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Shadow and Light

Wenn die Dunkelheit zum Tag wird
von

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Wenn Wünsche war werden

Es ist jetzt schon 2 Monate her dass Itachi zurück gekehrt war. Die Dorfbewohner hatten ihn akzeptiert und er hatte sich an sein neues Leben gewöhnt. Sogar Sasuke hatte seinen Frieden mit Itachi geschlossen. Er war eines Mittags vor der Tür gestanden und wollte mit Itachi reden. Nach 2 Stunden schlossen sie sich in die Arme. Vor allem Sakura war froh darüber. Jetzt konnte doch nur alles gut werden. Es war der der 03.04 und morgen hatte Sakura Geburtstag.

Es wussten nicht viele davon. Nur Naruto somit auch Hinata, Tsunade und Sasuke. Sakura hatte nie viel Wert auf ihren Geburtstag gelegt. Erinnerte sie ihn nur an ihre verstorbenen Eltern und an ihre vielen einsamen Feste in ihrer Kindheit. Ihre Eltern hatten immer für sie ein Fest gemacht aber da sie keine Freunde hatte ist auch niemand gekommen.

Als Sakura auf Kalender schaute seufzte sie. Wieder ein Jahr älter. Hoffentlich übersteh ich das Ganze. Sakura ging arbeiten und kam erst spät nach Hause. Itachi verbrachte den ganzen Tag mit Sasuke und so sahen sie sich nicht was öfters vor kam wenn Sakura Doppelschichten fahren musste. Am nächsten Tag hatte sie frei und so stand sie erst am späten Morgen auf. Als sie frisch geduscht in die Küche ging währen ihr fast die Augen aus dem Kopf gefallen.

Vor ihr baute sich ein liebevoll gedeckter Tisch auf und ein lächelnder Itachi stand mit einem Blumenstrauß daneben. Itachi ging auf sie zu. „Alles Gute zum Geburtstag Sakura“ Itachi nahm sie in die Arme und übergab dann ihr den Blumenstrauß. Sakura war gerührt. Sonst interessierte sie ihr Geburtstag ja nicht aber in Itachis Fall und weil er sich so viel Mühe gab, machte sie eine Ausnahme. „Vielen Dank ist das alles für mich?“ „Natürlich für wen denn sonst.“

Sakura musste lachen. Er hatte recht. Sie setzten sich und begannen zu frühstücken. Nachher spülte Itachi ab und Sakura ging ins Wohnzimmer. Itachi gesellte sich zu ihr. Sie war gerade damit beschäftigt ihre Unterlagen zu sortieren als ihre Handgelenke festgehalten wurden. „Nichts da, heute wird nicht gearbeitet. Du hast heute frei und das in allen Belangen.“ „Aber“ „Nichts aber du wirst dich heute schön entspannen also ab auf die Couch und lass dich verwöhnen.“ Sakura gab sich geschlagen und folgte brav den Anweisungen. So setzte sie sich hin und Itachi fing an sie zu massieren. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Sakura wollte aufstehen aber Itachi kam ihr zuvor und drückte sie wieder auf ihren Platzt. Ernst sagte er: „Nichts da, ich gehe.“ Er machte die Tür auf und ein fröhlicher Naruto mit Hinata im Schlepptau kam rein. „Sakura, alles Liebe und Gute zum Geburtstag.“ Mit diesen Worten nahm Naruto Sakura in den Arm. Als er nach ewigen 5 Minuten los ließ war dann auch Hinata dran. Sie setzten sich und Sakura machte Itachi machte schnell einen Tee. Sakura wollte erst gehen ließ es aber nach einem strengen Blick von Itachi sein.

Dann fing Naruto an zu reden und dass konnte dauern. Wie seine letzte Mission war und wie toll doch alles sei.

Kurze Zeit später klingelte es erneut und Itachi ging. Als er wieder kam, hatte er Sasuke im Schlepptau.

Dann war die Gruppe vollständig. So verging die Zeit wie im Flug. Tsunade ließ sich gegen Nachmittag auch kurz blicken was Sakura vor allem freute. Naruto lud dann alle noch zu einer Nudelsuppe ein. Wo er so viel Geld hatte wusste keiner so Genau aber da Naruto darauf bestand, dass er zahlen würde, sagte keiner mehr was. Gegen 21 Uhr kahmen Sakura und Itachi endlich nach Hause. Sakura wollte schon ins Bett als sie Itachi aufhielt. Er holte eine Schatulle aus seiner Hosentasche und überreichte sie Sakura. Die Schatulle war Schwarz mit silberner Verzierung.

