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Ill See It when I Believe It

von

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Courting and Conundrums

Der Junge des Eises kam auf dem Weg Nachhause, auf den Strömungen des Windes reitend, an pink werdenden Wolken vorbei.

Die Sonnenstrahlen lugten über den faulen morgen, der Sonnenaufgang langsam und allmächtig; in den frühesten stunden der Dämmerung, stille regierte schwer während eine träge zunehmung der Lautstärke drohte durch den Horizont zu bersten.

Der Winter Geist wurde weiter getragen als hartnäckige gefiederte Hoffnung sein Schicksal eingestand, stark mit seiner stillschweigenden Reise kontrastierend; verankerten den Hüter Gedanken mit ängstlichen Sorgen und unangenehmen Zögern.

Jack hatte eine weile zurück Nord`s Wohnsitz verlassen, mit ihm die überraschende Offenbarung bezüglich dem grünäugigen Jungen der des Winter Hüters Interesse gefangen hatte, ertragend.

Seine Gedanken kreisten, in seinen Gedanken hatte er einen Plot der Handlungsabläufe die folgen müssten eingeleitet.

Alldieweil tauchten die selben Gedanken wieder und wieder in Schwindelerregenden Kreisen auf, das jeden wirklichen Erfolg in Planung abbrach.

Es war sogar noch unklarer warum er so fühlte.

Sicher war es ein bisschen seltsam und definitiv taumelnd zu finden dass Nord`s Mutmaßung in all dem Sinn machte, aber es war ebenfalls möglich und das war besser als Garnichts…

aber der alleinige Gedanke das alles das Jack machen musste war, den Jüngeren Teen dazu zu bringen an ihn als Person zu glauben statt nur an ein Märchen das er lange zuvor gehört hatte…

Das hatte etwas von einem Paradox, nicht?

Sie waren Märchen, der Stoff von Legenden und so viel Jack es hasste zuzugeben, sie waren eigentlich keine Menschen.

Sie waren Hüter— Beschützer der Kinder, die selben Kinder die eines Tages die Welt erben würden.

Ihre Pflichten waren bei weitem größer als die von den meisten´normalen Menschen`.

Es war relevant das Kinder nicht ihre Unschuld vergaßen, das sie ihre Hoffnungen und Träume behielten, die Wunder sahen das die Welt, unter all dem verrotten und verfall der Moral, innehatte… und gelegentlich spaß zu haben.

Ja, Kinder versessen wenn sie älter werden, aber es lohnt sich trotzdem— gesehen zu werden mit Ehrfurcht und wissend das man einen bedeutenden Eindruck in ihren Leben gemacht hatte nur bei der Präsens allein.

Es war wundervoll, schön… und einsam zur gleichen Zeit.

Es war vergänglich, dieser Spaß, aber in einer weise Zeitlos weil die Kinder älter werden um ihre eigene Kinder zu haben, sie unter dem Schutz von Schlafgeschichten und die glauben einflößend die Jugend Wertvoller Erinnern liess, mit Fürsorge und Liebe pflegend.

Und in dieser Weise leben die Hüter weiter.

Aber…

Diesem Jungen musste Jack das alte Bild von Jökul Frost, alten Mann Winter, löschen und mit ihm selbst dem `echten` Jack Frost zu ersetzen.

Er war die Verkörperung von Eis und Winter, nicht mehr als ein greifbares Sein, jemand der sich sehnt das man an ihn glaubt, der sich sehnt diese lebhaft grüne Augen, mit Erstaunen und Verstehen für den Geist von Winter vor ihm, aufleuchten zu sehen, der selbe Geist der sich langsam aber sicher verl—

Jack stoppte den Gedanken, geweitete Augen in Schock, Beklommenheit, Demütigung und Wunder der ungenannten Emotion die von nirgendwo gesprungen kam.

Auch Physisch gehalten liess der Hüter des Spaßes ein zittriges Lachen aus.

Das anschließende sinnen von: `Was zu Hölle war das?` starb ab bevor der störende Gedanke Erfüllung erreichte als Jack wieder in einer angemessenen Geschwindigkeit weiter flog.

