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Run

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Als Entschädigung dafür, dass ihr auf das letzte Kapitel so lange warten musstet jetzt möglichst schnell das Neue ;)
Viel Spaß damit! Komplett anzeigen

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confess

- Am selben Abend irgendwo in einem von Konohas Grenzgebieten -
 

Ihr Auftrag mag ein totaler Reinfall gewesen sein, aber da mittlerweile der Einbruch der Nacht droht und sie keine Chance haben Konoha noch an diesem Tag zu erreichen und sie außerdem damit rechnen müssen, dass sie möglicherweise verfolgt werden, müssen sie einen Zwischenstopp einlegen, der Sakura überhaupt nicht passt. Und sie beschließt kurzerhand, dass ihre ehemalige Lehrmeisterin ihnen zumindest ein Hotelzimmer schuldet.

Aber als sie ihrem ehemaligen Teamkameraden mit einem unguten Gefühl in ein Zimmer in einer kleinen Pension folgt, nachdem sie dämlich, leichtsinnigerweise ihm die Buchung überlassen hat, wünscht sie sich, sie hätten einfach draußen im Wald geschlafen.

Ein einzelnes Doppelbett steht mitten in dem kleinen Raum und scheint sie in seiner einladenden Unschuld stumm zu verspotten.

Nicht zum ersten Mal fragt sich die talentierte Medic-nin bitter, was sie eigentlich verbrochen hat.

„Sie suchen nach zwei Ninjas und nicht nach einem Paar.“

Die gewohnt gleichgültige Stimme ihres ehemaligen Teamkameraden reißt sie aus ihrem gereizten inneren Monolog und sie unterdrückt gerade noch ein Zucken.

„Ich habe nichts gesagt.“

„Wenn du willst, schlafe ich auf dem Boden.“

Sein ernst gemeintes Angebot überrascht sie und sie zieht ernsthaft in Erwägung es anzunehmen, bis ihr bewusst wird, dass ihm ihre momentane Stille ihre Unsicherheit bezeugt. Also greift sie tief auf ihre Schauspielkünste zurück und betet, dass sich die vorgegebene Gleichgültigkeit in ihrer Stimme für ihn überzeugender anhört, als sie in ihren eigenen Ohren nachklingt. „Unsinn, das Bett ist groß genug für uns beide.“

Obwohl sie weiß, dass kein Bett der Welt groß genug wäre, um es ihr zu ermöglichen es entspannt mit ihrem mürrischen Teamkameraden zu teilen.
 


 

Eine halbe Stunde später liegt sie in einem Zustand, der von Entspannung so weit entfernt ist wie die Sonne von der Erde, neben ihrer großen Jungendliebe im Bett und verflucht alle Götter, an die sie mehr oder weniger glaubt, gleichzeitig, dass sie ein weiterer fieser Streich des Schicksals in diese prekäre Lage manövriert hat.

Die talentierte Kunoichi unterdrückt einen genervten Seufzer und bemüht sich krampfhaft darum ihre Atmung möglichst gleichmäßig zu halten. Wobei ihr auch das nicht helfen wird. Wenn er noch wach ist, spürt er ihre Unruhe unter Garantie. So wie sie sich übermäßig seines Körpers, nur wenige Zentimeter links von ihrem, bewusst ist. Und das hat nichts damit zu tun, dass der Körper des Uchihas neben ihr eine spürbare Wärme abgibt, die die Vermutung zahlreicher Leute widerlegt, dass der mürrische Clanerbe keinen Tropfen Wärme mehr in den Adern hat. Eher mit der peinigenden Gewissheit, dass sie nur den Arm ausstrecken müsste, um-

Verdammt, jetzt schlaf endlich!

Die Matratze knarzt kaum hörbar neben ihr und die schöne Medic-nin hält angespannt die Luft an, bis ihr bewusst wird, wie dämlich sie sich gerade benimmt.

Schlaf, Sakura! Schlaf, schlaf, schlaf!

Wenn sie glauben würde, dass ihr Beten in dieser Situation helfen würde, hätte sie schon lange um Gnade gefleht. Aber bei ihrem Glück, falls es wirklich eine höhere Macht gibt, amüsiert sich diese gerade königlich über ihr konstantes Unbehagen.

Das wird eine verdammt lange Nacht werden…
 

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- Am selben Abend bei Naruto und Hinata -
 

Eine Weile später liegen die beiden Shinobi Arm in Arm in der kleinen Höhle und genießen schweigend die ungewohnte Nähe des anderen. Zumindest bis Naruto seine Neugier nicht länger zurückhalten kann.

