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Expensive Days

What is Fairness for You?
von

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Zusammen allein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich mih ganz. Das Unvolkommenheitsgefühl der letzten Monate war verschwunden. Connor hielt mich, und das reichte, um den Moment perfekt zu machen.

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, drehte ich mich zu ihm um. Mit seiner rechten Hand zuckte er mich noch fester an sich, die linke ließ er auf meinem Oberschenkel liegen. Ich wurde rot.

Wie gut, das er nicht aufwachte, als ich sie zurück auf meine Hüfte legte.

Dann sah ich glücklich in sein zufriedenes Gesicht. Er sah so friedlich aus. Die Sorgenffalten waren aus seinem Gesicht gewichen. Seine Lieder flatterten leicht, als warmes Sonnenlicht durch die Großen Fenster des Kapitänsquartier fiel.

Zärtlich entfernte ich etwas getrocknetes Blut von seiner Wange. Durch meine Berührung wachte er auf. "Hey" Ich lächelte. Connor sah mich aus seinen schönen Augen an. Er brauchte einen Moment um wach zu werden. "Wie lange habe ich geschlafen?" fragte er, während er sich auf den Rücken drehte und seine Stirn massierte.

"Gute zehn Stunden", antwortete ich. "Du warst komplett fertig."
 

Connor grinste. "Bin ich nie. Ich war... geschwächt. Ja, geschwächt!"
 

Schwunvoll warf er das Laken, unter dem wir geschlafen hatten, beiseite, stand auf, und trat an die Fenster. Ich hörte Möven kreischen. Wir mussten in Küstennähe sein.
 

Ich konnte nicht aufhören, ihn anzustarren. Wie er da stand, in nichts weiter, als einer Geflickten Seemannshose. Auch ich musste mir in Erinnerung rufen, das ich nur ein altes Hemd von ihm trug.
 

Längst nicht so motiviert wie er stand ich auf. Ich hatte auf mehr Zuneigung von ihm gehofft. Ich kam mir schon wieder total bemitleidenswert vor, als ich neben ihn trat.

"Es ist verdammt warm draußen", sagte er mit zusammengezogenen Augenbrauen. "Heute zwingt mich keiner in das Kapitänsoutfit! Und bestimmt nicht in das Ornat!"

Ich sah ihn verwirrt an. "Woher weißt du das? Also, das es so warm ist?"
 

Sein Blick glitt in die Ferne. "Die Möwen. Sie fliegen tief."
 

Weiter weg konnte ich die Küste erblicken. "Wo sind wir?"

Connor schnappte sich seinen Dreispitz, und setzte ihn auf. "Bei Monmouth. Drei Tage bis Davenport." Ich folgte ihm zur Tür, doch er hielt mich auf.
 

"Zieh dir was an. Die starren so schon genug." Ich verschwand hinter dem Raumtrennner, um mein blaues Kleid anzuziehen.
 

***********************
 

Connor betrachtete Rookies Shilouette, als sie sich hinter dem Paravent das Hemd auszog. Wieso war er so abweisend? Er würde nichts lieber tun, als sie sich an sich zu reißen, und...
 

Er wurde rot, und schalt sich für seine Fantasien. Sie war nicht in seinem Alter! Außerdem lenkte ihn das nur ab. Er durfte sich dem ganz einfach nicht hingeben.
 

"Beeil dich", knurrte er. "Du hast keine Ahnung, wie schlimm es ist, das hier zu schnüren!" Sie klang genervt.

In einem Anflug der Wut, gemischt mit einem kleinem Bisschen Neugierde und Interesse schritt Connor durch den Raum zu Rookie. Sie Hielt sich Empört die Hände vor, obwohl eh nichts Entblößt war.

Der Assasine trat hinter sie, packte die Lederschnüre des Korsetts, und zog.

Er hörte, wie Rookie nach Luft schnappte, und machte hektisch einen Knoten. "Geht doch."
 

Als sie das Deck betraten, hatte jeder etwas zutun. Einige schrubbten die Planken, zwei Würfelten auf einem Rumfass, wieder andere unterhielten sich nur.

Doch als Connor mit Rookie im Schlepptau auftrat, salutierten alle. Der Captain bat einen Ungewöhnlichen Anblick. Er trug nichts, außer einer Knielangen Leinenhose und seinem Britischen Dreispitz. Jeder andere hätte lächerlich ausgesehen. Nicht so Connor Kenway.
 

****************************
 

Es gab so viel, das ich ihm erzählen wolle. Die sache mit seinem Vater, Achilles Gebrechen, der Tod eines Siedlers, den er gerne gemoch hatte. Aber ich konnte nicht. Gestern hätte ich es gatan, doch nun zeigte er mir gegenüber wieder Mal pure Abneigung. "Wie alt ist das Schiff?" Ich stellte die Frage nur, um ihn in ein Gespräch zu verwickeln.
 