Trotz dem verblieb der Vordergedanke: Er musste diesen Jungen dazu bringen ihn zu sehen.

Ein Part von ihm hatte Nord, Sandy und sich selbst genügend zugesichert das, einen Gläuber zu gewinnen so wichtig für ihn war aufgrund der Chancen Knappheit— nichtsdestotrotz wusste und fürchtete ein Part von Jack das dort vielleicht ein verborgenes Motiv von ihm hinter all dem war:

eins das er (derzeitig) ignorierte in Vorzug auf gute Absichten.

`Nun, du weisst was die über Hölle und gute Absichten sagen…` witzelte eine winzige Stimme in seinem Kopf.

Jack leugnete auch das.

Außerdem war das nicht Grund genug ihn davon abzuhalten den kleinen Wikinger dazu zu bekommen Jack als sein fantastisches selbst zu sehen.

Nicht als ein Schatten von dem großartigen Jack Frost, Hüter des Spaßes, zu sehen war ein Zerrbild einer Tragödie!

Jack lächelte, fühlte ein bisschen Normalität (nun, was auch immer da auch zu beginn war) niederlassen in den neuen Tag.

Mit diesem Gedanken zu seinem Ziel antreibend, eilte Jack in hastiger Aufregung gen der schlafenden Stadt Burgess, fröhlich die Existenz von dem merkwürdigem Gefühl in dem Kern seines Bauch`s verleugnend, auf den Gedanken den kleinen sommersprossigen Hiccup mit in gewissen tönen rotem Haar und Augen wie ewige Sommer, zu sehen.
 


 

Nord gluckste als er seinen schaumigen Drink auf dem Tisch abstellte, achtsam auf irgendwelche Elfen die Planten heimlich eine Süßigkeit oder zwei von der Platte zwischen ihm und Sandyzu stibitzen.

Der kürzere Mann schaute mit Verwirrung zu seinem Größerem Freund.

Nord bemerkte, als er nach vorne Griff um noch einen Keks zu nehmen, den eindeutlichen Klang einer Glocke verdächtig nah am Tisch klappern.

Nichtsdestominder schwor er das die kuriosen Dinger ihre Lektion schon noch rechtzeitig lernen würden.

Sich für jetzt auf seinen Gast und ihr geteiltes Dilemma eines bestimmten frechen Hüters Fokussierend.

„Ist komisch, ist nicht?“ Nord machte eine Geste in die Luft.

„Das Jack`s wahres Problem vielleicht wegen altem Jökul ist.“

„Wenn ich liege richtig, wird es harte Arbeit für unseren jungen Freund.“

Sandy nickte mitfühlend für den Jüngsten Hüter.

„Aber… wenn er ist Erfolgreich, kleiner Junge kann helfen seine Legende verteilen. Viele eifrige Kinder hören seine Erzählung, stell dir vor Sandy!“

Nord gluckte polternd auf diese positive Nachricht.

„Und guter Freund Jack wird geglaubt— mit Zeit.“ Nord seufzte, den ernüchternden Gedanken deutlich unwillkommen. „Ja, mit Zeit.“

Zurück auf seinen immer stillen Freund blickend, teilte Nord mit ihm ein feierliches lächeln.

„Ist schwer Vergangenheit zu löschen, eh?“

Sandy stimmte zu; während die zwei von ihnen für weit länger existiert hatten als Jack, waren ihre Namen in Übereinstimmung mit ihrer Erschaffung- wie ihre Geschichten.

Für Jack, sah es so aus als wäre eine Aussenlinie viel zu schnell für ihn kreiert worden— eine in die er nicht richtig passte.

Das Endergebnis von der fehlerhaften Abweichung zu dem entwickeln waren jahrhundertelange Einsamkeit.

Es war kein Geheimnis das Jack nicht weiter wollte als wieder gesehen zu werden nach dem er ein Hüter wurde.

Jamie war ein Glücksfall, ein Versehen das bestimmte Grenzen kreuzte.

Hüter sollten sich nicht selbst vor einem Kind offenbaren.

Nichts desto trotz, in diesem Moment war es schon passiert, da war kein Umkehren mehr: Es war ausserhalb ihrer Zuständigkeit.

