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One Way Or Another

Keine 1D-FF
von

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Maneater

„Freut mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist“, hauchte Itachi dem Chaoten ins Ohr, während er ihn mit sich zog. Augenblicklich erwachte Naruto aus seiner Starre und machte sich los von seiner Domina.

„D-d-das war deine Einladung?!“ Er starrte seinen Gegenüber mit offenem Mund an, die Augen vor Schock geweitet.

„Aber natürlich war das meine Einladung“, erwiderte Itachi und kniff irritiert die Augen zusammen, „was dachtest du denn, von wem-“ Ruckartig drehte er sich in Richtung Küche. „Sasuke, du mieses Schwein, du schaffst es doch jedes Mal, mir den Spaß zu vermiesen. Aber nicht dieses Mal!“

'And he's a maneater! Make you work hard, make you spend hard, make you want all of his love!'

Während Juniors Gesang tausende von Horrorszenarien in Narutos Kopf kreierte, alle tausendmal schlimmer, als der Horrorfilm, mit dem diese ganze Geschichte begann, war er vollkommen wehrlos gegen Itachis Griff, der ihn unaufhaltsam mit sich zog. Seine Beine schleiften nutzlos über den Boden und Narutos überfordertes Hirn kam nicht umhin, die Muskeln zu bewundern, die sein Entführer für diesen Kraftakt zweifellos haben musste.

Und bevor er mit seinen Bewunderungen fertig war, waren sie an dem Schicksalsort, an dem sich Narutos Leben ein für alle mal entscheiden sollte; der Ort, an dem er seine Jungfräulichkeit verlieren sollte - oder zumindest seine Jungfräulichkeit als Mann mit einem Mann, oder wie auch immer. Itachi würde ihn vernaschen wie ein jungfräuliches Ramen! Ob es den Ramen wohl auch immer so ging, wenn Naruto sich über sie her machte? Wollten sie auch immer schreien und um sich schlagen, waren aber vor Schock gelähmt und konnten sich nicht rühren?

Moment, es gab gerade deutlich wichtigere Probleme, mit denen er sich beschäftigen sollte! Da war zum Beispiel dieses hoch aktuelle Problem, direkt vor ihm, dass ihn mit unnachgiebigem Griff mit sich zog und dabei gut gelaunt vor sich hin summte und murmelte, dass er nun sehen würde, ob es sich gelohnt hatte, wie er seinen süßen Blonden trainiert hatte.

In diesem Moment war eben jener süße Blonde hundertprozentig überzeugt, dass irgendwo da draußen ein sadistischer alter Mann sitzen musste, der sich gerade mächtig ins Fäustchen lachte, während er seine Puppen, auch Menschen genannt, an möglichst ironischen Orten leiden ließ. Er konnte natürlich nicht ahnen, dass er mit seiner Ahnung nicht ganz falsch lag. Nur war es eine charmante, junge Hobbyautorin, die ihn da gerade mit Itachi ins Bad einsperrte.

"SASUKE!! Verdam- Aaaaah!!!"
 


 

Halbe Stunde zuvor:
 

Sasuke war wie immer nicht sonderlich begeistert von der Party. Viel zu viele Mädchen und vor allem viel zu viel Tunti. Er hatte es bisher bravurös geschafft, besagter Person, oder eher besagtem Stalker, aus dem Weg zu gehen, aber er wusste wirklich nicht, wie lange diese Glückssträhne noch anhalten würde. Nicht einmal in seinem Zimmer war er sicher gewesen. Er hatte anfangs versucht, sich dort einfach einzuschließen, bis alles vorbei war, doch schon nach einer Viertelstunde hatte ein penetrantes Klopfen an seiner Tür diesen Plan zerstört. Nicht einmal laute Musik hatte es übertönen können. Und dann auch noch dieses permanente Gesäusel, das ihn wohl davon überzeugen sollte, heraus zu kommen.

Ganz ehrlich? Wie nötig musste man es haben, dass man die Tür öffnete, weil davor eine bleiche, halbnackte, notgeile Erpresserschlampe stand und einem versprach, man würde es nicht bereuen und eine unvergessliche Nacht erleben, wenn man heraus kam?! Mit Naruto hätte er über diesen Vorschlag gerne verhandelt, aber mit dieser dauerscharfen Klette? Nein danke!

Sasuke hatte keine Ahnung, wie lange er Sai wohl noch aushalten könnte, bevor er keinen anderen Ausweg mehr sehen würde, als ihn umzubringen. Das würde dann allerdings zur Folge haben, dass er ins Gefängnis müsste und seine Mutter alleine wäre. Er musste unbedingt eine andere Lösung finden und zwar so schnell wie möglich! Wenn er noch länger im Wohnzimmer bleiben würde, dann würde Sai ihn früher oder später finden. Entschlossen kein Risiko einzugehen, wollte er sich gerade durch die tanzenden Leiber schlängeln, doch es war schon zu spät.

