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One Way Or Another

Keine 1D-FF
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hab in diesem Kapitel einmal ein Sternchen gesetzt, zu dem gibt es am Ende des Kapitels eine Erklärung ;)
Zu meiner komischen Wortwahl... ich habe nichts zu meiner Verteidigung vorzubringen... akzeptiert es einfach x'D
Außerdem hab ich in diesem Kapitel teilweise die Songtitel und Interpreten direkt hingeschrieben, dann können die Leute, die die Lieder nicht kennen sie sich direkt anhören. Ich hab allerdings Passagen rausgekürzt ;D Fragt besser nicht, woher ich solche Lieder kenne... es war eine schwere Kindheit... x'D
Dann bleibt mir jetzt nur noch euch viel Spaß zu wünschen beim Lesen! Komplett anzeigen

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A little party never killed nobody

„Komm schon Kiba! Du weißt doch, dass ich schon seit über einem Jahr auf ihn stehe und das ist meine Chance!“

Von der anderen Seite der Telefonleitung kam nur ein unmotiviertes Grummeln.

„Komm schon! Du bist doch mein Gang-Bang-Bro!“

„Gaara aber auch! Frag doch ihn, er ist immerhin auch schwul, er kann dir da bestimmt besser helfen, als ich!“, versuchte Kiba sich rauszureden.

„Aber du bist mein Number-One-Gang-Bang-Bro!“, beharrte Naruto weiter und fuchtelte dabei wild mit der freien Hand in der Luft herum, obwohl sein Freund das natürlich nicht sehen konnte.

Als Kiba immer noch nicht überzeugt war, fügte er hinzu: „Und du kennst doch die Uchihas. Da werden bestimmt auch einige ganz heiße Schnitten für dich dabei sein!“

„Okay, ich komme mit. Aber nur wenn du mir etwas versprichst, immerhin soll ich ja für dich den Kuppler spielen“

„Alles, was du willst!“

„Du ziehst kein orange an, sonst kannst du dir Sasuke gleich aus dem Kopf streichen!“

,Hör auf deinen Freund, er hat recht, ich hab's dir ja schon lange gesagt', bekräftigte nun auch noch Junior selbstzufrieden, ,Orange ist einfach ein No-go'

„Aber-“

„Kein Aber“, fuhr Kiba ihm dazwischen, „entweder du versprichst es, oder ich komme nicht mit, egal wie viele heiße Tussen du anschleppst“

„Nur ein kleines bissche-“

„Jedes Problem erlaubt zwei Standpunkte“, unterbrach sein Freund ihn erneut, „unseren eigenen und den falschen.“

„Erstens passt der Spruch nicht wirklich und zweitens, Alter, zitierst du jetzt auch noch Goethe?!“

„Nein Mann, das ist Channing Pollock“

„Noch nie gehört“

„Is auch nur was für schlaue Leute“ Kiba klang selbstzufrieden.

„Und für Leute mit Google“, fügte Naruto lachend hinzu, woraufhin sein Freund etwas unverständliches grummelte. Er hatte allerdings die starke Vermutung, dass mindestens ein Schimpfwort darin vorkam, welches auf ihn bezogen war.

Naruto seufzte. Er sah ein, dass es keinen Sinn hatte weiter zu streiten, wenn sein Freund in dieser Stimmung war. Aber bevor jetzt jemand denkt Oh mein Gott, Naruto und einsehen, dass er keine Chance hat?! Ist er vielleicht krank?! Nein, Naruto war nicht krank. Er feilte nämlich schon an einem Plan, wie er doch etwas orange in sein Outfit schmuggeln konnte, ohne das Kiba etwas unternehmen konnte. Vielleicht könnte er sich ja die Haare färben, er hatte schon lange genug von dem ewig gleichen blond... Wäre zumindest mal eine Idee, aber er war sich noch nicht ganz sicher, ob er das wirklich durchziehen sollte. Nachher würde er noch von Pain und seiner orange-haarigen Bande* rekrutiert werden (er würde nie verstehen, wie Eltern ihr Kind so nennen konnten. Vielleicht hatte seine Mutter, als er auf die Welt kam ganz laut 'PAIN' geschrien, bevor sie ohnmächtig vor Schmerzen geworden war und der Vater hatte gedacht: Pain? Geiler Name. Luke ist sowas von vorgestern. Armer Junge). Oh nein, dass wollte er lieber nicht riskieren. Er musste sich also etwas anderes einfallen lassen.
 

