Zum Inhalt der Seite

Wir wussten es.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Naiv.

Verwirrt verließ ich mit Hinata die Wohnung und machte mich auf den Weg zu Sasuke.

Sakura hatte eine SMS geschrieben: Kommt sofort und so schnell ihr könnt zu uns!

Kurz hatte ich die Angst gehabt, Sakura könnte herrausgefunden haben was zwischen Sasuke und mir war, doch das war unmöglich.

Denn am Abend zuvor, als wir endlich die Zeit zu zweit hatten, funktionierte alles wie immer.

Sakura kam mit Hinata wie gedacht früher zurück, sie brachten Hamburger mit und schlugen vor zusammen noch ein paar Filme anzusehen bevor Hinata und ich gingen.

Sasuke spielte gekonnt seine Rolle als Verlobter und tat so, als hätte er mit mir nur ein Spiel gezockt und ich kuschelte mich an Hinata und spielte ihr vor, sie vermisst zu haben.

Wie immer eigentlich.

Doch die Nachricht von Sakura brachte mir kein gutes Gefühl.

"Was glaubst du was los ist?", fragte Hinata völlig gespannt und nahm meine Hand.

Ich sah zu ihr.

Sie wirkte etwas nervös meiner Meinung nach und dies verwirrte mich nur noch mehr.

Ich glaubte sogar, dass Hinata wusste was Sakura uns jetzt sagen würde.

Die Kleine war zum Glück keine Lügnerin also fragte ich sie: "Sag du es mir?"

Sie zuckte ertappt zusammen, lächelte beschämt und zupfte mit ihrer freien Hand an ihrem Kleid herrum.

Es war Sommer und ziemlich heiß, da trug Hinata meistens nur Kleider.

Es stand ihr sehr gut musste ich sagen.

Mit ihren langen Haaren und ihrer schönen Figur war sie sehr anziehend für viele Männer, doch leider nicht für mich.

"Ich darf nichts sagen!", erklärte sie mir entschuldigend und gab mir ein Kuss auf die Wange.

Na dann.

Ohne weiter nachzuhaken liefen wir den kurzen Weg zu Sasuke und Sakura.
 

Es dauerte keine zehn Minuten, schon standen wir vor der Tür zur Sasukes Wohnung.

Bevor ich klingeln konnte wurde die Tür ruckartig aufgerissen.

Eine überglückliche Sakura stand vor mir.

Meine Verwirrung und mein ungutes Gefühl wurden stärker.

Ich schluckte und zwang mich zu einem Lächeln.

"Heeeeeey, alles klar?", fragte ich sofort um meine Unsicherheit zu überspielen und umarmte sie kurz zur Begrüßung.

Ohne auf ihre Antwort zu warten zischte ich an ihr vorbei in die Wohnung hinein.

Im Wohnzimmer sah ich schon Sasuke auf dem Sofa sitzen.

Er bemerkte mich sofort und sah mich geschockt, verzweifelt und entschuldigend an.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

"So, meine Lieben! Setzt euch doch ich bring euch was zu trinken und dann sag ich euch alles."

Sakuras Stimme kam mir in diesem Moment so unerträglich vor.

Stumm setzte ich mich neben Hinata, auf das zweite Sofa, dass gegenüber von dem anderen Sofa und somit gegenüber von Sasuke plaziert war.

In der mitte war ein großer Marmortisch, der mich um ein paar Zentimeter von dem Uchiha trennte.

Verwirrt versuchte ich in seinen Augen zu lesen.

Was war nur los?

So hatte ich Sasuke noch nie erlebt.

Hinata neben mir strahlte genauso glücklich wie Sakura und das brachte mich fast um.

Es konnte einfach nichts gutes sein!

Schnell brachte die Haruno Tee und etwas zu knabbern und setzte sich dann aufgeregt neben Sasuke.

"So..", begann sie strahlend und nahm die Hand von Sasuke in ihre, "... ich habe euch herbestellt, weil ich etwas großartiges herrausgefunden habe gestern!"

Sie atmete tief ein wähernd mein Herz wie verrückt gegen meine Brust hämmerte.

Ich hatte Angst.

