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Next Generation

Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise
von

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Schnell wie der Blitz - Das Sharingan erwacht

Yuki´s Blick verfinsterte sich. Sie sah zu dem Eingehüllten und stellte sich dabei leicht vor Sakura. „Ich werde es nicht zulassen das ihr Sakura oder den Anderen auch nur ein Haar krümmt und somit unsere ganze Zukunft auf´s Spiel setzt!“, gab sie sauer von sich. Der junge Mann blickte in ihre Richtung. „Ist das so...? Und du meinst du kommst alleine gegen uns an?“, begann er zu grinsen. „Sie ist nicht allein!“, trat Lia neben ihre beste Freundin und lächelte diese leicht an. Die Uchiha richtete ihren Blick auf die Hellblonde, denn sie wusste genau das sie es hasste zu kämpfen. Aus diesem Grund war sie ihr mehr als dankbar. „Genau, da habt ihr euch eindeutig mit den falschen Konoha Ninja angelegt“, stellte sich Kyo zu den Mädchen. Die Nara sah kurz zu ihm auf und schenkte ihm ein lächeln, welches der Schwarzhaarige erwiderte. „Und seit ihr euch eigentlich im klaren, mit welchen Clan´s ihr euch hier anlegt? Nara, Inuzuka, Sabakuno, Uzumaki und Uchiha“, stoppte Yu neben seinem zukünftigen Vater, welcher zu ihm herunter blickte. „Außerdem haben unsere Eltern die Entscheidungen die sie in der Zukunft getroffen haben, bestimmt nicht ohne Grund getroffen! Deswegen werden wir dafür sorgen das es so bleibt!“, trat Minato ein kleines Stück zwischen Hinata und Naruto hervor. „Genau so ist es“, brachte sich Shisuke auch mal ins Gespräch ein. „Ich habe meinen kleinen Freund Shiko zwar nicht mit in diese Zeit genommen, aber weis das er im Herzen bei mir ist und sich darauf verlässt das wir das Ding schon schaukeln“, lächelte Komaki. „Und mein Vater soll mich nicht umsonst nach Konoha geschickt haben“, fügte Sube hinzu. Die vier ältesten sahen die Kinder erstaunt an. In jedem einzelnen von ihnen konnte man die Entschlossenheit sehen. Auch wenn sie noch nicht recht wussten, wie sie mit dem Umgehen sollten, was sie eben erfahren hatten, lächelten sie trotzdem leicht.
 

„Jetzt tut mal nicht so als ob wir uns nicht auch selber wehren könnten!“, grinste Naruto breit. „Genau. Schließlich hatten wir noch nicht vor so schnell abzutreten!“, ballte Sakura zwei Fäuste. „Auch ich werde kämpfen“, lächelte Hinata leicht, woraufhin ihr zukünftiger Mann sie angrinste. „Außerdem funktioniert das mit dem Clan wieder aufbauen nicht, wenn ich sterbe“, brachte Sasuke sich mal wieder ein. Nachdem er das gesagt hatte, sahen ihn die Anderen etwas verwundert an. So einen Satz hätten sie jetzt nicht von ihm erwartet. „Das stimmt allerdings“, verschränkte Naruto, breit grinsend, seine Arme hinter dem Kopf. „Und wenn das alles wirklich wahr ist, was ihr sagt..... Werde ich auch bestimmt nicht zulassen, das diese Kinder nicht geboren werden!“, richtete Sakura, ihren sauren Blick, auf den Typen in der Mitte. Anschließend sah Yuki zu ihr auf und es bildete sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. „Also, kommt doch her wenn ihr euch traut. Immerhin sind wir euch zu 10 Ninja überlegen“, meinte Kyo. Ihr Gegner hörte ihnen die ganze Zeit aufmerksam zu. Nun bildete sich ein grinsen auf seinen Lippen. „Sind wir das?“, gab er in einem fragenden Ton von sich. „Er hat recht.... Hier stimmt etwas nicht“, schaute Sasuke sich um. „Hinata“, murmelte Naruto. „Schon dabei“, aktivierte die Angesprochene ihr Bluterbe, um sich kurz darauf umzusehen. „Sie sind zu viert“, huschte es über ihre Lippen.
 

Plötzlich wurden sie aus verschiedenen Richtungen angegriffen. „Kage Bunshin!?“, sprang Naruto zur Seite um ausweichen. „Scheinbar“, nickte Hinata, während sie ein paar von ihnen zerschlug. Auf einmal wurde sie, von der jungen Frau, mit ihren Riesenwaffen angegriffen. „Hinata!“, rief Naruto, wurde jedoch von einer gewaltigen Menge Doppelgänger aufgehalten. „Lass sie gefälligst in Ruhe!“, rannte Minato, mit seinem noch etwas unausgereiftem, Rasengan auf die Eingehüllte zu. Erwischte aber leider nur ein Stück ihres Umhangs. „Verdammt“, fluchte er. Hinata und Naruto sahen ihn gleichermaßen verwundert an. „Rasengan also... Hehe, da scheine ich ja in der Zukunft gute Arbeit geleistet zu haben“, grinste der zukünftige Hokage zufrieden, bevor er wieder Schattendoppelgänger beseitigte.
 

