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Missgeschicke im Zug und dessen Folgen

Dramione
von

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Retter in der Not und Wahrheiten

„Granger!“, war das letzte, woran sie sich erinnern konnte, bevor alles um sie herum schwarz wurde. Ihr Gedanken drifteten ab und nichts war mehr da. Als sie wieder erwachte, dröhnte ihr Kopf, so als wäre eine Herde Elefanten darüber hinweg gelaufen. Das Schwarz minderte sich, als sie versuchte ihre Augen zu öffnen. Mit jedem Stück mehr pochte auch ihr Kopf wieder mehr sodass sie ihre Augen noch einmal stöhnend schloss. Was war nur los? Was war mit ihr geschehen? Und wo zum Henker war sie überhaupt? Weich? Warum war der Untergrund so weich? Immer wieder ließ sie ihre Hände über den weichen Untergrund fahren, konnte jedoch nicht einordnen, was diesen verursachte. Wo war sie nur? Das letzte woran sie sich erinnern konnte war, dass sie in diesen Club gegangen war. Sie war von jemandem angesprochen worden und er hatte ihr einen Drink ausgegeben. Dann war alles weg. Nur noch eine Stimme war in ihrem Kopf, die nach ihr gerufen hatte. Aber wer? Wer war es gewesen? Und wo war sie nun? Stöhnend fasste sie sich an ihren Kopf, der von dem ganzen nachdenken nur noch mehr schmerzte, als sie leicht zusammen zuckte. „Granger.“ Täuschte sie sich, oder hörte sie Erleichterung aus der Stimme? „Alles klar bei dir? Wie geht es dir?“, fragte die Stimme erneut und langsam erkannte sie Sie auch. „Zabini?“, keuchte sie leise, ihre Stimme hatte sie scheinbar auch noch nicht wieder im griff. Träge öffnete sie ihre Augen und versuchte den Schmerz zu unterdrücken, der damit einher ging. Es war auch nicht gerade hilfreich, dass sie genau hinauf zu einer Lampe sah, als sie ihre Augen öffnete.
 

Erneut stöhnte sie leicht auf, versuchte sich an das grelle Licht zu gewöhnen und sah zu der Stimme, welche mit ihr sprach. „Granger? Verstehst du mich?“ Ein schwaches nicken ihrerseits, war die folge. Angestrengt versuchte sie seinen Bewegungen zu folgen. „Wo...“, versuchte sie zu sprechen, wollte einfach nur wissen, wo sie gelandet war und warum Zabini bei ihr war. „Ist gut warte. Trink das erst einmal.“, hörte sie ihn sagen und sah den Becher, welchen er ihr reichte. Vorsichtig spürte sie seinen Arm, der sich unter ihrem Kopf über ihre Schultern legte und sie sachte anhob. Zittrig hob sie ihre Hand zum Becher und trank gierig einen Schluck des darin enthaltenen Wassers. „Das Wasser enthält Schmerzmittel gegen die Kopfschmerzen. Du hast etwas verabreicht bekommen, als du in dem Club warst. Kannst du dich noch an etwas erinnern?“ Sein fragender Blick lastete schwer auf ihr. Sollte sie ihm antworten? Konnte sie ihm denn überhaupt antworten? „Ich... erinnere mich.“, krächzte sie noch leicht, auch wenn sie ihre Stimme schon wieder etwas besser benutzen konnte, als vor dem Wasser, von dem sie gleich noch einen großen Schluck nahm. „Du hast etwas verabreicht bekommen. Soweit ich weiß, ist es so etwas wie die Muggle sagen: 'Vergewaltigungsdroge'. Sagt dir das irgendwas?“ Nachdenklich sah sie den Schwarzhaarigen an und nickte leicht. Ja, sie wusste was das bedeutete. Dann hatte sie sich das stechen in ihrem Unterleib doch nicht eingebildet. „Granger... Ich konnte dich nicht ganz rechtzeitig retten. Er hatte schon Hand an dir gelegt, aber... Wenn ich dich untersuchen soll, ich meine... Ich kann dich abchecken. Aber es könnte auch unangenehm für dich sein, daher wollte ich damit warten, bis du wieder wach bist.“
 

