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Next Generation

Buch 1 : Das Verbotene Jutsu der Zeitreise
von

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Erster Angriff

Es herrschten, seit 2 Tagen, gemischte Gefühle zwischen den 8 Freunden. Es war ein Schock für sie gewesen, das Yuki Minato vergessen hatte. Doch wie musste er sich fühlen? Auch ihre zukünftigen Eltern wussten keinen Rat. Allerdings fragten sie sich noch immer, warum man Yuki das antat. Schließlich konnte sie sich sonst an jeden erinnern, nur an Minato nicht. Was sollte das? Vor allem das mit dem Vergissmeinnicht, welches inzwischen in einer kleinen Vase, auf einer Fensterbank, in dem Häuschen der Kinder stand. Immer wieder betrachtete die Uchiha die kleine Blume verträumt. Ob das eine Bedeutung hatte?
 

„Hey Yuki“, lächelte Lia sie liebevoll an. „Oh Lia, was gibt’s?“, blickte ihre Freundin von der Blume zu ihr auf. „Naja..... Erinnerst du dich immer noch nicht?“, fragte die Hellblonde vorsichtig nach. Die Angesprochene schüttelte leicht ihren Kopf. Anschließend richtete sie ihren Blick wieder auf die Blume. „Ich weis nicht mal was Minato für mich war... Nur zieht sich in meiner Brust immer alles schmerzlich zusammen, wenn ich seinen Namen höre“, lächelte die Rosahaarige leicht traurig. Die Nara hörte ihr stumm zu. Ihre Freundin tat ihr leid. So sehr. Wie schrecklich musste es sein jemanden zu vergessen der einem wichtig war? So etwas wünscht man wohl niemandem. „Hast du mal wieder mit ihm gesprochen?“, wollte Lia wissen. Erneut schüttelte Yuki ihren Kopf. Sie war sich nicht sicher was sie eigentlich zu ihm sagen sollte. Plötzlich stießen Yu, Naruto, Sasuke, Sakura, Hinata und Minato zu ihnen. Die Hellblonde linste kurz zu Minato. Daraufhin wandt sie sich Yuki´s Bruder zu. „Wie geht’s ihm?“, gab sie leise, aber fragend von sich. „Tja, wie soll es ihm schon gehen? Das ganze war für ihn ein Schlag ins Gesicht. Was auch sonst?“, seufzte Yu. „Verstehe“, huschte es über die Lippen der Nara. Auf einmal lies Sakura sich auf einem Stuhl neben ihrer zukünftigen Tochter nieder. Ihr Blick war leicht traurig. Ihr fiel sofort auf, das mit der 16 jährigen etwas nicht stimmte. Sie hatte sich verändert, war weniger fröhlich. „Yuki? Komm mit mir. Ich denke ein Spaziergang tut dir ganz gut“, hielt die Haruno ihr ihre Hand lächelnd hin. Die Angesprochene sah erst zu der Hand und kurz darauf zu der Medic – Nin. „Okay“, legte die Rosahaarige ihre Hand in die ihrer späteren Mutter. Die Anderen im Raum schauten Sakura etwas verwundert an. Doch dieses zwinkerte ihnen nur zu und verschwand mit der Uchiha hinter der Tür. Minato blickte ihnen skeptisch nach. „Sakura macht das schon. Sie hat bis jetzt alles irgendwie gemeistert. Außerdem gibt sie die Hoffnung nicht so schnell auf. Nicht sie....“, lächelte Hinata sanft, wobei sie Sasuke einen kurzen Blick zuwarf. „So! Und während Sakura sich um Yuki kümmert, werde ich uns Ramen kochen!“, grinste Naruto zuversichtlich. Die Hyuuga und ihr zukünftiger Sohn sprangen quasi von ihren Stühlen auf. „Bloß nicht!“, kam es von Beiden gleichzeitig. Anschließend sahen sie sich gegenseitig verwundert an. Den selben Blick warf der Uzumaki ihnen zu. „Warum denn nicht?“, murrte er. „Du sprengst nur die Küche in die Luft“, antworteten die Zwei wieder synchron. Während Naruto anfing zu schmollen, fand Hinata es komisch das der 16 jährige das alles so genau wusste. „Sag mal Minato, woher weist du das eigentlich?“, wollte die Schwarzhaarige von ihm wissen. Erst jetzt bemerkte Minato, was er da eben eigentlich getan hatte. Wie sollte er sich da jetzt wieder raus reden? Lia und Yu spürten, das den Anderen das nun auch komisch vorkam. Was wiederum nicht gut war. Gar nicht gut.
 

