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bittersweet symphonie

【SasuSaku ✩ AU】
von

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0: der anfang einer geschichte


 

Für mich muss ein Film nicht unbedingt ein Happy End haben. Er muss nur ein Ende haben, das man versteht.
 

Die meisten Geschichten haben ein Happy End. (und der Anfang, der interessiert nie)
 

Der Protagonist schlägt seinen Gegner, der Prinz kriegt die Prinzessin oder der Held rettet die Welt. Geschichten mit Happy End sind schön, jedoch sind es die ohne, die lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Das ›Was, wenn?‹ regiert den Verstand des Lesers und beschäftigt ihn so lange, bis er ein neues, besseres Buch findet, was zu diesem Moment jedoch mehr als nur schwer ist. Versuch mal, ein Buch zu finden, während dich die gesamte Storyline eines anderen nicht loslässt, sondern tagelang an dir klebt als wäre es Kaugummi in deinen Haaren. Und so ging es mir in dem Moment, als ich die letzte Seite von John Greens Bestseller ›Das Schicksal ist ein mieser Verräter‹ wie gebannt anstarrte, in der Hoffnung, in dem Nachwort noch irgendeinen Tipp darauf finden zu können, was wohl aus den beiden geworden wäre, würde Augustus' Krebs ihn eben nicht wieder vor Schluss besuchen.
 

Seufzend legte ich das Taschenbuch neben mich und drückte meinen Kopf stärker in das dünne Federkissen, sodass ich bereits die harte Matratze des Bettes an meinem Hinterkopf spüren konnte. Meine freie Hand ruhte währenddessen auf meiner linken Schläfe, krampfhaft versuchend, mir das Kopfweh weg zu massieren. Mittlerweile tat mir nicht mehr nur mein Hirn weh.
 

Es war keine Regel, wegen ein bisschen Schmerzen direkt im Bett zu bleiben, doch es war Montag, noch so ziemlich Winter und damit auch verdammt kalt, weswegen sich mein Stiefvater gnädig gezeigt hatte und meinte, ich könne zu Hause bleiben, wenn ich wenigstens nicht den ganzen Tag damit verbringen würde, nichts zu tun. Nun, meine Pläne für heute waren damit zwar in tausend Stücke zerschmettert, aber irgendwo hatte er auch recht. Ich konnte ihn die ganze Arbeit nicht alleine machen lassen. Seitdem meine Mutter, drücken wir es nett aus, verschwunden war, waren Hayato und ich auf uns alleine gestellt, was alleine schon aus dem Grund, dass ich nicht wusste, wer von uns beiden den größeren Kindskopf hatte, schlimm war. Während er seine Tage damit verbrachte, sich Nebenjobs zu suchen und vor seiner heißgeliebten Playstation 3 zu sitzen, verbrachte ich die meinen damit, mich an den Wochentagen zur Schule zu quälen und als wäre das nicht genug, durfte ich meine Wochenenden mit unterbezahlten Nebenjobs und unbezahlter Jobsuche verbringen. Zeit, um wie ein normaler Teenager Freundschaften zu pflegen blieb also entweder kaum oder keine.
 

Seitdem wir durch Bitten und Betteln selbst den Mieter schon, seiner Meinung nach viel zu oft, dazu gebracht hatten, den Mietpreis etwas zu senken oder uns noch Zeit zu geben, um den kleinen Betrag von knapp vierhundert Euro monatlich zu zahlen, waren uns auch diese beiden Optionen entfallen, weswegen die Jobsuche seit einigen Wochen noch intensiver lief als eh schon. Hayato nahm das Ganze noch etwas lockerer als ich, war ich doch stets diejenige, die ihn frühmorgens wecken musste, damit er nicht zu spät zu Vorstellungsgesprächen und ähnlichem kommen würde.
 

Würde mich jemand nach meinem besten Freund fragen, wäre das eindeutig mein Vater. Ein paar Millimeter hinter ihm stände Naruto, der momentan mit seiner Klasse auf den Schweizer Alpen war.
 