Andererseits, die anderen hätten wohl zugestimmt das dieser Fall zulässig war seit es Jack`s erster Glauber war.

Beide Hüter nahmen an das es dem kleinem Jamie zu verdanken war das sie jetzt wenigstens eine Idee davon hatten warum Jack nicht gesehen werden konnte.

Dennoch, das könnte wahrscheinlich nur einen Part des Problems lösen.

Als die zwei für einen Moment die Situation erwogen, regestierte keiner die dünnen Finger die nach den Süßigkeiten tasteten, nach der grossen Platte grapschend und das Tischtuch über die Ecke ziehend.

Stirnrunzeln blcikte der erste Hüter zu seinem Eigenem Becher- mit Milch.

Er sah nichts als weisse kleine Wellen, monochrome und undurchlässig.

Der Traumsand über ihm schmälzte in Form zu einer Uhr, seine goldenen Zeiger tickten ahnend.

Da war ein Flimmer aus Sorge der in Nord`s Augen erglomm; dann wieder, es konnte ein Trick des Lichtes sein, ein neckendes Trugbild, als Nord ohne eine Spur von Sorge herzlich lachte.

„Ah, mach nicht so viel Sorgen um unser Freund. Jack hat viel Zeit bevor Jamie und kleiner Freund von Jamie-“

Ein lautes krachen unterbrach die Konversation und beide Hüter drehten sich schnell zu einem verlegenen Elf inmitten zerbrochenem Geschirr und Kekse.

Die heisse Schokolade rann in befleckenden Flüssen um den Übeltäter.

Nord seufzte und massierte seine Schläfen während die kleine Kreatur in sorglosen Augen und einem besorgten lächeln umherschaute.

Mit einem Verzweifelten wink aus der Hand, erkannte Nord das da wirklich nichts zu tun war in dem Punkt.

„Geh- geh einfach.“

Und mit dem, eilte der Elf davon mit Keksen in seinem Mund während Sandy amüsiert schaute.

Zurück in seinen Lieblingssessel sinkend, rief Nord Herzlos seinen meist aufopferndsten (und Überarbeiteten) Mitarbeiter fort. „PHIIIIL!“

Gesagter Yeti konnte von einer Distanz nur ein stöhnen unterdrücken.
 

-
 

Das erste was Hiccup registrierte nachdem er gewaltsam aus seinen Träumen gerissen wurde war der amüsierte blick auf Jamie`s Gesicht, als dieser einen ziemlich sensitiven Bereich in seiner Rippe pikste.

Er murmelte schlecht gelaunt.

Es war zu früh um sich wenigstens wegzudrehen bevor sich ein blauer Fleck bilden würde.

So litt HIccup still durch das Verfahren, nur ein paar mal ächzend als ein paar spezielle Stiche dumpfe wellen aus schmerz durch sein System jagten.

Er konnte Jamie etwas sagen hören, aber es war wieder zu früh um wenigstens zu versuchen die Wörter in seinem Kopf zu Übersetzten.

Ah… wenn Ignoranz Glück ist, musste Verweigerung eine seltsame Form des Himmels sein…

Jamie blickte zu seiner Schwester und runzelte sie Stirn. „Er wacht nicht auf.“

Sophie keuchte, Horror war in ihrem Gesicht zu erkennen.

Jamie schüttelte seinen Kopf. „Nah, er atmet, siehst du?“ er zeigte auf die kleinen und gleichmäßigen Bewegungen.

Jamie pikste Hiccup auf die Wange, was des Teens Gesicht dazu bracht sich zu verziehen und sich wegzudrehen.

„Er bewegt sich auch und macht Geräusche.“

Die jüngere Bennett eilte weg nach dem sie auf ihren scheinbar regungslosen Babysitter gestarrt hatte.

Jamie hob eine Braue als er hörte wie kleine,eilige Schritte die Treppenstufen nach oben eilten.

Achselzuckend wandte sich Jamie, seine Optionen wägend, zurück zu Hiccup:

Wenn er sich auf Hiccup setzten würde, würde es ihn definitiv aufwecken aber er würde auch Gefahr laufen seinen eher gebrechlichen Babysitter zu verletzten.

