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Dämonenblüte

von

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Sesshomaru's Schloss

~Allgemeine Sicht~

Es wurde bereits abends, als man endlich die Silhouette Sesshomarus erkannte. „Bei Kami-sama wo bist du denn so lange gewesen?“ Ein seufzen entglitt Sesshomaru ungewollt. „Ich habe einen Bekannten besucht, reicht das?“

Durch Kagomes Gesicht zog sich ein grinsen. „Hast du mich das gerade wirklich gefragt?“ Er ignorierte ihre Frage und ging in Richtung Schloss. „Kommt ihr endlich?“ Man konnte deutlich heraus hören, dass er genervt war. Kagome schritt schnellen Schrittes auf ihn zu und fragte ihn leise, ob es ihm gut ginge und ob er irgendetwas habe. Als Antwort bekam sie ein „Nein es ist alles in Ordnung.“ Doch so wirklich glauben konnte sie ihm nicht.

Knappe 100 Meter vor dem Schloss konnte Kagome dank ihres neuen Gehörs bereits die Wachen rufen hören. „Der wehrte Herr ist wieder da. Los öffnet das Schloss und versammelt die gesamte Dienerschaft auf dem Hof.“ „Ja die mögen dich aber!“ „Mach dich nicht lächerlich. Ich bin ihr Herr und natürlich haben sie dann zu grüßen wenn ihr Herr wieder kommt.“ Kagome verdrehte die Augen. Mal war er gut gelaunt und mal schlecht. Was hatte dieser Kerl für ein Problem? Doch diese Frage stellte nicht nur sie sich. Als sie durch die Tore liefen, staunten sie nicht schlecht. Vor ihnen zog sich ein prachtvolles Schloss, das durch riesen Toren geschützt wurde. * Wenn Opa das sehen würde*, dachte sich Kagome schmunzelnd. Es war unglaublich zu sehen, wie sich alle Untergebenen Sesshomarus zusammen stellten und ihren Herren respektvoll begrüßten. „Willkommen zurück Herr!“ „Sachiko! Sahrah!“, rief Sesshomaru. Eine kleine Frau mit braunen Augen und Haaren und eine größere schwarzhaarige mit blauen Augen traten hervor. „Ja Herr?“ „Sachiko du wirst dich um Lady Kagome und du Sahrah dich um Lady Sango kümmern. Verstanden?“ Beide verbeugten sich vor uns. „Jawohl Herr. Welches Zimmer sollen sie bekommen?“ Sesshomaru überlegte Kurz und sagte schließlich zu ihnen, dass Kagome das zweite Zimmer im Westflügel und Sango das dritte Zimmer im Nordflügel bekommen sollten.

„A-Aber Herr, das Zimmer wo My Lady wohnen soll, liegt direkt neben das Zimmer ihren..“ Doch Sesshomaru dachte gar nicht daran, sie aussprechen zu lassen. „Schweig! Du wagst es dich, deinem Herr zu widersprechen Sachiko?“

Sie schloss reumütig die Augen und verbeugte sich tief vor Sesshomaru. „Nein natürlich nicht. Verzeiht mir, mein Herr.“ Sie wandte sich Kagome zu. „Wenn Ihr mir folgen würdet, My Lady.“
 

~Kagome's Sicht~

Ich folgte Sachiko. Wir liefen durch unendlich viele Gänge. Oh je! Wie soll ich mir die ganzen Wege denn merken? „Stimmt etwas nicht My Lady?“ Ein seufzen entglitt mir ungewollt. „Also erst einmal kannst du mich duzen und mich Kagome nennen.“ Sie blickte mich überrascht an. Dann schüttelte sie meine dargebotene Hand und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. „Hai Kagome. Mein Name lautet Sachiko und ich bin ab heute eure.. ich meinte deine persönliche Dienerin. Wenn du einen Wunsch hast, kannst du ohne zu zögern zu mir kommen.“ Auch auf mein Gesicht schlich sich ein Grinsen. „Hai!“ Wir gingen weiter und sie erzählte mir wie sie zu Sesshomaru gekommen ist. „Aber das muss einem doch weh tun in der Seele!“ Ihr Blick wurde glasig und eine Träne rollte aus ihren Augen. „Ja natürlich, doch das schlimmste war ja, das man zusieht und nichts tun kann!“ *Armes Mädchen *, schoss es mir durch den Kopf. Kurzerhand umarmte ich sie kurz und streichelte ihr behutsam den Rücken. „Alles gut. Jeder hat es nicht leicht. Also komm und zeige mir bitte mein Zimmer!“ Sie wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und nickte. „Wie bist du eigentlich zu Sesshomaru-sama gekommen? Soweit ich weiß, mag er doch eigentlich keine Menschen!“ Sie sah mich komisch an, was wahrscheinlich daran lag, dass ich ein breites grinsen im Gesicht hatte. „Nun ja, er ist nicht so schlimm wie alle denken. Kennst du den Hanyou Inuyasha?“ Es schmerzte immer noch seinen Namen aus zusprechen.

