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Inuyasha oder Koga

von

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Neue Schule

"Kagome, komm!"

"Ich will nicht."

"Du musst aber, ich hab dich schon angemeldet. Also komm! Du willst an deinem ersten Schultag wohl nicht zu spät kommen-"

"DOCH! Ich will nicht!"

Das schwarzhaarige Mädchen versuchte um jeden preis die neue schule zu meiden, doch sie hat die Rechnung ohne ihre Mutter gemacht.

"Wenn du jetzt nicht kommst hole ich den Wassereimer um dich aus dem Bett zu holen!"

Sofort stand sie und nahm ihre neue Uniform mit ins Badezimmer.

Als sie gequält raus kam und sich in ihrem Zimmer im Spiegel betrachtete dachte sie: //Die Uniform ist viel zu kurz. Das sieht so BILLIG aus!\\ Sie seufzte schwer aus, nahm sich ihre Schultasche und ging schweren Herzens die Treppe hinunter wo ihre Mutter, ihr Bruder, ihr Opa und so wie es aussah auch ihr Kater auf sie wartete.

"Na endlich, Kagome du hast leider das Frühstück verpasst aber ich hab dir ein Omelett mit ein gepackt. Das kannst du im Auto essen. Kommt jetzt.", sagte Frau Higurashi und fertigte den Abwasch ab.

"Tschüss, Sota vergesse nicht dein Pausenbrot, ich bringe dich heute in die Schule also warte unten, hast du mich gehört? Bis später.", sagte sie in einem befehlendem ton und gab Sota einen Kuss auf den Kopf.
 

Im Auto aß Kagome ihr Omelett und grübelte wie sie sich verhalten sollte.

"Hallo? Kagome? Hörst du mir zu?" Frau Higurashi sah ihre Tochter an und bremste an der Roten Ampel.

"Was? Ehm... Ja?", sagte sie und blickte in das Gesicht ihrer Mutter welche genervt ausatmete als hätte sie mehrmals mit ihr gesprochen.

"Ich frage dich ein letztes mal: Bist du nervös?."

"Nein. Warum? Sehe ich etwa nervös aus?" Sie klappte die Sonnenblende runter und blickte in den dortigen Spiegel um sich zu versichern das sie noch so aussah wie am heutigen Morgen.

"Schatz, du siehst toll aus. Mach dir keine Sorgen. Ich gehe noch kurz mit rein um alle Unverständlichkeiten zu bereinigen, mach dir keine Sorgen."

"Ich weis Mama ich mach mir aber auch keine Sorgen.", streitete Kagome ab, man konnte aber ganz genau sehen was für eine große Lüge das war.

Die rote Ampel wechselte auf Orange und dann Grün.

Den Rest der Auto fahrt schwiegen sie und als das Auto dann stehen blieb blickte Kagome auf und betrachtete das Moderne Schulgebäude.

"Schatz aussteigen, wir sind da."

"Ich hab´s schon gemerkt.", meinte sie leicht zickig.

"Besser wie das Internat. Oder willst du zurück?"

"Besser.", sagte sie und ging mit ihrer Schultasche Richtung Gebäude.
 

Kagome und ihre Mutter gingen ins Sekretariat.

Die Junge Frau blickte auf und begrüßte Kagome und Frau Higurashi. "Guten Morgen. Frau Higurashi?"

Kagome und ihre Mutter nickten.

"Wir haben sie schon erwartet. Klassenzimmer 203, Klasse 9b?"

Wieder nickten die Beide.

"Dann Wünsche ich ihnen noch Viel Spaß.", sagte sie und widmete sich wieder ihrer Arbeit zu.

Die zwei verließen das Sekretariat und verabschiedeten sich.

Kagome ging mit einem ungutem Gefühl die Treppen hoch bis zu ihrem Klassenzimmer.

Sie klopfte und der Lehrer öffnete die Tür.

"Ja?"

"Higurashi Kagome, ist das hier Klasse 9b?", fragte sie unsicher.

"Ah Fräulein Higurashi, kommen sie doch bitte rein und setzten sie sich neben Miroku." sagte die Klassenlehrerin und deutete auf den dunkel haarigen Jungen in der zweiten reihe.
 

"Hallo ich bin Sango.", stellte sich die brünette der neuen vor.

"Nett dich kennen zu lernen, ich heiße Kagome.", grüßte die schwarzhaarige.

Die zwei verstanden sich auf Anhieb und verbrachten die ganze Pause miteinander.

"Soll ich dir in Geschichte die Schule zeigen?"

"Nein danke ich liebe Geschichte, das ist mein Lieblings fach, das würde ich nur ungern verpassen."

"Okay...", sie blickte sich um und entdeckte "...da ist Miroku, ich lass dich mal kurz allein, bewege dich nicht.", lächelte sie und ging zu ihrem Freund.

Schon seit sie die Klasse betreten hatte beobachteten sie zwei Augenpaare, das eine gehört dem Hunde Hanyou mit den Strahlend goldenen Augen namens Inuyasha und das andere dem Wolfs Yokai mit den Hellblauen Augen mit dem Namen Koga.

Beide schritten auf sie zu und stellten sich hinter sie. Inuyasha und Koga hatten den Ruf als Schul Schwarm, alle Mädchen waren hinter ihnen her sie waren als richtige Frauenhelden bekannt und die die einen Freund hatten hatten diesen nur um über die Herzensbrecher hinweg zu kommen.

Koga klopfte auf Kagomes schulter und diese drehte sich sofort um.

"Ja?"

"Hallo, mein Name ist Koga und du? Wie heißt du Schönheit?", fragte er charmant, Kagome wurde leicht rot und blickte in seine Schöne Augen.

"Kagome Higurashi, freut mich Koga.", sie reichte ihm freundlich die Hand und er, so charmant wie er war, küsste diese gleich.

Nun war Inuyasha dran.

"Hallo Kagome, mein Name ist Inuyasha.", er ergriff ihre andere Hand und küsste diese ebenfalls zur Begrüßung.

"Freut mich auch.", sagte sie und zog ihre Hände zurück.

Park

"Sag mal Kagome, hast du lust nach der Schule mit zu mir nachhause zu gehen?", fragte Koga überstürzend.

"Nein, danke. Vielleicht einander mal.", wimmelte sie ihn gleich ab und ging schnell zu Sango.

"Die kleine gehört mir.", knurrte Inuyasha seinen besten Freund und Mitbewohner an.

"Vergiss es, die kleine ist so gut wie mein!", knurrte er zurück.

Inuyasha ging an einer Gruppe schöner Mädchen vorbei und Koga zu seinen besten freunden Ginta und Hakkaku.

"Sango, was sind Inuyasha und Koga für typen?", fragte Kagome ganz unschuldig.

"Halt dich bloß von denen fern! Das sind richtige Weiberhelden!", fluchte Sango.