"Eigentlich war das anders geplant, doch das macht nichts! Ich wollte bis nach der Hochzeit warten aber..."

Mir stockte der Atmen.

Ich wusste worauf sie hinaus wollte und musste meine Tränen unterdrücken.

"... ich bin schwanger!"
 

Ich wusste, es würde soweit kommen.

Ich wusste, es würde mir das Herz brechen.

Ich wusste, ab da an wäre alles noch schwerer.
 

Mir wurde schlecht. Mir wurde schwindelig. Mein Herz zerbrach in tausend Teile.
 

Ich wusste das alles doch, also warum tat es mir so weh?
 

Geschockt starrte ich Sasuke an und er mich.

Auch ihm hatte es wohl sehr zugesetzt.

Auch ihm war bewusst, was das bedeutete.

Er schämte sich. Das sah ich ihm an.
 

"Und? Was sagst du, Naruto? Du scheinst dich ja echt zu freuen so geschockt wie du bist."

Lachend schenkte Sakura uns allen Tee ein und auch Hinata lächelte.

Ich brachte kein Wort über die Lippen.

Weg. Ich musste weg hier. Weit weit weg!

"I-ich bin echt geschockt! A-aber ich freue mich sehr für euch!", sagte Hinata um mir wohl etwas zu helfen.

Sie merkte, dass etwas nicht stimmte und sah mich durchdringlich an.

Weg. Ich musste jetzt sofort weg!

"Tut mir Leid, wegen deiner Nachricht hab ich ganz vergessen, dass ich schnell ins Geschäft muss.", brachte ich gerade noch so herraus, stand auf und verließ die Wohnung.

Die verwirrten Gesichter der Frauen bemerkte ich gar nicht.

Es war Sonntag. Eine sehr schlechte Ausrede, doch mir völlig egal.

Weg. Ich musste einfach weit weg.

An der Straße angekommen rannte ich zurück nach Hause.

In der Wohnung holte ich schnell meinen Autoschlüssel um dann mit diesem die Wohnung wieder zu verlassen.

So gut ich konnte hielt ich die Tränen zurück bis ich in der Tiefgarage angekommen war und im Auto saß.

Dort brach ich in Tränen aus.
 

Ich schrie, schlug auf das Lenkrad ein und weinte.

Verfluchte Sakura, verfluchte Hinata, verfluchte Fukaku und verfluchte die Liebe.

Alles verfluchte ich, alles beleidigte ich und alles hasste ich.

So laut ich konnte schrie ich meine Wut, Trauer und Verzweiflung aus.

Den Autoschlüssen schmiss ich ohne Rücksicht auf Schaden gegen die rechte Autoscheibe.
 

Wir wussten, es würde nicht einfach werden.

Ich wusste, Sasuke würde Sakura heiraten müssen.

Wir wussten, es blieb nicht nur bei einer Hochzeit.
 

Jetzt wusste ich, dass mein Herz das nicht mehr aushalten würde.
 

Wütend auf meine Naivität zu glauben, dass alles durchstehen zu können, schlug ich mehrfach auf das Lenkrad ein.

Enttäuscht davon geglaubt zu haben, es gäbe Hoffnung, schrie ich aus vollem Leib.

Traurig darüber, meine große Liebe wohl entgültig gehen zu lassen, weinte ich bis ich Kopfschmerzen hatte.
 

Mein Handy klingelte mehrmals in meiner Hosentasche.

Ich versuchte es zu ignorieren, doch es hörte einfach nicht auf.

Zügig holte ich das kleine Gerät aus meiner Hosentasche und sah mit verschwommenen Blick auf das Display.

Sasuke.

Ich nahm ab und schrie in den Höhrer: "Was willst du noch? Du wirst Vater, verdammt! Das können wir dem Kind nicht antun! Es ist vorbei, es geht nicht mehr und es klappt nicht mehr. Ich halte das nicht aus, verstehst du?"

"Wo bist du Naruto?", schrie auch Sasuke.

"Verdammt wo bist du?"

Hatte er mir überhaupt zugehört?

Wütend öffnete ich die Autotür und schmiss das Handy auf den Boden.

Es war niemand in der Tiefgarage und selbst wenn, wäre es mir egal gewesen.