„Alles in Ordnung, Kagome? Ich weiß nur das er der Halbbruder des wehrten Sesshomaru-sama ist. Warum?“ Jetzt war ich Diejenige, die fast weinte. Doch ich schaffte es, sie zu unterdrücken. „Nun ja, durch ihn gelangte ich zu Sesshomaru!“ Sie riss ihre Augen auf. „E-er lebt?“ Ein nicken meinerseits. „Was ist passiert ?“ Sie wirkte so kindlich, so unschuldig. Sie tat mir ehrlich gesagt ein bisschen leid. „Später ok? Ich habe das alles selbst noch nicht so ganz verarbeitet.“ „Oh t-tut mir leid. Ich wollte mich nicht in ih.. deine Privatsphäre einmischen.“ Ich seufzte. „Schon gut. Tu mir nur einen Gefallen!“

„Klar welchen denn?“ „Behandle mich wie jeden anderen auch und hör bitte auf mich zu siezen. Ich bin erst sechzehn. Da fühle ich mich immer so alt!“

„Alles klar“ Wir gingen schweigend weiter durch viele Gänge. „Oh man, dass ist vielleicht ein Labyrinth. Bin ich froh das unser Haus zuhause nicht so viele Gänge hat. Sag mal Sachiko.“ „Ja?“ „Könnten wir Morgen vielleicht eine Führung durch das Schloss machen? Das ist alles so groß und verwirrend!“

„Klar!“ Nach fünf Minuten waren wir an einem Flur angekommen, wo vier große Flügeltüren waren. In der Mitte hielt sie an. „Hier sind wir. Willkommen in deinem neuen Gemach Kagome!“ Als sie die Türen öffnete, war ich wirklich sprachlos. Die Wände und Fliesen bestanden aus reinstem Marmor, in der Mitte des Zimmers lag ein riesen Futon, den man gar nicht mehr erkennen konnte, da dort überall Kissen und Decken lagen. Das Zimmer hatte eine perfekte Lage. Es wurde durch Zwei große Fenster erhellt. Als ich raus schaute, stockte mir der Atem. Ich hatte den besten Ausblick der Welt. Vor mir erstreckte sich ein wunderschöner Garten, wo Pflanzen aller Art wuchsen. Weiter hinten konnte man sogar einen See zum schwimmen erkennen. „Wunderschön, nicht?“

Sachikos Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Ja!“ Mehr als ein hauchen brachte meine Stimme nicht zustande. „Dann komm, ich zeige dir dein Bad!“

Unglaublich, das selbst im Mittelalter Adlige Bäder hatten. Das Bad grenzte direkt an mein Zimmer. Der Raum bestand komplett aus schwarzem Marmor. Es gab eine Art Toilette, eine riesen Badewanne, einen kleinen Holzschrank und ein Waschbecken, wo ein Spiegel befestigt worden war. „Das ist der reinste Wahnsinn!“ Sachiko öffnete eine Tür und befanden uns direkt in meinem Zimmer wieder. Ein Freudenschrei entfloh meiner Kehle. „Klasse!“

Ich hatte sogar einen begehbaren Kleiderschrank und hatte im Zimmer noch Platz um mein Problem zu Trainieren. Apropro Problem.. kaum dachte ich dran, wurde schon wieder alles mit schwarzen Federn bedeckt. Ich glaubte, dass man meine Flüche durch das ganze Schloss hören konnte, denn auf einmal stand Sesshomaru in der Tür. „Was ist hier..“ „Los? Was hier los ist, kann ich dir sagen. Guck mich doch mal an.“ Sachiko erschrak, als sie hörte, wie ich mit Sesshomaru sprach. Er seufzte. „Du hast ein paar Tage zeit bis zum Mondfest, also empfehle ich dir zu üben!“ Ich verdrehte genervt die Augen. „Stell dir vor, ich hatte vor noch heute damit an anzufangen.“ Ein grinsen schlich sich auf sein Gesicht. „Was ist los? Warum grinst du so Sesshomaru?“ Er schüttelte bloß den Kopf. „Bei Kami-sama lasst mich heute bloß alle in Ruhe. Meine nerven sind am Ende.“ Grinsend ging er wieder heraus. Was hatten heute bloß alle? Ich schmiss mich lustlos auf meinen Futon und bin in kürzester Zeit ungewollt eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klopfen geweckt. „Herein!“ Doch niemand kam und das Klopfen hörte nicht auf. Moment, das Klopfen klang seltsam nahe. Als ob jemand.. Mein Blick glitt zum Fenster und was ich dort sah, ließ mich aus meinem Futon purzeln. Dort saß ein Rabe auf der Fensterbank und klopfte mit dem Schnabel gegen die Scheibe. Langsam bekam sie Panik. „Bleib ruhig Kagome, das ist nur ein Rabe!“