Sie war vergewaltigt worden? Hatte er ihr das gerade gesagt? Tränen bildeten sich in ihren Augen. Hatte er sie wirklich noch gerettet, bevor es gänzlich zu spät gewesen wäre? Aber dann wäre er es ja gewesen, der ihren Namen geschrien hatte. „Wo.. wo ist Malfoy?“ Es fiel ihr gerade erst wieder ein. Das ganze war seine Schuld. Nur seine. Wenn er gekommen wäre, dann wäre doch nichts geschehen. Dann hätte sie ihren Abend mit diesem Idioten verbracht, aber nein, der war ja sicherlich dabei eine daher gelaufene Schlampe zu vögeln, während ihr so etwas passierte und er sich vermutlich Tod lachte, dass sie zum Treffen gekommen war und sich Hoffnungen gemacht hatte. „Hermione... Es ist noch mitten in der Nacht. Beziehungsweise ist es gerade mal kurz nach eins. Er ist noch bei einer Ärzte Konferenz. Er ist höher gestellt als ich, da er ein Jahr vor mir die Ausbildung zum Heiler begonnen hatte und dazu äußerst begabt diesem Beruf nach geht. Daher wird er auf solchen Konferenzen immer länger bleiben müssen als ich. Meist wird am Ende der Konferenz noch getrunken. Es war nicht geplant, dass er dich deswegen versetzt. Er hatte angenommen, er würde es frühzeitig schaffen von dort weg zu kommen, doch es klappte nicht, weswegen er mich geschickt hatte um dir die Nachricht zu bringen, doch als ich dort ankam, wo ihr euch treffen wolltet, warst du schon weg und ich nahm an, dass du nach Hause zu deinen Eltern gegangen wärst, aber als ich dich dann dort in diesem Club fand...“, unterbrach er sich. Sie musste zugeben, dass es ziemlich Sinnvoll klang und dennoch konnte sie nicht umher, zu denken, dass er sie mit Absicht versetzt hatte. Dass es gar keine Konferenz gab und Blaise sich das alles nur ausdachte, um seinen Freund zu verteidigen, doch sein Blick war so entschuldigend ehrlich, dass sie nicht weiter dran zweifeln konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte.
 

„Ich... Untersuche mich... Bitte.“, hauchte sie nur leise und schloss erneut ihre Augen, sah sein nicken nicht mehr und zuckte zusammen, als Sie seine warmen Hände spürte, als er ihr Oberteil sachte hoch schob und begann ihren Bauch abzutasten. Er saß seitlich neben ihr und sein Blick war fachmännisch, wofür sie ihm mehr als nur Dankbar war, doch das zufallen einer Tür ließ sie zusammen zucken, während Blaise einfach fort fuhr und ihren Bauch und ihre Seiten abtastete, um zu sehen, ob sie irgendwelche Verletzungen in dem Bereich hatte. „Man, war das anstrengend. Hast du sie gefunden Blaise?“, hörte sie die Stimme des Blonden rufen, dessen Schritte immer näher kamen, bevor sie stockend stehen blieben. „Was bei Merlin...“ Irrte sie sich, oder schwang in seiner Stimme Wut mit? Vorsichtig sah sie zu dem Blonden, welcher sein Jackett fallen gelassen hatte und auf sie zu kam. „Draco...“, setzte der Schwarzhaarige an, wurde jedoch unterbrochen und leicht von ihr weggerissen. „Was Blaise? Ich hab dir gesagt, du sollst sie abfangen und nicht her bringen und an ihr herum fummeln!“ „Komm mal wieder runter Draco!“, konterte der Dunkelhäutige jedoch nur zischend, bevor er Hermione kurz ansah und schief lächelte. „Ich komme gleich wieder. Trink noch etwas, viel trinken ist gerade jetzt wichtig für dich. Das Mittel trocknet den Körper schnell aus, weswegen du auch nicht richtig reden kannst.“ Vorsichtig nickte sie, hielt jedoch ihren Blick auf den Blonden, welcher seinen besten Freund wütend an funkelte. Benahm er sich immer so, wenn er dachte sein bester Freund würde ihm sein Spielzeug nehmen? Spielzeug... Genau das war sie doch nur für ihn. Ein Spielzeug, mit dem er machen konnte was er wollte. Mit dem alle machen konnten, was sie wollten. Wie man sah.
 

