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Bei den Feinden zuhause

Sakura & Akatzuki
von

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Kapitel 8

Kapitel 8

Die Sonne war schon kaum aufgegangen schon wurde die rosahaarige Konoichi von drei lauten poltern an ihrer Tür geweckt. Wahrscheinlich sollte das ein Klopfen gewesen sein…

Mit beiden Füssen am Boden und immer noch verschlafener Mine sass sie auf ihrem Bett. Erst jetzt schaute sie sich in ihrem geräumigen Zimmer um, da sie ja kaum Gelegenheit gehabt hat bei Sasori‘s Rundführung. Die Wände waren dunkel gehalten mit ebenso dunklen Holzmöbeln. Einen grossen Spiegel neben dem massiven Schrank und gegenüber die Tür zum Badezimmer. Trotz der dunklen Einrichtung was es wenn man es genau nahm sehr gemütlich. Nach der langen Morgendusche inspiziert sie ihren Kleiderschrank. //Wer wohl dass alles eingekauft hat?// Konan konnte es nicht gewesen sein, da sie ja immer noch ein wenig angeschlagen war…. Ein leichter Rotschimmel legt sich auf ihr Gesicht. // Oh Gott, das heisst einer der Männer hat das übernommen.// Nur schon der Gedanke daran das dieser perverse Hidan oder Fishi wüsste was sie so drunter trug verursachte bei ihr einen halben Brechreiz. Ohne lang zu überlegen nahm sie sich eine Schwarze Trainingshose und ein ebenso schwarzes Top. Ein kurzer Spiegelcheck liess sie stocken. Nicht das sie irgendwo etwas hatte oder irgendwie hässlich wäre. Aber ein starkes Gefühl sagte ihr das etwas fehlte. Sie starrte auf ihren nackten hals ohne zu wissen was es wohl war. Suchend ging sie im Zimmer herum. Jeden Zentimeter suchte sie ab um das Etwas zu finden was so sehr Fehlte. // Was suche ich überhaupt so krampfhaft?// Da blieb der Blick der jungen Konoichi an etwas funkelndem unter ihrem Bett Händen das die stahlen der Morgensonne reflektierte. Auf allen vieren kroch sie hinunter um es hervor zu holen. Als gerade die Tür aufging und sie eine Stimme von hinten vernahm. „Geiler Arsch Pinky“ Sakura erschrak so sehr das sie mit dem Kopf unter dem Bett gegen den Lattenrost knallte und ein lautes Fluchen begann. „ Verdammt doch mal Hidan!!!! Was willst du?!! Ahh shit tut das weh!“ „Also um ehrlich zu sein hätte ich da schon ein paar Vorschläge“ Sein dämliches grinsen konnte sogar ein tauber heraus hören. „ Aber der Leader hat gesagt ich soll dir sagen dass du dich fertig fürs Frühstück machen sollst das fängt um acht Uhr an und danach das Training.“ „ Ist gut ich komme gleich. Und jetzt raus!“ Ihr Hinterkopf schmerzte sehr. „ Wie du meins Pinky. Wir sehen uns.“ Mit einer besonderen Betonung auf den Letzten Satz fiel die Tür wieder ins Schloss. //Was für ein perverser Spinner!// Unter dem Bett hervor gekrochen betrachtet sie ihr Etwas was so krampfhabt gefehlt hatte. Es war ein Kirschblütenanhänger der rosa im Licht schimmerte und am Rand mit Silber umfasst war. //Ein Anhänger? Hatte ich den schon immer? Von wem?// Um die Lehre an ihrem Hals endlich zu füllen legte sie ihn sich um und ging endlich zum Frühstück. Ausser ihr sassen schon. Selbst Konan welche mittlerweile wieder ganz gut auf den Beinen war. „Morgen Sakura! Tobi is a good boy.“ Die orange Maske sprang ihr schon jetzt früh am Morgen ins Gesicht. Auch dass sie alle an sahen machte die Rosahaarige sichtlich nervös. „Morgen“ Nuschelte sie und setzte sich auf den einzigen Freien Platz neben Itachi und Sasori. „Hier du Morgenmuffel“ Sasori hielt ihr eine Schüssel mit Reis und Früchten Ihn und grinste sie an. „Danke…. Ich bin Kein Morgenmuffel!“ Antwortet sie leicht beleidigt. „Solange wie du zum Aufstehen gebraucht hast braucht nicht einmal Konan“ Dieser Satz kam aber nicht von Sasori sondern sehr unerwartet von ihrem anderen Nachbarn. Unweigerlich zuckte sie bei seiner Stimme zusammen. Es war das erste Mal das sie die Uchia reden gehört hatte und seine Stimme, jagte ihr einen Schauer und eine Gänsehaut gleichzeitig den Rücken hinunter. Es war wohl nicht so üblich das Itachi etwas sagte da ihn jetzt alle ansahen. Schon gar nicht dass er sich auf seine Art über jemanden lustig machte. „Hn“ Kam es nur von ihr. //Okey vielleicht bin ich ein kleiner Morgenmuffel aber trotzdem….//