Kaum hatte ich das Fenster geöffnet, flog der Rabe hinein. „Was? HEY RAUS AUS MEINEM ZIMMER DU KLEINES MISTFIEH!“ Plötzlich blieb der Rabe stehen und schaute mich mit seinen schwarzen Knopfaugen an. „Das ist aber nicht sehr nett, junge Dame!“ Spinne ich jetzt völlig? Hatte der Rabe gerade mit mir gesprochen? „Hey du kleine Göre!Ich habe mit dir geredet oder siehst du noch jemand anderen im Raum außer dir?“ Ich glaubte, dass spätestens jetzt das ganze Schloss wach wurde. Ich rannte überall gegen. Gegen Kommoden, gegen Türen... und stolperte schließlich. Fast hätte ich den Boden berührt, doch ich wurde von zwei starken Händen fest gehalten. „Was machst du denn so früh für einen Lärm? Es gibt Wesen, die würden gerne schlafen.“ „T-T-Tai-ii-sho ..?!“ Ein genervtes seufzen seinerseits. „Was?“

„D-Da war ein R-Rabe, d-der gesprochen hat!“ Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen, das Taisho ungläubig eine Augenbraue hochzog. „Bei uns in der Welt der Yokais gibt es vieles, aber KEINE Raben die sprechen können. Dir fehlt einfach Schlaf und deine Fantasie geht mit dir durch!“ „Du glaubst mir nicht?“ „Hör zu Kagome, dass hat nichts mit glauben oder nicht glauben zu tun. Du gehst jetzt einfach schlafen und morgen sieht die Welt ganz anders aus. Okay?“

Langsam wurde ich wütend. „Nein nichts ist okay und meine Fantasie geht auch nicht mit mir durch. Ich hatte mehr als genug Schlaf!“ Ehrlich, ich hatte noch nie so einen schlaftrunkenen Yokai gesehen. Obwohl.. die Sache bei mir zuhause.... Nein, nein.Ich durfte gar nicht erst daran denken, da ich merkte, wie mir das Blut wieder ins Gesicht schoss. Taisho seufzte einmal, ehe er mich über seine Schulter warf und Richtung Futon ging. Meine Proteste überhörte er einfach. Das war doch unglaublich. „Ich habe keine Lust weiter mit dir rum zu diskutieren. Wir gehen jetzt schlafen!“ Moment mal... Sagte er gerade WIR?!?!

Er schmiss mich auf den Futon und legte sich dazu. „Taisho, ab in dein Zimmer!“ Erst als mir bewusst wurde, was ich sagte, kam ich mir wie eine Mutter vor. „Ja ja Kagome. Jetzt Schlaf.“ Innerhalb binnen Sekunden war er wieder eingeschlafen. „Das gibt’s doch nicht.“, hauchte sie wütend. „Tja wie willst du da jetzt wieder heraus kommen, liebe Kagome?“ Direkt vor meinem Gesicht tauchte der Rabe wieder auf. Ich hatte das Gefühl, ihm alle Federn heraus zu rupfen, sie wieder an kleben und sie wieder abrupfen zu müssen. Meine Aura überschlug sich förmlich. Taisho regte sich neben mir und öffnete schließlich seine Augen. „Jetzt beruhige dich mal und dreh deine Aura runter. So langsam reicht es mir!“

Ich verdrehte genervt die Augen. „Hey Taisho weißt du was? Du kannst mich langsam mal. Geh doch in deinen Futon und übrigens, der Rabe ist wieder da!“ Er musste sich beherrschen um nicht an die Decke zu gehen. „Ich sehe hier nirgendwo einen Raben. Leg dich schlafen oder ich helfe nach!“ Wie wollte er dass denn bitte schaffen? „Oder ich helfe nach blablabla..“, äffte Kagome Taisho nach. „So jetzt reicht es mir!“

Er nahm mich einfach kurzerhand in den Arm und machte es sich in meiner Hals beuge bequem. Sein heißer Atem verursachte eine Gänsehaut bei mir.

„Wa- Hey Taisho was soll der Mist?“ „Schlafen. Ich hab dir gesagt, dass ich nachhelfen würde!“ So langsam wurde auch ich wieder Müde.Verdammt! Was machte er mit mir? Meine Augenlider wurden schwer und mir fielen die Augen zu.

Als ich wieder aufwachte, war die wunderbare Wärme immer noch da.

