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Im Schatten der Samurai

Sasori X Deidara X Gaara
von

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Abendessen mit heimtückischem Beigeschmack

Sakai. Die Stadt, in der die Verhandlungen stattfinden sollten. Deidara war sich sicher, dass Akatsuki bereits hier war. Die Gruppe Rônin reiste deutlich schneller als ein Daimyô mit Gefolge. Zetsu beobachtete garantiert den Marsch durch die Straßen zur angemieteten Herberge.

Samurai der Hyûga trieben ihre Pferde voraus und sorgten für eine freie Straße. Auf diese Weise konnte man einen besseren Überblick gewährleisten. Gaara wurde von Shikamaru und Neji flankiert. Heute trug der Rotschopf ausgesprochen kostbare Gewänder. In den schwarzen Jin Baori waren goldene Fäden eingewoben, die sich über den edlen Stoff rankten. Der schwere Kimono war in dieselbe Farbe wie sein Haar getaucht. Hell hob sich der jadefarbene Obi ab und betonte Gaaras Augenfarbe. An der Seite lugten seine Schwerter unter dem Jin Baori hervor, gehalten von der Schnürung des schwarzen Hakama. Und wer darauf achtete, konnte die unscheinbare Ausbeulung erkennen, die der Flaschenkürbis verursachte.

Deidara fand Gaara heute besonders attraktiv gekleidet. Er würde ihn zu gern später aus der Kleidung schälen. Doch zuerst die Arbeit, danach das Vergnügen. Ein gemeinsames Abendessen mit Sasuke stand an. Morgen würde die eigentliche Verhandlung beginnen.

Deidaras Blick fiel auf Sakuras Sänfte vor ihm, die von General Hizashi und Kiba begleitet wurde. Obwohl Sakura als Vertreterin der Môri dabei war, empfand Deidara sie als überflüssig. Die Môri und Shikoku hatten dasselbe Ziel, von Sasuke nicht weiter behelligt zu werden. Demnach reichte eine Person, die ihre Ansichten vertrat.

Die hinter ihm reitenden Samurai kamen näher. Deidara drückte seine Fersen in die Flanken seines Pferdes. Das Tier beschleunigte seinen Schritt und holte wieder mehr auf. Sein Blick schweifte über die Einwohner der Stadt. Sie verweilten am Straßenrand und schauten dem Tross nach, teils mit Neugier, teils mit Beunruhigung und Angst in den Gesichtern. Vielleicht war Sasuke bereits in Sakai und den Bürgern wurde klar, dass etwas vor sich ging. Pessimisten vermuteten Auseinandersetzungen, die ihr Leben zerstören könnten. Deidara musste grinsen. Allein bei dem Gedanken an einen ordentlichen Kampf stieg die Vorfreude in ihm wie eine unaufhaltsame Flut. Er hätte nichts gegen eine kämpferische Entscheidung. Die Shinobi in Matsuyama waren eine gute Aufgabe gewesen, doch er wollte endlich wieder einen anständigen Kampf gegen Krieger bestreiten. Leider durfte er keinen Kampf provozieren. Gaara hatte solche Gedanken bei ihm erahnt und ihm das Versprechen abgerungen, niemanden zu Kampfhandlungen zu provozieren.

Der Tross durchquerte ein Eingangstor und kam auf dem großzügigen Innenhof zum Stehen. Sie waren bei der Herberge angelangt. Deidara saß ab und betrachtete das Gebäude. Akatsuki kehrte immer in unscheinbaren Herbergen ein, aber diese hier war für die höhere Gesellschaft bestimmt. Das Gebäude besaß mehrere Stockwerke und machte einen gepflegten Eindruck. Es war definitiv genug Platz für das gesamte Gefolge. Zwei Dienerinnen erwarteten den Daimyô und seine Frau am Eingang. Tief verbeugten sie sich vor der herrschenden Klasse. Deidara bemerkte Shikamarus ernsten Blick in seine Richtung. Amüsiert grinste er. Der General hieß die Beziehung zu Gaara nicht gut. In einem ihrer Übungskämpfe hatte er ihn gewarnt, Gaara nicht ins Unheil zu stürzen.