„Sakura“ Mit dem Aufmerksamkeit dem Leader Gewidmet sah sie ihm entgegen. „ Da nachher das Training beginnt habe ich entschieden dich wegen deiner Geschwindigkeit mit Itachi trainieren zu lassen, er wird dir dann auch wenn du so weit bist Das Teleportations-Jutsu und all die anderen Akatsuki Pflicht-Jutsu zeigen.“

„Hai“
 

Schon fast eine Stunde trainierte sie mit dem Uchia Taijutsu im Wald und so ungern sie es auch zu gab, sie war ihm haushoch unterlegen. „Gut lassen wir das endlich mal sein mit dem Nett sein und machen einen vollen Kampf mit Nin-Jutsu“ Kam es von dem Uchia der sie schon fast frech musterte. Aber recht hatte er sie war auch nicht mit voller Geschwindigkeit da bei gewesen da sie nicht wusste wie lange er Trainieren wollte. „Einverstanden, obwohl mir das Ein wärmen ein bisschen kurz vorgekommen ist.“ Gab sie eben so frech zurück. Schon bildet sich ihr Chakra Schild um sie um den Katon-Angriff des Uchias zu stoppen. Mit einem regelrechten Hagel aus Tritten versuchte er ihr Schild zu zerstören. //Wieso versucht es eigentlich jeder das man alleine es nicht zerstören kann?// Blitz schnell stand sie mit samt Schild hinter ihm und warf ihre Chakra Pfeile auf ihm. Doch als ob er es schon gewusst, wich er aus. Ihr Gefühl sagte ihr schon den ganzen Kampf, dass sie ihm nicht in die Augen sehen sollte. Warum wusste sie nicht aber ihrem Gefühl hatte sie gelernt zu vertrauen. Von allen Seiten Attackiert er sie mit seinen Jutsus und wurde immer schneller als ob es ihn ärgerte dass er sie nicht verletzen konnte. Sie hatte ihn schon zwei Mal im rechten Oberschenkel getroffen, was seine Geschwindigkeit stark beeinträchtigte als es ihr ein wenig zu langweilig wurde und sie ihr Schild auflöste um nach ihrer alten Art zu kämpfen. Fragend sah er sie an als er mitbekam das ihr Schild verschwand. Sie aber lächelte nur und schlug mit ihrer Faust in den Boden und lies ihr wie die Schale einer Walnuss beim Zertreten auf splittern. Und jagt auf den aufspringenden Uchia mit voller Geschwindigkeit zu. Kurz vor einem Baum wich er aus welcher darauf durch Sakuras Faust zu Zahnstochern verarbeitet wurde. Wieder wirft er duzende von Schuriken auf die welche sie alle abwehrte. Und auf ihn zu rannte und mit ihm mehrere Schläge verpasst, die er alle Abblockt. Doch dann begann sie den entscheidenden Fehler. Sie liess sich von ihm fest halten und per Judogriff über die Schulter werfen, wonach er blitz schnell auf ihr sass, ihre Fäuste zu Boden drückte und sie somit zwang in seine Augen zu schauen. Direkt ihn sein Sharingan. „Ich habe gewonnen“ kam es von ihm. Doch das nahm die Rosahaarige kaum noch war. Vor ihren Augen rauschten hunderte von Bilder durch. Ein Mann mit schwarzen Haaren, einem Ausdruckslosen makellosen Gesicht und roten Augen hielt sie am Hals über den Abgrund einer Klippe und liess sie los. Sie sah wärend sie fiel sah sie Genau diese Sharingan auf sie hinunter Blicken bevor alles schwarz wurde.