„Welches Mittel Blaise?“, hörte sie den Draco noch zischen, bevor sie den Raum verließen und sie im dunkeln zurück ließen da Blaise, wie sie annahm, das Licht gelöscht hatte. Langsam drehte sie sich auf die Seite und atmete den Duft ein, der von den Laken ausging, auf denen sie lag. Irgendwo hier musste doch eine Decke sein. Leicht fröstelnd versuchte sie in dem dunklen Zimmer etwas zu sehen, konnte sich jedoch nur auf ihren Tastsinn verlassen, durch den sie schlussendlich eine brauchbare Decke fand und über sich zog. Eingekuschelt in die Decke und ihren Kopf ins Kissen drückend, rollte sie sich zusammen. Ihre Gedanken rasten, versuchten sich zu erinnern, was geschehen war, doch nichts dergleichen war zu finden. Stattdessen fielen nur ihre Augen zu und erneut verschwammen all die Empfindungen um sie herum. „Also?“, pochte Draco vor der Tür darauf, zu erfahren, was nun überhaupt los war. Er war seinem besten Freund nicht einmal sauer, dass dieser die Brünette mitgebracht und in sein Bett gelegt hatte, doch warum musste er sie betatschen? „Draco.“, stöhnte der Schwarzhaarige auf, wand sich von ihm ab und betrat das Wohnzimmer des Apartments, in dem sie für die Zeit wohnten. Zielstrebig ging er auf die integrierte Bar zu, holte sich ein Butterbier aus der Kühlung und schob eben so Draco eines zu. „Ich hab ihr ein Mittel gegen ihre Kopfschmerzen gegeben.“, begann er eindringlich zu sprechen, während er sich gegen die Theke lehnte und mit der Hand durch seine schwarzen Haare strich. „Als ich dort an kam, wo du sie treffen wolltest, war sie nicht mehr da. Ich hatte angenommen sie wäre nach Hause gegangen und bin in einen Club gegangen.“, berichtete er, wurde jedoch erneut unterbrochen. „Ach und da dachtest du dir, du schleppst sie einfach mal ab, schleifst sie in mein Zimmer, in mein Bett und wenn ich gekommen wäre, hätte es so ausgesehen, als hätte sie dort auf mich gewartet, nachdem du sie abgefüllt gevögelt hättest?“ Noch immer war die Wut in der Stimme des Blonden nicht gesunken und Blaise hatte zu tun, an sich zu halten. Wie konnte man nur so eifersüchtig sein, wenn man nicht einmal mit der Frau zusammen war? War das sein verletztes Ego?
 

Tief seufzte er und nach einen Schluck des Bieres, bevor er weiter sprach. „So war es nicht. Als ich in den Club kam, habe ich mich erst einmal umgesehen und wollte an die Bar. Dort erzählten dann jedoch zwei Betrunkene Vollidioten, dass sie weiter hinten in einem abgelegenen Teil des Clubs einen Typen gesehen hatten, der es mit einer Frau treibt, die ziemlich betrunken sein sollte. Ich bin nachsehen gegangen, da wir als Ärzte in solchen fällen oft zu Hilfe geholt werden, wie du weißt. Als ich die besagte Ecke jedoch fand, war es nicht irgend eine Frau. Es war Granger.“ „Du willst mir also sagen, dass Granger betrunken mit irgend einem Kerl geschlafen hat? In einem Öffentlichen Club, in dem sie jeder sehen konnte?“ Skeptisch zog der beste Freund des Schwarzhaarigen die Augenbrauen zusammen und musterte ihn von oben bis unten, schien checken zu wollen, ob er auch wirklich die Wahrheit sprach. „Das wollte ich nicht sagen. Granger hat keineswegs freiwillig mit ihm geschlafen. Der Typ hat ihr eine Vergewaltigungsdroge verabreicht Draco. Ich konnte sie zwar retten aber...“, unterbrach er sich kurz. Er wusste nicht, wie Draco darauf reagieren würde, denn allen Anschein nach, hatte sein bester Freund nicht nur ein Spielzeug in Hermione Granger entdeckt. Neugierig und nervös beobachtete er, wie der Blonde begann zu zittern und die Hände zu Fäuste zu ballen, das Bier zuvor auf dem Tresen stehen lassend. „Sie wurde also...“, stellte er die Frage, welche der Schwarzhaarige nur bestätigen konnte, ohne das er weiter sprechen musste. „Ja. Er war schon zu weit, als ich bei ihr an kam. Sie wurde Missbraucht Draco. Gegen ihren Willen und gerade als du gekommen warst, wollte ich sie abtasten. Ich habe sie zuvor um Erlaubnis gefragt. Alter, du weißt das ich keine Frau anfasse, die dein Interesse geweckt hat.“
 