„Also war es wirklich wegen mir?“ Er begegnet ihrem verständnislosen Blick und zeichnet mit einem zufriedenen Lächeln die Röte auf ihren Wangen nach. „Das und das niedliche Stottern, das du früher hattest. War das alles meinetwegen?“

Hinata lehnt sich unter seiner Zärtlichkeit unbewusst näher an ihn und sieht ihm mit ungewohntem Selbstbewusstsein in die Augen, während sie es lächelnd zugibt. „Naruto, es war für das ganze Dorf ausgesprochen offensichtlich, dass ich seit der Akademie in dich verliebt bin.“

Er grinst schwach, als er erneut dieses seltsame Flattern in der Brust verspürt, als sie beinahe selbstverständlich von ihrer Liebe zu ihm spricht. „Nur ich Trottel war mal wieder blind.“

Die hübsche Clanerbin lacht leise und Naruto beobachtet fasziniert, wie unter der Bewegung die Decke, die ihren entblößten Oberkörper bedeckt, ein ganzes Stück nach unten rutscht.

„Ich fürchte, ich wäre wirklich vor Scham gestorben, wenn dir bewusst gewesen wäre, dass ich mich all die Jahre deinetwegen ständig zum stummen Trottel degradiert habe.“ Ihr scherzendes Lächeln rutscht von ihren Lippen, als sie seinem nachdenklichen Stirnrunzeln ungewohnten Ernst entnimmt.

„Aber warum ich? Mal davon abgesehen, dass Sakura Recht hat, wenn sie mich einen vorlauten Chaoten nennt, trage ich Kyubi in mir-“

Er bricht abrupt ab, als Hinata sich zu ihm streckt und ihre Lippen ungestüm gegen seine drückt. Er nimmt unterbewusst wahr, was für eine beängstigende Wirkung ihr ungewohnt forsches Verhalten auf seine überstrapazierte Selbstbeherrschung hat, denn seine Hände strecken sich schon automatisch in ihre Richtung aus, doch sie zieht sich von ihm zurück, bevor er sie an sich reißen kann.

„Soll ich dir sagen, was ich sehe, wenn ich dich ansehe?“ Sie wartet nicht auf eine Antwort und fährt mit einem festen Blick in seine Augen und einem sanften Lächeln fort. „Ich habe dich immer bewundert. Schon lange bevor aus Schwärmerei Liebe wurde, habe ich zu dir aufgesehen. Deinen Mut bewundert, dein Durchhaltevermögen. Du warst schon seit der Akademie ein Vorbild für mich und nach unserer ersten Chunin-Prüfung mein Held.“

Sie lacht leise über ihre kindliche Schwärmerei, aber jetzt wo sie ihm so nah ist, hat sie endlich den Mut ihm alles zu gestehen. „Du bist so gut, Naruto. Du setzt dich unermüdlich für andere ein und tolerierst keinerlei Ungerechtigkeiten. Du hast einen unerschütterlichen Willen, der sich von niemandem beugen lässt. Du bist tapfer und mutig. Du bist der, der mir beigebracht hat immer wieder aufzustehen, egal wie oft man auch fällt. Selbst wenn du nicht der gütigste, liebevollste Mann wärst, den ich kenne, hast du mein Leben auf mehr Arten beeinflusst, als ich dir je sagen könnte. Ich bin schon lange so verliebt in dich.“ Sie nimmt sein erstarrtes Gesicht zärtlich in ihre Hände und wischt ihm mit einem sanften Lächeln die vereinzelte Träne von der Wange, die er bis dahin nicht einmal bemerkt hat. „Ich liebe dich.“
 

Er öffnet den Mund, um wenigstens zu versuchen in Worte zu fassen, was ihm ihre Worte bedeuten, aber sie legt ihm entschuldigend ihren Zeigefinger auf die Lippen. „Ich sage das nicht, um dich irgendwie unter Druck zu setzen. Es tut mir leid. Nur scheinbar kann ich nicht mehr damit aufhören, seit ich das erste Mal endlich hinter mich gebracht habe, nachdem ich acht Jahre lang geschwiegen habe. Aber ich erwarte nicht-“

Er beugt sich blitzschnell an ihrer Hand vorbei und legt seine Lippen hungrig auf ihre. Er spürt wie sie unter seiner leidenschaftlichen Liebkosung erzittert und ist sich dunkel bewusst, dass er sie mit seiner stürmischen Art schon wieder überfordert.

Aber als sie leise seinen Namen seufzt, als er sich kurz von ihr löst, spürt er seine Selbstbeherrschung zitternd reißen und beugt sich noch einmal zu ihr herunter.

Sie öffnet ihm ihre Lippen mit einem Seufzen und er greift durch die Decke mit einer Hand an ihre Hüfte, um sich irgendwie an ihr festzuhalten. Aber als sie sich ihm unbewusst entgegen streckt, reißt er seine Lippen von ihren und lehnt seine Stirn atemlos gegen ihre, bis seine umnebelten Gehirnwinden ihren Dienst wieder aufnehmen und ihm in Erinnerung rufen, dass er ihr etwas sagen wollte. Weil dieses wundervolle Geschöpf unter ihm tatsächlich an seinen Gefühlen für sie zweifelt. Oder mal wieder an sich selbst zweifelt. Und nichts davon kann er so stehen lassen.