Plötzlich kam jemand in die Küche gestürmt, wodurch die ganze Situation aufgelockert wurde. „Hat hier jemand was von Essen gesagt!?“, strahlte Komaki vor lauter Vorfreude. „Woher weist du das wir von Essen gesprochen haben? Hast du etwa so gute Ohren?“, staunte Naruto. Währenddessen spürte Yu den durchdringenden Blick des Uchiha Clanoberhauptes auf sich. „Ist was?“, erwiderte er den Blick. „Nein“, antwortete Sasuke knapp. Jedoch beobachtete der 17 jährige wie der Schwarzhaarige seinen Blick auf Naruto, Minato und Hinata richtete. Ob er etwas ahnte? Wundern würde es ihn nicht. Komaki, welche immer noch dabei war sich irgendwie aus der Sache raus zu reden, gingen langsam aber sicher die Ideen aus. „Was ist hier denn los? Massenversammlung? Ich dachte hier gibt es Essen“, blinzelte Sube verwundert. Die Ninja in dem Raum, warfen ihm einen verwunderten Blick zu. „Hab ich etwas im Gesicht?“, wollte der Sabakuno wissen. „Ach, es ist nichts“, lachte Hinata leicht. „So und da jetzt so viele Hungrige Mäuler hier sind, werde ich mich mal rasch an den Herd stellen. Helft ihr mir Lia und Komaki?“, fügte die Hyuuga lächelnd hinzu. Die beiden Kunoishi´s nickten und gingen zu ihr.
 