Ich konnte mich kaum bewegen, da sich ein starker Körper an mich presste.

Moment mal... 'starker Körper?' Ich riss meine Augen ruckartig auf und sah einen friedlich schlafenden Taisho. Meine Hand wanderte zu seinem Nacken und begann ihn dort zu kraulen. Ich wusste nicht wieso ich dies hier mache. Vielleicht ein Reflex? „Hihihihi, wenn dass mein Meister wüsste..!“ Irgendwo her kannte ich diese krächzende Stimme. „Ja ganz richtig. Ich bin es! Dass sah gestern übrigens urkomisch aus, als er dich über die Schulter geschmissen hatte.“

Der komische Rabe von gestern Nacht. „Hey ich bin nic-“ „Wer bist du?“

„Oh natürlich, wo sind denn meine Manieren geblieben?“ Ein Vogel mit Manieren? Das alles erschien mir wie ein schlechter Traum. „Also ich bin der Herr der Raben und diene meinem Meister Lord Ayato no Taki no Higurashi. Er ist der ältere Bruder vom Lord des Nordens. Mein Befehl lautet auf dich auf zupassen.“ „Also warst du das, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte?“

„Nicht nur ich“, sagte er stolz, „sondern auch alle anderen Raben!“ Mein Kopf knallte automatisch auf den Futon. „Ernsthaft?“ Er nickte bestätigend. Naja eine gute Sache hatte das ganze ja. Ich war nicht verrückt. Ich war zwar immer noch misstrauisch, doch irgendwoher wusste ich, dass er die Wahrheit sagte und mir nichts antun wollte. „Kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun?“ „Klar welchen denn?“ „Verrate mir deinen Namen!“ „Mein Name lautet Snap.“

Snap... ein eigenartiger Name für einen Vogel. „Kannst du bitte zu Sesshomaru fliegen und ihm sagen, dass er bitte hierher kommen solle?!“ Sein Schnabel, sowie seine Augen riss er auf. „Du meinst doch nicht etwa DEN Sesshomaru, oder?“ Ich seufzte. „Kennst du vielleicht noch irgendeinen Sesshoamru, der ein Schloss besitzt?“ Snap kratzte sich verlegen mit seinen Krallen. „Ähm... nein, okay, habe verstanden.“ Schon echt seltsam. 'Mein Herr ist Ayato no Taki no Higurashi. Er ist der ältere Bruder vom Lord des Nordens' Wieso ging mit dieser Name nicht mehr aus dem Kopf? Doch Schritte rissen mich aus den Gedanken. „Du blödes Vieh! Hey... Lass das verdammt.. .Meine Haare!“

Plötzlich ging mit einem Ruck die Tür auf und ein zerzauster Sesshomaru stand vor mir. „Was zum-?“ Der Rabe kam krächzend zu mir geflogen. „Ich habe ihn geholt Kagome!“ Ich seufzte. „Danke Snap!“

Sesshoamru schien völlig verwirrt. Doch als ich ihn ansah, musste ich lachen. Seine Haare standen in allen Richtungen ab und er hatte hier und da ein paar Kratzer. „Ist das dein Vieh?“ Snap zog beleidigt eine schnute. „Tze Vieh! Jetzt weiß ich woher du das hasst Kagome.“ Wenn Killerblicke funktionieren würden, würde der Rabe zwei mal Tod umfallen.

„Nicht direkt mein Vieh Sesshoamru. Er ist ein Beobachter.“ „Also ein Stalker?“ Er zog misstrauisch eine Braue hoch. „Ja so kann man es auch nehmen. Er meint sein Herr hätte ihm Aufgetragen mich zu beobachten.“

„Okay.... und warum sollte ich jetzt hier her kommen?“ Oh man. Wie blind kann MANN bloß sein. „Hallo?! Guck mal wer hier Streicheleinheiten kriegt. Man dein Vater ist wirklich ein Hund, was das kuscheln angeht.“

In seinem Blick huschte Belustigung. „Und was soll ich deiner Meinung nach dagegen tun?“ „Tausch mit mir den Platz!“ Sein Grinsen verschwand und machte Platz für Geschocktheit. „Was.. soll.. ich?!“

„JA genau oder hole mich hier raus. Ich würde gerne mal was anders machen, außer ständig mit deinem Vati kuscheln zu müssen!“

„Wie ist er überhaupt dahin gekommen?“ „Daran ist nur er schuld!“ Meine Hand glitt zum Raben. „Ein Rabe?“ „Ja stell dir vor, der hat mich gestern Nacht geweckt und als ich das Fenster geöffnet hatte, flog er einfach rein. Ich habe versucht ihn raus zu schmeißen, was LEIDER nicht geklappt hat.