"Ach was, du übertreibst Schatz!", sagte Miroku und wandte sich zu Kagome.

"Die zwei sind eigentlich schon Okay, ´Frau` darf eben nicht auf ihre Tricks rein fallen.", grinste er und grabschte Sango an den hintern.

"Hände weg!", zischte sie und schubste ihn von sich weg, Kagome kicherte nur.

Sango hakte sich bei Kagome ein und ging mit ihr in den Unterricht.
 

Nach der Schule lief Kagome nachhause und bemerkte nicht wie Koga und Inuyasha ihr hinterher liefen. Erst als Koga sie wieder an der Schulter antippte zuckte sie zusammen und drehte sich überraschend um.

"Phu...Koga...du.", atmete sie erleichtert aus.

"Hi Kagome, wo gehst du den hin?", fragte er mit einem dümmlichen lächeln auf dem Gesicht.

"Nachhause, wo den sonst?- Hi Inuyasha.", grüßte sie nun den Hanyou.

"Hi Kagome.", grüßte er

"Hast du´s dir überlegt?", fragte Koga.

"Hm? Was den?", fragte sie unwissend.

"Ob du mal mit zu mir nachhause gehst?"

"Achso, nein noch nicht.", lächelte sie ihn an und drehte sich wieder zum gehen um.

Koga blickte ihr ratlos hinterher und während Inuyasha in ihr gemeinsames Haus ging lief der Wolf ihr nach.

//Da wohnt sie also...\\, dachte er und sprintete zurück.
 

"Hallo Mama, ich bin wieder da!", schrie sie durchs Haus.

"Schön mein Schatz, wir sind hier.", entgegnete ihre Mutter aus der Küche.

Kagome ging in die Küche und sah ihre Familie wie sie schon auf sie warteten. Sota trank gerade sein drittes glas Limonade aus, Opa Higurashi sah nur ungeduldig auf seine Tochter die als sich Kagome setzte anfing zu essen. Nun aßen alle und Sota nahm sich zwischendurch sein viertes und fünftes glas.

Nach dem essen ging Opa und Sota raus, Sota spielte Fußball da er in einem Monat ein Vereins spiel hatte und Opa kümmerte sich um die Gäste des Tempels.

"Wieso bist du den so spät gekommen?", fragte Frau Higurashi ihre Tochter die gerade in ihr Zimmer schleichen wollte.

"Ach, ehm... ja, tut mir leid.", lächelte sie "Ich hab in der schule zwei Jungs kennen gelernt, einen Hanyou und einen Yokai, ich hab mich noch kurz mit ihnen nach der Schule unterhalten.", meinte sie mit einem entschuldigendem Blick.

"Hanyou und Youkai, soso..." überlegte Frau Higurashi laut, "Na gut, mach jetzt Hausaufgaben.", sagte sie dann noch auffordernd.

Als Kagome in ihrem Zimmer war und fertig mit den Hausaufgaben war Duschte sie sich schnell und zog sich eine Helle Hose und ein grünes trägerloses Top an.

"Ich geh in die Stadt, Tschüss!", schrie sie als sie die Tür ins Schloss fallen lies.

Sie schlenderte die Straße entlang wo ihr Haus stand.
 

Koga, dessen Wohnung sich eine Straße weiter befand wollte gerade zu dem Tempel und begegnete Kagome.

Kagome blickte auf den Boden und lief gerade weg´s in Koga.

"Oh, tut- Hallo Koga, tut mir leid."

"Macht doch nichts.", winkte er ab und blickte ihr in die braunen Augen.

"Wo wolltest du den hin?", fragte er neugierig.

"In den Park, willst du mit?"

"Klar!", sagte er entschlossen und sie hackte sich bei ihm ein.

Zusammen liefen sie in den Park und setzten sich unter einen Schatten spendenden Baum.

"Also Kagome hast du einen-", er wurde von Kagome´s Handy unterbrochen.

"Tut mir leid, aber es ist wichtig.", entschuldigte sie sich.

Koga meinte er konnte auf dem Display ´Schatz` lesen.

Dank seiner guten Ohren konnte er alles hören.

"Hallo Hojo, und wie war der erste Tag ohne mich?"

"Schrecklich! Wann kann ich dich besuchen kommen?"

"Tut mir leid das weis ich nicht, ich werde dich heute Abend anrufen wen ich meine Mutter gefragt habe."

"Frag sie doch jetzt."

"Ich bin im Park.", lachte sie.

"Alleine? In Tokio!"

"Nein, ich bin doch nicht alleine, ich bin mit einem neuem Freund hier."

"´Freund`?", wiederholte er.

"Ja, er ist ein Yokai und heißt Koga."

"Ein Dämon?! Bin ich froh das das hier ein Dämon freies Internat ist.", motzte Hojo.

"Eigentlich finde ich das Besser!", motzte sie zurück. "Tschüss Hojo!", sagte sie noch und legte auf.

Sie setzte sich wieder zu Koga. "Tut mir leid.", entschuldigte sie sich und lehnte ihren Kopf leicht gegen seine Schulter.

"Macht doch nichts, wer war´s den?", fragte er neugierig.

"Mein- ein Freund.", sagt sie.

Koga blickte sie unglaubwürdig an. Kagome seufzte schwer ,"Er war mal mein Freund, lange, aber ich hab Schluss gemacht als ich die Schule gewechselt hab. Ich glaube er hat´s nicht kapiert, alle meine damaligen Freundinnen waren in ihn verschossen, und er in mich. Damals hab ich auch auf ihn gestanden weswegen ich auch mit ihm Zusammen war."

"Und wie lange wart ihr zusammen?"

"Von der 6 bis zur 9 Klasse.", sagte sie und blickte traurig auf den Boden.

"So lange war noch nie eine Beziehung von mir. Hast du ihn mal ran gelassen?"

Kagome blickte mit Hochrotem Kopf in sein Gesicht, er grinste sie nur schelmisch an.

"KOGA!", schrie sie,"WIE KOMMST DU DEN DADRAUF?"

"Wen ihr so lange zusammen wart...", deutete er an.

"Das erste mal in der 8 Klasse, dann öfters in der 9, kurz bevor ich ging.", flüsterte sie schon fast. "Dabei bin ich erst 15.", schluchzte sie.

"Hey-hey.", hauchte Koga und nahm sie in den Arm.

Als Kaome sich von den paar tränen beruhigte fing sie lauthals an zu lachen.

"Warum lachst du den?"

"Ich bin so erbärmlich! Ich sitze hier, mit dir im Park, an einem schönen Sonnigen Tag und Weine?! Das ist doch bescheuert!"

Er antwortete nicht sonder drückte sie fester an sich.

Kagome drückte sich an ihn und blickte in die Sonne.

"Was wolltest du mich vorhin eigentlich fragen? Vor dem Anruf."

"Ob du einen Freund hast."