Das und es würde ihn auch zu sehr wie ein klein Kind wirken lassen. Das böse Kind.

Als seine Ohren das deutliche pitter-patter seiner Schwester wahrnahmen, drehte er sich um und sah sie ein abgenutztes Kinderbuch halten.

Sie hielt das Buch erwartend hoch, die Augen lugten neugierig zwischen den zermürbten Seiten und Hiccup her.

Das Buch nehmend und es nach vorne Blätternd, explodierte Jamie in Lachen nur bei der Sicht des Titels alleine.

Hiccup, der die kleine Atempause genoss, konnte sich nur denken das was auch immer die plötzliche Heiterkeit verursacht hatte etwas mit ihm zu tun hatte… oder genauer, es war auf seinen Kosten.

Einen tiefen Atemzug nehmend und der süssen, schwarzen Nichtbeachtung ein Abschiedskuss gebend, blinzelte Hiccup den schlaf aus seinen Augen bevor er sich träge aufsetzte.

Nicht Überraschend, fand er Jamie kichernd und Sophie grinsend vor; unerwartet entdeckte er Frau Bennett das Wohnzimmer aus der Küche betreten.

Immer noch zu träge um in Panik zu geraten, starrte er lediglich regungslos auf die Frau als sie sich ihm, mit einem Entschuldigendem lächeln auf dem Gesicht, näherte.

„Oh Hiccup, vielen Dank das du die ganze Nacht auf Jamie und Sophie aufgepasst hast.“

Hiccup nickte stumm. Richtig… er war die ganze Nacht geblieben und während dieser Nacht hatte er verrückten Traum das—

Plötzlich munter, setzte sich Hiccup gerade hin als Obskure Traumbilder sein Verstand vernebelten; es war schwer zwischen Geistererscheinungen und Realität zu differenzieren.

Er schaute für eine Art Zeichen zu Jamie und Sophie, irgendeine art von Hinweis das, dass was die Nacht passiert war nicht einfach irgendeine klare Illusion war.

Die Augen still bittend, belohnte jedes Geschwisterteil ihn mit einem kleinem lächeln das Hiccup sichtbar beruhigte und zur gleichen Zeit sein Verstand zum rasen brachte.

Frau Bennett runzelte in Sorge die Stirn. „Ist alles okay, Hiccup? Ich hoffe es war nicht zu viel bekümmern für dich.“

Hiccup schüttelte den Kopf. „ Nein, es war kein Problem ma´am. Jamie und Sophie haben sich wirklich gut verhalten.“

Aufstehend um seine Sachen zusammen zu sammeln, stellte der Teenager sicher, es nicht allzu sehr so Aussehen zu lassen das er es eilig hatte Nachhause zu rennen und seine Gedanken zu ordnen.

„Ich hoffe Sie hatten keine Probleme auf dem Nachhauseweg. Ich bin froh das Sie es sicher zurück geschafft haben.“

Die Frau lächelte; so ein feindlicher Junge den Herr Haddock da hatte.

„Das ist schön zu hören und danke für dein betreffen. Seltsamerweise klärte sich der Schneesturm während der Nacht auf, als ihr alle geschlafen habt.“ Sie warf ihren Kindern einen fragenden Blick um sicherzustellen das sie auch zur angemessenen Stunde geschlafen haben.

Bei Jamies nicken fuhr sie fort: „Dein Vater ist nicht lange her auch angekommen.“

Beim erwähnen seines Vaters wusste Hiccup nicht ob er sich erleichtert oder beklommen fühlen sollte.

Es waren immer Gemischte gefühle mit dem Senior Haddock, auch wenn ihre Beziehung sich etwas über die Jahre verbessert hatten.

Dennoch, die Belagerung seines Vaters in ihrem Haus meinte das er wohl wo anders hin flüchten müsse um dinge durch denken zu können.

„Das ist toll! Wenn es okay für Sie ist werd ich gleich gehen um nach ihm zu sehen.“

Es würde trotzdem besser sein nach ihm zu prüfen, nicht das der große Stock the Vast es bracuhte… es sei denn es kam zu Essen.