"Alt", antwortete er knapp. "Erlich, ich hab keine Ahnung!" Er schenkte mir ein Grinsen. "Komm, ich zeig dir was!" ich war verwirrt, als er begenn den hauptmasten hochzuklettern. Er hatte schlimmere Stimmungsschwankungen, als eine Hochschwangere! neugiereig folgte ich ihm ins Krähennest.
 

Der Wind strich durch meine Haare. Der Ausblick war gigantisch. "Wow", war alles, was ich herausbrachte, als ich meinen Blick über den Atlantik streichen ließ. Möwen umkriesten die Aquila. Delphine sprangen über die Wellen. In der Ferne sah ich ein Weiteres Schiff.
 

"Das ist mein Lieblingsplatz auf dem Schiff", erzählte Connor. "Hier fühle ich mich frei."

Ich verstand ihn gut. In diesem Punkt.
 

Nach einer Weile brach ich das Schweigen. "Warum bist du so?"

Connor sah mich verwirrt an. "Wie bin ich?" "Soo... abweisend", anwortete ich. "So sind Freunde nicht zueinander!"

Seine Mine wurde verbittert. "Warum ich nicht 'nett' bin? Ich will keine Hoffnung schüren, die es unnötig erschwert."
 

Ich lachte entgeistert auf. "Das ist es also? Ich bemüh mich nett zu sein, und du hälst es für einen Scheiß Annäherungsversuch? ich dachte, wir wären Freunde!"
 

"Das waren wir auch." Sein Blick war finster. Seine Worte gaben mir den Rest. "Hab ich etwas falsch gemacht?" ich unterdrückte meinen Wasserfall der Tränen, und Rückte ein Stück von ihm ab.

Er schüttelte den Kopf. "Nein. Wir beide haben etwas falsch gemacht, Rookie."
 

Dann kam er auf mich zu und nahm mein Gesicht in seine Hände, ganz sanft. Etwas unbeholfen beugte er sich zu mir hinunter. Ich schloss die Augen, als sich unsere Lippen trafen. Seine waren trocken, aber trotzdem weich.

Es war ein zarter, schüchterner Kuss, und trotzdem bebete ich unter der Leidenschaft, die uns in diesem Moment erfüllte. Ich schmiegte mein Gesicht an seines und stellte mich auf die Zehenspitzen, um näher an seinen Lippen zu sein. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Ich atmete tief durch, und stützte mich am Geländer des Krähennests ab. Ich war perplex. Hatten wir uns gerade wirklich geküsst!?
 

"Deswegen", sagte er leise. "Deswegen hat sich alles verändert." Mit diesen Worten kletterte er hinab, und ließ mich allein.
 

Ich schhmeckte noch lange den Geschmack von Ale und herbem Honig auf meinen Lippen.
 

*****************************
 

Ich war froh, als wir die Davenportsiedlung erreichten. Nach Connors Liebesgeständnis (War es ein Liebesgeständnis gewesen?) redeten wir kaum noch, und gingen uns aus dem Weg. Wenn wir nun in seinem Bett schliefen, hielten wir Abstand voneinander, da uns entgültig bewusst wurde, das unser Verlangen nach der Nähe des Anderen eventuell nicht rein platonisch war.

Ich sehnte mir die Alten Tage herbei, in denen wir gescherzt und gealbert hatten, und nichts zwischen uns stand.

Aber es brachte nichts Dem nachzutrauern.
 

Als wir anlegten war ich froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Igasho auch. Das Trockenfleisch war ihm nicht besonders bekommen. Connor, der Wolf und ich machten uns sofort auf in die Siedlung, zu Achilles Villa.
 

Davenport hatte sich für mich verändert. Ich konnte es nicht erklären. Es war zu warm, auch im Schatten. Wir schleppten uns die Auffahrt hinauf, und betraten das Haus durch den Hintereingang. Das taten alle Siedler, die Achilles besuchten. "Wer ist da?" Rief er aus dem Wohnzimmer. Er hörte sich wieder besser an.

Zu dritt betraten wir den Raum. Als Achilles Connor erblickte, füllten sich seine Augen mit Tränen. "Mein Kind." Er stemmte sich aus seinem Ohrensessel hoch, und schloss den Mohawk in seine Arme. Connor erwiederte die Umarmung. Man sah ihm an, das er Achilles Freude über das Wiedersehen Teilte. "Ich möchte, das du mich nie wieder im Streit verlässt, Connor." Achilles versuchte streng zu klingen. "Es könnte unser Letztes Gespräch sein." Connor nickte. Sie lösten die Umarmung auf. Auch ich und Igasho wurden überschmänglich begrüßt.