In geringem Abstand folgte Deidara dem Daimyô und dem namhaften Gefolge ins Innere der Herberge. Was wusste Shikamaru denn schon über ihre Beziehung? Nichts. Er sollte sich raushalten und seine Aufgaben als General ausführen.
 

Sasuke ließ sie warten. Dabei hatte eine schlichte Frage bei dem Hauspersonal ihrer Herberge ans Licht gebracht, dass der Uchiha bereits seit gestern in der Stadt war. Sasuke nächtigte mit seinem Gefolge in einer anderen Herberge. Für das erste Treffen war bewusst ein neutraler Ort gewählt worden, ein Lokal im Zentrum der Stadt, damit niemand die territoriale Oberhand besaß. Ebenso sollten morgen die Verhandlungen ablaufen, auf unparteiischem Boden außerhalb ihrer jeweiligen Herberge.

Und obwohl der Uchiha zweifellos ausgeruht sein musste, verspätete er sich. Auf diese Weise beleidigte er Gaara. Sasuke zwang den Rotschopf auszuharren, bis er Zeit für ihn einräumte. Theoretisch müsste der Uchiha auf Gaara warten, denn er war derjenige, der den Titel rechtmäßig erhalten und sich nicht ergaunert hatte.

Endlich öffnete sich die Schiebetür. Ein Mann mit kurzem, schwarzem Haar trat ein. Deidara erkannte ihn sofort wieder. Dieses stoische Gesicht und diese schwarzen Augen würde er immer erkennen, war die Ähnlichkeit zu Itachi nicht zu übersehen. Sasukes Gewänder standen Gaaras in nichts nach. In seinem Clan schien allerdings eine starke Neigung zu den Farben Blau und Weiß zu herrschen. Ein indigofarbener Kimono hüllte ihn ein. Dazu trug er einen weißen Hakama und schwarzlackierte Geta. Auf dem Jin Baori prangte in Brusthöhe auf jeder Seite ein kleines Wappen. Ein rotweißer Fächer, das Wappen der Uchiha. Deidara kannte es zur Genüge, zierte dasselbe Wappen das Rückenteil von Itachis Haori.

Hinter dem Uchiha betrat sein engstes Gefolge den Raum. Der weißhaarige Mann erinnerte Deidara zuerst an Kimimaro, aber er war jünger und entblößte beim Grinsen zwei Reihen spitzgefeilter Zähne. Dagegen war er selbst noch normal, fand Deidara. Jûgo hier zu sehen, war überraschend. Soweit Deidara wusste, hatte nur Kimimaro dieses Monster unter Kontrolle gehabt. Der Mann nahm von niemandem sonst Befehle an. Aber er schien Sasuke zu folgen. Aus Jûgos Schatten trat eine junge Frau. Das feuerrote Haar fiel offen über ihre Schultern und biss sich mit dem fliederfarbenen Kimono, der von einem schwarzen Obi ordentlich zusammengehalten wurde. Das musste die Gruppe sein, die sie damals auf dem Rückweg von Tokushima angegriffen hatte. Der Weißhaarige und die Frau waren demnach nicht zur Zierde hier.

Optisch schien die Seite Sasukes in der Minderheit zu sein, als sie sich zur Begrüßung gegenübertraten. Aber Deidara ließ sich davon nicht täuschen. Er musste einen Trumpf im Ärmel haben, wenn er sich so gelassen geben konnte und mit nur drei Untergebenen zum gemeinsamen Abendessen erschien. Eigentlich bräuchte er Schwarzpulvergeschosse, die er auch ohne einen Brandpfeil entzünden konnte. Vielleicht sogar welche, bei denen es möglich war, sie in einem Raum wie diesen zu zünden. Daran sollte er mal arbeiten.