Er hatte nicht einmal ein Gen-Justu angewandt, sondern ihr nur in die Augen gesehen. Wie erstarrt lag sie unter ihm starrte ihn an und zitterte als wäre sie kurz vor dem Erfrieren. „Sakura?“ Schneller als er es eigentlich wollte sprang er von ihr runter. Sie begann immer schnell zu atmen als würde sie keine Luft bekommen. Fast überfordert kniet er sich neben sie und versucht sie zu beruhigen. „Sakura! Was ist los?“ Als sie aber nicht reagierte und schon fast drohte zu erstickten, nahm er sie und schüttelte sie fest in der Hoffnung sie möge endlich wieder zu sich kommen. „Sakura! Komm zu dir verdammt noch mal!“ Hustend kam sie zu sich immer noch zitternd. „ Würdest du mir mal erzählen was das war?“ Sie sah ihm noch Males ihn die Augen um sich danach schnellst möglich aus seinem Griff zu befreien. „D-du warst das! Du wolltest mich umbringen. Du hast mich in den Abgrund Geworfen.“ Zuerst leise dann aber immer lauter schrie sie ihn an. Pures Entsetzten und Angst lagen in ihrem Gesicht als sie ihn ansah. Genauso wie in seinem sonst so undurchdringlichen Pokerface Verwirrung lag. „ was redest du da?“ Er trat einen Schritt zu ihr worauf sie gefühlte zehn zurück machte. „ In Oto-kagure „ antwortet sie ihm „Wir haben nie gegen einander Gekämpft. Und ich werde dir auch nicht antun also beruhig dich. Du hast mich gerade verdammt erschreckt als du diesen Anfall hattest.“ Ungläubig sah sie ihn an. Er kam weiter auch sie zu, doch das sie ihm nicht traute bewies sie ihm in dem sie ihr Schild wieder auf baute und ihn so nicht näher als einen Meter an sich heran liess. „Lass mich bloss ihn ruhe.“ Ihm aber wurde es langsam zu blöd. Zuerst kratzt sie fast ab und danach beschuldigt sie ihn, das er versucht hatte sie zu töten. Obwohl es nur jemand gewesen sein konnte der ihm einfach nur sehr ähnlich sah.

„Ich habe nicht mit dir gekämpft das war mein dummer kleiner Bruder.“ Mit diesen Worten liess er sie im Wald zurück um endlich seine Ruhe zu haben. Das Training war beendet.
 

Schon mehr als zwei Wochen war vergangen seit der Gedenkfeier und über dem Dorf lag immer noch die Betrübtheit des Verlustes der Kirschblüte von Konoha. Er lief gerade an dem alten Trainingsplatz vorbei wo sie als Team 7 angefangen hatte. Damals war alles noch einfach und gut gewesen. Doch nun war er alleine noch übrig. Mit traurigem Blick sucht er immer noch überall nach einem rosa Haarschopf. Sie konnte nicht tot sein. Er wusste dass es nicht sein konnte ganz tief in ihm und irgendwann würde er sie finden. Es hatte einen Grund warum ihr Grab leer war und er würde es bis dahin auch nicht akzeptieren. Bald würde er mit Jiraya wieder auf trainingsreise gehen auf den Berg Myuboku und das Jutsu der Weisen lernen. Doch was brachte es ihm stärker zu werden wenn er nicht einmal in der Lage war Sakura zu beschützen. Denn wenn er stark wäre würde sie jetzt neben ihm gehen und ihm wegen seiner zu guten Laune eine Kopfnuss verpassen oder einfach nur mit ihm reden und die Zeit totschlagen. Wieder in seiner Wohnung angekommen sammelt er ein paar Sachen vom Boden auf welche man noch anziehen konnte und stopft sie in den Rucksack damit er morgen bereit für die Abreise war.
 

Warum war sie nur nun so verwirrt? Sie kapierte gar nichts mehr! Sie war sich so sicher, dass er es war der sie töten wollte. Doch er sprach nur ständig von seinem dummen kleinen Bruder den sie kennen sollte aber keine Ahnung hatte wer er war. Aber das es nicht Itachi war der sie töteten wollte machte es erträglicher mit in seiner Gegenwart doch bekam sie bei seinen Augen immer noch verdammte Panik. Sie waren so stechend und kalt das man einfach eine Gänsehaut bekommen musste. Sie musste sich irgendwie ablenken vielleicht mit Training oder so.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Angel28
2015-11-15T18:29:37+00:00 15.11.2015 19:29
danke doch muss ich mich schon mal entschuldigen, den das nächste Kapitel braucht noch ein bisschen.
Von:  fahnm
2015-11-15T17:59:02+00:00 15.11.2015 18:59
Spitzen Kapitel


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