Tiefgarage... klar, hier hatte ich kein guten Empfang also konnte Sasuke mich nicht hören?

Was machte ich mir eigentlich Gedanken darüber? Es konnte mir egal sein, ob er es gehört hatte oder nicht.

Ich schnaubte, ging auf das Handy zu und trat schreiend darauf ein bis es komplett zerstört war.

"Es ist vorbei, hörst du?", schrie ich so laut ich konnte.

"Nein!"

Geschockt drehte ich mich um und sah Sasuke direkt hinter mir stehen.

"Es ist nicht vorbei und es wird nie vorbei sein! Verdammt ja, ich werde Vater und ich schäme mich zutiefst dafür, dir das angetan zu haben aber ich werde dich niemals gehen lassen!"

Auch er schrie, er schrie mich an und packte mich dabei an den Schultern.

"Ich liebe dich und wir werden das durchstehen!"

Seine Worte klangen so sicher, doch es war unmöglich.

Ich weinte, sah ihn an und schüttelte den Kopf.

"Nein Sasuke, du wirst Vater! Wir können es dem Kind nicht antun.", flüsterte ich am Ende meiner Kräfte und krallte mich an seinen Armen fest.

"Wir wussten, es würde soweit kommen, Sasuke"

Sasuke sah mich geschockt an.

"Ja, wir wussten es und werden damit klar kommen."

Auch er flüsterte nun.

Er strich mit seinem Daumen alle Tränen aus meinem Gesicht, zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich.

Wir steckten alles in diesem Kuss.

Denn auch er wusste, es ging nicht mehr.

Egal wie sehr er es sich selbst und mir einredete, es ging einfach nicht mehr.
 

Völlig im Kuss vertieft bemerkten wir nicht, dass Hinata geschockt die Tiefgarage betratt und uns mit geweiteten Augen anstarrte.

Ihre Welt brach zusammen, so wie die Welt von mir und Sasuke.
 

Wir bemerkten die Hyuuga viel zu spät.

"Nein!", hauchte ich geschockt und starrte an Sasuke vorbei in ihre Richtung.

Der Uchiha drehte sich ruckartig um und weitete ebenso geschockt seine Augen.

"Hinata! Warte, wir können es dir erklären.", versuchte Sasuke die Lage zu retten.

Sie blieb auch tatsächlich stehen, die Tränen liefen über ihre blassen Wangen und ihre Augen suchten nach einer logischen Antwort.

Ich selbst brachte kein Wort hervor.

Gerade so konnte ich mich noch auf den Beinen halten.

Wir waren erledigt.

"N-Naruto?"

Die zittrige Stimme der Kleinen brachte mich fast um.

Sie war zutiefst verletzt, meinetwegen.

Stumm und mit noch mehr Tränen in den Augen sah ich sie an, schüttelte den Kopf.

"Es tut mir so leid, Kleines."

Damit wurde alles gesagt und alles erklärt.

Sie hob entsetzt ihre Hände vor ihrem Mund, wohl um ein Schreien zu unterdrücken, sah abwechselnd von mir zu Sasuke und wieder zu mir bevor sie aus der Tiefgarage rannte.

"Warte!", rief Sasuke ohne etwas zu bewirken,: "Verdammt! Sie wird zu Sakura rennen!"

"Ist doch egal."

Ich hatte wieder etwas Hoffnung.

"Sasuke, es ist doch egal. Es ist raus. Wir können endlich ehrlich sein. Wir können zueinander stehen!"

Immer mehr Hoffnung keimte in mir auf.

"Wir stehen das durch, so hast du es selbst gesagt. Scheiß auf deinen Vater, scheiß auf den Respekt, der dir nichts als Ärger bringt und scheiß auf Sakura!"

Ich ging auf den Uchiha zu, packte ihm an seinem rechten Arm und zwang ihn sich zu mir zu drehen und mich anzusehen.

"Deine Worte Sasuke, wir schaffen das!"

Unsicher blickte er in meinen blauen Augen und es machte mir Angst.

"Lass mich nicht allein Sasuke! Hörst du?! Lass mich bloß nicht im Stich!"

Die Unsicherheit blieb in seinen Augen.