Höfliche Verbeugungen wurden ausgetauscht. „Verzeiht die Verspätung. Zwei Karren haben sich ineinander verkeilt und die Straße blockiert“, sprach Sasuke ruhig. Deidara verkniff sich ein abfälliges Schnauben. Als ob das einer von ihnen glaubte!

„Ein ungünstiger Zufall“, kommentierte Gaara. „Nun, dafür wird morgen die Wahrscheinlichkeit gering sein, dass etwas Euch aufhält, Sasuke-dono.“ Eine versteckte Warnung lag in diesen Worten. Der Rotschopf zeigte, dass er Sasuke keinen Glauben schenkte. Gaara wollte die Auseinandersetzungen auf friedliche Art beenden, aber er ließ sich von Sasuke nicht auf der Nase herumtanzen.

„Setzen wir uns, Gaara-dono.“ Sasuke deutete auf die Sitzkissen. Dienerinnen brachten weitere Kissen für Sasuke und sein Gefolge, sodass alle einen Sitzplatz hatten. Wie für solche Lokale üblich war der Raum länglich. Auf der einen Seite blieb der Raum frei. Dieser Teil diente als Bühne für kleine Aufführungen. Am anderen Ende des Raumes saßen die Daimyô und Sakura der freien Fläche frontal zugewandt. Gaara erhielt den Platz in der Mitte. Zur Rechten seiner Frau saß sein Gefolge, Sasukes Untergebene setzten sich zu dessen Linken. Sie mussten ihren Kopf extra drehen, wenn sie dem Schauspiel folgen wollten. Dafür hatten sie aber die Gefolgsleute der jeweils anderen Seite gut im Blick.

Dienerinnen stellten nun vor jedem einen kleinen Tisch auf und reichten Tee. Bevor das Abendessen aufgetragen wurde, führte eine Koto-Spielerin[63] ihre Kunst vor. Deidara lehnte sich etwas zurück. Gelangweilt blickte er in seine Teeschale hinab. Vielleicht hätte er sich doch Sake bestellen sollen. Der Abend versprach lang zu werden. Er hätte lieber ein Kyôgen-Stück angesehen, als dabei zuzuschauen, wie jemand an einem Instrument herum zupfte. Zweifellos war die Frau sehr gut. Die Melodie klang schön in den Ohren. Aber Deidara bevorzugte einfach eine andere Art der Unterhaltung.

Als die Künstlerin geendet hatte, verbeugte sie sich tief und zog sich zurück. Diese Darbietung sollte für eine angenehmere Atmosphäre sorgen und als harmloser Gesprächsstoff dienen, um eine erste Annäherung zu gewährleisten.

Diener brachten kleine Schälchen mit Reis, Gemüse und Fisch hinein, appetitlich angerichtet, um auch das Auge zu erfreuen. Deidara bevorzugte das Abendessen, während er die Konversation anderen überließ. Schließlich war er nur zu Gaaras Schutz dabei und als Bindeglied zu Akatsuki. Dennoch wanderte sein Blick immer wieder beobachtend über die anderen. Im Laufe des Abends fiel ihm der Blick auf, den Sakura dem Uchiha hin und wieder zuwarf. Da war ein Funkeln in ihren moosgrünen Augen, dasselbe Funkeln, mit dem sie Gaara oft bedachte. Sie schien Interesse an Sasuke zu entwickeln. Innerlich grinste Deidara siegessicher, nach außen regte sich kein Muskel. Er sollte beten gehen. Vielleicht erhörten die Götter ihn und Sakura ging fremd. Wenn der Ehebruch rauskam, konnte Gaara sich von ihr trennen und sie waren ihr Problem los. Zumindest eine Weile. Allerdings könnte das auch problematisch werden, sollten die Môri sich dann Sasuke anschließen. Verzwickte Angelegenheit.