„Sasu-Zuckerschnütchen!“ Eine kalte, schwitzige Hand umfasste seinen nackten Oberarm. Die dürren Finger packten fester zu, als ihr Aussehen vermuten ließ. Wie ein Schraubstock umklammerten sie seinen Arm, offensichtlich nicht gewillt, sich abschütteln zu lassen. Widerlich!

„Was willst du?!“, knurrte Sasuke zwischen zusammengebissenen Zähnen. Er zitterte am ganzen Körper vor Wut. Vor ihm stand Sai, wie immer bauchfrei. Zusätzlich hatte er sich jetzt allerdings auch noch eine Maus auf den Bauch tätowieren lassen, sodass sich deren Schwanz um seinen Bauchnabel kringelte. Sasuke konnte nur fassungslos den Kopf schütteln wegen solcher Geschmacklosigkeit. Allein mit diesem Typen gesehen zu werden, war Rufmord. Aber dann auch noch eine gefakte Beziehung mit ihm haben zu müssen … Für den Rest seines Lebens konnte ihm niemand mehr vorwerfen, dass er seine Mutter nicht liebte! Und sein Vater ... oh ja, dieser Scheißkerl war ihm eindeutig was schuldig! Unbewusst ballten sich seine Hände zu Fäusten und sein ganzer Körper spannte sich an vor unterdrückter Wut.

„Dich natürlich, was sollte ich denn sonst wollen? Ich hab dich schon überall gesucht!“, säuselte Sai mit diesem falschen Lächeln auf den Lippen. Schon allein bei dessen Anblick würde Sasuke am liebsten seine Faust ganz tief in sein Gesicht versenken und hoffentlich für immer diese Visage unkenntlich machen.

„Was du nicht sagst“, zischte Sasuke zurück und biss die Zähne fest zusammen, dass seine Kieferknochen markant hervortraten, „was für ein Glück, dass du mich endlich gefunden hast.“ Sarkasmus troff von seinen Worten wie Honig. Zuckersüß, aber teuflisch wenn du auf Diät bist. Was würde er nur dafür geben, endlich eine Lösung für dieses personifizierte Problem zu finden.

Sais Lachen erinnerte ihn an Umbridge aus Harry Potter und unausweichlich formte sich in seinem Kopf ein Bild von Sai in rosa, bauchfreiem Strickkleid. Alpträume vorprogrammiert.

„Ja und jetzt lass uns wo hingehen, wo wir ungestört sind.“ Tuntelchens Griff um Sasukes Arm verstärkte sich.

„Und was, wenn ich nicht mit will?“ Sasuke funkelte ihn mordlustig an. Er musste sich wirklich dringend auf der Stelle etwas einfallen lassen, um ihn los zu werden. Keine Chance, dass er mit Sai an einen 'ungestörten' Ort gehen würde. Nicht die Tatsache, dass Sai ein Junge war, schreckte ihn ab, nein, es war die Tatsache, dass Sai eben ... Sai war. Sasuke war mit einem schwulen Bruder aufgewachsen, der regelmäßig seinen neusten Fang mit nach Hause brachte, er war in Sachen Schwulsein also schon ziemlich abgehärtet und der Gedanke selbst mit einem Mann zusammen zu sein, fand er keineswegs abschreckend. Aber Sai war kein Mann. Er war allerhöchstens ein Etwas, mit dem man nicht zusammen sein will und am besten auch nicht sprechen.

„Du weißt genau, was passiert, wenn du nicht mitkommst. Deine Mami wäre sehr sehr traurig!“ Wieder ein Umbridge-Gluckser. Jetzt reichte es Sasuke, diese verdammte Umbridge-Nachmache würde ihn nicht weiter herum kommandieren! In Sasuke brannte eine Sicherung durch. Bebend vor Zorn riss er sich von Sai los und sah ihn aus eiskalten Augen an. Langsam ballte er seine rechte Hand zu einer Faust und legte angriffslustig den Kopf schief.

„Los, lass uns an einen ungestörten Ort gehen, wollen wir doch sehen, ob du es noch bis zu meiner Mutter schaffst, wenn ich mit dir fertig bin!“

Sais Griff um seinen Arm lockerte sich und er ließ schließlich ganz los, während Unsicherheit sich auf seinem Gesicht wiederspiegelte und er einen Schritt zurück trat.