Er begegnet dem fliederfarbenen Blick ihrer Augen und legt lächelnd eine Hand zurück an ihre Wange. „Hinata.“ Er schmunzelt, als sie unter seiner Stimme seufzend ihre Lider schließt und fährt mit dem Daumen zärtlich einen Halbkreis unter ihrem Auge bis sie ihn wieder ansieht. Weil er will, dass sie die Wahrheit in seinen Augen lesen kann.

„Hinata, mir ist seit“, er runzelt kurz nachdenklich die Stirn, „seit mindestens zwei Jahren klar, dass ich dich auf jede Art will, auf die ein Mann eine Frau wollen kann.“ Er senkt seine Hüften, um sie den deutlichen Beweis seiner Worte fühlen zu lassen und genießt ihr atemloses Keuchen, bevor er sein Gewicht wieder auf seinen Arm und seine angewinkelten Beine verlagert, um dem zarten Geschöpf unter sich nicht weh zu tun.

Er spricht amüsiert weiter, als er das Feuer in ihren Augen entdeckt, das seine eigenen Gefühle spiegelt. „Als du mit 16, als wir alle zusammen beim Baden waren, das T-Shirt über deinem Badeanzug ausgezogen hast, hat mich das Verlangen beinahe von den Beinen gerissen. Aber es hat noch über zwei Jahre gedauert, bis mir klar geworden ist, dass es noch so viel mehr ist als das. Als du mir gesagt hast, dass du schon seit Jahren von dem Fuchs weißt-“

Er schließt gerührt die Augen, weil ihm die Erinnerung an ihre Worte, als er entsetzt herausgefunden hat, dass ihr netter Vater ihr in dem Versuch sie von ihm fern zu halten, schon vor Jahren sein größtes Geheimnis offenbart hat, immer noch die Luft zum Atmen nimmt. „Ich war mir so sicher, dass du dich von mir abwenden würdest, wenn du es wüsstest. Und im Nachhinein sollte ich mich wohl dafür entschuldigen, dass ich so wenig Vertrauen in dich hatte, aber ich war so daran gewohnt, dass ich-“

Er ringt schwer mit sich. Es mangelt ihm bestimmt nicht an Selbstvertrauen, aber wenn es um den Fuchs geht, bricht doch immer wieder durch, dass viel davon immer nur gespielt war.

Und Hinata weiß das ganz genau. „Ich will nicht, dass du dich bei mir entschuldigst. Ich will, dass du aufhörst an dir zu zweifeln. Weil du absolut keinen Grund dazu hast. Was du alles durchmachen musstest, hat dich zu dem Menschen gemacht, der du bist und das ist wirklich etwas, worauf du stolz sein kannst. Ganz egal, was andere sagen.“ Wie immer, wenn er ihr seine Selbstzweifel offenbart, hat sie sich schnell in leichte Rage geredet.

„Genau das war es“, gibt er mit einem zufriedenen Lächeln zu und küsst sie liebevoll auf ihre vollen Lippen. „Diese Worte, die du damals zu mir gesagt hast, haben mir endlich vor Augen geführt, was das für ein Gefühl in mir ist, wann immer du bei mir bist. Was mich dazu bringt jede Menge nach dir abzusuchen. Was mich immer wieder in deine Nähe zieht, auch wenn es besser für dich wäre, ich würde mich fern halten. Warum ein verstauchter Knöchel genug ist, um mich vor Sorge in den Wahnsinn zu treiben. Ich habe mich in dich verliebt, bevor ich überhaupt richtig begriffen habe, was das bedeutet.“ Er sieht sie zärtlich an. „Ich liebe dich, Hinata.“

Jetzt ist sie es, die angestrengt blinzelt, um die Tränen in ihren Augen zurückzuhalten. Er wischt ihr eine vereinzelte von der Wange, bevor er sie zärtlich in seine Arme zieht und entspannt ihren unruhigen Atem an seiner Haut genießt.
 

Es vergehen stumm ein paar Minuten, in denen er sie im Arm hält, während die schöne Clanerbin langsam ihre Beherrschung zurückgewinnt.

„Aber du hast nie etwas gesagt-“ Sie weiß, dass gerade sie nicht in der Position ist darauf rumzureiten, aber er war schon immer so viel selbstbewusster als sie und obendrein passt es einfach nicht zu dem Blondschopf, etwas so lange für sich zu behalten.

„Weil ich nicht geglaubt habe gut genug zu sein, um dich auch nur zu bitten mit mir auszugehen. Du bist die Erbin des Hyuuga-Clans und auch wenn es dir vielleicht nicht klar ist, nicht nur eine der angesehensten und talentiertesten Kunoichi in unserem Dorf, sondern auch definitiv eine der Schönsten.“

„Manchmal bist du wirklich ein Idiot“, flüstert sie gutmütig, bevor sie ihn zärtlich zurück an ihre Lippen zieht.

