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Erinnerungen

3. Geschichte
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.06.2013
abgeschlossen
Deutsch
998 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Madoka Kaname
Spoiler
Ein Teil meines Beitrags zum Frühlingswichteln 2013, Thema war Wiederkehr. Mein Wichtelkind war abgemeldet : 3
Ich hoffe ich habe das Thema nicht zu sehr verfehlt. Aber mit Puella Magi kann man ja so oder so von einer Wiederkehr sprechen oder?

~*~*~*~

Die Charaktere gehören mir nicht, die Idee zur Geschichte aber (logisch oder? XD)


~*~*~*~

Madoka bemerkt, dass sie sich immer mehr an Sachen erinnert die sie nicht wissen konnte. Aber warum kam es ihr dann so vor als wären diese Sachen real? Und warum konnte sie sich an Sachen mit einer Person erinnern die überhaupt nicht... stattgefunden haben?

~*~*~*~

Dies ist meine Interpretation und ich hoffe ich habe Madoka nicht zu weinerlich beschrieben. Aber ich hoffe dennoch, dass die Geschichte gefällt x"D

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 21.06.2013
U: 21.06.2013
Kommentare (1)
998 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2016-07-11T18:49:13+00:00 11.07.2016 20:49
awww~ sehr süße geschichte :)
Von:  Goetheraserei
2014-04-17T11:12:03+00:00 17.04.2014 13:12
Hey-ho Pfeffi!
Nun komme ich in den Genuss deine Geschichte kommentieren zu dürfen und setz mich auch gleich dran. Eine lange Rede am Anfang spar ich mir diesmal, da das Review sonst länger wird als es ohnehin schon werden wird. Let's begin!
Titel:
Ich mag Geschichten über Erinnerungen und habe mich natürlich sehr gefreut, als ich "Erinnerungen" gelesen habe. Ich frage mich jetzt schon, um wessen Erinnerungen es hier genau gehen wird.
Cover:
Leider ist kein Coverbild für diese Story vorhanden, was ich, persönlich, schade finde. Ich mag Bilder, denn diese schaffen eine eigene Atmosphäre, die den Leser beflügelt die Geschichte zu lesen. Bei Gelegenheit kannst du eins hinzufügen, wenn du magst. Mit meiner Meinung wollte ich dir lediglich mitteilen, dass ich Coverbilder besser finde.
Kurzbeschreibung:
Da ich "Puella Magi Madoka Magica" absolut nicht kenne, gehe ich völlig unvoreingenommen in die spätere Geschichte hinein. Die Kurzbeschreibung an sich finde ich nicht schlecht, doch hat mir hierbei das I-Tüpfelchen gefehlt, was mir gesagt hätte: Die Geschichte will ich unbedingt lesen! Wobei ich dazu sagen muss, dass es immer schwer ist eine besondere Kurzbeschreibung zu schreiben, die die Leser anlockt.
Anhand der Kurzbeschreibung lässt sich sagen, dass es um Madoka gehen wird, die sich an ungewöhnliche Dinge erinnert. Mal sehen, was mich so erwartet! :D
Charaktere:
Eine Charakterbeschreibung war leider nicht vorhanden, was ich aber auch gerne sehe. Dies schafft auch eine eigene Atmosphäre für sich, die sich durch die gesamte Geschichte zieht. Natürlich kann ich aber verstehen, dass sich nicht jeder damit befassen möchte und manche sogar die Leute eher in die Geschichte werfen wollen, damit sie sich eine eigene Charakterbeschreibung zusammen stellen können. Manche mögen es eben nicht Lesern alles vorzuklatschen. Gehörst du auch zu den Menschen?
Inhalt:
Der Leser wird in eine Situation hinein geworfen, wo sich Madoka mit ihren eigenen Erinnerungen befasst. An sich finde ich die Idee gut, doch hätte ich es besser gefunden, wenn du dabei auch noch die Ortschaft beschrieben hättest und ihre eigenen Körperreaktionen dazu. Wie reagiert sie auf die ganzen Erinnerungen, die sie eigentlich nicht haben dürfte? So etwas ist doch ziemlich erschreckend, oder nicht? Meiner Meinung nach hätte ich als Tageszeit die Nacht gewählt, weil die Furcht in einem Menschen dadurch besser dargestellt werden kann. Krähen hätten krähen können, während die tiefe Dunkelheit einen erdrückt. Hastig hätte sie sich nach jedem Geräusch irgendwo umschauen können usw. Als Körperreaktion hätte ich beschrieben, dass sie stark schwitzt, keucht, ihre Hände feucht werden und sich ihr Magen krampfhaft zusammen zieht. Eben solche menschlichen Reaktionen, die passieren, wenn man nervös ist. Beschrieben hast du ja, doch bist du für mich zu wenig ins Detail gegangen. Das ist alles. ^^
Bei den Erinnerungen war ich ein wenig verwirrt gewesen, denn es wurde Homura Akemi vorgestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass diese Person etwas mehr charakterisiert worden wäre, denn da ich die Serie nicht kenne, konnte ich mir nicht so ganz ein Bild von ihr machen. Ich weiß nun aber, dass sie herzkrank und sehgeschwächt ist. Sie scheint zudem auch eine Person zu sein, die niemals aufgibt und somit innerlich stark ist. Das finde ich gut.
Schreibstil:
Dein Schreibstil ist nicht schlecht, aber dennoch ausbaufähig. Versuch nicht nur bei der Person zu bleiben, die gerade tragend für die Handlung ist, sondern auch andere Dinge zu beschreiben wie die Umgebung und was die Umgebung für eine Auswirkung auf die Person selbst hat. Du könntest auch versuchen zu beschreiben, was für eine Auswirkung das Ich deiner Story auf die Umgebung hat. Zudem kannst du auch versuchen näher auf die Körperreaktionen der Person einzugehen. Sie könnte auch ihre Faust auf einen Tisch krachen lassen und wenn sie nicht so stark ist, sich selbst etwas dabei tun. Das geht ja auch.
Verbesserungsvorschläge:
Gleich zu Anfang ist mir aufgefallen, dass du keine richtigen Absätze verwendest, welches den Lesefluss ungemein beeinträchtigt. Ich kann nur für mich sprechen, wenn ich sage, dass mir ein wenig Lust aufs Lesen genommen wird, wenn ich mit einem Batzen an Text konfrontiert werde. Es sieht schlicht und einfach unstrukturiert aus und dann bekommt man von Anfang an ein negatives Bild von der Story.
Ich will dir nicht auf den Schlips treten, sondern dir lediglich dazu raten, dass du beim nächsten Mal auf die Absätze achten solltest. :)
Fazit:
An sich finde ich die Idee dieser Geschichte richtig gut, also sich mit den Erinnerungen einer Person zu befassen, vor allem, wenn sie die Erinnerungen eigentlich nicht hätte haben dürfen. Nur war ich verwirrt, weil mir immer noch nicht so richtig klar ist, weshalb sie die Erinnerungen nicht hätte haben dürfen. Hab ich da etwas überlesen? Ich denke heute Abend schaue ich noch einmal drüber. ;D
Dennoch ist es keine schlechte Story gewesen!