"Das ... das würdest du nicht wagen ...", sagte er langsam, aber er schien selbst nicht ganz überzeugt zu sein. Unruhig zuckte sein Blick zwischen Sasukes Gesicht und seinen geballten Fäusten hin und her. Abwehrend hob er seine eigenen Hände und trat noch einen Schritt zurück, bevor sich ein siegessicherer Ausdruck auf seinem Gesicht ausbreitete.

"Oh nein, das würdest du nicht wagen! Du würdest mich nicht verprügeln, ein Uchiha macht sich doch nicht seine perfekten Hände dreckig, nicht vor all den Leuten!"

Bevor Sasuke reagieren konnte, hatte Sai ihn wieder am Arm gepackt und schleifte ihn mit sich.

"Fein, wenn ich dich nicht für mich allein haben kann, da du sonst sicherlich auf mich losgehen würdest, müssen wir eben in der Öffentlichkeit unsere Liebe demonstrieren."

Bevor Sasuke wirklich realisiert hatte, was damit gemeint war, fand er sich schon in seinem Zimmer wieder, wo ein paar andere Partygänger bereits begonnen hatten, SingStar zu spielen.

Er kochte immer noch vor Wut, doch alles wozu er im Moment fähig war, war mit den Zähnen zu knirschen und seinen Entführer mit Blicken zu erdolchen.

Vollkommen darauf konzentriert, seinen Gegenüber durch Blickkontakt dazu zu bringen, zu ersticken, bemerkte er anfangs gar nicht, wie Naruto und Kiba den Raum betraten. Zu viel Wut war in ihm angestaut, zu fixiert war er auf sein Opfer.

Erst, als Kiba ihn aufs Bett schubste und begann sich auf ihm zu winden, wurde er aus seiner Trance geweckt.

Das war nun doch endgültig zu viel. Musste das Leben ihm unbedingt ständig ans Bein pissen? Ganz ehrlich, war er nicht schon gestraft genug?

Er versuchte ruhig zu bleiben und klar zu denken, aber er merkte, wie seine kalte Maske verrutschte und sich blanker Zorn auf seinem Gesicht wiederspiegelte.

Wollten ihn heute eigentlich alle fertig machen? Und als wäre das nicht schon genug, mussten sie es auch noch unbedingt vor Naruto tun? Er war sich zwar noch nicht ganz sicher, was für eine Beziehung genau er zwischen sich und dem Blonden wollte, aber er war sich ziemlich sicher, dass er sich nicht noch mehr vor ihm blamieren wollte. Und verdammt nochmal, er hatte sich wirklich etwas Ruhe verdient nach der letzten Zeit. Schlimm genug, das er noch keine Lösung für sein Sai-Problem gefunden hatte, er würde es gewiss nicht auf sich sitzen lassen, nun auch noch von Kiba gedemütigt zu werden. Kiba hatte nichts gegen ihn oder seine Mutter in der Hand.

Mit einem lauten Krachen landete besagter Braunhaariger unsanft auf dem Boden.

Sasuke baute sich drohend über ihm auf und sah ihm mit einem zutiefst verachtenden Blick an, die Hände zu Fäusten geballt. Gäbe es so etwas wie Racheengel, Sasuke war sicher, sie wären vor Neid erblasst bei seiner Vorstellung. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.

And besides in the mean, mean time I'm just dreaming of tearing you apart!

Wenn sie so weiter machten, dass würde dem Uchiha heute doch noch seine perfekte Hand ausrutschen und ein nicht mehr ganz so perfektes Gesicht bei einem seiner Gegenüber hinterlassen.

Eine kalte, glitschige Hand legte sich auf seine Schulter und Sasuke zuckte instinktiv vor ihr zurück. Ein tiefes Knurren löste sich aus seiner Kehle und er warf Sai einen finsteren Blick zu, bei dem jeder andere schnell das Weite gesucht hätte. Jeder außer diesem vermaledeiten Bauchnabelmäusespinner neben ihm.

„Lass dich von so jemandem doch nicht provozieren! Die sind das gar nicht wert! Ignorier sie einfach, Mäuschen! Lass und gehen!“

Diese widerliche kleine Kröte machte Anstalten ihn mit sich zu ziehen, doch Sasuke dachte gar nicht daran, ihm jetzt zu folgen. Er wollte sich gerade von ihm losreißen und ihm endlich mal direkt ins Gesicht sagen, was für ein verabscheuungswürdiges Wesen er doch war und dass er seine kalten Griffel gefälligst bei sich behalten sollte, als von schräg unten eine undeutliche Stimme erscholl und lallte: „Sai, du Opfer, Hidan sucht dich!“

Fast hätte Sasuke lachen müssen, aber stattdessen nutzte er die Unaufmerksamkeit des Angesprochenen und versenkte mit einem schadenfrohen Grinsen auf den Lippen seine Faust in dessen Gesicht.