"Warum den?"

"Ich hab keine Freundin...", deutete er an und streichelte ihren Arm.

"Ich muss nachhause.", flüchtete sie sich aus seiner Andeutung und machte sich schnell nachhause.

Koga wollte ihr hinterher und bemerkte erst jetzt das ihr Handy neben ihm auf dem Gras lag.

Das war seine Chance.

Der Kuss

Die nächsten Tage blieb Kagome nur bei Sango und ihren Freundinnen : Ayame, Erika, Yuka und Yumi.

Manchmal ging die Mädchengruppe zu Sango´s Freund, Miroku.

Aber immer wenn Inuyasha oder Koga kamen flüchtete sie sich mit einem der Mädchen in die Mädchen Toilette bis die zwei gingen.

Kagome bemerkte nicht mal das ihr Handy weg war.

Wenn sie nachhause ging lief Yuka neben ihr da sie vier Häuser weiter wohnte oder sie fuhr mit ihrem Fahrrad.

Am ende der zweiten Woche war Yuka auf der Hochzeit einer bekannten und Kagome musste alleine nachhause laufen, sie hatte Panik was sollte sie nur machen wenn Inuyasha oder gar Koga etwas von ihr wollten?

Ihr Angst bestätigte sich als Inuyasha neben sie trat.

"Hey Kagome.", grüßte er, "Wir haben uns ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen.", scherzte er.

"Hallo Inuyasha,", grüßte sie "ja eine Ewigkeit.", wiederholte sie bedrückt.

"Hey was ist den?", fragte er interessiert.

"Ach nichts.", winkte sie ab und beobachtete Koga im Augenwinkel.

"Hey, bekomme ich deine Handy Nummer?", fragte Inuyasha und tat so als hätte sie nicht gelogen.

"Eh...? Ich hab eigentlich keine Ahnung wo mein Handy ist...", überlegte sie laut "Das letzte mal hatte ich es im...", grübelte sie, "Im Park!", schrie sie und drehte sich gleich Richtung Park.

"Ich helfe dir beim Suchen.", stellte Inuyasha sich zur Verfügung.

"Danke das ist lieb. Komm, ich zeig dir wo ich war.", sagte sie und reichte ihm die Hand.

"Wir, wo Wir waren.", sagte Koga und tritt hinter sie.

Inuyasha sah in Kagome´s Gesicht. Es zeigte das sie sich nicht wirklich freute was er sagte, also störte es ihn nicht wirklich.

"Ich gehe alleine mit Inuyasha.", sagte Kagome entschlossen und zog ihn an der Hand hinter sich her.

Koga blickte ihr lächelnd nach, er hohlte ihr Handy aus der Tasche und pfiff fröhlich die Straße entlang.

Im Park suchten sie die Gegend um den Baum ab aber fanden nichts. Inuyasha lief mit seiner Dämonen Geschwindigkeit vom Park bis zu dem Higurashi Anwesen hin und wieder zurück immer noch auf der Suche nach Kagome´s Handy.

Als er wieder im Park war ging er zu Kagome.

"Hast du was gefunden?", fragte sie.

"Nein Tut mir leid.", sagte er betrübt. "Wie wär´s wen wir dir ein neues Kaufen?", fragte er hoffnungsvoll.

"Und woher soll ich das Geld her haben?", fragte sie lächelnd.

"Als mein Vater starb hat er mir und meinem Bruder viel Geld hinterlassen.", belächelte er.

"Du hast einen Bruder?", fragte sie und setzte sich auf eine Bank.

"Ja. Er studiert im Ausland Wirtschaft.", antwortete er und setzte sich zu ihr.

"Und du wohnst jetzt mit Koga zusammen stimmt´s?"

"Ja.", antwortete er und lauschte weiter.

"Und wo ist deine Mutter?", wollte sie nun von ihm wissen.

"Tod.", antwortete er bedrückt.

"Das tut mir leid.", sagte sie und Umarmte ihn.

Er erwiderte die Umarmung und drückte sie näher zu sich.

"Muss es nicht. Sie starb als ich noch ein kleines Baby war. Ich und Sesshomaru wurden in ein Heim gegeben und als er dann 16 wurde steckte er mich auf die Schule, damals war ich 12, und als ich dann eineinhalb Jahre auf der Schule war zog ich mit Koga zusammen."

Kagome drückte sich fester an Inuyasha. "Mein Vater ist auch Tod.", sagte sie.

"Hey, nicht weinen.", flüsterte er mitfühlend und drückte sie leicht weg um ihr die Tränen weg zu wischen.

Als die Trauer die überhand gewann und Kagome nicht mehr aufhören konnte zu weinen sah Inuyasha nur noch einen weg sah um die Tränen zu Stoppen.

Er küsste die Tränen vorsichtig weg.

Kagome sah ihn überrascht an doch es gefiel ihr, also lies sie ihn weiter machen.

Als eine Tränen über ihre Lippen lief küsste er diese auch, unbewusst.

Er bemerkte erst das er sie küsste als er die Wärme ihrer Lippen spürte.

Geschockt weitete er die Augen und sah das es Kagome gefiel also vertiefte er den Kuss und genoss ihn.

Nach dem Kuss standen beide auf und Inuyasha begleitete Kagome noch nachhause.

An der Tür verabschiedete er sich von Kagome mit einer Umarmung und sprintete davon.

Kagome aß alleine zu Mittag da das Mittag essen vor einer Stunde beendet wurde, danach ging sie Hausaufgaben machen und Duschen.
 

Inuyasha kam mit einem breitem Grinsen nachhause.

"Wo warst du so lange?!", fragte Koga zornig.

"Mit Kagome ihr Handy suchen. Das weist du doch.", antwortete er und ging in die Küche.

"Mit meiner Kagome!", schrie er ihm entgegen.

"Was heißt den ´mit meiner Kagome`?", fragte Inuyasha und kam aus der Küche ins Wohnzimmer wo Koga saß.

"Ach nichts,", meinte Koga und widmete sich seinem Training.

"Du hast keinen Blassen schimmer von was du da redest!", fauchte Inuyasha.

"Und du schon?", lachte Koga.

"Ja klar!", meinte er hochnäsig.

Koga blickte interessiert hoch.

"Ich hab vorhin im Park mit ihr rumgeknutscht, und du?"

Koga funkelte ihn zornig an. "Dir ist schon klar das ich mit ihr zusammen bin."

"Du?", lachte er höhnisch, "Seit wann den das?!", nun lachte er laut los.

Inuyasha ging lachend in sein zimmer um Hausaufgaben zu machen und noch für die bevorstehende Mathe Prüfung zu lernen.

Koga verließ wütend die Wohnung und blieb bis Abends im Park. "Dieser!...", fluchte er und griff in seine Hosentaschen. Er zog seine linke Hand wieder raus und begutachtete das Pinke Handy in seiner Hand. Er grinste böse und rannte in hoher Geschwindigkeit zum Tempel-Gelände.
 