So, das wär's nun mit meinem Review gewesen.

Bis zum nächsten Mal, wenn es heißt:

Der Albtraum spielt auf dem Klavier der Dunkelheit.

Joker is always watching you.

Liebe Grüße,

Corni ☼√
Von: abgemeldet
2013-07-11T12:02:29+00:00 11.07.2013 14:02
So, ein letzter Kommentar, den ich dir noch schuldig bin. (Und das nächste Mal: Hör auf die Orga und lass deinem Wichtelkind in den Hintern treten, wenn es nicht eine Woche nach Auflösung die Kommis abgeliefert hat! Ich hab zwar oft dran gedacht, aber mir nie die Zeit freigeschaufelt. Mit nem Arschtritt hätte ich das schneller gemacht. :P)

Ich hab dir ja schon gesagt, dass ich auch deine Interpretation von Madoka recht interessant fand, auch wenn sie wieder nicht meiner entsprach. xD" Aber wie auch schon gesagt, das macht ja nichts. Ich liebe Madoka aufgrund ihrer positiven Art, weil sie sich nie einschüchtern lässt, ihren eigenen Weg geht und dabei immer lächelt. Ich liebe diesen unendlichen Optimismus einfach. Und genau deswegen fand ich die Interpretation eben nicht ganz so gut, zumal ich nicht denke, dass sich Madoka mal erinnern wird. Immerhin ist Homura ja die Einzige, die wirklich was weiß. Die anderen Mädchen erinnern sich immerhin auch überhaupt nicht. Sonst hätten sie ja schon Anspielungen gemacht.
Die einzige Erinnerung, die Madoka effektiv im Anime hat, ist ja der Traum ganz am Anfang. Daher find ich die Interpretation auch gar nicht abwegig. Womöglich hatte sie ja noch mehr solcher Träume. Das weiß man ja nicht. ^^ Daher lass dich nicht von mir verwirren oder so - die Geschichte ist gut durchdacht und zeigt eben deine persönliche Interpretation des Animes. Ich würde nicht wollen, dass du anders denkst, nur, weil ich die Dinge anders sehe. :>

Übrigens: Interpretiere ich das Ende eigentlich richtig? Beschreibst du da, wie Madoka auf die Idee für ihren Wunsch kam? :> Oder ist das eine andere Zeitlinie, in der Madoka einen anderen Plan hatte? Wenn ja: Auch DAS könntest du noch weiter schreiben. <3 *mit Glubschaugen anschau* <3 <3"