Indessen wurden Sube und Komaki erneut von dem merkwürdigem Mädchen angegriffen. „Wurdet ihr durch Liebe oder Hass in diese Zeit getrieben?“, fragte sie die Zwei mit ihrer leisen Stimme. Die Angesprochenen sahen sich gegenseitig an und lächelten leicht. „Na ganz klar, aus Liebe! Liebe zu unseren Eltern und unseren Freunden!“, grinste die Inuzuka. „Genau so ist es!“, fügte der Rothaarige hinzu. „Achso“, murmelte die in schwarz Eingehüllte. Anschließend griff sie die Zwei an.
 

Kyo und Lia hielten den Rosahaarigen die Kage Bunshin vom Hals, während sie sich mit dem „Blitz“ wie sie ihn nun nannten, herumschlugen. Sasuke und Yu konnten ihnen leider auch nicht helfen, da diese von einem anderen Shinobi in schwarz aufgehalten wurden und sie momentan damit zu kämpfen hatten nicht in seine Bannkreise zu kommen. Die Beiden Kunoishi liesen ihre Blicke schweifen. „Der ist so verdammt schnell.... Wie sollen wir den nur besiegen?“, seufzte Yuki leicht. „Einfach nicht unterkriegen lassen! Oder willst du mir etwa sagen das du so schnell aufgibst? Denn normalerweise dürfte das nicht in deinen Genen liegen“, schmunzelte die Haruno. Die Jüngere verstummte kurz. „Natürlich nicht!“, lächelte sie. „Yuki, Vorsicht!“, warf Sakura sie zur Seite, wurde dadurch jedoch selber am Bein gestriffen. „Sakura? Alles okay?“, wollte die Uchiha besorgt von ihr wissen. „Ach geht schon, ich wurde nur leicht am Bein verletzt“, antwortete sie. Ohne zu zögern krabbelte Yuki zu dem betroffenen Bein und begann dieses zu heilen. „Ich bin zwar noch nicht so gut darin.... Aber dafür sollte es reichen“, lächelte sie leicht. Die Ältere blickte erstaunt zu ihr. Eigentlich sollte sie ja gar nichts mehr wundern, allerdings beeindruckte es sie schon leicht, das Yuki das in ihrem alter schon alles so gut beherrschte. Vor allem wenn man bedenkt, das diese Kinder alle erst mit 14, mit ihrem Ninja Dasein angefangen hatten. Plötzlich sprangen die zwei auseinander. Zwischen ihnen stand nun wieder ihr Gegner. „Ist ja langweilig wenn ihr euch gegenseitig heilt“, seufzte er entgeistert. „Tja, doof gelaufen für dich!“, schmunzelte die 16 jährige. „Ach echt?“, hauchte er ihr ins Ohr, da er auf einmal hinter ihr stand. Ohne lange darüber nachzudenken, trat Yuki mit voller Kraft in den Boden unter sich. Somit erhobt sich der Teil hinter ihr und sie sprang nach vorne. „Geht das schon wieder los“, knurrte er leicht. „Na, abgelenkt?“, grinste Sakura, während sie ihm mit voller Kraft in seine Magenkuhle schlug und er somit erst mal ein ganzes Stück zur Seite und durch ein paar Bäume flog. Dabei konnte man ein schmerzliche Geräusch von ihm vernehmen. Die beiden Kunoishi rannten ihm nach. Der Eingehüllte rappelte sich gerade auf und wischte sich das Blut vom Mund. „Ihr verdammten...“, fluchte er und sauste wieder los. „Sakura“, blickte die Uchiha zu ihr auf. „Ja“, nickte die Angesprochene und stellte sich mit ihr Rücken an Rücken. Yuki schloss ihre Augen. Es musste doch eine Möglichkeit geben ihn aufzuhalten. Yu und Sasuke könnten ihn ohne Probleme ausfindig machen. Doch das die Zwei beschäftigt waren, gehörte sicher zu dem Plan ihrer Gegner.
 