Dort angekommen hörte er das die Familie wohl noch zu Abend aß und hüpfte deswegen zu Kagome´s Fenster.

Er betrachtete ihr Zimmer genau.

Ungefähr 7 Minuten später kam Kagome in ihr Zimmer und ging gleich zum Kleiderschrank. Sie öffnete diesen und nahm ein Dunkelblaues Shirt und eine sehr Kurze schwarze Hose raus.

Koga´s Augen weiteten sich als Kagome sich umzog. Schüchtern klopfte er an ihr Zimmerfenster.

Geschockt drehte sie sich um und sah das Koga dort vor ihrem Fenster saß.

Sie hielt sich ihr Schlaf Shirt vor ihren entblößten Körper.

Koga drehte sich kurz um damit sie sich anziehen konnte, was sie auch tat.

Sie öffnete das Fenster und lies ihn in ihr Zimmer.

"Was willst du hier?", fragte sie und setzte sich auf ihr Bett.

"Hier,", er reichte ihr ihr Handy, "das hab ich im Park gefunden.", log er.

"D-Danke.", sagte sie und nahm ihm ihr Handy ab.

"Gerne.", erwiderte er und setzte sich zu ihr. "Bekomme ich deine Nummer?", fragte er lächelnd.

"Ja, klar.", meinte sie und gab ihm ihre Nummer.

Glücklich darüber beugte er sich zu ihr und küsste ihre Wange.

Kagome fühlte etwas, was sie noch nie fühlte, nicht bei Hojo.

"Koga ich...", hauchte sie und küsste ihn.

Koga stieg sofort in den Kuss mit ein und vertiefte diesen sofort.

Kagome fühlte so ein schönes Gefühl in ihrem Bauch und schreckte leicht zurück als sie fühlte das es Liebe ist.

Koga hingegen dachte nur daran wie Inuyasha gucken würde wenn er Montag früh mit Kagome in die Schule kommen würde, er Liebte sie nicht.

Er konnte nur daran denken mit ihr zu schlafen und sie nur daran das sie sich langsam in ihn verliebte.

"Du solltest jetzt gehen.", meinte sie als der Kuss beendet wurde. Sie öffnete das Fenster und blickte zu Boden.

"Bis Morgen.", sagte er und sprang aus dem Fenster.

"Bis Morgen.", flüsterte sie noch mit dem Wissen das er sie nicht mehr hörte.

Der (Vor-)Mittag in der WG

Am nächsten Morgen um 10:28 Uhr wachte Kagome mit dem Gedanken auf das sie sich in Koga verliebte und Inuyasha küsste.

"Was soll ich nur machen?",fragte sie sich.

"Wie wär´s wen du dich umziehst.", schlug eine Stimme hinter Kagome vor.

Sie drehte sich geschockt um und sah Inuyasha.

"Was willst du den hier?", fragte sie leicht schockiert.

"Ich hab hier angerufen, deine Mutter war dran ich hab ihr gesagt das ich heute mit dir etwas unternehmen möchte."

"Tut mir leid, sie hat nichts gesagt."

"Ist doch egal also Hop! Zieh dich an ich hab schon alles geplant.", sagte er und ging aus ihrem Zimmer.

Kagome zog eine Kurze weiße Hose an und ein trägerloses Lila Top an, dazu weiße Ballerina´s.

Sie kämmte sich schnell die Haare und öffnete die Tür.

"Wo willst du den hin?", fragte sie.

Inuyasha der erstmal von Kagome´s Schönheit geblendet war räusperte sich. "Wie wäre es erstmal mit Frühstück und dann kaufen wir dir ein neues Handy.", sagte er selbstsicher.

"Ach ja, Koga hat mir gestern mein Handy vorbei gebracht, er hat es im Park gefunden.", sagte sie.

"Dann gehen wir, Kino?", fragte er und versuchte ein knurren zu unterdrücken.

"Gerne.", erwiderte sie und Umarmte ihn.

Inuyasha der die Umarmung zu gerne erwiderte streichelte ihren Rücken auf und ab.

"Ich denke, wir sollten jetzt gehen.", sagte sie und wollte sich von ihm drücken aber er hielt sie umso fester.

Er hob sie vom Boden ab ohne sie los zulassen, ging mit ihr in ihr zimmer, schloss die Tür ab und legte sich mit ihr auf ihr Bett.

"Was soll das?", fragte sie kichernd.

"Das wirst du schon noch sehen.", meinte er und küsste sie.

In dem Moment als es Kagome gefiel klopfte jemand an ihre Zimmertür.

"Verdammt.", murmelte Inuyasha und Kagome stand kichernd auf.

"Schht!", machte sie und öffnete die Tür.

"Hi Kagome.", grüßte Koga der lässig in der Tür stand.

"Morgen Koga.", grüßte sie leicht verwirrt, "Was machst du den hier?", setzte sie noch nach.

"Ich wollte dich besuchen.", erklärte er.

"Ich hab schon besuch.", sagte sie und öffnete die Tür ganz.

"Inuyasha.", knurrte Koga und trat ein. "Was machst du den hier?"

"Zeit mit Kagome verbringen.", meinte der Hanyou nur.

"Koga das ist jetzt ziemlich unpassend, könntest du wieder gehen?", fragte Kagome sichtlich unwohl.

Koga sah sie nur verwundert an. Dann grinste er.

"Dann komm ich Morgen wieder.", sagte er und küsste sie auf die Wange. "Ich kann es kaum erwarten.", hauchte er noch und ging.

Inuyasha knurrte als Koga es wagte ´seine` Kagome zu küssen.

Kagome seufzte und lies sich auf ihr Bett fallen.

"Können wir dort weiter machen wo wir auf gehört haben?", fragte Inuyasha.

"Inuyasha.", kicherte sie und zog ihn wieder zu sich. "Gerne.", meinte sie noch und küsste ihn.

Gerade als Inuyasha´s Hand unter Kagome´s top wanderte klopfte es wieder.

"Kagome ich bin´s.", hörten sie Sango´s Stimme.

"Das wird heut wohl nichts mehr.", murte Inuyasha.

"Inuyasha.", kicherte Kagome. "Geh von mir runter."

Sango öffnete die Tür.

Inuyasha lag halb auf Kagome.

"Störe ich?", fragte Sango.

Inuyasha und Kagome wurden rot. "N-nein.", stotterten beide.

"Warum?", fragte Inuyasha um vom Thema abzulenken.

"Du, liegst auf Kagome. Kagome, liegt unter dir. Dein eine Hand in ihrem Nacken, die andere fast unter ihrem Shirt. Deine Hand unter seinem T-Shirt, die andere auf seinem Rücken.", erklärte Sango kichernd.