 


 

»Sag mal, Sakura, hörst du mir überhaupt zu?« Die schrille, beleidigte Stimme meiner besten Freundin, die in diesem Moment weitaus zu viel Ähnlichkeit mit dem Geräusch hatte, das entsteht, wenn man die Fingernägel an einer Tafel entlangzieht, riss mich wortwörtlich aus meinen Tagträumen. Erschrocken fuhr ich zusammen, bevor ich mein Gesicht wieder zu ihr wendete, kurz entschuldigend lächelte und peinlich berührt den Kopf schüttelte. Es war nicht so, als würde ich Ino nicht gerne zuhören, doch sobald das Thema Jungs fiel, war es einfach unmöglich. Sai hier, Sai da, die Beziehungsprobleme mit Sai und nicht zu vergessen das süße Geschenk, dass ihr der blasse Junge vor wenigen Wochen zur Versöhnung geschenkt hatte. Natürlich freute ich mich für sie, doch meine Freude war nicht so groß, dass ich ihr stundenlang bei ihren Schwärmereien zuhören könnte, ohne dabei in ein Loch voller Selbstzweifel zu fallen. Niemand ließ sich gerne etwas vorschwärmen, wenn man Single war, auf jeden Fall, weil man sich an irgendeinem Punkt die Frage stellte, warum verdammt man eigentlich Single war. Zu dick? Zu dünn? Zu kleine Brüste? Zu großes Hirn? Zu selbstverliebt oder doch eher zu schüchtern?
 

»Man, Sakura, manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass du einfach abschaltest, sobald es um Sai geht.«
 

Ihre hellblauen Saphire sahen mich betrübt an, während sie sich mit einem Schmollmund einige Haarsträhnen aus dem Gesicht pustete.
 

»Nein, nein, naja, doch.«
 

»Warum?«
 

Augenrollend sah ich die Blondine an, die das Zeichen zu verstehen schien und entschuldigend kurz mit den Händen vor sich wedelte, als wollte sie uns beiden damit sagen, dass das Thema nun offiziell geschlossen war. Das Klingeln zur nächsten Stunde gab uns, passend wie nie, den kleinen Tipp, dass genau diese bereits begonnen hatte und wir uns lieber beeilen sollten, wollten wir nicht von Orochimaru niedergestampft werden. Er hatte die seltsame Vorliebe, Schüler vor der ganzen Klasse zu demütigen und selbst dann, als Hinata vom bloßen Zusehen schon in Tränen ausgebrochen war (aus Mitleid, schätze ich mal) hatte er nicht locker gelassen. Der betroffene Schüler müsste so lange irgendwelche unlösbaren Aufgaben an der Tafel ausrechnen, bis er schließlich mit nichts weiter als einer Sechs und einem Gutschein zum Nachsitzen nach Hause geschickt wurde. Der arme Kerl hatte danach anscheinend die Direktorin, Tsunade Senju, angefleht, in einen anderen Biologiekurs gesteckt zu werden. Im Nachhinein hätte ich das vielleicht auch machen sollen. Da bestand nämlich dieses Gewisse Maß an Hass, das unser allseits geliebter Biolehrer für mich hegte, dessen Grund ich wahrscheinlich nie erfahren würde. Und so rannte ich schon beinahe zum Saal, ließ meine beste Freundin irgendwo hinter mir und riss schnell atmend die Tür auf, nur um bereits von seinen viel zu hellen Augen belustigt gemustert zu werden.
 