„Wie geht es ihr?“ „Den Umständen entsprechend. Sie wusste nicht, was mit ihr passiert ist. Ich habe es ihr vor kurzem erst gesagt. Sie hat nach dir gefragt. Vielleicht solltest du nach ihr sehen. Mit dir verbindet sie mehr, als mit mir.“, kam es ruhig. Er wollte Draco nicht mehr reizen oder ihm ein schlechtes Gewissen machen. Sicher machte er sich nun genug vorwürfe, dass er nicht da gewesen war. Dass er nicht zum Treffen erschienen war. „Draco... Es ist nicht deine Schuld. Wenn sie es nicht gewesen wäre, dann jemand anderes.“, wollte er ihn beruhigen, merkte jedoch schnell, dass es nur nach hinten losgehen konnte. „Wenn ich da gewesen wäre, dann wäre es aber nicht ihr passiert. Dann wäre es irgend jemand anderes passiert und nicht Granger.“, zischte dieser leise und er kam nicht umhin, ihm zuzustimmen. Wäre diese Konferenz nicht gewesen, dann hätte Draco sich mit ihr getroffen und das hätte bedeutet, dass es nicht sie gewesen wäre. „Ich sehe nach ihr.“, würde er aus seinen Gedanken gerissen und konnte ihm nur noch nach sehen, bis er in seinem Zimmer verschwunden war. „Tu das. Sie wird nun jemanden brauchen.“, nuschelte er noch und begab sich zur Coach, auf die er sich mit dem Bier in der Hand fallen ließ und durch die großen Panorama Fenster hinaus blickte. Das Bild, welches sich seit der Szene in seinen Kopf gebrannt hatte, würde er wohl nie mehr vergessen. Sie hatte da gelegen, wie Tod, während er sich an ihr vergriffen hatte.
 

Leise öffnete sich die Zimmertür einen Spalt breit, sodass das einfallende Licht ihre Augen einen Spalt breit öffnen ließ. Vorsichtig schloss er die Tür wieder hinter sich und schlich durch das Zimmer darauf bedacht, keine Geräusche zu machen. Beim eintreten hatte er gesehen, dass sie sich in seinem Bett zusammen gerollt und ihre Auge geschlossen hatte. „Granger?“, flüsterte er leise, während er das Licht auf dem Nachttischchen anschaltete und auf ihren Rücken sah, der sich gleichmäßig hob und senkte. „Ich hätte dir früher Bescheid sagen sollen, dann wäre das alles nicht passiert.“, entglitt es seinen Lippen. Gespannt lauschte sie seinen Worten und spürte, wie sich die Matratze hinter ihr etwas absenkte, als er sich darauf sinken ließ. Seine Hand legte sich leicht auf ihren Arm und streichelte ihn vorsichtig, wollte er sie doch nicht wecken. Er wusste, dass auch sie ihm die Schuld dafür geben würde, wenn sie erst einmal wieder wach war. „Draco?“, hauchte sie leise, hoffte, dass er sie nicht gehört hatte. Er war so anders uns sie hatte das dringende Bedürfnis, ihn nun bei sich zu haben. Zu hören, dass alles gut war und es nicht wieder passieren konnte, doch andererseits fragte sie sich, warum sie ihn ansprach. „Du bist wach.“, kam es überrascht von ihm. Er hatte recht, sie war wach, doch wusste sie beim besten Willen nicht, was sie sagen sollte. „Bleibst du nun hier?“, fragte sie stattdessen das erste, was ihr in den Sinn kam, bevor sie sich zu ihm herum drehte und somit Platz neben sich frei machte. Sein Blick schien sie verschlingen zu wollen. Jeden Zentimeter von ihr tastete er ab und versicherte sich, dass sie keine Verletzungen davon getragen hatte, auch wenn er wusste, dass die Verletzungen nach so einer Tat meist Psychisch und nicht Physisch waren. „Es tut mir leid.“, kam es Tonlos über seine Lippen, bevor er sich neben sie legte und sie in seine Arme zog. Kurz versteifte sie sich, erinnerte sich jedoch schnell wieder daran, dass sie nun in Draco Malfoys Armen lag. Selbst, wenn er im Zug nur Sex im Kopf gehabt hatte wusste sie, dass er sie nicht einfach so nehmen würde. Er würde ihr so nicht schaden. Dafür kannte er andere Mittel und Wege.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  MissVegeta
2019-06-10T08:21:37+00:00 10.06.2019 10:21
Ein tolles Kapitel. Kann gar nicht lange genug halt machen für ein anständiges Kommentar.
Du beschreibst die Gedanken und Gefühle wieder sehr gut. Bin richtig geplättet. Du gehst das Thema echt gut an