Die kommende Schulwoche verlief wie jede andere. Er wollte es sich zwar nicht eingestehen, aber er war doch enttäuscht, dass Sasuke ihn nicht mehr beachtete als früher, obwohl er ihn doch zu dieser Party eingeladen hatte. Aber fein, Naruto hatte schon so lange auf ihn gewartet, da konnte er auch noch diese eine Woche überstehen. Es war ja für einen guten Zweck. Er würde die Mädchen- und Jungenwelt von dem grantigen, verschlossenen und unfreundlichen Playboy Sasuke erretten. Wenn man es genau betrachtete, war Naruto sogar ein Held des Volkes. Er erlöste die Menschen von einem Wesen, das sie zu hormongesteuerten Marionetten mutieren ließ. Die Welt hatte echt Glück, dass es noch so starke Männer wie ihn gab, die sich nicht von ihren Trieben steuern ließen.

Echt jetzt! Die sollten gefälligst aufhören ihn immer zu ermahnen, wenn er im Unterricht vor sich hinträumte, immerhin war das alles nur für das größere Wohl der Menschheit!

Jeden Tag wurde er viel zu oft für seinen Geschmack von den Lehrern genervt, doch dann war endlich der Tag da. Der entscheidende Samstag, der sein ganzes Leben verändern sollte. So zumindest in der Theorie.

,Du hast viel zu verlieren! Du kannst nur gewinnen!'

Sogar der sonst so taffe Amor/Neko/Sasuke/Plagegeist war hibbelig und versuchte Naruto Mut zu machen.

Er stand vor dem großen Spiegel im Bad und bearbeitete mit dem Haargel auf dem Schränkchen daneben das strohige Nest auf seinem Haupt. Neben dem Tiegel voll Gel lag eine aufgeschlagene Zeitschrift. In 10 Minuten zum Mädchenschwarm ~ Das Hair-Tutorial

Okay, er wollte zwar nicht die Mädchen beeindrucken, aber die Frisur auf dem Bild sah einfach geil aus, davon wäre bestimmt auch ein gewisser Partyveranstalter nicht abgeneigt. Und wenn die Mädels drauf abfuhren, dann umso besser, dann würde besagter Schwarzhaariger vielleicht sogar eifersüchtig! Wenn doch nur noch diese verdammte Strähne... Geht doch!

Er betrachtete sein Werk und, doch, er war zufrieden mit dem, was er sah. Durchaus zufrieden. 'Perfekt verwuschelte Haare wie Sasuke: CHECK!'

Er schlüpfte in eine verwaschene Jeans, streifte sich ein blau-weiß gestreiftes Top über und seine schwarze Lederjacke. Kiba würde zufrieden mit ihm sein. Auch wenn ihm etwas Farbe fehlte... aber das würde er wohl nicht ändern können. Immerhin wollte er seinen Number-One-Gang-Bang-Bro dabei haben.
 

,Warum bist du eigentlich so nervös?', fragte Junior, ,Willst du ihm deine Liebe gestehen und damit alles verderben? Er kennt dich doch noch gar nicht, er hat gerade erst begonnen dich wahrzunehmen!'

Naruto befand sich mitten im Uchiha-Anwesen, genauer gesagt im riesigen Badezimmer, von dessen Wänden die Geräusche hallten, und führte Selbstgespräche, während er im Spiegel seine Frisur prüfte. Er hatte das Gefühl, er hätte den ganzen Tag nichts anderes gesehen, als Badezimmer...

Kiba hatte er schon vor einer ganzen Weile in Aphrodites Hort, dem Wintergarten an der Rückseite des Hauses, in dem sich weibliche Leiber dicht an dicht drängten und zu den stampfenden Bässen schlängelten, verloren.