Mit Frau Bennetts Zustimmung, bot Hiccup den beiden Bennett Geschwister ein Wiedersehen und lieferte ihnen das Versprechen mit, sich später mit ihnen zu treffen, Jamie bekam den Wink mit, nickte bereitwillig und dirigierte Hiccup`s Aufmerksamkeit wortlos zu einem Bereichs des Wohnzimmers.

Tothless rufend, trottete der Norwegische Forest die Treppen runter zu seiner Seite, miaute und Streckte sich bevor beide Haddocks verschwanden.

Er streifte mit dem Blick am Fenster vorbei auf das Jamie hingewiesen hatte, die Fensterscheibe war dekoriert mit Eisblumen.

Er fragte sich träge ob das wirklich dem Besuch des Winter Geistes zuzuschreiben war, oder seiner Fähigkeit.

Die Benetts verabschiedeten sich ein letztes mal von Hiccup, bevor der schlaksige Junge, mit einem loyalem Kater an seinen Fersen, aus der Tür trat.

Mrs.Bennett lächelte als die Tür zu viel.

So einen guten Jungen zu haben der gut mit den Kindern zurechtkam und sogar nach ihnen zu schauen und das sogar umsonst!

Es war wundervoll zu wissen das gute Leute immer noch existieren.

Sie brach in die Küche auf um Abby zu beruhigen und sie zu informieren das Tothless endlich weg war.

Das zerfledderte Buch in Visier fangend, konnte Mrs. Bennett nur seufzen und sich zu ihrer Tochter drehen.

„Oh Sophie… und Dornröschen (die schlafende Schönheit) war auch eines deiner Favoriten…“
 


 

Es war nicht viel später als Jack zufällig Hicks erblickte, als der Junge durch den Schnee stapfte.

In der Mitte der Stadt.

Seinen Kopf schüttelnd, stürzte Jack runter zu dem Teen der nur in leichter Winterkleidung gekleidet war, geradezu in Spott von Jack`s erstaunlichen Fähigkeiten.

Als er sich dem Jungen näherte, war Jack erfreut das deutliche fehlen von Tothless Präsenz zu notieren.

Wie auch immer, er runzelte die Stirn bei der Sicht auf Hiccup, der alle paar Schritte fast immer die Balance verlor.

Jack seufzte und lehnte sich gegen seinen Stab.

Halb amüsiert von den ungeschickten Bewegungen und halb etwas anderes das ihn zum lächeln brachte, als der Teenager ungeschickt durch die Schneebedeckte Erde watschelte.

Entscheidend gnädig zu sein, vermutete Jack das er Hiccup wieder helfen könnte… das wär, wenn der kleine Fischknochen aus dem Weg gehen könnte.

Grinsend bei einer Idee und mit einem Atem aus Eis später, hielt der Hüter des Spasses ein perfekt geformten Speer aus Frost und Schneewasser.

Auch vermutete Jack, das der beste Weg die Aufmerksamkeit des Teen`s zu bekommen war, ein eisiges Projektil auf ihn zu lupfen.

Es Funktionierte natürlich.

Hiccup jaulte als er seine Balance, von dem Überraschungsangriff, verlor und er ein weiters mal Gesicht voraus in den Schnee fiel.

Er grummelte irgendwas— wahrscheinlich nicht auf Englisch, schlussfolgerte Jack— bevor Hiccup vorsichtig seinen Kopf erhob und den Schnee von seinem Sweater schüttelte.

Sich umher drehend um einen besseren Blick von seiner Umgebung zu bekommen und den Schuldigen zu identifizieren, funkelte er lediglich nur auf die Sicht (oder eher daraus mangelnder Sicht) eines Frost Geists.

„Natürlich bist das du,“ sagte der Teen gedehnt, klar umamüsiert.

Da war weniger Störung mit seiner Stimme heute, bildete sich Hiccup ein, als heiteres lachen in die Luft rang.

Sich selbst abstaubend, wandte er sich der Figur zu, wessen Erscheinungsbild sich schwer mit der windigen Gestaltung nebeneinander stellte.

Jack schien eine entschuldigende Geste zu machen, besonders deutlich durch das treiben des Schnees gemacht, das in der Luft kreiste, als ein mächtiger stoß aus Wind einen soliden Pfad vor ihm klärte.