Daher versuchte die 16 jährige sich nun auf ihre Anderen Sinne zu verlassen. Sie wollte ihn unbedingt zur Strecke bringen, schließlich war er derjenige der ihrer Mutter gedroht hatte! Sie musste ihn unter allen Umständen aufhalten, koste es was es wolle! Plötzlich spürte sie etwas. Sie öffnete schlagartig ihre Augen. „Da!“, trat sie ihn zur Seite, als er gerade zuschlagen wollte. Dabei weitete er seine Augen leicht und starrte sie geschockt an. „Diese Augen“, murmelte er entgeistert, während die Uchiha in sauer ansah. Auf einmal konnte sie jede Bewegung von ihm wahrnehmen. Auch Sakura´s Blick konnte sie auf sich spüren. „Aber wie.... Yuki, wie kannst du das Sharingan besitzen? Schließlich hast du doch meine, beziehungsweise die Augen von meinem zukünftigen Ich geerbt...“, gab die Haruno verwirrt von sich. Die Angesprochene blickte zu ihr. Sie hatte das Sharingan? Deswegen konnte sie auf einmal alles besser sehen. „Sogar schon mit zwei Tomoe“, fügte die Ältere hinzu. Mit zwei? Dann wäre sie auf dem selben Sharingan Status wie ihr Bruder. Aber wie konnte das alles sein? „Verdammtes Gör!“, erhallte die Stimme ihres Gegners wieder aus verschiedenen Richtungen. Doch dieses mal sah Yuki ihn. Sie schmunzelte und wich kurz darauf locker dem Angriff ihres Feindes aus. „Es ist zwar mehr als unerwartet, aber schon praktisch eine Uchiha zu sein“, rammte sie ihm ihr Knie in den Magen. Der junge Mann spuckte Blut und flog in die Höhe. Auf so etwas war er nicht vorbereitet gewesen, also beschloss er erst einmal zu Flüchten. „Weg ist er“, gab die Uchiha von sich. Sakura hatte es die Sprache verschlagen. Die Kombination aus ihrer Stärke und Sasuke´s Bluterbe könnte mehr als gefährlich werden. Allerdings machte sie das schon etwas stolz, wenn sie bedachte das Yuki später ihre Tochter sein sollte.
 

„Diese verdammten Kage Bunshin! So was verdammt nerviges!“, beschwerte sich Naruto, wobei er sich zwei skeptische Blicke einfing. „Was denn?“, blinzelte er. „Das sagt mal genau der Richtige“, lachte Hinata leicht. „Stimmt wohl“, gab Minato ihr recht. Der junge Mann schaute verwundert drein. „Wenn man das so sieht ist die Technik wohl richtig gut!“, grinste er breit. „Oh man, so typisch“, lächelte die Hyuuga, was den älteren Uzumaki leicht rot werden lies. „Hört das denn nie auf?“, seufzte Lia. So allmählich konnte sie nicht mehr. Kyo blieb ihre Erschöpfung nicht verborgen. Sie mussten sich bald etwas einfallen lassen, sonst könnte es für Lia gefährlich werden. Sube und Komaki waren in der Zeit immer noch mit dem Mädchen beschäftigt. Sie machte ihnen mit ihren Wasser und Feuerjutsu´s echt Probleme. „So ein Dreck!“, fluchte Yu, welcher sich nicht mehr rühren konnte. Er war gerade in einen Bann getreten. Dazu kam das ihnen jetzt nicht nur der Banntyp, sondern auch die junge Frau mit den Riesenwaffen Probleme machte. Sasuke, welcher gerade damit beschäftigt war den Typen zum Bannlösen zu bekommen, bemerkte die Kunoishi hinter sich nicht. Plötzlich kamen zwei Gestalten aus dem Gebüsch geschossen. Die eine schlug den jungen, schwarz eingehüllten Mann zur Seite und die Andere trat ihrer Feindin die Waffe aus der Hand. „Yuki und Sakura!“, sah Yu zu den Beiden, wobei ihm sofort auffiel das etwas an seiner kleinen Schwester anders war. „Komm ihm nicht zu nahe!“, knurrte die Uchiha. „Du kannst dich wieder bewegen Yu, ich glaube den schlag von Sakura steckt der nicht so schnell weg. Kann also den Bann nicht mehr aufrecht halten“, gab Sasuke von sich, dessen Blick schlagartig an der 16 jährigen hängen blieb. „Ihre Augen“, murmelte die Eingehüllte. „Sie also auch.... Aber wie konnte das passieren?“, verstand selbst das Uchiha Clanoberhaupt es nicht. „Ich schätze fast das sich die Gene bei ihr so gekreuzt haben, das sie nur eine andere Augenfarbe erhalten hat, aber die Augen von den Uchiha´s“, spekulierte Sakura. „Möglich“, kam es knapp von dem Uchiha. „Wir sollten uns zurück ziehen“, murrte der junge Mann, welcher von Sakura geschlagen worden war. Die anderen Zwei nickten zustimmend und verschwanden anschließend mit ihm zusammen. „Weg sind sie..“, murmelte Yuki, welche kurz darauf leicht zur Seite schwankte. Sakura stütze sie leicht. „Geht´s?“, wollte sie besorgt von ihr wissen. Die Angesprochene nickte leicht. „Geht schon... War nur ein wenig anstrengend“, antwortete sie. Sasuke musterte sie. Bei ihm war es damals nicht anders gewesen als er sein Sharingan zum ersten mal benutzt hatte. „Besitzt meine kleine Schwester also doch unser Bluterbe, wie ich vermutet hatte“, brachte Yu sich ein. „Yuki beherrscht das Sharingan?“, kam Minato mit den Anderen zu ihnen. „Ja“, lächelte die Haruno leicht.
 