In der Zwischenzeit liefen Sakura und Yuki durch Konoha. Die Ältere sah zur Jüngeren runter. „Was denkst du wenn du Minato siehst, an ihn denkst oder ihn hörst?“, wollte die Haruno von der 16 jährigen wissen. Diese blickte erst verwundert zu ihr auf, um anschließend wieder zur Seite zu sehen. „Ich weis nicht recht, das Einzige was ich weis ist, das sich in meiner Brust alles schmerzlich zusammenzieht, wenn es um ihn geht. Daher weis ich nicht was ich denken soll. Ich meine...schmerzen bedeuten doch eigentlich nichts gutes, oder?“, seufzte die Kunoishi traurig. Die 19 jährige spürte sofort das Yuki das alles sehr mitnahm. Schließlich war sie vorher schon nicht völlig sicher gewesen. Doch auf Sakura´s Lippen bildete sich ein leichtes Lächeln. „Das muss aber nicht unweigerlich etwas schlechtes heißen. Denn es kann einen auch sehr schmerzhaft sein, einen geliebten Menschen zu verlieren oder in deinem Fall zu vergessen“, erklärte die Medic – Nin. Das Mädchen richtete ihren Blick wieder auf sie. Sie schien verstanden zu haben was die Ältere ihr sagen wollte. „Sakura?“, begann die Chunin. „Sag mal, wie hast du es eigentlich geschafft das deine Gefühle sich gegenüber Sasuke nie verändert haben? Ich meine, er hat dir und anderen doch schreckliche Dinge angetan“, fuhr sie fort. Die Angesprochene blickte sie verwundert an. „Hm... Eigentlich ist es ganz einfach. Genau wie Naruto habe ich ihn nie aufgegeben und immer an ihn geglaubt. Naruto, ich und Kakashi waren schließlich diejenigen, die ihn am besten kannten“, hielt sie kurz inne, wobei ihr Gesichtsausdruck leicht traurig wurde. „Doch zwischenzeitlich habe auch ich versucht das alles zu verdrängen..... Denn es gab eine Zeit, da wünschte ich mir ihn einfach vergessen zu können, aber ich bin froh, das ich es nicht habe“, wandt sie ihren Kopf nun der Jüngeren zu. „Merkst du den nicht, das du dich verändert hast, seit dem du Minato vergessen hast? Wann hast du das letzte mal wirklich fröhlich gelächelt Yuki?“, wurde der Blick der Haruno durchdringend. Die Angesprochene stoppte. Sie lies sich die Frage ihrer zukünftigen Mutter noch einmal durch den Kopf gehen. Sie hatte recht. Wo war ihr fröhliches und aufrichtiges Lächeln abgeblieben? Die letzten Tage musste sie sich sogar ab und zu zwingen zu Lächeln. Warum war ihr das nicht aufgefallen? „I – Ich weis es nicht“, murmelte sie. Sakura beugte sich leicht vor, um mit der Jüngeren auf einer Augenhöhe zu sein. Anschließend lies sie sanft eine Hand auf ihrem Kopf nieder. „Siehst du. Tief in deinem Inneren scheinst du unglücklich zu sein. Vielleicht solltest du dich mal Fragen warum das so ist. Denn wenn Minato für dich nur ein guter Freund war, meinst du das es dich dann wirklich so unglücklich machen würde?“, lächelte die Haruno sanft. Bei ihren Worten weiteten sich die Augen der andern Kunoishi leicht. Darüber hatte sie noch gar nicht wirklich nachgedacht.
 

Bevor die Medic – Nin noch etwas sagen konnte, lief auf einmal ein junger, blonder Mann gegen Yuki. „Oh, tut mir leid. Da habe ich wohl nicht aufgepasst“, kratzte sich dieser verlegen an seinem Hinterkopf und grinste dabei leicht verunglückt. Während die 16 jährige überrascht zu dem jungen Mann aufsah, beäugte Sakura ihn skeptisch. Sie hatte ihn noch nie zuvor in Konoha gesehen. „Wer bist du?“, wollte sie von ihm wissen. Der Angesprochene blickte zu ihr auf. „Naoki, Naoki Hida“, antwortete er. „Hm.. Bist du neu in Konoha? Ich habe dich hier noch nie zuvor gesehen“, harkte die Haruno weiter nach. „Naja, kein Wunder. Ich bin noch relativ neu hier!“, lachte Naoki leicht. „Aber sagt mal, darf ich euch als Entschuldigung für die Störung auf einen Ramen einladen?“, grinste er leicht. Die Kunoishi´s sahen sich gegenseitig an. „Warum nicht“, erwiderte Yuki. Der Blonde grinste zufrieden und machte sich mit den Beiden auf den Weg. Sie unterhielten sich über belanglose Dinge. Wobei Sakura eher ruhiger war. Ihr kam der Typ komisch vor. Besonders weil er schon der zweite Fremde ist, der Yuki anspricht. Konnte das noch Zufall sein? Plötzlich begann die 16 jährige zu Lachen. Naoki war gegen einen Laternenpfahl gelaufen und hatte nun einen dicken, roten Abdruck im Gesicht. Selbst Sakura konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
 