Als er sich schmunzelnd von ihr löst, lässt er sich gähnend zurück auf die Decke sinken und Hinata bettet ihren Kopf zufrieden an seiner nackten Brust. Unter den sanften Kreisen, die seine Fingerspitzen auf ihr nacktes Schulterblatt malen, ist sie bald in seinen Armen eingeschlafen.

Der junge Shinobi neben ihr denkt jedoch noch lange nichts ans Schlafen. Viel zu sehr fasziniert ihn das ruhige Geräusch ihrer tiefen Atemzüge, von denen er jeden an seiner nackten Haut spürt. Er kann nicht glauben, dass er sie wirklich verdienen soll.
 

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- In derselben Nacht im Hotelzimmer von Sakura und Sasuke -
 

Der Sauerstoffmangel reißt sie in reinem Überlebenswillen aus dem Schlaf.

Das einzige, was sie in der Dunkelheit erkennt, sind zwei rotglühende Steine und es dauert ein paar Sekunden, bis Sakura begreift, dass es sich um die Augen ihres Teamkameraden handelt, dessen Hände schraubstockartig um ihre Kehle liegen und drauf und dran sind sie zu erdrosseln.

Im ersten Moment sträubt sie sich panisch gegen seinen Würgegriff, aber dann setzen ihre Instinkte ein und sie reißt ruckartig ein Bein an und trifft ihn hart an seiner empfindlichsten Stelle.

Noch während der Clanerbe sich stöhnend über ihr krümmt, rutscht sie blitzschnell unter ihm weg von dem Bett, greift im Dunkeln ihren Waffenbeutel von dem Nachtkästchen und ist in einem Satz an der Tür und dreht den Lichtschalter um.

Ihr Brustkorb hebt und senkt sich panisch, in dem verzweifelten Versuch den Sauerstoffmangel wieder auszugleichen und unter der plötzlichen Helligkeit dreht sich der Raum für einen Moment vor ihren Augen und sie greift ängstlich nach der Türklinke in ihrem Rücken, um einem möglichen weiteren Angriff möglichst schnell entfliehen zu können.
 

Aber als sich ihre Pupillen endlich an das Licht anpassen, richtet sich ihr ehemaliger Teamkamerad gerade erst stöhnend auf dem Bett auf und Sakura erkennt erleichtert, dass seine Augen ihre normale, schwarze Farbe zurückgewonnen haben.

Der Blick des dunkelhaarigen Clanerben wandert sichtlich orientierungslos durch den Raum, bis er auf ihre angespannte Gestalt fällt und er daraufhin verständnislos die Brauen zusammen zieht.

„Sakura? Was ist passiert?“

Die talentierte Medic-nin behält noch eine Sekunde lang ihre lauernde Haltung bei, aber der verständnislose Blick ihres ehemaligen Teamkameraden nimmt beruhigend die Anspannung von ihr und sie richtet sich mit einem stummen Seufzen auf und wirft ihre Waffentasche achtlos auf den Boden.

Die dunklen Augen des Uchiha folgen ihrer Handlung verständnislos und er runzelt irritiert die Stirn. „Was-?“

„Es ist nichts. Ich bin nur aufgewacht und habe mich erschrocken. Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe.“

Ihre offenen Haare fallen ihr wild ins Gesicht und scheinen die Rötung, die unter Garantie ihren ganzen Hals entstellt, bis jetzt vor seinem kritischen Blick zu verbergen. Aber nachdem sie überstürzt das Licht angemacht hat, braucht er nur einen Schritt auf sie zuzumachen und das wird sich ganz schnell ändern.

Das Bedürfnis, seine traumbedingte Gewalttat vor ihm geheim zu halten, überfällt sie sturzartig und in ihrer verzweifelten Suche nach einem Ausweg fixieren ihre Augen plötzlich die Badezimmertür links von sich.

„Schlaf einfach weiter!“ Sie will das Licht ausschalten, hört das verräterische Rascheln der Bettdecke und tritt stattdessen panisch die Flucht nach vorne an.

Aber kurz bevor sie die rettende Zuflucht des Badezimmers erreicht, schließen sich seine Arme aus dem Nichts um ihre Hüfte und drehen sie unnachgiebig zurück zu ihm herum.

„Du lügst-“ Aber dann fällt sein Blick auf ihren entstellten Hals und der besorgte Vorwurf stirbt schlagartig auf seinen Lippen.

Sakura beißt sich unsicher auf die Unterlippe, aber sie hat ihre Chance verspielt, ihm unerkannt zu entkommen.

„Was-“ Er hebt zögernd eine Hand von ihrer Hüfte und die schöne ANBU schließt seufzend die Augen.

Als er seine Finger vorsichtig an ihren Hals legt, stimmen die Male an ihrer Haut zweifellos mit seinem Handabdruck überein.

Sie hört, wie er zischend Luft holt und schlägt ihre Augen unruhig wieder auf, als er schlagartig zurückweicht.