Dann wiederum könnte Hiccup falsch liegen.

„Aw, hast du mich vermisst?“

Hiccup konnte sich nicht rühmen bei der Entschlüsselung der Körpersprache gut zu sein.

„Wie Frostbeulen.“ Hiccup grinste bei dem deutlichen Klang eines Irritierten schnauben.

„Und wo bist du in diesem schönem Wintermorgen hingeeilt, Sunshine?“ Weil ernsthaft, warum sollte jemand hier draussen, in der nähe des Zentners von der Stadt, in der Nachwirkung eines Schneesturms sein?

Menschen würden normalerweise innerhalb ihres eigenen Anwesens bleiben oder in den Park gehen um ein so schönes Wetter zu geniessen.

Hiccup, wenn auch dankbar für den Passage Weg, war immer noch genervt von der früheren Action des Frost Geistes und entschied sich gegen das Aussprechen seines Dankes.

„Dad wollte das ich zur Schule gehe.“ Es war etwas das zu beiden teilen unglaubhaft für den Teen war, sich trotzdem als nützlich erwies sich in seinen eigenen Gedanken zu verlieren… oder generell verloren zu gehen.

Aber das stoppte Hiccup nicht die Szene in einem stak, verspottendem Norwegischem Akzent zu dramatisieren. (Ich lasse diesen Satz auf English)

„Ya better head off naow. Ya wouldn`t want yor mind to shrivel up like the rest of yew. Whot? It`s jest a beet of snow. Blizzard? Hah! We`re from Berk. Yev seen werse.“ Hicks war zufrieden Jack aufrichitg lachen zu hören.

Den Akzent genau richtig hinzubekommen hatte eine Zeit gebraucht.

Bedauerlicherweise waren weder sein Vater, noch Gobber besonders erfreut von seiner Wiedergabe.

Sich selbst sammelnd, grinste Jack. „Ich hasse es dir es zu sagen, aber Schule ist offiziell abgesagt für mindestens 3 weitere Tage- Zuvorkommenheit von Moi,“ prahlte er.

Hiccup verdrehte seine Augen. „Yeah, es war anscheinend den ganzen Morgen im Radio. Ich war sicher der alten freundlichen Dame für die Info zu danken.“

Jack hob eine Augenbraue. „Was hatte sie draussen zu Suchen?“

„Oh, nein sie war nicht draussen.“ Hiccup pausierte, versuchte die Situation so gut er konnte zu Worten. „Eigentlich hatte sie ihr Fenster geöffnet, schrie mich über die Strasse an und nannte mich einen Idiot nachdem ich ihr gesagt hatte warum ich umherlief.“

Es war anscheinend wirklich mühelos den Hüter zu amüsieren. „Okay dann,“ gluckste er.

Er dämpfte seine Übermütigkeit gegenüber der Situation um eine andere Frage einzustecken als Hiccup immer noch streckend fortschritt, weg von der Route zu seiner Nachbarschaft.

„So warum…?“

Hiccup zuckte die Achseln. „Besser als Zuhause rum zu Sitzen.“

„Ah.“ Das was so gut wie jeder andere Antwort auch die er in diesem Punkt aus dem Jungen bekommen würde.

Es kam zu Jack… „Nun, hey, wenn du danach schaust Zeit zu vergeuden…“

Besser nicht um den Busch herum schlagen; und ernsthaft, was für ein gutes Timing? Er brauchte jetzt gerade eine Entschuldigung um den kleinen Fischknochen zu umwerben.

„Willst du abhängen?“¨

Es dauerte vielleicht fünf Sekunden für Jack`s Gehirn den eigensinnigen Gedanken zu Registrieren. `Umwerben?!` platze es seinem Verstand in Horror heraus.

Glücklicherweise verblieb er als nur ein richtig lauter Gedanke.

Der Jüngere von dem Paar pauste in seinen Bewegungen und sandte dem Eis Geist einen Blick der beides, Skepsis und leichten Argwohn, zeigte.