Antwort von:  horo_koi
10.06.2019 22:07
Vielen tausend Dank! <3
Von:  Omama63
2015-03-07T19:45:20+00:00 07.03.2015 20:45
Ein super Kapitel.
Draco hat sie nicht absichtlich versetzt. Ihm liegt wirklich was an ihr.
So wie er Blaise angegangen ist, ist er eifersüchtig gewesen.
Ich hoffe, dass Draco die Ratte zur Rechenschaft zieht.
Bin schon gespannt, wie das weiter geht.

Lg
Omama63
Antwort von:  horo_koi
07.03.2015 21:05
hey =)
ich freue mich, dass es dir gefällt x3
jedoch wird das vierte dann das letzte kapitel sein =)
ich hoffe du wirst danach nicht enttäuscht sein >.<
Von:  R1kku
2015-02-24T14:03:06+00:00 24.02.2015 15:03
richtig krasses kapitel
der letzte satz hat mich auch nochmal von den socken gerissen
großes lob :) bin sehr gespannt, wie es weiter geht
lg r1kku
Antwort von:  horo_koi
24.02.2015 17:43
hey, dankeschön für das lob <3
da freut man sich gleich x3
ich kann dir sagen, das nächste kapitel (und somit geplante ende) ist schon geschrieben =)
Von:  MadMetaphorMouth
2015-02-23T21:27:31+00:00 23.02.2015 22:27
das hatja alles eine spannende wendung genommen :)
ich bin gespannt wie es weiter geht wäre super wenn du schnell weiter schreibst :)
LG GoF
Antwort von:  horo_koi
23.02.2015 22:33
Hey =)
dankeschön, ich bin gerade dabei das nächste (und eigentlich auch letzte) kapitel zu schreiben :D
es wird also voran gehen ^^
Von:  kikotoshiyama
2015-02-23T19:20:22+00:00 23.02.2015 20:20
Hammer Kap^^
Wie wird Hermien mit dem Geschehenen jetzt wieter umgehen?
Und wie geht es zwischen ihr und Draco weiter?
Schreib bitte schnell weiter.
lg kiko
Antwort von:  horo_koi
23.02.2015 20:24
hey :D
danke für dein kommi x3
ich hab mir tatsächlich überlegt, mich gleich an das neue kapitel zu setzen x3
Von:  Gioia
2015-02-23T15:31:27+00:00 23.02.2015 16:31
ohje :( die ärmste...
hoffentlich hats nicht schon
für ne schwängerung gerreicht >.<
Antwort von:  horo_koi
23.02.2015 17:14
hoffen wir mal das beste für ihn und auch für mione +
noch ist das neue kapitel nicht geschrieben, daher ist noch alles offen
Antwort von:  Gioia
23.02.2015 17:38
bitte lasse sie, wenn, nur von draco schwanger sein! xD


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