Am Abend aßen wir gemeinsam. Connor und ich gingen zusammen Jagen, sonst wäre es auffällig gewesen. Wir erlegten ein Wapiti. Dieses Fleisch würde länger halten. Später wuschen wir uns beide Gründlich. Laut Achilles stanken wir wie Huren in New York.
 

Nach dem Mahl verzog ich mich sofort in mein Zimmer, und räumte auf. Meine Montur hängte ich in den Schrank. Gerade als ich die Schranktür schloss, kam Connor in mein Zimmer. Er sah mich kritisch an. "Was versteckst du?"

Ich sah ihn unschuldig an. "Was meinst du denn? Ich habe nur ein Kleid in den Schrank geräumt."

Der Indianer kam in den Raum, und schloss die Tür hinter sich. "Raus aus meinem Zimmer!" Empört deutete ich auf die Tür.

Er lächelte gemein. "Ist da ein Liebhaber im Schrank?" Ich wurde rot und schüttelte schnell den Kopf. "Beweis es."

Mit einem Seufzen hielt ich den Schrank auf, und offenbarte ihm mein Ornat. Es war egel. Früher oder später hätte er es eh erfahren.
 

Connors Reaktion war merkwürdig. Er lachte. Er warf den Kof in den Nacken und lachte Laut.

"Was ist da jetzt so lustig dran?" Knurrte ich verbissen.

"Klein-Rookie spielt Assasine!" rief Connor, immernoch außer Atem. "Was kommt nächste Woche? Templerin? Ach halt- Die würden dich nicht nehmen, du bist zu klein!" Er lachte weiter.
 

Ich konnte nur den Kopf schütteln. Mir kamen so viele Schimpfwörter, die ich ihm jetzt gerne an den Kopf werfen würde. Doch ich verkniff sie mir, und schlug die Schranktür zu.

"Du bist schuld daran, Connor. Dein plötzliches Verschwinden war der Funken im Öl. Ich habe mehr Templer getötet als man an zwanzig Händen Ablesen könnte."
 

Connor hörte auf zu Lachen, und lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand. "Wow. Ich wusste gar nicht, das die Süße Rookie soo böse sein kann."

Ich konnte nicht begreifen, warum er mich nicht Ernst nahm. "Lass uns kämpfen, Connor. Du wirst mich verlieren sehen. Doch vorher kratz ich dir die Augen aus, du Bastard!"
 

Das Ganze Artete etwas aus. Ich merkte es, als Connor mich packte, und mich gegen die Wand drückte. Ich konnte mich nicht befreien. Das gesamte Gewicht eines 1.92m großen, durchtrainierten Indianers lastete auf mir. "Nun gut, zischte er. "Zeig es mir!"
 

Ich überlegte, ob ich ihm ins Gesicht spucken sollte, entschied mich dann aber dagegen. Das Vernünftigste wäre wohl gewesen, einfach nachzugeben, doch das konnte ich nicht. Das konnten wir beide Nicht.
 

Also zwängte ich mein Bein zwischen seine, schlug ihm gegen seinen Unterschenkel. Das iritierte ihn, und ich brachte ihn mit Körpereinsatz zum Fall. Wir landeten auf dem Boden. Ich versuchte erneut freizukommen, doch er warf sich auf mich. "Vergiss es." Sein Grinsen hatte etwas temperamentvolles. Ich überlegte Fieberhaft. Wenn ich ihn beeindrucken wollte, musste ich ihn aus der Reserve locken. Und da kam mir eine völlig abgedrehte Idee. Etwas, das ich mich unter anderen Umständen nie getraut hätte. Doch das hier war ein Kampf. Und ich wollte ihn gewinnen.
 

Also küsste ich ihn. Doch nicht so wie er mich auf der Aquila geküsst hatte, sondern viel wilder und leidenschaftlicher. Ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber das hier war Instinktiv. Connor riss verblüfft die Augen auf. Trotzdem erwiederte er den Kuss.
 

Ich hatte, objektiv gesehehen, versagt. Komischerweise war mir das total egal. Plötzlich sah ich die Situation volkommen anders. Das hier war kein Kampf mehr, eher das Gegenteil.

Er drückte mich fester auf den kalten Holzboden, ohne den Kuss zu unterbrechen. Sein Gewicht war nicht länger unangenehm.
 

