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Shadow and Light

Wenn die Dunkelheit zum Tag wird
von

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Verführung mal anderst

Sakura stand auf und ging Duschen. Sie ging danach in ihr Zimmer und öffnete den Kleiderschrank.

Nach etlichen Kleidungsstücken hatte sie sich dann für ein Outfit entschieden. Sie trug eine enganliegende schwarze Hose und ein gelbes Top mit tiefem Ausschnitt. Schnell noch die Kette von Itachi angezogen und fertig war sie.

Showtime sagte sie und ging dann die Treppen runter. Itachi saß schon am Tisch und trank Kaffee.

Als Sakura rein kahm wäre ihm fast die Tasse aus der Hand gefallen. Er fing sich aber sofort wieder.

„Guten Morgen Kirschblüte na gut geschlafen.“ Sakura musste bei seinem Blick grinsen. Es funktioniert.

„Guten Morgen ich habe ausgezeichnet geschlafen.“ Mit diesen Worten und einem leicht angedeuteten Hüftschwung ging sie an ihm vorbei und holte sich eine Tasse die Itachi sofort mit Kaffee füllte. Als sie die Tasse leer hatte stellte sie sie in die Spüle und ging dann Richtung Tür. „Ich geh dann arbeiten bis später.“ Itachi nickte und Sakura verschwand.

Vor der Tür atmete sie tief durch. Ihr Plan ging auf. Der Blick von Itachi sagte alles. Pfeifend und mit sich selbst zufrieden ging sie dann arbeiten. So vergingen die Tage. Immer wieder zog sie sich aufreizend an. Mal ein tiefer Ausschnitt, dann wieder einfach was Figur betontes oder ein kurzer Rock. Aber nichts geschah. Natürlich spürte sie seine Blicke direkt wie auch die Indirekten aber er sagte nie etwas. Sakura ging inzwischen so weit dass sie nur mit Unterwäsche bekleidet direkt an ihm vorbei ging und in ihrem Zimmer verschwand. Ein Mal nahm sie allen Mut zusammen und marschierte nur mit einem Handtuch bekleidet an ihm vorbei. Aber nichts geschah. Sie spürte nur einen seltsamen Blick von ihm sonst nichts weiter. Sie war schon Nahe am Rand der Verzweiflung. Nichts was sie tat hatte eine effektive Wirkung.

Irgendwann gab sie dann auf. Wenn er par tu nicht wollte dann musste sie das akzeptieren. Vielleicht fand er sie einfach nicht anziehend genug. Ja das wird es sein, warum sollte er auch. So schön war sie eh nicht. Sie machte sich noch lange Gedanken. Aber so sehr sie auch versuchte mit dem Thema am Tag ab zu schließen so intensiv verfolgte sie es in den Träumen. Es war erst 20 Uhr als sie schon ins Bett ging. Itachi war schon im Bett. Aber der Schlaf trat einfach nicht ein. Immer wieder wenn sie es versuchte sah sie Itachi vor sich in eindeutiger Position. Sie stand resigniert auf und ging runter in die Küche um ein Schluck Wasser zu trinken. Mit dem gefüllten Glas setzte sie sich auf den Tisch und schaute aus dem Fenster. Der Mond schien durch die Fenster rein und erhellte die ganze Küche als wäre es Taghell.

Durch das weiße Licht strahlte ihre Haut als wären es tausende Diamanten. Durch ihr kurzes seidiges Nachthemd wurde der Effekt noch verstärkt. Sie war so vertieft in ihren Gedanken dass sie gar nicht mit kriegte wie Itachi die Küche betrat. Erst als er zielsicher nach der Wasserflasche griff und den Inhalt in ein Glas schüttete um dieses gleich wieder zu leeren, bemerkte sie ihn. Was sie da sah ließ ihr Herz für einen Moment aussetzten. Itachi hatte nur eine Boxershort und ein T-Shirt an welches seine Muskeln betonte. Sie konnte sehen wie sich seine Muskeln anspannten oder lockerte bei jeder Bewegung die er machte. Sie musste schlucken und langsam wurde es ziemlich warm in ihrer Leistengegend.

Als er sie sah setzte er sich neben sie. Sakuras Herz schlug immer schneller und sie begann zu zittern.

Es war fast unmöglich bei diesem Anblick den Itachi bot die Kontrolle zu behalten, doch irgendwie schaffte sie es.