„Das stimmt doch gar nicht! Er fährt total auf mich ab, echt jetzt! Ich sag's dir! Der ist nur zu schüchtern!“

,Naja, an Selbstbewusstsein mangelt es dir immerhin nicht, das sollte bei diesem Kühlschrank von Vorteil sein'

Noch ein letzter Handgriff an seiner Frisur, dann grinste Naruto sein Spiegelbild schief an und schnalzte mit der Zunge. „Ich find mich so geil... das reicht für uns alle!“

Mit diesen Worten verließ er endlich und hoffentlich für den ganzen restlichen Tag, das Badezimmer und warf sich kampfbereit in das Getümmel aus Armen und Beinen, auf der Suche nach seinem Wingman Kiba.

Kurze Zeit später fand er einen bekannten Fuß hinter einem Sofa hervorschauen. Die Tatsache, dass es ein nackter Fuß war, war etwas irritierend, aber Naruto ließ sich von solchen Kleinigkeiten schon lange nicht mehr beirren, stattdessen zog er kräftig an dem Fuß und wie durch Zauberhand kamen noch drei weitere Füße, allesamt mit Schuhen, zum Vorschein. Sozusagen als Jackpot folgten diesen Füßen auch noch zwei eng umschlungene Körper. Kibas grinsendes Gesicht erschien.

„Hey Gang-Bang-Bro! Scheint als hätte es sich gelohnt hier her zu kommen“

„Ja und nachdem du jetzt deinen Spaß hattest, kommst du mit mir und machst, wofür du hier bist!“

„Aye aye Sir!“ Kiba salutierte und schlug seine Hacken zusammen, worauf ein unterdrücktes Aufjaulen folgte.

„Sorry Kätzchen, ich werde anderswo gebraucht“, wandte er sich an das immer noch am Boden liegende Weibsbild. Dieses miaute ihm zum Abschied zu und krabbelte dann zu ihrem nächsten Mäuschen. Dem starken Schwanken nach zu Urteilen musste sie schon einiges intus haben, wenn sie nicht einmal mehr gerade über den Boden kriechen konnte.

„Soooo...“, brummte Kiba, der wohl selbst schon leicht einen im Tee hatte, „dann besorgen wir dir erstmal ein bischn was zu trinken, du musst locker werden, wenn du heute noch eine Eisprinzessin zum Schmelzen bringen willst!“

Mit diesen Worten schlängelte der Gang-Bang-Bro sich durch die Menge in Richtung Küche. Ehe Naruto es sich versah, hatte er auch schon eine Bierdose in der Hand und wurde auf die Treppe zu geschoben.

„Los, Süßer, ich hab gehört oben soll die Party richtig abgehen!“, rief Kiba ihm ins Ohr, gefolgt von einem langen Rülpser.

„Alter! Rülps mir nicht so ins Ohr! Ich geh ja schon freiwillig!“ Naruto nahm noch einen tiefen Schluck aus seiner Dose und machte sich dann daran die Stufen zu erklimmen. Es war nicht schwer herauszufinden, wo genau die Party so richtig abging. Sie folgten einfach der noch lauteren Musik und dem Gröhlen, dass sich damit vermischte. Vor einer angelehnten Tür, aus der die Geräusche drangen, blieben sie stehen. An der Tür hing ein Schild, auf dem 'Sasuke' stand. Daneben hatte jemand 'Princess' in das dunkle Holz der Tür geritzt.

„Let's get ready to rock!“ Mit einem breiten Grinsen stieß Kiba die Tür auf und gab Naruto einen kräftigen Schupps, sodass er fast über die Füße stolperte, die vor ihm auf dem Boden lagen. Schon wieder Füße... schien, als würde Naruto heute von Füßen verfolgt... Naja, das würde ihn trotzdem nicht von seiner Mission abhalten! Und diese Mission war...

… Sing Star?!? Ernsthaft? Der Ort, an dem hier die meiste Party abging war in Sasukes Zimmer beim SING STAR SPIELEN?!