"Sechs Jahre lang... jetzt haben wir endlich die Chance, das richtige zu tun! Es wird schwer, aber wir stehen das durch, oder nicht Sasuke?"

Ich drängte ihn nach einer Antwort.

Seine Familie bedeutete ihm alles, das wusste ich nur zu gut.

Doch nun fragte ich mich, ob ich ihm wichtiger war?

Auf keinen Fall würde ich ihn zwischen mir und seiner Familie entscheiden lassen, denn Familie ging einfach über alles und jeden.

Aber ich hatte Hoffnung, dass seine Famile das akzeptieren könnte.

Wenigstens versuchen musste man es!

"Naruto, mein Vater...", begann Sasuke und wandte den Blick von mir ab,: "... das wird nicht gehen. Wir werden beide unseren Job verlieren und müssten in eine andere Stadt ziehen.

Mein Vater würde alles dafür tun, um es uns schwerer zu machen. Du weißt wie er ist."
 

Ich lies ihn los und ging einen Schritt zurück.

"Ich hoffe nur, dass Hinata nichts Sakura erzählt hat und wenn doch, dass wenn ich alles abstreite sie mir mehr glaubt als ihr."

Noch einen Schritt entfernte ich mich von ihm.

"Dann könnten wir weiter machen wie bisher. Wir hätten unseren Job, wir hätten uns und alles wäre so, wie wir es geplant haben."

Ich blieb stehen.

"Das ist nicht dein ernst?", fragte ich entsetzt.

Erst jetzt bemerkte der Uchiha, dass ich mich von ihm entfernt hatte und sah mich verwirrt an.

"Ja, hauptsache alles läuft bei dir gut! Ich habe jetzt alles verloren, Sasuke! Hinata ist weg und du wirst auch weg sein! Während du alles hast, was du wolltest, stehe ich allein da und habe nichts!

Ich habe keine Familie, deren Respekt ich mir durch Lügen verdiene, habe keine Freundin, die ich heiraten werde und somit als guter Familienvater abgestempelt werde und ich werde nicht mehr dich haben.

Im Gegensatz zu mir bist du nicht alleine, Sasuke. Für dich ist das ganze noch erträglich, weil du mehr Menschen um dich hast als ich! Ich werde alleine sein!"

Damit hatte ich es voll auf den Punkt getroffen.

"Es ist so egoistisch von dir, weißt du das?! Alles tue ich nur für dein Bestes, belüge Freunde und spiele dein Spiel mit! Wenn es nach mir ginge wäre ich mit dir zusammen und würde auf alle anderen scheißen, die etwas gegen uns hätten. Selbst wenn ich Familie hätte, würde ich dich nicht verleugnen.

Aber was machst du? Denkst nur an dein Wohl und es scheint dir egal zu sein, wie alleine ich sein werde."
 

Mit so einer Ansage hatte Sasuke wohl nicht gerechnet.

Er schien ehrlich überrascht und nachdenklich zu sein.

"So... so hatte ich das nie gesehen.", meinte er zu meiner Rede und strich sich durch seine dunklen Haare.

"Dann denk darüber nach!", schrie ich wütend, enttäuscht und ängstlich.
 

Würde er mich jetzt im Stich lassen?
 

------------------------------------------------



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-01-09T20:40:11+00:00 09.01.2014 21:40
Das ist hart,und so wie ich Sasuke nun mal kenne wird er sich für Sakura und das Kind entscheiden,alles andere wäre nicht akzeptabel für ihn schon wegen seinem Vater nicht.
Sehr gutes Kapitel,weiter so.