Was- Was ist passiert?“

„Du hast geträumt-“ Aber ihre beschwichtigenden Worte entfallen ihr, als sie sieht wie ein tiefer Schmerz die stets kontrollierte Miene ihres ehemaligen Teamkameraden entstellt.

Sie beobachtet besorgt wie der talentierte Clanerbe vor ihren Augen erblasst, bevor er für einen Moment betroffen die Lider schließt und sie im nächsten Moment mit einem zutiefst reuevollen Ausdruck in den dunklen Augen fixiert. Als seine Stimme in kaum mehr als einem resignierenden Flüstern zu ihr herüber dringt, stockt ihr Atem erneut betroffen in ihrer Brust.

„Es tut mir leid! Es tut mir so leid!“

Er dreht ihr ohne ein weiteres Wort den Rücken zu und als sie erkennt, dass er die Zimmertür anstrebt, macht sie unsicher einen Schritt auf ihn zu.

„Wo willst du hin?“

Sie sieht wie er, die Hand bereits an der Türklinke, angespannt die Schultern strafft, aber er dreht sich nicht zu ihr um.

„Ich lasse mir ein anderes Zimmer geben! Oder am besten schlafe ich gleich draußen!“

„Jetzt sei nicht albern-“

Aber der tödliche Blick, mit dem er über seine Schulter zu ihr zurücksieht, bringt sie zum Schweigen. „Ich hätte dich gerade beinahe umgebracht, Sakura!“

Aber seine Teamkameradin verschränkt lediglich schnaubend die Arme und geht gelassen auf ihn zu. Sobald ihr Verstand wieder mit genügend Sauerstoff versorgt wurde, hat sich auch ihr rasender Puls halbwegs beruhigt. Und sie hat schnell erkannt, dass sie fahrlässiger Weise nicht daran gedacht hat, was passieren könnte, wenn er das Beruhigungsmittel, das sie ihm seit Wochen in den Tee mischt, einmal nicht nimmt. Außerdem ist seine ehrliche Reue bereits mehr an Entschuldigung, als sie je von ihm erwartet hätte. Und sie wird nicht zusehen, wie er sich wegen eines Albtraums von ihr zurückzieht.

Als der große Sasuke Uchiha jedoch vor ihr zurückweicht, ringt sie hart darum ihr Grinsen zu verbergen. „So gut bist du auch wieder nicht, Uchiha. Und jetzt hör auf so melodramatisch zu sein und komm zurück ins Bett!“ Die Zweideutigkeit ihrer eigenen Worte färbt ihre Wangen rot und lässt sie einmal mehr ihre eigene Dummheit verfluchen. Sie braucht einen Filter, wenn es um diesen Mann geht – dringend.

Aber statt auf ihre Wortwahl einzugehen, greift er erneut nach der Türklinke. „Was muss ich eigentlich noch machen, bis du endlich kapierst, dass du dich von mir fern halten sollst? Verdammt, Sakura-“

Aber nach all den Jahren hat sie endlich verstanden, was hinter seinen groben Abweisungen steckt.
 

Sasuke weitet fassungslos die Augen, als seine Teamkameradin einmal mehr genau das tut, was er als letztes von ihr erwartet hat, bestimmend sein Gesicht umfasst und sich so weit auf die Zehenspitzen streckt, bis ihre Lippen seine berühren.

Doch gerade als er den Kuss erwidern will, spürt er ihr warmes Chakra, das von ihren Händen in seine Haut strömt. Und das ist das letzte, was er wahrnimmt.

Sakura fängt den schwarzhaarigen ANBU geschickt auf und hievt ihn fluchend zurück zum Bett. „Warum tue ich mir das eigentlich ständig an?“

Aber als sie zurück unter die Bettdecke krabbelt und in seine entspannten Gesichtszüge sieht, beantwortet sich die Frage von selbst. Und weil er es nie wissen wird, beugt sie sich vor und legt ihre Lippen zart, nur eine Sekunde lang, auf seine. „Du musst mich endlich gehen lassen.“

Aber der schwarzhaarige Clanerbe wird ihr heute nicht mehr antworten.
 

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- Mitten in der Nacht in der Shono-Schlucht -
 

Obwohl sie das Gegenteil von ausgeschlafen ist, schreckt sie mitten in der Nacht hoch. Und eine kleine, fiese Stimme in ihrem Kopf, die sich immer verdächtig nach ihrem Vater anhört, flüstert ihr verächtlich zu, dass sie es sich eigentlich gar nicht hätte leisten dürfen, so lange zu schlafen. Sie ignoriert das gemeine Flüstern und aktiviert stumm ihr Bluterbe, um sich zu vergewissern, dass sie immer noch allein sind.

Erst dann wirft sie einen liebevollen Blick auf den schlafenden Mann neben sich. Und so verharrt sie einige Minuten lang nahezu regungslos, denn sie kann immer noch nicht ganz glauben, dass er sie ebenso liebt, wie sie ihn.