Kagome schubste Inuyasha von sich runter. "Tut mir leid.", sagte sie noch und ging zu ihrer Freundin.

"Kann ich kurz mit dir reden?", fragte sie. "Allein.", dabei sah sie zu Inuyasha rüber.

Dieser öffnete die Tür und stellte sich davor.

"Inuyasha geh doch runter und warte auf mich.", hörte er Kagome´s Stimme von hinter der Tür.

Als sie hörte wie er ging widmete sie sich Sango.

Sie legte die Hände um ihr rechtes Ohr und flüsterte hinein : "Gestern war ich mit Inuyasha mein Handy im Park suchen und dann haben wir uns geküsst, am Abend kam Koga vorbei und hat mir mein Handy gebracht, weil wir es nicht gefunden hatten, dann hat er mich geküsst. Und ich weis jetzt nicht was ich machen soll."

Sango hörte interessiert zu und antwortete ebenfalls flüsternd :"Wen liebst du den?"

Kagome zuckte mit den Schultern. "Kagome, du machst es mir wirklich nicht leicht, wie wär´s wenn ihr nur befreundet seit? Es gibt noch viele schöne Jungs auf unserer Schule."

Kagome sah ihre Freundin nur Verständnislos an. "Ich will aber keinen anderen!", sagte sie etwas lauter als zuvor.

"Dann liebst du Inuyasha?", fragte Sango in einem normalen Ton.

"Nicht so laut.", tadelte Kagome.

"Oder Koga?", fragte Sango ganz~ leise nach.
 

Inuyasha stand unten und hörte nur etwas von ihrem Gespräch wenn es Lauter wurde, also hörte er auch wie Sango sagte das Kagome ihn, Inuyasha, liebt.
 

"Ich weis es auch nicht, ich will niemanden verletzten.", meinte Kagome flüsternd.

"Wir sollten jetzt los.", sagte Sango und öffnete die Tür.

"Tschüss Inuyasha. Bis Montag Kagome.", sagte die Brünette noch und verließ das Haus.

"Lass uns gehen Inuyasha.", sagte sie und öffnete die Haustür.

Draußen zog Inuyasha Kagome zu sich. "Wie wär´s wenn wir doch nicht essen gehen, ich kann kochen und dann könntest du ja bei mir übernachten...", bot er an.

"Ich würde gerne... aber ich muss erstmal nach fragen und außerdem wohnt Koga bei dir..."

"Was hat den Koga damit zu tun? Der kommt nie freiwillig in mein Zimmer.", lachte er.

"Soso, du willst mich also mit in dein Zimmer nehmen...", Kagome löste sich und ging zu ihrer Mutter, "Mama ich schlafe heute bei Sango. Ok?"

"Sango ist die Brünette stimmt´s?"

"Ja."

"Na dann ist gut. Viel Spaß."

Kagome ging wieder raus und die vielen Stufen hinunter. "Inuyasha! Ich darf bei Sango übernachten *Hust*!", schrie sie ihm freudig entgegen.

Inuyasha sprang ihr entgegen und sprintete mit ihr nachhause.

"Ich werde heute nicht mit dir schlafen.", erwähnte sie.

"Sicher?", fragte er und blickte sie mit einem dreckigen grinsen an.

"Wen du dir so~ sicher bist kannst du mich auch gehen lassen.", meinte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Nein, nicht.", flehte er.

Kagome kicherte, "So sicher bin ich mir auch nicht."

Der Satz weckte Hoffnung in Inuyasha auf. Er grinste. "Da sind wir."

Kagome staunte nicht schlecht, sie dachte die ganze Zeit das er und Koga in einem Teuren Apartment wohnten aber vor ihr stand kein Hochhaus, nein ein ganz normales Ein-Familien Haus stand vor ihr.

"Ich weis was du denkst.", sagte er und schloss auf, was nicht nötig war den Koga öffnete bereits die Tür.

"Hi Kagome.", grüßte er wieder und umarmte sie.

"Hi Koga.", sie erwiderte die Umarmung, wen auch zögernd.

Inuyasha machte das nicht mehr Eifersüchtig, er dachte ja das Kagome sein ist, und das sie ihn Liebt.

"Hast du Hunger?", fragte Koga ganz Gentelman like.

"Ja, ich hab noch nichts gegessen.", gestand sie.

"Na dann,", sagte Koga und hob sie hoch. "Bringen wir dich mal in die Küche.", setzte er noch hinterher.

Inuyasha wurde jetzt doch Eifersüchtig, aber es kümmerte ihn nicht, er ging ihnen einfach nur nach in die Küche.

"Auf was hast du den Hunger?", fragte Koga, lies Kagome runter und öffnete den Kühlschrank.

"UHHH!" quietschte sie, "Ihr habt Pfannkuchen? Und wer macht die?", Inuyasha und Koga kratzten sich verlegen am Hinterkopf.

"Nunja, ich mach die und Koga isst sie, ich hasse diese süßen Sachen.", gestand Inuyasha und nahm die Packung aus dem Vor-Gefrierfach.

"Soll ich sie dir machen?" fragte er und drückte Koga zur Seite.

"Wenn es dir nichts aus macht. Gerne.", sagte sie und lächelte ihn an.

"Während Inuyasha dir was zu essen macht können wir ja schon mal ins Wohnzimmer.", sprach Koga und drückte nun Inuyasha zur Seite.

"Eigentlich würde ich Inuyasha gerne Helfen.", sagte sie und Inuyasha drückte sich wieder an Koga vorbei.

"Wirklich?", sagten beide, Inuyasha erfreut und Koga verwirrt.

"Natürlich, also wie viel machen wir?", fragte Kagome und zog eine Pfanne raus aus dem Schrank.

Koga räumte das Schlachtfeld und ging ins Wohnzimmer.

Inuyasha und Kagome hatten die Pfannkuchen relativ schnell gemacht und Kagome presste noch schnell einen O-saft.

"Hier.", sagte sie und hielt Inuyasha ein glas hin.

"Mh...schmeckt köstlich.", schwärmte er nach dem er ein schluck probierte.

"Danke.", sagte sie und probierte selber ein schluck.

Inuyasha zog sie zu sich und küsste sie.

"Inuyasha, nicht", kicherte sie und drückte ihn leicht weg.

"Warum nicht?"

"Erstens: Ich hab Hunger und Zweitens: Koga ist direkt im-"

"Wann ist den das essen fertig?", unterbrach Koga (´seine Freundin`) Kagome.

"Es ist schon fertig.", sagte Kagome und hielt ihm die Pfannkuchen unter die Nase. "Ich hab auch noch Orangensaft gemacht.", setzte sie fort und hielt ihm den Krug hin.

"Das sieht doch mal gut aus also können wir?"

"Inuyasha bringst du die Sahne und Erdbeeren mit?"

"Klar.", sagte er.

Sie setzten sich ins Esszimmer und fingen an.