„Wirklich? Err… nicht das ich die Idee nicht verlockend ist, aber…“ Hicks zappelte unbeholfen herum. „Hast du nicht Zeug zu tun?“

Jack blinzelte. „Zeug?“

„Ja, du weisst schon, so was wie Blätter braun färben, Nasen nippen, Federn fallen lassen um es schneien zu lassen, ich weiss nicht.“ stellte Hiccup sicher als er begann auf dem geklärtem Gehsteig weiter zu laufen.

Er wich zurück als er beinahe den Halt verlor.

Es sah so aus als ab der restliche Bürgersteig auch vereist wäre.

Jack hängte sich hinter ihn, seine Interesse gereizt. „Was?“ `Federn?`

„Vergiss es.“ Hiccup gluckstet bei der Erinnerung des Kontext`s der Mythe.

Summend, dachte Jack über den letzen genannten Endpunkt nach. „Nun, das eine ist neu… nie zuvor gehört von der letzten kleinen Erzählung.“

Der Teen zuckte die Achseln. „Eh… du bist eigentlich ein richtig Populärer Kerl in der Welt. Oder zumindest in Europa. Wenn ich richtig liege, war das eine Deutsche Version von dir.“

Jack grinste. „Wirklich?“

„Yeah, in dieser bist du eine Frau.“

Da war kein verstecken von Hiccup`s Vergnügen über Jack`s Reaktion.

„Augh wirklich?“ beklagte er sich kratzig. `Sich vorzustellen das etwas wie das existieren würde… Regel 63 und alles…`

„Hah, yeah. Es ist eigentlich wirklich schräg…“ Hiccup`s Gedanken begannen wieder herumzuwandern als er die Auswirkung von Jack`s sein beobachtete.

Die Morgenstrahlen offenbarten den Ausmass das Schadens und auch wenn es grösstenteils Schnee war, was gleich zum schaufeln führte um die Strassen frei zu bekommen, war es immer noch eine Sicht die zu beschauen war.

Es war die Knappheit der Wintermacht, vermutete er.

Es war die Breite von Magie die wirklich existierte.

„Ich wundere mich was sie alles missverstanden haben an dir.“

In der Tat, durchaus ein Anblick… erstrecht wenn die Person ihrer Gänze verursacht hatte, passierte hinter dir zu schweben.

Jack lächelte; er erkannte eine Öffnung wenn er eine sah. „Willst du es herausfinden?“

„Huh?“ Hiccup stöhnte innerlich.

Er musste wirklich mal seine Gedanken unter Kontrolle bekommen, jetzt da sie immer die Tendenz dazu hatten einfach herauszurutschen.

Der Hüter des Winters umkreiste den Jungen, Haltung und Ton lässig, wenn nicht auch ein wenig schwer und mit einem Hauch von Selbstbewusstsein in subtilen Untertönen. „Nun, hey, ich sag ja nur. Es ist nicht jeden Tag das ein Hüter aus dem Himmel fällt—“

„Und dich mit Schneebällen bewirft?“ setzte Hiccup mit einem zuckersüssem Lächeln hinzu.

„Schneeball,“ korrigierte Jack, den Stab zur Betonung auf Hiccup gerichtet. „Und du verfehlst hier den Punkt! Komm schon, ich weiss das du neugierig bist.“

„Hm… nun— du hast mich. Ich bin es,“ gab der Brünette zu. Und aus irgendeinem Grund war das wahr, er mochte es nicht sich das einzugestehen.

Jack grinste, er war etwas froh das Hiccup nicht sehen konnte wie erleichtert er war. „Das ist spitze! Und… ich bin auch etwas neugierig.“

Jack war gerade jetzt richtig froh das Hiccup die leichte rote Tönung auf seinem Gesicht sehen konnte.

Hicks pauste in mitten des Schrittes. „Über?“

Jack spottete,wieder. „Du. Was denn sonst.“

Er fiel zurück in den Schritt. „Da ist wirklich nicht viel zu sagen,“ antwortete der jüngere Teen schlichtweg.