LG
Onlyknow3
Von:  Kagome1989
2013-12-01T20:19:08+00:00 01.12.2013 21:19
Ok, dass war ja nun mal eine echt krasse Botschaft für die beiden Männer. Und ich kann sehr gut verstehen, dass Naruto da die Flucht ergriffen hat. Schließlich wäre alles sofort aufgeflogen, wenn er dort vor den Mädels zu heulen angefangen hätte.
Dass Sasuke ihn gesucht hat, um ihn zu trösten finde ich toll. Allerdings muss ich zugeben, dass sich der Uchiha das alles wohl wirklich bisher zu einfach vorgestellt hat. Ein Doppelleben zu führen ist so schon nicht einfach, wenn man es nur vor der Freundin/Verlobten/Frau und den Eltern geheim halten muss. Aber als Vater ist es, wie Naruto richtig sagte, den Kind gegenüber nicht zuzumuten.
Dass Hinata das alles mitbekommen hatte, tut mir jetzt eigentlich nur für sie selbst wirklich leid. Denn anders wären Sasuke wohl nicht die Augen geöffnet worden, dass es so eben gerade NICHT einfach weitergehen kann. Und Naruto wird durch die Antwort des anderen hoffentlich herausfinden können, ob diese Beziehung überhaupt den Hauch einer Chance hat. Falls nicht, würde ich für ihn hoffen, dass er es, so schwer es für ihn sein wird, dann beendet. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Oder in diesem Falle gewaltigen Liebeskummer und Herzschmerz. Auch wenn ich dennoch hoffe, dass Sasuke sich richtig entscheidet und es für die beiden somit doch noch Hoffnung gibt.
Ein mitreißendes Kapitel. Einfach super.
Freu mich schon darauf, wenn es weiter geht.
LG
Von:  solty004
2013-12-01T19:02:52+00:00 01.12.2013 20:02
Hey,
es waren zwei Geniale Kapitel.

Das erste war sehr leidenschaftlich und voller liebe von den beiden.
Das war so schön wie die beiden sich ihrer liebe hingeben konnten auch wen es heimlich ist.
Ich fand die Rückblende an ihr kennen lernen und lieben lernen genau richtig es war nicht zu viel Info und nicht zu wenig.

Das zweite war super aber zugleich sehr Herz zerreißend für mich.
Wie er erfahren hat oder musste das Sakura Schwanger ist von Sasuke war das für den blonden ein Schlag in das Gesicht. Man merkte dass es nicht geplant war von dem schwarz Haarigen sondern ein so genagter Betriebsunfall war, tat es Naruto sehr weh im Herzen.
Ich Denke nämlich und schatze Sasuke so ein das er es mit der Verhütung sehr genau nimmt bei Sakura. Darum könnte nur so was passieren wen sie ihn ein wenig gelinkt hat.
Mich wundert es nicht das Naruto dann reis aus nimmt, um seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen!
Es ist schön das Sasuke ihm nach ist um ihn auf zu bauen und klar zu machen das sie auch das zu samen schaffen können. Doch lebt er in ein ziemlichen Naiven schein Welt. Es ist schön das er ihn dann sehr leidenschaftlich Küsst um seinen Worten mehr nach druck zu verleihen.

Schlimm ist das sie von Hinata erwisch werden und ihre heile Welt gerade durch den gesehenen Kuss von den beiden zerbrochen ist, tut sie mir sehr leid.

Was mich stört das Sasuke`s einzige angst ist das seine schein Welt dem Bach runter geht. Doch das was ihn beruhigt ist das er Sakura so um den Finger gewickelt hat das sie ihm mehr glaubt als ihrer Freundin.
Doch dann hat er mit seinem verhalten Naruto's Hoffnung zerstört endlich ihre Beziehung offen zu leben können zerstört mit der Aussage.
Drum kann ich seine Reaktion gut verstehen und das was er Sasuke an den Kopf geschmissen hatte. Er wolle alles und nichts aufgeben und was ist mit Naruto. Er solle alleine vor sich hin Wegetieren und darauf Hoffen das sie ein wenig Zeit miteinander verbringen können wen es die Zeit des schwarz haarigen zu lässt.
Ich hoffe für den blonden das es den Herren Uchiha das zum nachdenken bringt und ihn die richtige Entscheidung triff, bevor er seine große Liebe für immer verliert. Und Naruto für immer weg ist aus seinem Leben.

Das werden die nächsten Kapitel zeigen, bin schon so gespant und neugierig darauf!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty




Von: abgemeldet
2013-12-01T07:12:04+00:00 01.12.2013 08:12
Maah.. Voll schlimm das Kapitel :0
Armer Naruto und armer Sasuke :-/

Deine FF ist richtig toll und ich liebe deinen Schreibstil :-)
Bitte schreib schnell weiter ich bin schon total gespannt wies weitergeht! :-)
LG


Zurück