Wenig später befanden sich die 12 wieder in dem Häuschen der Kinder. Sakura hatte Yuki erst mal in ihr Bett gebracht, damit sie sich ausruhen konnte. Sie bemerkte den besorgten Blick von Minato. „Geh doch zu ihr. Über ein bisschen Gesellschaft würde sie sich sicher freuen“, lächelte die Haruno sanft. Der Blonde zögerte kurz, ging dann aber zu ihr. „Meinst du dass das eine gute Idee ist Sakura?“, wollte Naruto von ihr wissen. „Ich denke schon, nein, ich bin mir sicher“, antwortete sie. „Ich schätze Sakura hat recht. Auch wenn Yuki es nicht weis, fehlt ihr Minato sehr“, lächelte Lia leicht traurig. Ihre beste Freundin tat ihr unendlich leid. „Scheint wohl in den Genen der Uzumaki´s zu liegen auf Rosahaarige zu stehen“, meinte Hinata leicht trotzig und verließ die Gruppe. Naruto blinzelte und schaute ihr nach. „Hinata warte doch.... Also so ist das doch...ehm..“, stammelte er während er ihr nachging. Sakura und der Rest der Gruppe musste leicht lachen. Sie wussten ja, das die Hyuuga das nicht ernst meinte. War nur die Frage, ob Naruto das auch wusste. Auf einmal fiel ihr der Blick von Sasuke auf. Er wirkte ungewöhnlich kühl... Sogar noch kühler als sonst. „Alles okay?“, war sie etwas besorgt. Der Angesprochene blickte zu ihr herunter. „Ja, was sollte sein?“, stellte der Uchiha eine Gegenfrage. Die Rosahaarige sah ihn skeptisch an. Irgendetwas stimmte nicht. Nur was?
 

Es klopfte an Yuki´s Zimmertür. „Herein“, huschte es über ihre Lippen. „Ehm, darf ich dir ein wenig Gesellschaft leisten, oder willst du lieber deine Ruhe?“, linste Minato ins Zimmer. Die Uchiha bekam schon wieder dieses schmerzliche Gefühl. Allerdings fiel ihr auch wieder das Gespräch von ihr und Sakura ein. „Klar, setz dich“, lächelte sie leicht. Der Blonde schien erleichtert zu sein und lies sich auf ihrer Bettkante nieder. Nun trafen sich ihre Blicke. Was war er für sie? Diese Frage hallte immer und immer wieder in ihrem Kopf. „Yuki?“, riss ihr Gegenüber sie aus ihren Gedanken. Dabei bemerkte sie seinen traurigen Ausdruck. „Da du es wahrscheinlich vergessen hast, wollte ich dir nur noch mal sagen das du mir verdammt wichtig bist. Das du mich vergessen hast ist nicht deine Schuld, trotzdem macht es mich fertig zu wissen das du dich an alles was jemals zwischen uns war nicht mehr erinnern kannst“, wurde er zum Schluss hin immer leiser. Yuki wusste nicht recht wie sie darauf reagieren sollte, jedoch zog sich alles in ihrer Brust schmerzlich zusammen, wenn sie ihn so traurig sah. Und auf einmal bekam sie das Gefühl das er ihr auch wichtig war, denn sie wurde urplötzlich unendlich traurig. „Es tut mir leid....“, schluchzte sie. Minato´s Augen weiteten sich leicht, woraufhin sein Blick gequält wurde. „Du kannst nichts dafür“, lächelte er leicht traurig und nahm sie anschließend fest in den Arm. Der Ausdruck der Uchiha wurde daraufhin verwundert. Sie wusste nicht warum, aber sie wurde leicht rot. Ohne groß weiter darüber nachzudenken erwiderte sie seine Umarmung. Sie wollte, nein, sie musste sich unter allen Umständen wieder an ihn erinnern. Damit das große Loch in ihrem Herzen wieder gefüllt würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-11-12T22:06:30+00:00 12.11.2014 23:06
Spitzen Kapitel
Antwort von:  Jayle
13.11.2014 15:11
Danke :D


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