"Wow Kagome das schmeckt super!" schwärmte Koga.

"Ich werde gleich rot.", sagte Kagome verlegen, "So~ toll schmecken die auch nicht und außerdem hat Inuyasha die meiste Arbeit erledigt."

"Ach was, du kannst ganz einfach alles!", meinte Inuyasha der neben ihr saß.

Koga saß gegenüber und bemerkte nicht wie Inuyasha eine Hand auf ihren Oberschenkel legte.

Kagome wurde Augenblicklich rot und starrte zu Inuyasha rüber.

"Nein!", sagte sie und schob seine Hand weg.

Koga verstand nicht aber es war ihm egal. "Was machen wir den noch heute Kagome?", stellte er die Frage nur an Kagome.

"Wir ziehen und heute in mein Zimmer zurück.", knurrte Inuyasha als Antwort.

"Was will Kagome den in einem dreckigen Zimmer wie deines?", zickte Koga den ihm schräg gegenüber an.

"Das was man alleine-"

"Nichts!", unterbrach Kagome Inuyasha. "Wenn ihr euch weiter streitet gehe ich wirklich zu Sango!"

Koga und Inuyasha sagten das ganze essen nichts mehr und räumten dann alles brav weg ohne das Kagome etwas sagte. Alle drei saßen auf der Eck-Couch und sahen Fern.

"Sag mal Kagome, du hast mir ja noch nichts zu meinem Angebot im Park gesagt.", unterbrach Koga die gute Stimmung.

"Doch, Nein.", antwortete sie und kuschelte sich in die ecke.

"Nein? Warum den?"

"Weil ich unsere Freundschaft nicht wegen einer Nacht auf´s spiel setze.", antwortete sie und lehnte ihren Kopf auf Inuyasha´s schulter ab.

"Was ist den?", fragte Inuyasha.

"Ich sag´s dir später.", antwortete sie ihm.

"Okay..."

Der Tag in der WG

"Ah! Koga! Verschwinde!", schrie Kagome und hielt sich ein Sweatshirt von Inuyasha vor ihren Körper.

"Sorry.", sagte er und schloss wieder die Tür.
 

»Was Geschah«

"Wie wär´s wen ich uns was zu trinken besorge?", fragte Koga Kagome.

"Das wäre nett von dir.", antwortete sie ihm.

"Dann gehe ich mal.", sagte er und stand auf.

Als Inuyasha die Haustür hörte wie sie sich öffnete und dann wieder ins Schloss fiel lehnte er sich zu Kagome rüber die noch immer in der Ecke der Couch saß.

"Dann zeig ich dir wo du schläfst.", bot er an.

Kagome stand auf und folgte ihm.

"Das ist mein Zimmer.", sagte er und Kagome trat ein.

"Wow, das ist aber groß.", schwärmte sie.

"Probier mal das Bett aus.", meinte er.

Kagome setzte sich aufs Bett und lies sich nach hinten fallen.

"Und?", fragte er.

"Man ist das weich!", schwärmte sie.

Inuyasha schloss die Tür ab und setzte sich neben sie.

"Dann schläfst du bei mir.", meinte er und legte ihren Kopf in seinen Schoss.

"Ich schlafe auf jeden Fall hier! Ob mit oder ohne dich.", sagte sie und schloss die Augen.

Gerade als Inuyasha sie küssen wollte klingelte ihr Handy.

"Sorry, das ist Koga.", sagte sie und ging an ihr Handy.

"Ja was ist den?", fragte sie.

"Ich wollte nur wissen was ich kaufen soll."

"Ich frag mal Inuyasha.", antwortete sie. "Was willst du?", fragte sie Inuyasha.

"Was willst du?", setzte er als gegenfrage.

"Ich? Mir egal.", antwortete sie und gab Inuyasha ihr Handy.

"Kauf viel Alkohol, du weist wofür.", sagte Inuyasha und legte auf dann schob er Kagome ihr Handy in ihren Ausschnitt.

"Inuyasha.", zischte sie verlegen. Er lächelte sie an und küsste sie.

"Tut mir leid.", sagte er.

Kagome setzte sich auf. Inuyasha zog sie zu sich.

"Kagome...", hauchte er und wollte sie erneut küssen.

"Nicht, ich schäme mich.", murmelte sie.

"Warum?", fragte er.

"Koga hat mich gestern geküsst.", gestand sie.

"Deswegen?", fragte er nach. "Das ist mir doch egal!", meinte er.

"Mir aber nicht!", protestierte sie. "Ich komme mir billig vor!", setzte sie dann noch flüsternd hinterher. "Ich will nicht das ihr euch nicht mehr leiden könnt."

"Du bist doch nicht billig und, ich konnte Koga noch nie wirklich leiden", sagte er, den letzten teil scherzend, und zog sie wieder näher zu sich.

"Doch!", sagte sie.

"Du musst dich einfach nur entscheiden.", sagte er selbstsicher.

"Und für wen?", lachte sie.

"Für mich!", sprach er.

"Und Koga?" ,fragte sie.

"Koga hatte noch nie eine Freundin die er wirklich Liebte, er will sie nur ins Bett kriegen.", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Und du?", fragte sie.

"Schon oft, also das ich eine Freundin hatte in die ich verliebt war. Meistens hat sie Schluss gemacht.", gestand er.

"Warum sollte man mit dir Schluss machen?", fragte sie.

"Warum willst du dich nicht entscheiden?", fragte er.

"Du hast recht.", sagte sie betrübt. "Aber ich will mich nicht entscheiden, ich würde lieber nur mit euch befreundet sein."

"Ich hatte noch nie nur eine Freundin.", sagte er.

"Dann hast du sie jetzt.", lächelte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Sie stand auf und zog ihn hinter sich ins Wohnzimmer.

Inuyasha setzte sich aufs Sofa und Kagome auf seinen Schoss.

"Nur Freunde?", fragte er.

"Nur Freunde.", antwortete sie.

"Kagome!", schrie Koga als er das Haus betrat.

Er kam ins Wohnzimmer.

"Was wird den das?! Du machst dich schon wieder an meine Freundin ran!", schrie Koga Inuyasha an.

"Kagome ist nicht deine Freundin!", schrie Inuyasha zurück.

"Ach ja?", sagte er, zog Kagome hoch und küsste sie.

"K-o-g-a." sagte Kagome und Inuyasha zog ihn von ihr weg.

"Was ist den?!", fragte er und zog Kagome wieder zu sich.

"Koga ich hab Inuyasha vorhin schon gesagt das ich keinen Freund will. Ich will wie gesagt unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten!", erklärte sie.

"Verstanden.", sagte Koga.

Über 5 Minuten sagte niemand etwas.

"Was jetzt?", brach Kagome die Stille.

Koga grinste Inuyasha an, dieser verstand sofort.

"Wie wär´s wen wir ein Spiel spielen?", fragte Koga.