Währenddessen waren die drei andern Kunoishi´s fertig mit Essen machen. Inzwischen waren auch Kyo und Shisuke eingetroffen. Der Tisch war gedeckt und so begannen sie zu essen. Dabei fiel einigen auf, das Minato für seine Verhältnisse wenig aß. Yu und Sasuke, welche nebeneinander saßen, sahen ihn mit dem selben Blick an. Die Anderen bemerkten dies. „Bist du sicher, das du nicht Sasuke´s verloren gegangener Bruder bist, Yu?“, sprach Naruto grinsend das aus, was wohl alle dachten. Die Angesprochenen richteten ihren Blick auf Naruto. Dieses mal aber waren ihre Blicke leicht verärgert, woraufhin der Uzumaki sofort verstummte. „Das selbe könnte ich dich und Minato fragen“, gab Sasuke kalt von sich. „Stell dir vor, im Gegensatz zu dir, ist mir das schon aufgefallen!“, konterte Naruto, welchem erst danach auffiel, wie merkwürdig das eigentlich war. Er wandt seinen Blick zu Minato, welcher ihn ebenfalls ansah. Alle anderen um sie herum verstummten. „Bei Sakura und Yuki ist es ähnlich“, ergriff Hinata vorsichtig das Wort. „Und wenn man sich Lia und Shisuke mal genauer betrachtet ähneln sie auch zwei unserer Freunde. Ebenso wie die Anderen drei“, fügte die Hyuuga noch hinzu. Ja, ihr war das schon länger aufgefallen. Sie hat eben eine doch recht gute Beobachtungsgabe und das wussten auch die jungen Männer. Die Kinder wussten, das sie nun endgültig in der Zwickmühle saßen. „Wer seit ihr eigentlich wirklich?“, wollte Sasuke wissen. Aber ehe die 7 Freunde antworten konnten, wurden sie von einem lauten Knall abgelenkt, welcher aus Richtung Mitte des Dorfes kam. „Was war das?“,murmelte Lia verunsichert. „Yuki!“, sprang Minato auf und rannte los. Alle sahen ihm nach. „Stimmt, sie könnten in Schwierigkeiten sein!“, folgte Kyo seinem Freund. „Wieso in Schwierigkeiten? Kann es sein das ihr mehr wisst wie wir?“, sah Naruto die übrig gebliebenen fragend an. „Naja also...“, begann die Nara. „Das erklären wir euch gleich, wir sollten ihnen nach!“, erhob Yu sich und warf Sasuke noch einen kuren Blick zu, ehe er ebenfalls losrannte. Das Clanoberhaupt sah ihm nach. Die Anderen Kinder erhoben sich gleichermaßen. Shisuke, Sube und Komaki machten sich auch auf den Weg. Kyo indessen stoppte neben Lia. „Du musst nicht mitkommen wenn du nicht willst. Du kannst auch einfach hier bleiben“, meinte er. Die Angesprochene bekam einen leichten Rotschimmer. „Nein, geht schon. Schließlich ist Yuki meine beste Freundin!“, lächelte sie. Auf den Lippen des Chunin bildete sich ebenfalls ein Lächeln. „Gut, dann los“, machten sie sich auch auf den Weg. Die drei Ältesten blieben zurück. „Wer sind diese Kinder nur?“, murmelte Naruto. „Das erfahren wir nur wenn wir ihnen folgen, oder glaubst du nicht das sie eventuell unsere Hilfe gebrauchen könnten?“, stand Sasuke auf, welcher schon ahnte das sein bester Freund vor lauter Verwirrung wieder vergessen hatte, was eigentlich passiert war. Womit er natürlich recht behielt.
 