Gerade fanden seine Hände einen Weg an den Verschluss meines Kleides, als Abigail, ein Mädchen aus der Siedlung die Tür öffnete. Sie gab ein erschrecktes "Oh" von sich. Noch etwas außer Atem gab Connor mich frei, und erhob sich vom Boden. Ich setzte mich auf, und rückte mein Kleid zurecht. "Was machst du hier?" fragte Connor. Seine Wangen waren Gerötet. Ich wollte nicht wissen, wie ich aussah. "Ich habe Achilles seine Post gebracht", erklärte sie "Wir haben den Lärm von oben gehört, und er bat mich nachzusehen. Es tut mir Leid."
 

"Solange du Achilles nichts sagt, ist Alles in Ordnung", sagte Connor schnell. Abbey nickte. "Ich schweige wie ein Grab."

Kaum hatte sie den Raum verlassen, schnappte ich mir meine Pistole vom Nachttisch, entsicherte, und zielte zwischen Connors Augen.
 

"Ich denke, ich habe Gewonnen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  LauraFrye
2015-07-06T20:23:36+00:00 06.07.2015 22:23
Einfach nur... Wow. Unglaublich. Ich liebe deine FF'. Wenn du wüsstest wie sehr sie mir ans' Herz geht. Musste einfach mal kurz und knapp gesagt werdenn...
Antwort von:  Sherlysoka
24.07.2015 12:38
Süß von dir, danke *-*
Von:  Miss_Keks
2014-07-25T14:38:53+00:00 25.07.2014 16:38
Hii :D
Wow!!!!!!!!! Du willst mir wirklich den Rest geben, oder? Erst treffen sie endlich wieder auf einander, dann das süße Wiedersehen und jetzt DAS! Das ist überhaupt nicht nett, weißt du das???? Außerdem, wie kann Connor so ein unromantische !arg! sein?! Aber gut, wir kennen ihn ja kaum anders ;) es war trotzdem schön :D
Oh, das Wiedersehen mit Achilles war rührend. ich finde es schön, dass die zwei es endlich geklärt haben. Denn Achilles hat Recht, man weiß nie, wann es das letzte Treffen ist! :D
*Nach Luft ring* Das sollte ein Kampf sein? Rookie hat das doch absichtlich gemacht, dieser listige Fuchs! :D Die zwei werden sich doch nicht ewig zurück halten können *augenverdreh* Ich kann mich nicht entscheiden, ob es gut ist, dass Abbey reingekomemn ist oder nicht... Wohl beides... :D
Haha, ja die kleine Rookie kann wirklich böse sein :D Braves Mädchen :D
Klasse Kap :D
LG Keks
Von:  Dragonwolf1992
2014-06-30T18:35:54+00:00 30.06.2014 20:35
da dachte ich, ein neues Kapitel ist draußen xDD
egal, aber ehrlich gesagt ruft deine Fanfic einen Suchtfaktor bei mir hervor xD
Antwort von:  Sherlysoka
30.06.2014 20:51
Verdammt, das tut mir Leid... >.<
Aaaaber: Ich hab schon ein neues Geschrieben. Ist vielleicht noch heute Abend da ;)
Hab grad viel um die Ohren, mein Pferd treibt mich an denn Rand des Wahnsinns! Sie hat heute ihre Trense zerstört... xD
Antwort von:  Dragonwolf1992
30.06.2014 20:57
ist okay xDD ich warte geduldig und Real Life und besonders die lieben Tiere gehen vor ^^
Von:  Flokke
2014-06-26T14:09:24+00:00 26.06.2014 16:09
ENDLICH!!!!!!
Sie haben sich geküsst!!!:D
Aber Connor mal wieder total unromantisch....O.o
Tja, halt typisch Connor eben!:D

Ich bin echt gespannt ob die beiden jetzt kapiert haben, dass sie zusammen gehören oder ob jetzt so eine angspannte Stimmung zwischen ist....halt noch mehr als sonst!:D

Ach mal wieder toll geschrieben...ich finde bei dir nie etwas, was ich kritisieren kann o.O ;D

Und da morgen der letzte Schultah ist, hab ich dann gaaannnnzzz viel Zeit für deine FF ;D

Lg Flokke ^-^




Antwort von:  Sherlysoka
26.06.2014 18:49
Danke, danke danke *0* So viel Lob *Freudentanz aufführ*.

Zu deiner Vermutung, das die Situation Angespannt bleibt:
Da hast du wohl recht... Connor eben. Er muss halt alles Kompliziert machen :'D
Aber- Was nicht ist, Kann noch werden! Ich bin jetz erstmal weg, weil ich grade vom Reiten komme, aber nacher gibts noch ein Laaaanges Kappi! ^^

Au Revoir, Roxy ^.~
Von:  Dragonwolf1992
2014-06-26T10:24:09+00:00 26.06.2014 12:24
Wie süß. Endlich ein Kuss! Ganz klasse gemacht
Antwort von:  Sherlysoka
26.06.2014 13:41
Danke ^^


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