»Haruno, zu spät wie immer.«
 

Die zischende, liebevolle Stimme des Grauens verpasste mir innerhalb weniger Sekunden eine Gänsehaut und ein derart ekelhaftes Gefühl, dass ich am liebsten wieder rückwärts zur Tür hinausmarschiert wäre. Und ich war sogar kurz davor, als plötzlich Ino hinter mir auftauchte, sich kurz bei ihm für unser spätes Erscheinen entschuldigte, zu ihrem Platz eilte und mir mit einem Blick, der tausend Bände sprach, bedeutete, so schnell wie möglich neben sie zu kommen, wenn ich nicht wie der letzte Schüler enden wollte. Nun, das Kurswechseln klang wie Musik in meinen Ohren, die Sechs und das Nachsitzen war jedoch wie Gift für mein Gehirn, da ich mir keins der beiden, am wenigsten das Nachsitzen, erlauben konnte. Viel zu wichtig war mir das bisschen freie Zeit, das ich zwischen dem Heimkommen und dem Stellenanzeigendurchblättern hatte.
 

Irgendwann in dieser, zugegebenermaßen langweiligen, Biologiestunde wurde mir von Minute zu Minute klarer, dass es mit dem Geld schlechter als schlecht stand und mein Stiefvater mittlerweile circa so wenig Zusagen hatte wie ich, also keine. Und gerade dann, als ich dachte, dass diese Kleinigkeit das Hauptproblem war und mir der Gedanke kam, dass wir noch genug Zeit bis zum neuen Monat hätten, wurde mir durch einen Blick auf den kleinen Kalender, der keine drei Meter entfernt von mir an der Wand hing, klar, dass wir eben nicht noch genug Zeit hatten. Der Monat wäre schneller vorbei als uns beiden lieb war und alleine die Vorstellung, wie Hayato gerade am kleinen, verranzten Esstisch sitzen und vor lauter Sorge den Kopf auf den Armen stützen musste, verpasste mir in irgendeiner Weise den absoluten Gnadenstoß. Mein Stiefvater war schon immer jemand, der schnell aufgab, wenn es ausweglos schien, doch im Gegensatz zu ihm war ich nicht offen für allerlei Arten von Umzug, egal, ob es nur drei Häuser nach links oder fünfhundert Kilometer nach rechts ging, Umzüge bedeuteten nie etwas Gutes. Die Wohnungen wurden kleiner, das Essen knapper und generell wurde das Leben dadurch schlechter.
 

Mein Arm hing schneller in der Luft als geplant und auch Orochimarus volle Aufmerksamkeit gehörte schneller als mir lieb war mir
 

»Ja?«
 

»Mir geht es wirklich, wirklich schlecht. Mein Kopf brummt schon seit Stunden und wird immer lauter, dürfte ich bitte Heim gehen?«
 

Ich hatte beinahe schon vergessen, wie unglaublich ankotzend es war, höflich mit diesem Ungetüm zu reden. Ungläubig hob er seine rechte Augenbraue, schüttelte kurz den Kopf und man sah ihm geradezu an, wie er in sich hineinlachte.
 

»Hast du da nicht ein Wort vergessen?«
 

»Bitte?«
 

»Hm, nun gut, solange ich morgen einen zweiseitigen Bericht darüber kriege, was wir diese Stunde besprochen haben. Die Informationen dafür hat sicher irgendjemand hier aufgeschnappt und Fragen kostet ja angeblich nichts.«
 

Mit einem kurzen Nicken antwortete ich ihm, schmiss meinen Block zusammen mit einem Kulli in meine Tasche und war schon aus dem Raum verschwunden, bevor auch nur irgendeiner meiner Mitschüler mir gute Besserung wünschen konnte. Irgendwie fragte ich mich, ob sie das überhaupt gemacht hätten, wäre ich länger geblieben, aber irgendwie interessierte es mich dann doch überhaupt nicht mehr. Viel wichtiger war es, zu meinem Stiefvater zu kommen, bevor er mal wieder alleine entscheiden würde, dass wir umziehen.
 


 


 

»Bin da!« Mit einem Ruck ließ ich die Haustür hinter mir zuknallen, schmiss meine Tasche in die Ecke und fand Hayato, wie erwartet, in der Küche vor, den Kopf auf den Armen gestützt und den Blick auf die Nebenanzeigen einer Zeitung gerichtet, die ich noch nicht gesehen hatte. Dem Datum nach war sie von heute. Doch, obwohl es bereits der Sechsundzwantigste war und damit eigentlich jegliche Hoffnung aus dem Gesicht meines Stiefvaters weg geblasen sein sollte, schien er weder traurig noch bedrückt, sondern eher fassungslos. Seine Augen starrten wie gebannt auf einen Artikel. Wahrscheinlich hatte er noch nicht einmal bemerkt, dass ich im Raum war oder überhaupt zu Hause war, noch kein einziges Wort war über seine Lippen gekommen und das, obwohl sie offen standen.
 