"Was für ein Spiel?", fragte Kagome.

"Halt sie Fest!", schrie Inuyasha zu Koga.

"WAS?! Hey lass mich los!", forderte sie.

"Bier schlacht!", schrie Inuyasha und bespritzte Kagome mit dem Six-pack, welches Koga kaufte.

Nachdem Kagome schön nass war lies Koga sie wieder los.

"DANKE! Jetzt bin ich klatschnass!", beschwerte sich Kagome.

"Bitte.", sagten beide sarkastisch.

"Willst du ein Sweatshirt von mir?", fragte Inuyasha.

"Ja bitte.", antwortete Kagome.

Inuyasha ging mit Kagome in sein Zimmer und gab ihr ein rotes Sweatshirt.

Kagome schickte Inuyasha und Koga raus der ihnen gefolgt ist.

Sie zog sich aus und setzte sich nur in Unterwäsche auf Inuyasha´s Bett.

"Mist meine Hose ist auch nass.", beschwerte sie sich bei sich selber.

Koga welcher vor der Tür stand kam nun rein.
 

"Ah! Koga! Verschwinde!" schrie Kagome und hielt sich ein Sweatshirt von Inuyasha vor ihren Körper.

"Sorry." sagte er und schloss wieder die Tür.

Sie zog schnell das Sweatshirt an und öffnete die Tür nur einen Spalt um den Kopf durch zu stecken. "Inuyasha, Koga ihr Deppen habt auch meine Hose nass gemacht!"

"Soll ich dir eine geben?", bot Inuyasha an.

"Nein aber könnte einer von euch bitte zu mir nachhause und mir eine bringen?", fragte sie.

"Sonst noch was?", fragte Inuyasha.

Kagome nickte und winkte ihn mit ihrer Hand zu sich.

"Unterwäsche, die habt ihr auch nass gemacht.", flüsterte sie verlegen.

"Okay.", sagte er und rannte die Treppen runter. "Bis Gleich!", schrie er noch und schloss die Tür.

Koga hatte gehört was sie ihm zuflüsterte und lächelte sie deswegen schief an.

"Ich hab´s gehört.", lächelte er.

"KOGA!", zischte sie und vergas ganz das sie nur in Sweatshirt und Unterwäsche vor ihm Stand. Sie riss die Tür ganz auf um ihn anzuschreien dann sah sie wie sein Blick auf ihren Beinen blieb.

"KOGA!", schrie sie wieder und knallte die Tür zu, zu laut für Koga der sich schmerzend die Ohren mit den Händen verdeckte.

Kagome hörte wie er schmerzhaft aufstöhnte und riss deswegen die Tür wieder auf.

"Koga? Tut mir leid." sagte sie und lächelte ihn entschuldigend an.

"Macht nichts." sagte er und streichelte ihre Wange.

Kagome lächelte ihn an und Umarmte ihn.

"Tut mir leid, ich kann nicht.", sagte sie und ging wieder in Inuyasha´s Zimmer.

Koga hatte sich ein ziel gesetzt: Kagome rumkriegen. Er wusste das es nicht einfach sein wird aber er wird sich anstrengen.

Nach 12 Minuten kam auch Inuyasha wieder. Er klopfte an sein Zimmerfenster welches Kagome öffnete.

"Danke.", sagte sie verlegen.

"Schon Gut.", meinte er ebenfalls verlegen. "Ich hab dir ein Kleid mitgebracht." flüsterte er und wurde knallrot.

Kagome nahm das Kleid und lächelte ihn traurig an.

"Hey? was ist den?"

"Das hat mit Hojo mal gekauft, mein Ex.", erklärte sie betrübt.

"Tut mir leid das wusste ich nicht.", entschuldigte er sich.

"Schon gut, nur ich wundere mich. Warum hast du´s ausgesucht?"

"Ich dachte das es dir stehen würde. Du bist bestimmt wunderschön wenn du´s anhast."

"Genau das selbe hat er auch gesagt.", lächelte sie, "Und jetzt geh raus ich will, muss mich umziehen.", sagte sie und schickte ihn raus.

Als Inuyasha raus ging hörten beide wie Kagome sich umzog.

Als sie die Tür öffnete starrten Inuyasha und Koga sie an.

Sie sah in dem weiß-grünen Kleid wunderschön aus, und ihre Haare hatte sie mit der Bürste von Inuyasha auch noch zurecht gemacht. Sogar die Ballerina´s die sie heute Morgen anzog passten perfekt.

"Und?", fragte sie.

"Wunderschön.", flüsterte Koga.

"Atemberaubend Schön.", stimmte Inuyasha zu.

"Danke.", sagte sie und ging an den beiden vorbei ins Wohnzimmer.

Inuyasha und Koga folgten ihr und als sie sich wieder in die Ecke der Couch setzte starrten beide sie nur an.

Langsam wurde Kagome ungeduldig weil sie sie alle beide anstarrten.

"Was?!", fragte sie deswegen.

"N-nichts!", sagten beide und fühlten sich ertappt.

"Dann könnt ihr ja auch aufhören mich anzustarren!", sagte sie und drückte ein Kissen an sich.

Inuyasha und Koga sahen jetzt auf den Fernseher und bemerkten erst jetzt das dieser aus war.

"Mach den Fernseher an.", sagte Koga zu Inuyasha.

"Mach ihn doch selber an!", zickte Inuyasha Koga an.

Die zwei stritten sich schon wieder

Kagome reichte es sie stand auf und schaltete selber den Fernseher an.

"Ihr hört jetzt endlich auf zu streiten oder ich gehe! Ihr streitet doch auch sonst nie, oder?"

"Normalerweise nicht.", gestand Inuyasha.

"Sag mal Kagome wo willst du den eigentlich Schlafen?", fragte Koga sie neugierig.

"Bei mir.", antwortete Inuyasha.

"Warum nicht bei mir?", fragte Koga nochmals.

"Weil sie schon bei mir schläft!", antwortete Inuyasha nochmals.

"IHR TUT´S SCHON WIEDER!", schrie sie, "Koga diese Nacht Schlafe ich bein Inuyasha und das nächste mal kann ich ja bei dir Schlafen, Okay?"

"Okay.", gaben sich beide geschlagen und Kagome setzte sich wieder zwischen die zwei.

Die drei saßen bis 19:46 Uhr im Wohnzimmer bis Kagome Müde wurde...

Die Erkenntnis

"Gott bin ich müde.", gähnte Kagome.

"Dann solltest du ins Bett.", meine Inuyasha.

"Und du?", fragte Kagome und stand auf.

"Ich schlafe auf der Couch.", sagte er und streckte sich.

"Okay, na dann. Gute Nacht Inuyasha, gute Nacht Koga.", gähnte sie nochmals und schloss die Tür zu Inuyasha´s Zimmer hinter sich zu.
 