Dabei habe ich wohl Krach gemacht. Dann stand er plötzlich im Türrahmen und meinte mich belehren zu müssen, dass andere Wesen gerne schlafen würden. Wir haben angefangen zu diskutieren, doch irgendwann wurde es ihm zu viel und schmiss mich auf das Futon und meine er würde nachhelfen wenn ich nicht schlafen würde. Ich sah es als lehre Drohung an und fing an ihn nach zu äffen. Dann hatte er mich genommen und jetzt siehst du das Endergebnis. Ich konnte und kann mich kein Stück bewegen.“

Danach fiel er in eine Art Lachkrampf. „Hallo, oh du großer Sesshomaru HILF MIR VERDAMMT!!“ Als er sich beruhigt hatte, versuchte er mir heraus zu helfen. Seine Augen waren leicht gerötet. „Hast du vor lachen geweint oder was?“ Darauf antwortete er mir nicht. Als Rache zog ich ihn kurzerhand zu mir und klemmte ihn irgendwie zwischen Taisho und mich. „Was zum-“ „Hey du bist leichter als ich dachte!“, stellte ich erfreut fest. Dadurch, dass jetzt zwei Körper unter Taishos Armen waren, konnte ich locker herausschlüpfen. Jetzt saß Sesshoamru in meiner Position. „Und? Hattest du deinen Daddy so vermisst, dass du noch mit 900 Jahren mit ihm kuscheln musst?“

Meine Augen tränten mittlerweile, weil ich so einen Lachkrampf hatte. Schnell nahm ich mir meinen Fotoapparat und machte Blitzschnell ein paar Fotos. „Grrrrr.. Kagome ich schwöre dir, das wirst du bitter bereuen!“

Ich streckte ihm frech die Zunge raus. „Wenn du befreit bist, dann gerne!“

Er wollte Taisho gerade wach rütteln, da mischte ich mich ein. „Wehe Sesshoamru. Was hattest du zu mir in der Neuzeit gesagt 'Lass ihn schlafen, er kriegt ihn selten' oder war das doch 'es ist gefährlich ihn aufzuwecken' ? Hm, Sesshoamru? Was war es doch gleich?“

„Das wirst du mir bitter bereuen!“, grollte er. Ich ging schnell raus und winkte noch einmal provokativ mit der Hand. „Schlaf schön!“ Ich hörte noch wie er murmelte, dass er ein Lord sei, wie weich er doch geworden wäre und wie tief er doch gesunken wäre.

Auf zum Garten.. doch Mist!! Ich wusste gar nicht, wo sich dieser befand. Zum Glück kamen mir Sango, Shippo und dessen Dienerin, ich glaubte dass sie Sahrah hieß, entgegen. „Hallo Kagome, wir waren gerade auf dem Weg zu dir.“, grüßte Sango mich.

„Ach ja? Warum dass denn?“ „Wir wollten sehen, wie dein Zimmer aussieht.“ Ich zog belustigt die Luft ein. „Das ist nicht so gut!“

Auf allen Gesichtern stand ein riesen imaginäres Fragezeichen.

„Ich zeige es dir nachher warum!“ „Okay..“ „Vertraue mir.“

„Hey Sango weißt du wo der Garten ist?“ Ein nicken ihrerseits ließ mich aufhorchen. „Wie du warst schon im Garten?“ „Ja, als du geschlafen hast.“

Oh, daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. „Zeigst du mir den Weg?“ Ein Ruck ging durch meinen Körper, als sie mich hinter sich herzog. Nach einer gefühlten Ewigkeit standen wir in mitten von Pflanzen.

„Wunderschön..“, hauchte ich. „Ja das ist es.“ Ich meinte einen kleines Rauschen gehört zu haben. Vielleicht ein Wasserfall. „Ich bin mal kurz weg!“

„Wo gehst du hin?“ Doch das hörte ich nicht mehr, denn ich folgte mit übermenschlicher Schnelligkeit dem Rauschen. Tatsächlich gab es hier einen kleinen See, indem ein Wasserfall lief. Nachts müsste es hier wunderschön sein. Hier konnte man sich perfekt entspannen. „Snap?“

Keine zehn Sekunden später landete Snap vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Was ist denn?“ „Könntest du bitte Sango Bescheid sagen, dass ich hier noch ein bisschen am See bleiben werde..“ „Du wirst sie an einem kleinen Kitsune erkennen.“ Mit einem krächzenden „Alles klar“ flog er davon. Ich ließ mich auf das weiche Gras fallen und entspannte mich. Nach einiger Zeit begann ich zu Meditieren, um mein 'Problem' in den Griff zu bekommen. Ich fragte mich, wann mein Training mit den Beiden anfangen würde. Ich wusste nicht wie lange ich hier saß, denn als ich meine Augen aufschlug, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Mein Körper bewegte sich fast automatisch zum See. Im Wasser betrachtend fiel mir auf einmal auf, wie groß meine Flügel waren. Mal sehen, was es gebracht hatte. Als ich meine Augen schloss, merkte ich, wie meine Flügel sich zurückzogen. Als meine Augen sich wieder öffneten, waren sie verschwunden. Doch wenn ich ehrlich war, vermisste ein kleiner Teil von mir diese prachtvollen Flügel. Ich fühlte mich irgendwie.... nackt.