Sie fährt ihm mit ihren Fingern ganz sanft durch seine wilden Haare, sorgfältig darauf bedacht seinen friedlichen Schlaf nicht zu stören. Doch dann erkennt sie mit einem Seufzen an, dass sie hellwach ist und so schnell wohl keinen Schlaf mehr finden wird.

Die junge Clanerbin sieht sich suchend um und fischt ihre herumliegende Unterwäsche mit brennenden Wangen von dem kühlen Höhlenboden. Kurz entschlossen leiht sie sich sein T-Shirt und verlässt mit einem letzten Blick auf den talentierten ANBU lautlos die Höhle.
 

In einem unnötigen Bedürfnis sicherzugehen, dass sie wirklich allein sind, sieht sie sich noch einmal in einem Umkreis von mehreren Kilometern um, bevor sie sich das T-Shirt über den Kopf zieht und mit einem entspannten Seufzen in das kühle Wasser des Flusses gleitet.

Sie legt den Kopf in den Nacken und sieht mit einem glücklichen Lächeln hinauf zu dem beinahe vollen Mond, der die nächtliche Dunkelheit erstrahlt und sie neckend an eine Nacht vor so vielen Jahren erinnert, in der sie und Naruto sich in einer ähnlichen Situation befunden haben, ohne dass es ihm bewusst gewesen ist. Der peinlichen Erinnerung folgend, hält sie mit einem leisen Lachen die Hand über die Wasseroberfläche und lässt es unter ihrem Chakra aufleuchten.

Die feinen Härchen in ihrem Nacken stellen sich vorahnend auf und als sie den Kopf dreht, steht er am Ufer des Flusses, als hätte sie ihn mit ihren Gedanken allein heraufbeschworen.

„Naruto.“ Ihr leises Flüstern ist selbst in der nächtlichen Stille kaum hörbar, doch der Wind scheint es zu ihm hinüber zu tragen, denn er watet wortlos in das seichte Wasser und zielstrebig auf sie zu.

Hinata spürt, wie ihre Wangen schon wieder eine höhere Temperatur anstreben, als sie erkennt, dass er die Verbände abgemacht hat und wie sie nichts weiter als seine Unterwäsche trägt. Ihr Blick fährt verlegen über seinen muskulösen Oberkörper und sie ringt mit der Versuchung ihn beschämt abzuwenden, doch das eindringliche Blau seiner Augen nimmt sie gefangen, während er die letzen Zentimeter zu ihr überwindet.

Er greift wortlos mit beiden Händen um ihren schlanken Nacken und die junge Clanerbin senkt mit einem vorfreudigen Seufzen bereits die Lider, kurz bevor seine Lippen ihre hungrig in Beschlag nehmen. Er küsst sie, bis sich ihr Brustkorb zum wiederholten Mal in dieser Nacht sichtbar beschleunigt bewegt, hebt dann aber minimal den Kopf und küsst sie ganz sanft auf beide Augenlider.

Sogar im schummrigen Licht des Mondes verraten die leichten Schatten unter ihren großen Augen, dass sie den Schlaf eigentlich bitter nötig hätte. Es braucht nicht viel für ihn sich auszurechnen, dass sie seinetwegen die letzten beiden Nächte nicht genug geschlafen hat. Aber der Gedanke, dass sie die ganze Zeit über ihn gewacht hat, wärmt sein Herz auf eine fremde Art. Es hat sich noch nie jemand so um ihn gekümmert.

„Geht es dir gut?“, will er leise wissen.

Die hübsche ANBU legt ihre Hand sanft über seine und zieht mit ihren Fingern beruhigende Kreise auf seiner gebräunten Haut. „Es ging mir nie besser.“

Doch obwohl er es zu verbergen sucht, erkennt sie stirnrunzelnd, dass er immer noch durch seine Verletzungen eingeschränkt ist und auch ihm würde der Schlaf bestimmt nicht schaden. „Was hat dich geweckt?“

Auch nach all den Jahren fasziniert sie die Selbstverständlichkeit mit denen er den Dingen begegnet, die sie selbst immer noch in einen verlegenen Idioten verwandeln.

„Ich habe gemerkt, dass du nicht da warst.“

„Tut mir-“

Aber der blonde Shinobi unterbricht ihre leise Entschuldigung sanft. „Hör auf. Es gibt nichts, wofür du dich bei mir entschuldigen müsstest.“ Er nimmt ihr die Bürde einer Antwort ab und wandert mit seinem eingeschränkten Blick kritisch durch die nächtliche Dunkelheit, die ihre Umgebung in den frühen Morgenstunden immer noch fest im Griff hält. „Warum bist du schon wach?“

Es ist ihm nie so bewusst aufgefallen wie oft er sie in den letzten Jahren beobachtet haben muss, dass er mittlerweile nur an der Art, wie sie sich unsicher auf die Unterlippe beißt, ablesen kann, was sie beschäftigt. „Du machst dir Sorgen.“

„Ja“, gibt sie leise zu.

„Um mich?“ Er muss es von ihr hören, denn sonst wird er es nie glauben.

