärte Top ihm natürlich.
 

Zur gleichen Zeit im schönen Athen: "So hier muss ich richtig sein, hier muss sie wohnen, glaub ich zumindest..." die kleine Schildkröte schaute sich um. "Aber hier sind so viele Menschen wie soll ich sie da denn finden? Naja wird schon schief gehen!" sie war sehr zuversichtlich ihren Partner bald gefunden zu haben, sie musste nur irgendwie ans Meer kommen. Doch die Stadt war groß und für eine kleine Schildkröte lauerten die Gefahren an jeder Ecke. Aber es half nichts sie musst durch ganz Athen um ans Meer zu gelangen und so machte sie sich auf den Weg, durch kleine Gassen und Wege bis sie schließlich einen große Hürde vor sich sah. Der Marktplatz! Oh nein das hatte ihr gerade noch gefehlt, es war Markttag und alle möglichen Leute versammelten sich hier um einzukaufen. Die Kleine bewegte sich auf die Stände zu und musste aufpassen das sie nicht von einem Auto überfahren wurde. Egal ob Markt oder nicht, der Verkehr war groß und die Autos hielten nicht nur weil eine Schildkröte über die Straße wollte. Vorsichtig gelang es ihr unversehrt über die Straße zu kommen, doch als sie fast am Ende des Marktplatzes angekommen war, hielt sie etwas fest. Sie schaute nach oben und blickte in das Gesicht eines kleinen Jungen der sie mit großen Augen ansah. Oh nein nicht das noch sie war doch schon so weit gekommen. "Was bist denn du für ne mickrige Schildkröte?" eigentlich hätte sie sich ja beschweren können, doch sie fand es besser den Kopf einzuziehen und einfach abzuwarten. Und die Kleine hatte doch tatsächlich recht, da der Junge gelangweilt von ihr war setzte er sie wieder auf den Boden und verschwand. "Puh Glück gehabt, das hätte auch schief gehen können..." sie war sehr erleichtert das ihr nichts passiert war. Dann machte sie sich wieder auf den Weg, den Marktplatz hatte sie ja nun hinter sich gelassen und nun konnte es ja nur noch besser werden. Doch ein letztes Problem gab es schon noch, die Hauptstraße trennte sie noch vom blauen Meer und der verkehr war mehr als viel. Gerade als sie einen Schritt auf die Straße machen wollte schoss ein Auto an ihr vorbei und verfehlte sie nur haarscharf. Sie startete einen neuen Versuch doch auch diesmal wurde sie von einem Auto an den Straßenrand zurück befördert. Endlich nach den fünften Anlauf gelang es ihr an das andere Ende der Straße, doch leider streifte sie hier ein Auto und sie flog in hohem Bogen auf den Strand zu. Aber war das wirklich so schlimm? Denn sie landete mitten im Schoß eines Mädchens das es sich gerade am Strand gemütlich gemacht hatte. Diese schreckte aus seinen Träumen auf und blickte auf ihre Beine. "Oje, du armes Ding, hast du dir was getan?" fragte sie als sie bemerkt hatte wer da in ihren Schoss gefallen war. Auf einmal fing das Amulett der kleinen Schildkröte an zu leuchten und in diesem Moment wusste dir Kleine was zu tun war. "Nein mir ist nichts passiert, Dankeschön! Ich bin genau im richtigen Schoss gelandet" Die Schildkröte lächelte. Doch das Mädchen schaute sie nur verwirrt an. "Du...du...ka...kannst...ja...sprechen..." stotterte sie. "Ja das kann ich und ich habe dich gesucht!" sagte die Schildkröte mit ruhigem Ton. "Du hast mich gesucht?" fragte das Mädchen überrascht. "Ja hab ich, und endlich hab ich meinen Partner gefunden, den Wasser Warrior" Die Kleine freute sich sehr. Nur das Mädchen verstand nichts von dem was sie sagte. Und so erzählte sie ihr ihre Geschichte und warum sie ihr einfach helfen musste. Und wie es Tshana's Art war, war sie sofort bereit ihr zu helfen. Das freute Aqua natürlich sehr und die beiden redeten noch lange über alles und machten sich während dessen auf den Weg zu den Anderen Warriors, die sicher schon warteten.
 

So diesmal hab ich zwei Suchen zusammengefasst das ich nicht zwölf Kapitel schreiben muss, ich hoffe es gefällt euch ein wenig!



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