Doch dann machte es 'plopp' und alles wurde wieder mit schwarzen Federn überhäuft. So schön sie auch waren, sie waren Segen und Fluch zugleich.

Also hieß es wieder, meditieren. Doch meine Konzentration wurde durch Flügelschläge unterbrochen. Als ich meine Augen aufschlug, waren die Bäume mit Raben besetzt. Entsetzt weiteten sie sich. „Snap..Snap..SNAAPPP!“, schrie ich panisch. Eine Stimme auf meiner Schulter ließ mich zusammenzucken. Snap saß seelenruhig auf meiner Schulter und pickte sich etwas aus dem Fell. „Erschrecke mich doch nicht so.“

„Warum hast du so rum geschrien?“ „Was suchen die hier?“, fragte ich leicht panisch und zeigte dabei panisch auf die Massenansammlung an Raben. „Ach die, die wollten dich mal kennen lernen.“ „Huh-?!“ Und wie aufs Stichwort flogen alle Raben auf mich zu. Ich nahm meine Beine in die Hand und rannte so schnell wie es ging, doch leider waren diese Raben verdammt schnell. „Du.. Sag mal, das sind keine ...normalen.. Raben oder?“, keuchte ich während des rennens. „Nein! Jeder hat etwas dämonisches in sich!“ „Und darauf bist du .. stolz?“ Ein knappes Nicken seinerseits genügte mir schon als Antwort. Es verhangen sich ein paar Äste in meinen Haaren und meine Haut hatte ein paar Kratzer von den Dornenbüschen. Na endlich. Bereits nach kürzester Zeit erreichte ich das Schloss und stürmte direkt rein. Dadurch übersah ich jedoch jemandem und rannte genau in die Person rein. Wir knallten beide auf den Boden. „Autsch..“ Er half mir auf und blickte mir stockend ins Gesicht.

„A-Alles okay bei dir?“ „Ja, tut mir leid das ich in Sie hineingerannt bin.“

Er winkte es ab, als sei nichts gewesen. „Schon gut. Außerdem kannst du mich duzen. Wovor bist du eigentlich geflüchtet?“ Mein Atem stockte.

„Ich... Woher wissen Sie.. weißt du das ich geflüchtet bin?“, fragte ich misstrauisch. Er lachte. „Kein normaler Mensch bzw. kein normales Wesen rennt so schnell durch eine Tür. Und außerdem sahst du ganz schön abgehetzt aus, so als ob du einen Geist gesehen hättest!“ Ich lachte verlegen auf. Raben trifft es eher.

„Hehehehe.. ja wenn du wüsstest vor WAS, würdest du mich wahrscheinlich auslachen.“ „Ach was!“ „Vor Raben!“ Und spätestens jetzt würde er mich auslachen. Doch sein Gesicht sagte etwas anderes.

„Wie 'Raben haben dich belästigt'?“, hakte er fragend nach. „Nicht direkt belästigt, aber aufdringlich.“ Er pfiff einmal in einem sehr hohen Ton, sodass sich mein Gesicht vor Schmerz verzog. Plötzlich saß Snap auf der Schulter des Fremden. „Ja Meister?“ Ungläubig betrachtete ich ihn. „Sag mir, hast du mit deinen Raben dieses Mädchen belästigt?Ich dachte ich hätte dir einen Auftrag gegeben?“ „A-Aber mein Herr, sie IST der Auftrag!“, verteidigte sich Snap. Der eigenartige Mann riss überrascht seine Augen auf. „D-Du bist Kagome?!“

Meine Augen verengten sich minimal. „Ja die bin ich. Problem damit? Und außerdem Snap, du hast mir einiges zu erklären oder?“ Doch der freche Rabe schwieg diesmal. „Verdammt, SAG MIR JETZT SOFORT WAS LOS IST!“ Und 'wusch' war wieder alles schwarz. *Oh nein, bitte nicht schon wieder und dann auch noch vor Fremden! *, dachte ich mir.