Als Sakura sie öffnete machte sie große Augen. Im inneren befanden sich 2 silberne Ohrringe mit jeweils einem rosafarbenen Stein drinnen. Sakura zog sie sofort an und kämpfte mit den Tränen. Itachi nahm sie in die Arme und küsste sie. „Danke Itachi, aber womit hab ich das Alles verdient? Ich hab doch gar nichts Besonderes gemacht.“ Itachi löste sich von ihr und wischte ihr eine Träne weg. „Du hast mir die Möglichkeit gegeben nochmal zu leben. Du hast es geschafft mich aus der Dunkelheit zu holen und dafür hast du noch viel mehr verdient. Ich hätte nie gedacht dass es jemand gibt der mich so nimmt wie ich bin aber du hast mir das Gegenteil bewiesen. Und dafür Sakura, dafür liebe ich dich.“

Sakura musste weinen. Was er das sagte war mehr als sie je zu Hoffen gewagt hatte. Alle ihre Wünsche wurden durch diesen Mann erfüllt. Niemals würde sie ihn verlassen, dass schwor sie sich. „Ich liebe dich auch Itachi und Danke für alles. Das ist mehr wie ich mir je gewünscht habe.“ Sakura stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

Beide gingen dann ins Bett. Am nächsten Tag stand Sakura glücklich auf. Sie schlich sich ins Bad und machte sich fertig. Nach einer heißen Tasse Kaffeeschrieb sie Itachi noch einen Zettel und ging dann arbeiten. Sie wollte Itachi nicht wecken, er sollte sich ausruhen. Das war ihr Dank an ihn für alles was er gestern für sie getan hatte.

Diesmal kam sie früher aus der Arbeit weil nicht so viel los war. Sie wollte Itachi mit seinem Lieblingsgericht überraschen. Dazu musste sie aber einkaufen gehen. Für Reisbällchen süß sauer brauchte sie eine Menge. Als sie endlich eingekauft hatte ging sie nach Hause und machte sich gleich an die Arbeit. Sie wunderte sich darüber das sie von ihm noch nichts gehört hatte. So ging sie hoch und öffnete leise die Tür. Itachi lag immer noch im Bett. Sakura schlich an sein Bett und versuchte mit leichtem Rütteln ihn wach zu kriegen. Als dass nicht half holte sie die Rabenfeder von ihrem Nachttisch und kitzelte ihn an der Nase. Mit einem lauten Niesen schreckte er dann hoch. Sakura musste laut los lachen bei dem dämlichen Anblick den Itachi bot. Itachi schaute sie etwas eingeschnappt an.

„Entschuldige aber das sah gerade so dämlich aus. Ich musste lachen.“ „So ich sah also dämlich aus? Na warte.“

Itachi sprang aus dem Bett und direkt auf die überrumpelte Sakura drauf. Er fackelte nicht lang und kitzelte sie durch. Sakura lachte laut los. „Ich geb auf. Stopp auf hören ich kann nicht mehr. Bitte.“ „Entschuldige dich.“

Sakura befreite sich und rannte los. „Niemals“ Itachi stand auf und rannte ihr hinter her. Eine wilde Verfolgungsjagt entstand aber Itachi holte sie schnell ein und hielt sie fest. „Gib auf“ „Ok ok ich geb auf.“ Sakura hob die Hände.

„Ach so. Warum ich eigentlich bei dir war. Das Essen ist fertig.“ Beide gingen in die Küche und Itachi setzte sich gleich hin. So verging das Essen. Sakura hätte eigentlich glücklicher nicht sein können. Das sah man ihr auch an.

Aber trotz allem fehlte noch was für sie. In letzter Zeit hatte sie das Gefühl näher sein zu wollen als bisher.

Natürlich küssten sie sich und ab und an gab es auch Streicheleinheiten. Aber das war ihr einfach nicht genug.

Sie wollte mehr aber wie soll sie ihm das zeigen. Sie hatte nicht den Mut ihm es direkt ins Gesicht zu sagen. Also wie sollte sie es dann anstellen. Sie musste ihn irgendwie dazu bringen das er auf sie zu kahm. Nur wie? Sakura grübelte noch den ganzen Abend darüber nach. Selbst in ihren Träumen verfolgte sie das Thema.

Am nächsten Morgen hatte sie dann einen Plan. Sie musste ihn eigentlich nur anstacheln. Ja das war die Lösung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anime-Reader-2014
2015-02-19T17:55:26+00:00 19.02.2015 18:55
Voll niedlich :)
Lg
Von:  Cosplay-Girl91
2014-07-30T10:33:01+00:00 30.07.2014 12:33
süß die zwei :) Endlich sind sie ein Paar! XD


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