Der Hüter runzelte, auf diese uninteressierte Antwort, die Stirn. „Wirklich? Der erste Typ der mich als Schatten sieht— im Fakt, wahrscheinlich die erste Person, jemals einen Hüter als einen Schatten zu sehen— und jetzt sagst du mir das da `nicht viel `zu sagen ist?“

Jack hielt Schritt mit dem anderem Teen und lehnte sich vor um einen flüchtigen Blick auf irgendein enthüllendes Zeichen von des Jungen Unbehagen zu erhaschen. `Was stimmt nicht?`

„Schau mich nicht an; Ich habe auch keine Ahnung über das.“

Jack wusste nicht ob er die Antwort eher wörtlich oder bildlich interpretieren sollte.

Über die Art beurteilend wie sich Hiccup zur Seite drehte um etwas Raum zwischen ihnen zu erreichen, meinte er es wohl als etwas von beidem.

Jack verminderte den Spalt das sie trennte, in dem Vorgang beinahe Schulter stossend mit dem jüngerem Teen. „Nun…Ich auch nicht.“ `Zumindest nicht komplett,` fügte er geistig hinzu.

Hiccup brauchte das jetzt nicht zu wissen und Jack musste immer noch die Wahrhaftigkeit der Theorie beweisen. „So, Ja das können wir auch, richtig?“

„Können wir auch, was?“ Hiccup runzelte die Stirn; Frost hier kam etwas zu nah für Behaglichkeit…

„Uns kennenlernen!“ Kündigte Jack an, nicht so bewusst zu der Nebenbedeutung die nicht wie er es gern hätte,genommen werden könnte.

Hiccup schoss ihm einen langen Blick zu. „Was, spielen wir zwanzig Fragen oder sowas?“

Ernsthaft, manche Menschen waren einfach zu kess.

Jack kicherte. „Heh, wenn du so langweilig darüber sein willst.“

Der fünfzehnjährige rollte mit den Augen und rezitierte seine Antwort dramatisch wieder: „Und was schlagen Sie vor, allmächtige Gottheit des Winters.“

„Still,“ tadelte Jack, auch wenn der Titel einen tollen Klang hatte… er musste jetzt Hiccup leider zeigen wer er wirklich war.

„Und ich bin es nicht.“ Jack entschloss das es besser war sich, besser früher als später, von Jökul zu separieren.

„Wirklich?“ Dieses mal schien die Überraschung Hiccup`s echt.

„Nope, ganz und garnicht…“ Er grinste. „Siehst du? Du wolltest total, mehr über mich wissen. Ich lag so richitg.“

Die Schadenfreude wäre befriedigender gewesen, hätte sich Jack nicht so irritiert beruhigt gefühlt.

Hiccup seufzte in gespielter genervt heit. „Was auch immer. Du versuchst die Welt auf deinen eigenen Füssen auf den Kopf zu stellen und lässig darüber zu sein.“ Nun, es war beinahe schon Spott.

Jetzt, wo Hiccup darüber grübelte, schien der Umstand günstiger zu appellieren als ursprünglich gedacht.

Der Mangel an solchen Momenten musste absolut erstaunlich sein.

Der Eis Geist grinste. „Aw, ich drehe deine Welt `drunter und drüber`, nicht?“

„Oh sei still.“ Tadelte Hiccup und wandte sich ab.

Jack lachte. „Siehst du? Wir kommen prima miteinander aus.“

Es lag vielleicht an diesem seltsamen Filterrungseffekt in Jack`s Stimme die Hiccup gestern Nacht gehört hatte, aber Jack`s Stimme schien bei der Aussage zu erweichen.

Hiccup heuchelte einen kritischen Blick vor bevor er lächelte. „Hm, vermutlich.“

Es war ein wenig albern wie die kleine Bestätigung Jack`s Hoffnungen auf lächerliche Höhen steigen liess.

„Also, willst du die imaginäre und intakte Schule schwänzen, auf die dich dein Dad hingeschickt hat, und einen Tag mit dem echten Jack Forst verbringen?“

Trotzdem musste er vorsichtig mit dem Tropfen Überheblichkeit sein, der eine kleine Fehltritt den Icarus zum Absturz gebracht hatte.

„Hmpf.“ Hiccup versuchte nicht zu weit zu lächeln. „Warum nicht?“

Denn wenn er nicht vorsichtig war, konnten ihn nicht mal reine weisse Federn, in Form weichen Schnee`s der nach unten trieb, ihn vor seinem Fall retten.



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