"Mäuschen am Arsch!"

Auf dem Absatz machte Sasuke kehrt und ließ die verdutzte Menge hinter sich. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus und er machte sich auf den Weg in die Küche, vorbei an seinem Bruder Itachi, welcher ihm entgegenkam.

Alles, was er jetzt wollte, war Alkohol. Er war schon zu weit weg, um Narutos verzweifelten Ruf zu hören.

In der Küche angekommen, ging er zielstrebig zum Esstisch, auf dem für die Partygänger allerlei verschiedene Flaschen Alkohol standen.

Wodka - das brauchte er jetzt. Kurz zögerte er, als er die Flasche in die Hand nahm. Nein, er brauchte kein Glas, es war sowieso nicht mehr allzu viel in darin, das würde er heute schon noch alles weg bekommen. Oder morgen. Oder eben, bevor er einschlief.

Mit diesem Schatz würde er auf der Party vielleicht doch noch etwas Spaß haben können. Er setzte die Flasche an seine Lippen und nahm einen kräftigen Zug daraus. Verdammt schmeckte das Zeug scheiße! Er musste husten von dem bitteren Geschmack und dem Brennen, welches dieses Teufelszeug in seinem Hals verursachte, aber kurz darauf merkte er schon, wie sich eine wohlige Wärme in ihm breit machte und er nahm einen weiteren Schluck - diesmal ohne husten zu müssen.

Seine Laune stieg mit jedem Schluck und schon bald hatte sie seine gefühlslose Maske komplett aufgetaut und alle Sorgen um Sai waren verschwunden. Alles, was er jetzt wollte, war Naruto zu finden. Ihn finden und ihm dann seine Liebe gestehen. Jap, das würde er jetzt machen. Warum hatte er sich nicht schon viel früher abgefüllt? Dann wäre ihm viel Ärger erspart geblieben. Aber das war jetzt auch egal. Für den heutigen Tag hatte er nur noch ein Ziel: Naruto finden und ihn verführen. Pah, und wie er ihn verführen würde! Dieser freche Schlingel würde sich auf dem Boden vor ihm winden und ihn anbetteln, ihn so richtig hart durch zu nehmen! Und das würde Sasuke tun, oh ja. Mit Freuden!

Ein dreckiges Grinsen hatte sich in seinem Gesicht breitgemacht, als es sich auf die Suche nach dem Chaoten machte.

Ooh here she comes! Watch out boy, she'll chew you uuup! Ooh here she comes! She's a Maneater!

In Sasukes Zimmer war er nicht mehr. Gerade wollte der Schwarzhaarige sich zurück auf den Weg nach unten, ins Wohnzimmer machen, als er einen Schrei vernahm. Da rief jemand seinen Namen und dieser jemand klang verdammt nach einem bestimmten blonden Jungen, den er gerade suchte. Aber von wo war der Schrei gekommen? Das konnte doch nicht wirklich …

Sasuke sprintete in Richtung Badezimmer. Oder er tat zumindest das, was nach einer halben Flasche Wodka sprinten noch am ehesten kommt. Er sprintete also wie ein lahmender Dackel bei starkem Seegang zur Quelle des Schreis und riss die Tür auf - welche zum Glück nicht verschlossen war.

Was er dort vorfand, ließ die Sorglosigkeit, welche mit dem Alkoholkonsum einhergegangen war, schlagartig verpuffen.

Sasuke war eindeutig nicht einverstanden mit der Tatsache, dass Itachi gerade im Badezimmer einen oberteillosen Naruto gegen die Wand drängte und dessen Proteste mit seinen Lippen erstickte. Nein, Sasuke war kein bisschen damit einverstanden.

Wut brandete in ihm auf, angefeuert von dem vielen Alkohol in seinen Adern, und erweckte den Racheengel in ihm ein zweites Mal an diesem Tag. Itachi sollte gefälligst seine Finger von diesem Jungen nehmen.

Naruto gehörte nur ihm!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Maneater - Nelly Furtado

My songs know what you did in the dark - fall out boy

Maneater - Hall & Oates Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tenshirei
2015-09-08T17:06:59+00:00 08.09.2015 19:06
Was geht mit itachi ab O.o
los sasuke rette narutooo xD ♡
Bin gespannt was als nächstes kommt :D
Von:  Luna143
2015-09-07T15:40:33+00:00 07.09.2015 17:40
Gott armer Naruto, aber der Kleine Sasuke freut sich sicherlich, eine betrunkener Sasuke rettet einen kleinen geschockten Naruto <3



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