Mit der Angst, dass mein Vater vielleicht schon verstummt war, näherte ich mich ihm etwas, nur um meine Hände ruckartig und alles andere als sanft in den seinen wiederzufinden und kurze Zeit darauf den Stuhl auf den Boden krachen zu hören. Erschrocken stand ich da, schaute ihn an, als wäre ich ein Reh und er das Auto, das mich gleich überfahren würde und wartete ungeduldig darauf, was er mir wichtiges mitzuteilen hätte. Irgendeinen Grund musste es ja dafür geben, dass er sich plötzlich aufführte, als wären wir in einer neuen RTL II-Show gelandet und müssten jetzt eine äußerst dramatische und hoffnungsvolle Szene aufführen. Und während ich das Gefühl hatte, dass meine Augen bald austrocknen würden, da sie vor Schock irgendwie nicht zu schließen waren, öffnete er auch endlich den Mund.
 

»Sakura! Du wirst mir nie, niemals glauben, was für einen hammer Job ich eben für dich gefunden habe!«
 

Das ›für dich‹ tat es mir am meisten an.
 

»Bitte was? Für mich?«
 

Er nickte zuversichtlich, lächelte mich so erwachsen und väterlich an, wie schon lange nicht mehr und drückte noch etwas fester zu, sodass ich mich nur schwer davon abhalten konnte, ihn anzuschreien.
 

»Nur als eine Art Putzfrau. Nenn es Hausfrau, wenn du magst. Alles was du machen musst, ist dich um einen Haushalt zu kümmern und jetzt rate mal, was der monatliche Lohn dafür ist! Nein, rate nicht, ich sag's dir, zweitausend Dollar!«
 

Davon, dass er eben den Begriff einer Hausfrau mit dem einer Putzfrau in Verbindung gebracht hatte, sah ich ausnahmsweise und vielleicht auch wegen der Masse an Geld, die er erwähnt hatte, ab. Mein Mund öffnete sich für eine Antwort, schloss sich dann aber wieder, da ich kein einziges Wort dafür fand, wie genial die ganze Sache war. Ich hatte das mit der Hausarbeit drauf, zwar nicht so perfekt wie andere, aber gut genug, um mit viel Glück vielleicht doch genommen zu werden. Und da ich gerade eh unfähig war, zu sprechen, antwortete ich auf den Vorschlag meines Vaters einzig und allein mit einer Umarmung, die mehr Ähnlichkeit mit einem Armdrücken hatte, da ich und Hayato irgendwie alles zu einem Wettbewerb machen konnten. Das Umarmen war also mehr ein ›Wer erdrückt wen am schnellsten?‹.
 


 

Mit einer Priese Geduld und zwei Priesen Ungeduld wartete ich darauf, dass das Tuten am Hörer endlich durch eine Stimme ersetzt wurde und betete gleichzeitig dafür, dass sich dort jetzt kein alter Mann melden würde, der nur eine Putzkraft sucht, um ihr ab und an unter den Rock zu sehen. Genauso unbeliebt waren all die grimmigen Leute da draußen, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun hatten, als die Welt schlecht zu reden, während sie mit ihrem Ferrari durch die Straßen flitzten und geschätzt zehn Rolex besaßen. Irgendwie war jede dauergenervte Person unbeliebt.
 

»Mikoto Uchiha, mit wem spreche ich?«
 

Irgendetwas in mir schrie, als die Frauenstimme ihren Nachnamen erwähnte, doch der Teil in mir, der nichts weniger wollte als einen Auszug, ja, der Teil steckte dem schreienden Etwas einen Knebel in den Hals und sorgte dafür, dass es geräuschlos erstickte.
 