Jemand beobachtete ihn. Er fühlte sich unwohl unter diesem Blick. Deidara suchte nach dem Urheber und fand bei der Rothaarigen die Schuldige. Wenn er sich recht erinnerte, hatte Sasuke sie bei der Vorstellung Karin genannt. Ihr Blick war mörderisch. Am liebsten würde sie ihn auf der Stelle umbringen. Doch warum? Deidara hatte noch nie etwas mit dieser Frau zu tun gehabt. Sie war keiner der Shinobi gewesen. Diese hätten einen Grund, ihn zu hassen. Waren sie sich früher begegnet? Deidara konnte sich beim besten Willen nicht erinnern. Aber ihr lag definitiv nichts am Frieden. Ein herausforderndes Grinsen stahl sich auf Deidaras Lippen. Sollte sie nur den Anfang machen. Dann hatte der Blonde einen Grund, sich zu prügeln.

Deidara rief eine Dienerin zu sich und verlangte Sake. Genug der Enthaltsamkeit. Eine Flasche vertrug er ohne Probleme. Wenig später kam die Frau mit einem Tablett zurück. Von den drei kleinen Sakeflaschen und den dazugehörigen Schälchen stellte sie ihm je eines davon auf seinen Tisch. Die Dienerin wollte ihm eingießen, doch Deidara verscheuchte sie mit einem Murren. Er konnte das selbst. Das konnte sie bei den anderen machen.

Während er etwas von dem heißen Sake in sein Schälchen goss, beobachtete er aus den Augenwinkeln, dass die anderen Sakeflaschen für Sakura und Gaara gedacht waren. Also war die Gesellschaft zumindest entspannt genug, um sich etwas Alkohol zu genehmigen, wenn man diese sonderbare Stimmung überhaupt entspannt nennen durfte.

Deidara hob das Schälchen an die Lippen. Lieber hätte er aus der Flasche getrunken, war das bequemer. Aber man musste ja die Etikette wahren. Genießend trank er von dem heißen Sake. Doch schon nach zwei Schlucken hielt er irritiert inne. Deidara leckte sich über die Lippen. Der Geschmack, der seine Zunge benetzte, war verfälscht durch eine an sich unscheinbare Note. Jemand, der nicht auf die Erkennung beigefügter Substanzen trainiert worden war, würde den Unterschied nicht bemerken und den Sake als geschmacklich originell einstufen.

Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Deidara warf das Schälchen für alle gut sichtbar auf die Tatami. Der verbliebene Sake spritzte durch die schnelle Bewegung. Karin zuckte zurück und wischte sich über die Wange. Ein Tropfen musste sie erwischt haben.

Augenblicklich verstummten die Gespräche. Sämtliche Augenpaare waren auf ihn gerichtet. Deidara erhob sich und schritt hinter den Hyûga und Shikamaru vorbei. Bei Gaara angelangt beugte er sich über ihn. Er griff nach dessen Sakeschälchen und schnupperte daran. Der Sake roch normal. Um kein Risiko einzugehen tauchte er kurz seine Zunge in die heiße Flüssigkeit. Nein. Der Sake des Daimyô war sauber. „Deidara“, drang Gaaras Stimme zu ihm durch. „Ich hoffe, du hast eine gute Erklärung für dein Verhalten.“

Kurz sah er in die jadefarbenen Augen. „Euer Sake ist in Ordnung, hm“, murmelte er nur. Sakuras Sake interessierte ihn nicht weiter. Langsam richtete Deidara sich zu seiner vollen Größe auf und sah auf Sasuke herab. „Glaubt Ihr etwa, ich merke nicht, wenn man mich zu vergiften versucht?“, fragte er unverhohlen. Eine Spur von Überraschung zeigte sich im Gesicht des Uchiha. „Das ist eine schwere Anschuldigung. Wie kommt Ihr darauf?“

Deidara schnaufte beinahe amüsiert. Als ob Sasuke nichts davon wusste. Die Dienerin, die den Sake gebracht hatte, stand mit erschrocken aufgerissenen Augen an der Tür. Mit einer flinken Bewegung war er bei ihr, riss sie zu sich heran und verbog ihren Arm auf den Rücken. Ein Laut des Schmerzes entkam ihrer Kehle. „Wie viel haben sie dir bezahlt, damit du das Gift in den Sake mischt, hm?“, fragte er sie. Eisern hielt er die Frau fest, während er sich wieder an Sasuke wandte. „Mein Lehrmeister war Akasuna no Sasori. Es war einfältig von dir, zu glauben, mich so einfach ausschalten zu können mit seiner liebsten Waffe, hm.“ Stolz schwang in seinen Worten mit.