„Was war das!?“, sah Yuki sich verwirrt um. „Eine Explosion.... Irgendjemand hat eine Briefbombe an der Mauer befestigt“, schlussfolgerte Sakura, welche mit ihrer zukünftigen Tochter gerade noch ausweichen konnte. Naoki hingegen war verschwunden. Ob er vielleicht weiter weg geschleudert worden war? Die beiden Kunoishi´s blieben in Deckung. „Vorsicht Sakura!“, schrie die Jüngere bevor sie ein riesiges Kunai zur Seite trat. „Was zur Hölle.... Wieso ist das so riesig?“, murmelte die Medic – Nin. Was sie aber noch mehr wunderte war, das Yuki dieses riesige Kunai einfach mit Leichtigkeit zur Seite treten konnte. „Menno, mein schönes Kunai“, seufzte die Stimme einer jungen Frau beleidigt. Als die anderen Zwei zu ihr blickten, sahen sie eine, in einen Mantel gehüllte, junge Frau. „Jetzt zeigt ihr euch also“, knurrte die Uchiha leicht. Die Haruno blickte verwundert zu ihr. Sie kannte diese Frau? „Ach, du bist doch eines dieser Kinder oder?“, lächelte sie freudig. „Schau mich nicht so sauer an! Ein lächeln stände dir bestimmt besser“, gab ihre Gegnerin fröhlich von sich. Yuki schielte plötzlich in eine Richtung. „Noch einer“, huschte es über ihre Lippen, bevor sie mit voller Wucht auf den Boden einschlug. Dieser splitterte vor ihr auf und gewährte ihnen somit Schutz. Gerade rechtzeitig, da einige Kunai´s auf sie zugeflogen kamen. Sakura´s Augen weiteten sich leicht. „Aber das ist doch...“, verstummte sie. Wieso beherrschte Yuki ihre Technik? Eigentlich waren sie und Tsunade die einzigen Kunoishi die das konnten. „Du solltest nicht so in Gedanken sein!“, lächelte die Eingehüllte, während sie Sakura mit einem riesigen Shuriken angriff. Die Medic – Nin konnte noch gerade rechtzeitig ausweichen. „Hättest du wohl gerne!“, gab sie sauer von sich. „Was wollt ihr überhaupt!?“, fügte sie noch hinzu. „Euren Tod“, kam es grinsend von der Seite. Nun verstand Sakura gar nichts mehr. „Unseren Tod..? Aber wer ist uns und warum?“, fragte sie ihren anderen Gegner. Der, in einen schwarzen Mantel gehüllte, junge Mann schmunzelte. „Den Tod, der Eltern dieser Kinder“, antwortete er, den gerade als er das sagte, trafen die Anderen ein. Yuki konnte den Blick ihrer zukünftigen Mutter auf sich spüren. „Aber ich dachte“, flüsterte die Haruno. „Was hat das alles zu bedeuten!?“, wollte Naruto leicht sauer wissen. Hinata, welch neben ihm stand hielt kurz inne. Anschließend hielt sie sich geschockt ihre Hände vor den Mund. „Oh mein Gott...“, konnte man es leise von ihr vernehmen. Der Uzumaki wandt sich zu ihr. „Hinata? Was ist los?“, war er leicht besorgt. Die Gestalt in schwarz grinste weiter. „Ach? Haben sie euch nicht erzählt wo sie herkommen? Soll ich es ihnen erzählen Yuki?“, wurde sein grinsen hinterlistig. „H – Halt den Rand!“, gab sie sauer von sich und warf ein Kunai auf ihn, welches leider ins leere traf. „Der schon wieder“, nuschelte Kyo. Plötzlich stand der junge Mann hinter Yuki. „Zu langsam“, hauchte er. Doch als die Angesprochene sich umdrehte, war er wieder weg. „Der ist verdammt schnell“, sagte Lia leise.
 