Als könnte sie seine Unsicherheit spüren wie ihre eigene, hebt sie augenblicklich den Kopf und sucht zusichernd seinen Blick. „Ja.“
 

Er kann die Leute in seinem Leben, die sich um ihn sorgen, an einer Hand abzählen. Und niemand hat es je so getan, wie die junge Frau vor ihm.

Weil ihm einmal mehr die Worte fehlen, um seine überwältigenden Gefühle zu beschreiben, beugt er sich blitzschnell vor, schiebt eine Hand in ihren Nacken und küsst sie ungestüm. Und dieses Mal fordert er alles, was sie hat. Seine Zunge schiebt sich drängend an ihren Lippen vorbei und Hinata streckt sich seufzend auf die Zehenspitzen, um dem forschenden Verlangen hinter seiner Berührung nachzukommen.

Während er sie küsst, wandert er mit seinen Händen federleicht über ihre Seite, streift neckend ihre Brüste und wandert über ihren flachen Bauch, bevor er seinen Griff um ihre Hüften ruckartig festigt und die überraschte Clanerbin ohne Vorwarnung hochhebt.

Hinata schlingt mehr aus Reflex die Beine um seine Hüften und ihre Arme um seine Schultern, während er sie zurück aus dem Wasser trägt, als würde ihn der Verlust seines Chakras keineswegs einschränken.

Doch sie spürt eine seiner verkrusteten Wunden unter ihren Fingerkuppen und ihre Besorgnis um ihn, dringt durch den verschleiernden Nebel in ihren Gedanken. „Naruto, lass mich runter!“

Er ignoriert ihren leisen Protest, doch ihr Herz schlägt in diesem Moment aus einem anderen Grund viel zu schnell und da sie langsam zu begreifen beginnt, dass es definitiv wirkungsvollere Wege gibt, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, als atemlose Worte, dreht sie kurz entschlossen den Kopf bis ihre Lippen seinen Hals berühren.
 

Naruto keucht überrascht, als seine zurückhaltende Freundin ihn doch tatsächlich beißt. Er setzt sie mit einem besitzergreifenden Knurren ab und drängt sie begierig zurück an die Höhlenwand. Jegliche Zurückhaltung vergessend küsst er sie mit einer Hemmungslosigkeit, die sie beide bis jetzt noch nicht erfahren haben.

Doch Hinata legt ihrem Freund vorsichtig eine Hand auf den entblößten Brustkorb und schiebt ihn ein Stück von sich, um keuchend Luft zu holen. Trotz der verräterischen Atemlosigkeit ihrer Stimme und der verlegenen Röte in ihren Wangen, fixiert sie ihn mit einem beinahe vorwurfsvollen Blick. „Du bist verletzt-“

Aber der blonde ANBU beugt sich unbeschwert grinsend vor und nippt sinnlich an ihrer Unterlippe, während er sie gleichzeitig bestimmend zurück in die Höhle schiebt. „Es ging mir nie besser.“

Die junge Hyuuga keucht überrumpelt, als sie erneut die kühle Höhlenwand in ihrem Rücken spürt. „Wenn Sakura hier wäre und sehen würde, was du unter „schonen“ verstehst, würde sie dir den Hals umdrehen.“

Er grinst sie jungenhaft an, während er gelassen mit seinem Zeigefinger den Träger ihres BHs über ihre Schulter nach unten schiebt. „Ich würde zu gerne sehen, wie du ihr erzählst, was mich davon abgehalten hat mich auszuruhen.“

Die hübsche Clanerbin rollt gutmütig mit den Augen, doch als er sie bestimmend zurück an seine Lippen zieht und sie gleichzeitig weiter in die Höhle hinein drängt, bleiben ihre verbalen Neckereien vergessen in der Nacht zurück.
 


 

Ihr Atem hat sich schon lange wieder beruhigt, als er plötzlich die Stille zwischen ihnen bricht und eine Tatsache anspricht, die ihm letzte Nacht zwar aufgefallen, aber nicht zur Sprache gekommen ist.

„Woher hast du die?“, fragt er angespannt und fährt vorsichtig mit seinen Fingerspitzen die Ränder der tiefen Blutergüsse nach, die an einigen Stellen ihre Hüfte, ihre linke Schulter und ihre Oberarme entstellen.