Die Augen des Mannes weiteten sich und sah mich geschockt an. „D-Du b-bist wir-klich...“ So langsam wurde ich sauer. „Was ich bin? Wieso sagt mir keiner was los ist? Ihr wisst doch alle etwas, was ich nicht über mich weiß.“, rief ich wütend. Er setzte gerade zur Erklärung an, doch ich schnitt ihm abrupt das Wort ab. „Nein wisst ihr was? Ihr könnt mich alle mal.“ Nach einiger Zeit des Rennens blieb ich stehen. Mist, ich wusste ja gar nicht wo mein Zimmer war. Hm, hoffentlich war sie ein Yok-..“ „Hey Kagome!“ Überrascht sah ich zu Sachiko, welchr gerade angerannt kam. „Sachiko ich.. wollte sich gerade rufen.“ Verwirrt schaute sie mich an. „Was denn?“ Peinlich berührt gab ich zu, mich verlaufen zu haben. Breit grinsend verkündete sie mir, dass ich auf dem richtigen Weg gewesen wäre. „Was ist denn überhaupt los?“ „Ach es ist nichts. Ich habe da nur einen eigenartigen Mann getroffen.“ „Seltsamer Mann? Willst du damit lieber nicht zu Sesshomaru-sama gehen?“ Sie sah ernsthaft besorgt aus. Ich schüttelte unwillkürlich den Kopf. „Ich will meine Sachen selbst klären, außerdem hat sein Vater mir auch nicht..“ Erschrocken hielt ich mir den Mund zu. Sachikos Gesicht wurde kalkweiß. „W-Wi-eee-e-e- S-e-sshoma-r-ru-sa-m-mas V-vater l-lebt noch? Er ist doch gestorben.“ Schnell drückte ich ihr eine Hand auf den Mund, um sie ruhig zu stellen und drückte sie leicht gegen die Wand. „Psssst. Sei jetzt bloß ruhig, klar?“ Ein nicken ihrerseits und ich entließ sie aus meinem Griff. Schritte ertönten und wir machten uns so klein wie möglich. "Glaubt ihr, dass die Prinzessin des Nordens auch da sein wird?“ „Ich weiß es nicht, aber ich hoffe doch. So lange hat Gendo uns sie vor enthalten und außerdem, falls sie hübsch ist, ich brauche immer noch eine Braut!“ Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter und mir würde schlecht, als ich das Lachen der beiden Männer hörte. Kaum waren ihre Schritte nicht mehr hören, schnappte ich mir Sachiko und rannte mit ihr in mein Zimmer. Als wir endlich drinnen waren, sanken wir beide erschöpft zu Boden. „Also für drei mal schnell Rennen... bin ich ganz schön aus der Puste.“ Ich musste echt dringend mit ihm Trainieren. „Hm? Mit wem denn trainieren?“ Oh shit! Hatte ich das etwa laut gesagt? „Ja hast du!“ Ich seufzte. „Das muss ich mir echt abgewöhnen.“ „Ja das solltest du wohl besser tun!“ Die Belustigung in ihrer Stimme war deutlich hör- und Sehbar, doch das wurde schlagartig ernst, als ich Anstalten mache zu reden. „Willst du das wirklich wissen?“ Ein kräftiges nicken ihrerseits. „Also eigentlich weiß ich gar nicht, ob ich dir DAS sagen darf!“ „Warum? Vertraust du mir so wenig oder was?“ Eine drückende Stille entstand, die durch mein seufzen gebrochen wurde. „Daran liegt es nicht!“ „WORAN DANN?“ „Ich weiß nicht wie viel ich sagen darf oder nicht. Außerdem kriegst du es am Mondball ebenfalls heraus.“ „Warte.. woher weißt du von dem Mondball?“ „Sesshomaru...!“ „Und...?“ Mist, hatte sie es etwa bemerkt. „Sei mir nicht böse, doch ich kann und darf es dir wahrscheinlich nicht sagen.“ Sie sah ziemlich enttäuscht aus. Wenn ich sie doch nur irgendwie ablenken könnte. Da fiel mir der Brief ins Auge, der auf der Kommode lag. „Sachiko?“ „Hai?“

„Ich habe ein paar Fragen an dich!“ Ich lud sie zu meinem Fenster, setzten uns auf die Fensterbank und ließen die Beine nach draußen baumeln. „Was für Fragen?“ Man konnte deutlich die Furcht in ihren Zügen sehen. „Wovor hast du angst?“ Zuerst bekam ich keine Antwort, dann nur gestottere und herumgedruckserei. Letztenendes winkte ich ab. „Lass gut sein. Du musst sie mir nicht beantworten. Aber könntest du mir meine anderen Fragen beantworten ? Du brauchst davor keine Angst zu haben.“

Sachiko nickte sachte. „Also was weißt du über den Lord des Nordens?“

Überrascht riss sie ihre Augen auf. „Warum willst du das wissen?“

„Ich muss etwas heraus finden.“ „Also soweit ich weiß ist der Lord des Nordens einer der Stärksten Lords überhaupt. Ich kann sogar behaupten, dass er etwas stärker als Sesshomaru-sama wäre. Was ich weiß ist dass er Gendo No Taki No Higurashi heißt, er hat eine Frau und eine Tochter, die er aber nie zu Bällen oder Festen mit nimmt. Man munkelt, die Beiden seien verstorben. Das war es eigentlich auch schon...