»Mein Name ist Sakura Haruno und, naja, ich wollte fragen, ob die Stelle als Haushilfe bei Ihnen noch frei ist?«
 

Ein sanftes, melodisches Lachen erklang am anderen Ende der Leitung und kurz hatte ich wirklich die Befürchtung, mich noch dümmer ausgedrückt zu haben als eh schon, doch noch während ich ihrer Belustigung lauschte, wurde mir klar, dass sie alles andere tat, als mich auszulachen. Spott klang anders. Spott klang nicht sanft.
 

»Ja, natürlich, darf ich fragen wie alt Sie sind, Frau Haruno?«
 

»16.«
 

»Gut, nein, nicht nur gut, perfekt. Jemanden Ihres Alters könnte unser Ronald gebrauchen, dann bringt mal wieder jemand etwas leben in den alten Mann.«
 

Alter Mann? Ronald? Ich brachte nicht mehr heraus als ein kurzes »Eh?«, bevor ich sie wieder lachen hörte, sie sich kurz räusperte und weiter sprach.
 

»Verstehen Sie mich nicht falsch, Ronald ist unser treuster, ältester und derzeit auch einziger Bediensteter. Es muss unglaublich einschläfernd für ihn sein, Tag täglich die gleichen Aufgaben alleine zu tun. Sie werden hier niemanden unter sechzig Jahren bedienen, keine Sorge. Wann wollen Sie denn auf ein kleines Gespräch vorbeikommen? Morgen Nachmittag? Ich bin mir sicher, in Ihrem Alter geht man noch zur Schule, nicht? Sagen wir also um drei?«
 

Verblüfft über die Gesprächigkeit und vor allem die Offenheit dieser Frau war ich eine kurze Zeit lang zu verwirrt, um überhaupt einen Ton herausbringen zu können. Wahrscheinlich lachte sie daher, weil sie genau wusste, wie sehr sie die Leute auf der anderen Seite der Hörers verwirren konnte. Beruhigend fuhr ich mir mit der freien Hand kurz über das Gesicht, atmete wahrscheinlich ziemlich hörbar aus und ordnete meine Gedanken. Das war alleine schon deswegen nötig, weil das eindeutig zu viele rhetorische und normale Fragen auf einmal waren.
 

»Ja, okay, ich komme dann um drei zu Ihnen! Gibt es sonst noch etwas?«
 

»Kommen Sie als Junge.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  yume-ko
2014-08-16T17:58:19+00:00 16.08.2014 19:58
Sehr, sehr schöner cliffhanger :) ich hatte mich schon gefragt, weshalb die Stelle nicht extra für das männliche Geschlecht ausgeschrieben war, aber so ist es auf jeden Fall spannender. Nicht so 0 8 15
Mir gefällt sehr gut wie du schreibst (am Anfang gibt es glaub ich einen klitze kleinen Logik Fehler- Sakura sagt der einzige den sie als Freund bezeichnen könne, wäre Naruto und ein paar Zeilen später ist Ino dann ihre beste Freundin...)
Aber davon abgesehen find ich es top und freu mich darauf wenn es weiter geht :D

Liebe Grüße
yume
Von:  Kleines-Engelschen
2014-08-16T14:53:34+00:00 16.08.2014 16:53
klingt auf jeden fall sehr spannend und vielversprechend. bin gespannt was du aus der story machst!

greetz
Von:  TightsnoOuji
2014-08-16T12:52:42+00:00 16.08.2014 14:52
Hahahahahahaha das Ende ist echt am besten! Die arme Sakura.... Mikoto weiß, wie man einen bis zum Geht-nicht-mehr verwirren kann!!! :'D Die Geschichte ist echt toll.. Schade dass man noch nichts von Sasukes und Sakuras Begegnung mitkriegt. Ich hoffe es geht dann schnell weiter. Die Geschichte ist echt klasse! XD
Weiter so!!! <3


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