Da sie neben ihm auf dem Bauch liegt, kann er genau verfolgen, wie sich ihre schmalen Schultern leicht anspannen. „Uhm… von Sasuke?“

Der blonde Shinobi runzelt kurz die Stirn. „Du hast mit Sasuke trainiert?“

Die hübsche Clanerbin dreht sich schmunzelnd in seinen Armen zu ihm um. „Ich weiß jetzt, woher die ganzen haarsträubenden Geschichten über die Rivalitäten zwischen unseren Clans kommen.“ Sie streicht ihm beruhigend ein paar wilde Haarsträhnen aus der Stirn. „Er hat mir nicht weh getan, Naruto.“

Der talentierte ANBU schließt seufzend die Augen und sagt sich selbst, dass er diese übermäßige Besorgnis schleunigst in den Griff kriegen muss, wenn er ihre nächste Mission überstehen will, ohne vor Sorge durchzudrehen. „Ich weiß.“ Und fügt im nächsten Moment grinsend hinzu. „Todessehnsucht hat der Teme meines Wissens nach noch nicht.“

Er küsst sie liebevoll auf die Nase und sein Blick wird weich, als er sieht, wie die Müdigkeit ihre Lider hartnäckig nach unten drückt. Er zieht die Decke über ihren zierlichen Körper und senkt seine Lippen zärtlich auf ihre Stirn. „Schlaf.“

Sie nickt kaum noch und er glaubt, dass sie schon eingeschlafen ist, als ihre leise Stimme noch einmal die gemütliche Stille durchbricht.

„Naruto?“

Er spielt lächelnd mit ihren langen Haarsträhnen und hebt fragend eine Augenbraue, obwohl sie es nicht sehen kann. „Ja?“

„Ich liebe dich.“

Der blonde Chaot schließt bewegt die Augen und festigt seinen sanften Halt um ihren Körper, mit dem stummen Versprechen sie nie mehr loszulassen. „Ich dich auch.“
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Das ist eines meiner persönlichen Lieblingskapitel ^///^
Und ich hoffe es hat euch ebenfalls gefallen ;)
GLG
Eure Hinarika Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Hokagebernd
2015-10-22T07:23:40+00:00 22.10.2015 09:23
Tolles kappittel da hat sasuke ja nicht unrecht das die nach zwei Ninjas suchen u. Nicht nach ein frisch verliebten paar aber das muss ein ziemlicher Häftiger Albtraum gewesen sein das er im Schlaf auf sakura los gegangen is dann mit Naruto u. Hinata da hat Hinata vollkommen recht das er manchmal ein Idiot is dann das wahr gemein von naruto das hinata Sakura sagen kann was ihm da von abgehalten hat sich zu Schonen
Von:  PrinzessinSerena
2015-09-25T18:48:52+00:00 25.09.2015 20:48
Wieder mal ein mega Kapitel :3
Aber was meint Sakura damit, das Sasuke sie los lassen soll?
?_?
Von:  XxGirlyxX
2015-09-23T09:49:32+00:00 23.09.2015 11:49
Oh wie schnuckelig 😚
Naruto und Hinata sind einfach zu süss 😁 hast du echt toll geschrieben :)
Bei Sasuke und Sakura ist es da nicht anders. Bin gespannt, wann es bei den beiden ... Intimer ... Wird, bzw sie Fortschritte machen 😁
Freue mich schon wenn's weiter geht :)
LG XxGirlyxX
Von:  fahnm
2015-09-21T20:43:55+00:00 21.09.2015 22:43
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Von:  Salada
2015-09-21T19:28:35+00:00 21.09.2015 21:28
Wieder ein Hammer geiles Kapitel :)
Finde es süß, dass Hintan nicht gänzlich ihre schüchterne Art verloren hat und Naruto jetzt mal ein bisschen in dir Offensive geht.
Was ist den bei Sakura und Sasuke los? xD
Die sollen Fortschritte machen und dazu gehört sicher nicht den anderen zu erwürgen xDD ;)
Die beiden kamen etwas zu kurz dran dieses Kapitel fand ich :P
Bitte mehr beim nächsten :P ;)
LG Salada
Von:  franny
2015-09-21T18:42:34+00:00 21.09.2015 20:42
Super super super super super!!!!!
Echt tolles kappi.
Freu mich auf das nächste :-)
Lg franny
Von:  Suta98
2015-09-21T18:01:37+00:00 21.09.2015 20:01
Also das Kapitel ist wirklich toll geworden 😆😆 wird wohl auch mein Lieblingskapitel in dieser Story

Und fügt im nächsten Moment grinsend hinzu. „Todessehnsucht hat der Baka meines Wissens nach noch nicht.“

Ich musste bei diesem Satz so grinsen.
Nein Sasuke will bestimmt noch nicht sterben.

Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-20T22:42:38+00:00 21.09.2015 00:42
Tolles Kapitel :)
Mehr davon. Sasuke x Sakura. ..
Mach weiter so.
LG
Von:  Mei2001
2015-09-20T19:05:49+00:00 20.09.2015 21:05
Wirklich super, das kapi. Auch wenn mir persönlich ein bisschen viel NaruHina drin vorkommt.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-20T17:19:22+00:00 20.09.2015 19:19
Hi Nabend ^^

Super schönes Kappi !!!!
Sehr toll geschrieben !!!!!
Hat Sasuke also ohne Sakuras Trank immer noch Alpträume !!!!
Zum Glück kann Sakura abhilfe schaffen !!!!!
Wie Süß Hinata und Naruto miteinander umgehen ist einfach Knuffig !!!!
bin gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & einen ganz tollen Sonntag Abend DarkBloodyKiss ^^


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