Manchmal hatte Deidara die Methoden seines Danna angezweifelt, doch heute retteten diese merkwürdigen Methoden ihm vermutlich das Leben. Sasori hatte ihm beigebracht, wie er Gifte auf verschiedene Arten erkennen konnte. Die Gifte, die einen Geschmack und Geruch hatten, hatte er kosten müssen. Zuerst hatte er seinen Meister für irre erklärt. Aber auf Sasori war stets Verlass gewesen. Er hatte ihm anschließend immer sofort das Gegenmittel gegeben, damit dieses das Gift neutralisieren konnte.

Allmählich kam Leben in die anderen. Sie erhoben sich. Offiziell trug in diesem Raum niemand Waffen, gehörten selbige nicht an den Tisch. Aber die Krieger machten sich kampfbereit. Deidara sah es in ihren Augen und an ihrer Haltung.

„Wagt es nie wieder, mich zu beleidigen, Krieger“, erwiderte Sasuke kalt. Deidara reizte die Arroganz in seiner Stimme. Dieser Bengel war wie sein älterer Bruder.

„Ich rede so mit dir, wie es mir passt, Uchiha“, spuckte er ihm entgegen. „Du bist nur ein falscher Daimyô, der sich den Titel ergaunert hat. In Wahrheit bist du bloß ein Landstreicher, hm.“ Deidara weigerte sich, einem ehemaligen Samurai, der Gaaras Eskorte wie ein Straßenräuber angegriffen hatte, den Respekt zu zollen, den ein wahrer Daimyô verdiente.

Die Frau in seinen Armen wand sich. Prompt verdrehte Deidara ihren Arm weiter. Sie keuchte. Wenige Herzschläge später stieß er sie von sich. Die Dienerin war nicht weiter wichtig. Sie war nur die ausführende Hand gewesen. Der Kopf musste abgetrennt werden. Sie taumelte und fiel auf den Boden. Eilig rutschte sie zur Tür, um den aufgebrachten Parteien nicht im Weg zu sein.

„Jûgo.“ Sasuke hob seine Hand und bedeutete dem Angesprochenen mit einer lässig wirkenden Geste, vorzutreten. Der Hüne folgte diesem Befehl umgehend und baute sich neben dem Uchiha auf.

„Genug“, erscholl Gaaras Stimme. „Es ist nicht unser Ziel, einen Krieg zu beginnen. Wir ziehen uns jetzt zurück.“ Nach einer gewichtigen Pause fügte er mit dunklem Unterton an: „Doch sollte Deidara dem Gift erliegen, dann sehe ich es als das, was es ist, eine Kriegshandlung und werde entsprechende Maßnahmen ergreifen.“ Gaara wartete nicht mehr Sasukes Reaktion ab, sondern wandte sich um. Bevor er den Raum verließ, huschte sein Blick sorgenvoll zu Deidara. Dieser deutete ein Nicken an. Bis zur Herberge würde er ohne weiteres kommen. Das Gift des Stechapfels war keines der sehr schnell wirkenden Sorte.
 

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[63]Koto: japanisches Musikinstrument


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Feiertage :)
Vor dem neuen Jahr werden wir uns hier nicht mehr 'sehen', deswegen wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und ich hoffe, wir sehen uns in alter Frische wieder ;3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cara_
2015-01-01T02:10:22+00:00 01.01.2015 03:10
Ich hoffe alles wird gut. Aber es ist jetzt echt spannend.
Antwort von:  Bambusbesen
25.01.2015 22:24
werden wir sehen ;3
Von: abgemeldet
2014-12-31T17:04:49+00:00 31.12.2014 18:04
K
Antwort von: abgemeldet
31.12.2014 18:05
gott ist das spannend


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