Naruto musste nicht lange suchen, bis er den Besitzer des Zimmers gefunden hatte. Er stand in der Mitte des Raumes, vor dem großen Fernsehbildschirm, mit einem Mikrophon in der Hand. Sasuke sah aus, als würde er am liebsten jemanden umbringen und den Blicken nach zu urteilen , die er der Person, die ihm am nächsten stand, zuwarf, hatte er auch schon ein passendes Opfer gefunden. Neben ihm stand Sai.

Voller Schock musste Naruto feststellen, dass Sai, zusätzlich zu seiner üblichen Gräueltat, dem bauchfreien Shirt, nun auch noch ein Tattoo besaß, welches eine Maus abbildete, deren Schwanz sich um seinen Bauchnabel kringelte. Unbeeindruckt von den vielen Blicken, die auf ihm ruhten und die ihn teilweise versuchten umzubringen, sang Sai aus voller Kehle das Lied, das gerade lief.

(a girl for a day – Band ohne Namen)

„I wanna be a girl, just for a day ayaya, I wanna be a girl, a girl for a day! Ich hab den Traum das ich ein Mädchen bin, ein Tag! Und das ich alles mach, was ein Mädchen macht!“ Auffordernd sah er zu Sasuke, der nicht die geringste Anstalt machte, mit zu singen. „Sasu-Mausi! Du bist dran!“ „Genau Sasu-Mausi! Dad Microu muus lebändig sain!“, gröhlte Kiba, der es irgendwie geschafft hatte, sich zu den beiden durchzudrängeln.

Ein vernichtender Blick von Kühlschranks Seite. Achselzuckend nahm Sai auch noch Sasukes Micro und sang voller Inbrunst weiter: „If I had one wish for free, I know what I'd like: I wanna be a girl, a girl for a day!“

„Sai, Sai, Sai, Sai, Sai... es tut mir ja so leid!“, verkündete Kiba, als das Lied fertig war, „Aber du bist leider nur ein Möchtegern... Sing Star hat gesprochen!“

Mit einem falschen Lächeln drehte Sai sich zu dem Braunhaarigen um. „Nun, Kiba, wenn du das so amüsant findest, dann beweise uns doch einmal, dass du es besser kannst“

„Aber mit Vergnüüüügen!“ Kiba klimperte mit den Augen und nahm sich den Controller und die Micros.

„Dieser Song ist für dich, Sasu-Mausi! From Kiba with looooove!“

Naruto schüttelte grinsend den Kopf. Kiba war wirklich unverbesserlich, wenn er hacke dicht war.

(Prinzesschen - LaFee)

„Du hast Figur doch kein Gehirn, dir klebt 'sexy' auf deeeer Stirn! Deine Titten sind ein Traum, sie hängen kaum!“

Gröhlender Beifall der anderen Partygäste, welchen Kiba mit einem leichten Knicks erwiderte.

„Doch unter deinem Dekolleté“, sang er weiter, „tut es immer immer wieder so weh. Jeder liebt zwar dein Gesicht, doch tief in dir da ist nichts! UND JETZT ALLE!!!“

Die ganze Meute fing an im Chor zu gröhlen, während Kiba Sasuke auf sein Bett schuppste und begann sich auf dessen Schoß zu räkeln.

„Ja Prinzesschen du hast's leicht, deine Eltern sind stinkreich! Du bist ach so wunderschön, willst jedem Typ den Kopf verdreh'n!“

Sasuke versuchte Kiba von sich herunter zu schieben und aufzustehen, aber so ein betrunkener Kiba konnte ziemlich anhänglich sein. Die Stimmung hatte inzwischen einen neuen Hochpunkt erreicht und alle sangen mit, oder taten, was sie eben so für singen hielten. Niemand achtete mehr auf Sasuke, der tiefrot angelaufen war, vor Wut.