Es war ruhig und beide schauten aus dem Fenster. Nach einer Weile stand Itachi auf und wollte gehen. Bevor er aber die Küche verließ drehte er sich nochmal um und schaute Sakura an. „Ich geh dann mal schlafen. Gute Nacht Sakura und falls du irgendetwas brauchen solltest weiß du ja wo du mich findest.“ Mit diesen Worten war er dann weg.

Meinte er das ernst? Ach was bestimmt nicht. Ich bilde mir viel zu viel ein. Sakura schüttelte über ihr Verhalten nur den Kopf und ging dann hoch in ihr Zimmer. Aber der Schlaf sollte ihr fern bleiben. Immer wieder sah sie Itachi wie er sie verführte. Sakura schlug ihr Kissen vor Wut weg. Warum immer ich. Sakura stand auf und schlich zu Itachis Tür.

Unsicher blieb sie davor stehen. Sollte sie wirklich. Ach quatsch er schläft bestimmt schon. Sakura überlegte hin und her aber ehe sie zu einer Entscheidung gelangen konnte, hörte sie schon Itachis Stimme. „Komm rein.“ Mist er hat mich wohl gehört. Sakura öffnete die Tür und trat unsicher ein. Sie schloss sie wieder und schaute ihn an.

„Was gibt es denn dass du vor meiner Tür stehst?“ Sakura schluckte. Er hatte tatsächlich gemerkt dass sie so lange davor stand. Und sie dachte sie sei leise. „Also?“ Sakura schreckte aus ihren Gedanken hoch. „I….ch..Ich…“

Sakura stotterte nur. „Sakura was willst du?“ Sakura atmete tief durch. „Du hast gesagt wenn ich etwas brauchen sollte kann ich zu dir kommen. Ich brauche wirklich etwas.“ „So und was ist das?“ Sakura trat auf sein Bett zu.

Sie setzte sich breitbeinig auf sein Becken und beugte sich zu ihm runter. „Das was ich brauche bist du.“

Mit diesen Worten drückte sie ihre Lippen auf seine und legte ihren Körper auf seinem ab. Sie spürte seine wärme durch sein T-Shirt durch. Nach kurzer Zeit erwiderte er ihren Kuss und streichelte sanft ihren Rücken. Sakura rieb vorsichtig ihr Becken an seines. Dann löste sie den Kuss und schaute ihm in die Augen. Itachi schien zu zögern.

„Bitte Itachi ich liebe dich und das will ich dir beweisen.“ „Bist du dir sicher?“ „Ja“ Itachi schaute in ihre grün leuchtenden Augen. Was er da las ließ ihn verstehen. Sie war mehr als bereit, sie wollte ihn. Itachi überlegte nicht lang und drehte sich mit ihr um so dass er oben lag und sie unten. Dann fing er an sie zu küssen. Er legte alle Leidenschaft rein die er für sie empfand. Es war unglaublich was Sakura in jenem Moment spürte. Er strahlte so viel Wärme und Liebe aus.

Sie vergrub ihre Hände in sein Haar und zog ihn noch näher zu sich. Bei der Aktion löste sich sein Haarband und einzelne Strähnen vielen ihm über die Schultern. Er setzte sich mit ihr auf und streichelte sanft über ihren Rücken.

Als er an ihrem Becken ankam schob er ihr Nachthemd nach oben und zog es ihr aus. Er schaute sie an und musste bei dem Anblick leise auf keuchen. Er wusste durch den Badetag schon dass sie schön war aber dass was er jetzt sah war atemberaubend. Sie sah einem Engel gleich aus, seinem Engel der Nacht.

Sofort verwickelte er sie in den nächsten Kuss der sehr schnell zum Zungenkuss überging.

Er streichelte überall ihre Haut. Und Sakura genoss es in vollen Zügen. Wie seine warmen großen Hände über sie hinweg fuhren war herrlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anime-Reader-2014
2015-02-19T17:59:40+00:00 19.02.2015 18:59
Na endlich hatt er es verstanden ;)
Schönes Kapitel *daumen nach oben halt(naruto like)*
Von:  Cosplay-Girl91
2014-07-30T10:37:37+00:00 30.07.2014 12:37
:) Man Itachi brauchte ja ganz schön lange um Sakuras Signale zu verstehen :D Mach weiter so!


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