„Was würde wohl passieren, wenn ich Sakura jetzt hier vor deinen Augen umbrächte Yuki?“, fuhr der junge Mann fort. Die Augen der Angesprochenen weiteten sich. Sakura sah verwirrt zwischen den Beiden hin und her. „Was ist hier los Yuki, erkläre es mir“, bat die Haruno die Rosahaarige. Die Uchiha richtete ihren Blick auf ihre zukünftige Mutter. Die Blicke der Anderen spürte sie ebenfalls auf sich. Was sollte sie tun? „Na, was ist Yuki?“, schmunzelte die schwarze Gestalt weiter. „Kann ich die nicht einfach töten?“, maulte die andere Gestalt. „Nein, jetzt noch nicht“, grinste er. „Hier wird niemand getötet, das steht schon mal fest“, gab Sasuke kühl von sich. Die Beiden Eingehüllten drehten sich erschrocken um. Sie hatten nicht bemerkt das er sich ihnen genähert hatte. Sie sprangen in unterschiedliche Richtungen. Hinata hatte immer noch nicht´s gesagt. „Also Yuki, willst du es ihnen sagen, oder soll ich?“, hörte man die Stimme des jungen Mannes aus verschiedenen Richtungen. „Erzähl es ihnen Yuki“, meldete ihr Bruder sich mal zu Wort. Die Angesprochene sah zu ihm und den Anderen, welche ebenfalls leicht nickten.

„Also gut...“, begann die Rosahaarige, ihren Blick aufgerichtet. „Wir kommen aus der Zukunft. Unsere Eltern haben uns hier her geschickt, weil unsere Feinde uns das Jutsu der Zeitreise gestohlen haben. Sie haben vor unsere Eltern aus dem Weg zu räumen, damit einerseits wir nicht geboren werden und andererseits die Zukunft sich verändert“, hielt sie kurz inne und bemerkte die Blicke der Älteren. Nach dem von Hinata zu urteilen, wusste diese was nun kommen würde. „Mein Name ist Yuki....Yuki Uchiha. Mein Bruder und ich sind die Kinder von Sasuke und Sakura. Lia und Shisuke sind die Nara Zwillinge und somit Kinder von Ino und Shikamaru. Komaki ist eine Inuzuka und Kiba´s Tochter. Sube kommt ursprünglich aus Suna und ist der Sohn des Kazekage, Gaara Sabakuno. Kyo ist Sai´s Sohn und Minato ehm....ist...“, stammelte sie, da sie es ja nicht mehr wusste. „Ich bin Minato Uzumaki und der Sohn von Naruto und Hinata“, beendete er ihren Satz. Den vier älteren verschlug es die Sprache. Selbst Sasuke, welcher schon geahnt hatte das mit den Kindern etwas nicht stimmte, hätte nicht mit so etwas gerechnet. „Wer sagt das ihr die Wahrheit sagt? Immerhin habt ihr uns schon einmal belogen“, gab das Uchiha Clanoberhaupt kühl von sich. Die Kinder verstummten. „Ich glaube ihnen...“, stoppte Sakura vor Yuki und sah zu ihr runter. „Es würde einiges erklären. Immerhin beherrscht sie meine Kampftechnik. Außerdem erinnert sie mich an mich selbst“, lächelte Sakura sanft. „Da stimme ich Sakura zu“, ergriff Hinata wieder das Wort. „Minato ist Naruto Charakterlich so ähnlich wie kein zweiter“, lächelte sie leicht. Naruto blickte erst zu der Hyuuga und anschließend zu Minato. „Oh man..... Das ist echt eine Merkwürdige Situation, echt jetzt!“, kratzte er sich am Hinterkopf. Sasuke blieb allerdings weiterhin skeptisch. Yuki sah zu ihm. „Yu, beweise es ihm“, lies sie ihren Blick auf ihrem zukünftigem Vater ruhen. Der Angesprochene schloss kurz seine Augen, um sie kurz darauf wieder zu öffnen. Nun konnte man genau seine Sharingan erkennen, mit welchen er den anderen Uchiha durchdringend ansah. Nun konnte selbst Sasuke nichts mehr sagen. „Gut, da wir das nun geklärt haben, können wir ja mit dem beginnen, weshalb wir eigentlich hier sind“, stand der schwarz eingehüllte junge Mann plötzlich in ihrer Mitte. Alle Blick waren starr auf ihn gerichtet. Ihr Feind grinste. „Möge der Kampf beginnen“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-11-10T21:48:50+00:00 10.11.2014 22:48
Spitzen Kapi^^


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