Ah nein warte, er ist gut mit Sesshomaru-sama befreundet.“ „Noch irgendetwas?“

„Nein, tut mir leid!“ „Du musst dich für nichts entschuldigen! Im Gegenteil, du hast mir damit sehr geholfen!“ Ihr Gesicht hellte sich schlagartig auf. „Sollen wir jetzt die Führung durch das Schloss machen?“

„Klar!“ Und werde mir neben bei einen Lageplan des Schlosses zusammenstellen. Nach der Führung war ich völlig fertig. „Ach und Sachiko?“ „Ja was ist denn?““Habt ihr hier Blätter oder..warte ist schon gut“ Völligst verwirrt blickte sie mich an. „Was denn jetzt? Also Blätter hätten wir nicht direkt hier, aber..-“ „Nein, nein! Ich habe welche dabei!“

Ihr misstrauischer Blick entging mir nicht. „Warum hast du Blätter dabei?“

„Ich reise viel!“, gab ich ihr kurz und knapp als Antwort. „Aha..“, misstrauisch war sie ja alle male. „Gute Nacht!“ „Danke dir auch!“

Nachdem ich den Lageplan fertig hatte, hielt ich ihn Stolz in die Höhe. Doch plötzlich klopfte es an der Tür und erschrak so heftig, dass mir das Blatt herunter fiel und ich mir den Kopf an einem Tisch stieß. „Autsch!“

„Kagome?“ „Ja Sesshoamru?“ „Es gibt essen!“ „Schön für das Essen und HÖR AUF SO ZU GRINSEN!“ „Das letzte Einhorn“, konnte ich ihn murmeln hören. „Hab ich gehört, du Idiot.“ Er zog eine Braue hoch, die dann grazil unter seinem Pony verschwand. „Wie tief bin ich denn gesunken? Lasse mich von einem Weib beschimpfen und was mache ich?“

„Nichts machst du. Schließlich wird dir sonst dieses Weib die Hölle heiß machen!“ „Das glaube ich gerne.“ Als wir im Speisesaal ankamen, saßen bereits alle. Kaum aßen wir fünf Minuten, wurde die Tür aufgestoßen und uns stockte der Atem, als wir sahen, wer dort eintrat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-10-22T02:53:22+00:00 22.10.2014 04:53
Ich hab's schonmal gesagt, Kagome ist nicht auf den Mund gefallen!HAHAHAHAHA!! Das ist echt urkomisch!! Ich wusste, dass die Tage ein neues Kapi kommt und habe alle paar Stunden nachgeguckt. Mal sehen, wer da in der Tür steht...
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
22.10.2014 05:00
Vergessen: Ich wusste, dass es irgendwas mit den Raben auf sich hatte! Und ich hatte Recht!
Antwort von:  otakukid
22.10.2014 09:00
Ich habe auch ein paar mal nach geschaut, wann es freigeschaltet wurde.
Nur, dass das zwei Tage dauert, hätte ich nicht gedacht!
Du wirst schon sehen, wer da in der Tür steht!;)
Lg Otakukid
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
22.10.2014 16:42
Es hat im Ernst ZWEI TAGE GEBRAUCHT!!!! (*Kagome-like*)
Antwort von:  otakukid
22.10.2014 18:15
Ja! Total blöd.
Ich habe sogar manchmal Nachts geguckt
Von:  Lenny-kun
2014-10-21T20:23:56+00:00 21.10.2014 22:23
Super kapi dachte schon Es kommt keins mehr:(...da hab ich mich aber getäuscht:D *zum Glück^^*
Antwort von:  otakukid
22.10.2014 08:58
Doch, doch^^
Keine Sorge, ich habe vor diese FF zu beenden^^
Wann das nächste Kappi kommt, kann ich nicht ganu sagen, doch es ist bereits in Arbeit.(Also ich arbeite drann^^)
Lg Otakukid^.~
Von: abgemeldet
2014-10-21T17:47:10+00:00 21.10.2014 19:47
Schreib bitte schnell weiter deine FF ist eine der besten die ich gelesen habe :D
Antwort von:  otakukid
21.10.2014 20:21
Danke, das freut mich echt^^
Das nächste Kappi ist schon in Arbeit, was allerdings noch etwas dauern kann, da ich noch zur Schule gehe und nebenbei etwas im stress bin.
Lg Otakukid^.~


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