„Ja Prinzesschen du hast Macht, bist die Königin der Nacht! Du bist jung und wunderschön und jeder Arsch will mit dir geh'n!“

Mit einem lauten Rumps und einem dazugehörigen Aufschlag, welcher ziemlich schmerzhaft aussah, landete Kiba auf dem Boden. Sasuke hatte es endlich geschafft sich von ihm zu befreien und stand nun bebend und mit geballten Fäusten über ihm. Das Haar fiel ihm wirr in die Stirn, wo Kiba seine perfekt verwuschelte Frisur zerstört hatte. Naruto rechnete schon damit, dass sein bester Freund jeden Moment von dieser Königin der Nacht zusammen geschlagen werden würde, doch bevor etwas derartiges passieren konnte, was Sai höchst persönlich wieder an Sasukes Seite und legte ihm beschwichtigend eine Hand auf die Schulter.

„Lass dich von so jemandem doch nicht provozieren! Die sind das gar nicht wert! Ignorier sie einfach, Mäuschen! Lass und gehen!“ Sai wandte sich schon zum Gehen und wollte Sasuke mit sich ziehen, als Kiba ihm hinterher lallte: „Sai du Opfer, Hidan sucht dich!“.

Der Angesprochene drehte sich irritiert zu Kiba um und Sasuke nutzte diese Gelegenheit, um sich los zu machen und ehe jemand reagieren konnte, donnerte er der bauchfreien Tunte seine Faust ins Gesicht.

„Mäuschen am Arsch!“

Mit diesen Worten stürmte er aus dem Raum (und ward nie mehr gesehen! Lol).

Ein dumpfer Ruf erklang von unterhalb des Bettes: „Na los, Gang-Bang-Bro! Das ist deine Chance! Renn ihm hinterher!“

„Gang-Bang-Bro?“

Wie aus dem Nichts tauchte Itachi hinter Naruto auf.

„Ich wäre einer Demonstration der Entstehungsgeschichte dieses Namens nicht abgeneigt. Wollen wir doch mal sehen, ob ihr den Namen wirklich verdient habt“ Ein süffisantes Lächeln umspielte seine Lippen. Naruto konnte es einfach nicht verhindern, ihm kam wieder das Bild von Itachi in den Kopf, wie er ihn sich das letzte mal beim Training vorgestellt hatte, in hohen Lederstiefeln und mit Peitsche.

„Du bist ja total widerlich Mann, echt jetzt! Ich will doch nicht mit Kiba... ich mein er ist jetzt nicht hässlich oder so, aber er ist wie ein Bruder und... Nein! Einfach nein! Und mit dir schon gleich gar nicht! Außerdem hab ich jetzt gerade etwas Wichtigeres zu tun, als dir zu beweisen... ach, lass mich einfach in Ruhe!“

„Na wenn das so ist, dann muss ich mich wohl mit dir begnügen. Aber ich bin sicher, wir können auch zu zweit viel Spaß haben“ Aufreizend leckte sich der Schwarzhaarige über die Lippen und zog den schockgelähmten Naruto mit sich. Den Teil, dass Naruto etwas Besseres zu tun hatte, überhörte er geflissentlich.

„SASUKEEEEE, HILF MIR!!!“
 


 

*Achtung, Spoiler!! Wenn ihr es trotzdem lest und noch nicht über Folge 40 oder so von Naruto Shippuuden hinaus gekommen seit, dann seid ihr selbst schuld, dass ihr nicht auf meine Warnung gehört habt! XD

Ich wurde von meiner Schwester darüber aufgeklärt (tjaja ;'D), dass es keinen richtigen Pain gibt, was ich irgendwie wieder verdrängt hatte. Jedenfalls ist in diesem Fall mit Pain Yahiko gemeint, nicht Nagato und auch keiner von den anderen 'durchgemampften Leichen', wie meine Schwester es so schön ausgedrückt hat ;D Ich nenne ihn aber trotzdem Pain, weil ich sonst einen Witz weniger in diesem Kapitel hätte. Deal with it! 8D


Nachwort zu diesem Kapitel:
Titel: A little party never killed nobody - Fergie
Das erste Lied: Bleibt alles anders - Herbert Grönemeyer Komplett anzeigen

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