"Du willst wirklich nicht mit ihr in einem Bett schlafen. Warum?", fragte Koga verwundert.

"Nur Freund.", wiederholte er ihren Satz vom Mittag.

"Du bist wirklich doof! Oder tust du nur so?", spottete Koga.

"Warum soll ich jetzt Doof sein?", fragte Inuyasha Koga.

"Na so wie´s aussieht mag sie dich, mehr als nur Freunde.", sagte Koga und sah selber ein das er bei Kagome keine Chance haben würde.

"Denkst du?", fragte Inuyasha vorsichtig nach.

"Wen ich mal recht habe, dann dann das Kagome auf dich steht.", antwortete er betrübt.

"Und warum sagte sie dann nur Freunde? Ich hab sie ja gefragt ob sie mit mir zusammen sein will.", fragte er und wusste das sein Bester Freund nichts darauf zu antworten hatte.

"Ich geh ins Bett. Nacht.", sagte Koga nur und ging in sein Zimmer das gegenüber von Inuyasha´s war.
 

Inuyasha legte sich breit auf die Couch und schloss die Augen. //Mag sie mich?\\, dachte er immer wieder und schlief mit einem lächeln ein.
 

Obwohl Kagome Hundemüde war, konnte sie nicht einschlafen. Sie drehte und drehte sich bis es bereits nach Mitternacht war.

Sie hatte Inuyasha´s Sweatshirt an und setzte sich auf.

//Was soll ich nur tun? Ich kann einfach nicht einschlafen!\\, dachte sie und stand auf. Sie rieb sich die Augen und lief aus dem Zimmer.

Sie stand nun direkt vor der Couch und kniete sich vor Inuyasha der noch immer die Augen geschlossen hatte.

Sie stellte sich wieder hin und lief in das Esszimmer.

Sie setzte sich hin und lehnte den Kopf auf ihre linke Hand. Kagome war noch immer müde und schloss die Augen.

Erst als ihr Kopf von ihrer Hand abrutschte öffnete sie die Augen wieder und sah in das lächelnde Gesicht von Inuyasha.

"Inuyasha? Hab ich dich geweckt?", fragte sie verwirrt.

"Nein, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen.", erklärte er.

"Ich auch nicht.", flüsterte sie und stützte ihren Kopf wieder auf ihre Hände.

"Komm, ich bring dich ins Bett.", meinte er und hob sie hoch.

Kagome war schon halb eingeschlafen und als Inuyasha sie ins Zimmer brachte war sie schon eingeschlafen.

"Schlaf gut.", hauchte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Gerade als er sie ins Bett legte und sich umdrehte flüsterte sie seinen Namen.

"Ja?", flüsterte er.

"Geh nicht.", sagte sie und drehte sich wieder.

Inuyasha setzte sich vor sein Bett und beobachtete Kagome lächelnd wie sie schlief. Er schloss ebenfalls die Augen und schlief auch ein.

Kagome öffnete kurz die Augen um sich zu vergewissern das er noch da war. Als sie sah das ebenfalls eingeschlafen war beugte sie sich zu ihm rüber und schloss wieder die Augen, sie wollte das er denkt das sie eingeschlafen war.

Sie kuschelte sich an ihn und legte eine Hand von ihr auf seinen Rücken. Jetzt wurde er wieder wach und legte sie vorsichtig wieder richtig ins Bett.

Kagome merkte das, sie war ja noch wach.

Sie krallte sich mit ihrer Hand in sein Shirt.

Inuyasha hatte keine andere Wahl und legte sich vorsichtig neben sie.

Kagome versuchte ein lächeln zu unterdrücken als sie merkte das er sich neben sie legte.

Sie schmiegte sich an ihn und schlief wirklich ein.

Inuyasha wurde leit rot, er musste sich eingestehen das er sich Hals-über-Kopf in sie verliebte.

Kagome wurde ebenfalls rot sie fing auch an sich in ihn zu verlieben aber unterdrückte das, sie wollte Koga nicht verletzten. Koga... hatte sie nicht am Vorabend noch gedacht sie sei in ihn verliebt?

//In wen den?\\, fragte sie ihr Herz doch sie bekam keine Antwort.

Kagome wollte sich ein seufzter unterdrücken doch schon seufzte sie.

Inuyasha wusst das er Kagome liebte und würde das ´Nur Freunde` nicht akzeptieren. Er wollte Kagome erobern um jeden Preis! Mit dem Gedanken schlief er ein.
 

Koga wollte Kagome nicht Kampflos aufgeben, weswegen er auch die ganze Nacht wach lag und an einem Plan feilte. Es störte ihn auch nicht das Inuyasha nicht mehr aus seinem Zimmer kam nachdem er Kagome wieder ins Bett brachte.

Koga wurde nur etwas zornig als Kagome´s Geruch sich mit dem von Inuyasha vermischte aber er wusste niemand könnte seinem Charm wieder stehen wen er jemandem umwirbt, aber ist Kagome anders? Nein! Sie ist immerhin auch ´nur` eine Frau wie jede andere.

Mit dem Gedanken das Kagome bald Sein sein wird schlief er seelenruhig ein.
 

Am nächsten Morgen stand Koga um 08:04 Uhr auf, ging ins Badezimmer, zog sich frisch an und dann ging er in die Küche und bereitete das Frühstück für Kagome vor.

Inuyasha wurde durch den Duft der Pfannkuchen wach. Sein blick wanderte direkt zu Kagome die noch seelenruhig in seinen Armen lag.

Er lächelte sie an und zog ihren Duft ein der ihm schon die ganze Nacht in der Nase liegt.

Als er zufrieden seufzte wurde Kagome leicht wach und drückte sich näher an ihn.

"Wie spät ist es?", fragte sie noch im Schlaf.

"Früh genug um noch weiter zu schlafen.", antwortete er flüsternd.

"Dann schlafe ich noch.", lächelte sie und drückte ihren gesamten Körper gegen den von Inuyasha.

Nach mehreren Minuten die für Inuyasha wie Sekunden vorkamen klopfte es an der Tür.

"Nein!", sagte Inuyasha in einem etwas lauteren Ton.

Koga klopfte nochmals.

Kagome drückte sich einstück von Inuyasha weg und lies Koga mit einem ´Ja` eintreten.

"Guten Morgen Kagome,", grüßte er und Kagome setzte sich auf. "ich hab dir Frühstück gemacht.", setzte er noch nach.

"Morgen Koga,", grüßte sie zurück und streckte sich wobei das Sweatshirt von Inuyasha hochrutschte und ein blick auf ihren Bauch erhuschen lies. "das ist lieb von dir."

Sie lächelte ihn an und zog sich ihre gestrige Hose an die über der Heizung trocknete.

"Kommst du Inuyasha?" fragte sie und ging mit Koga raus.

Inuyasha folgte obwohl er gerne noch etwas mit Kagome im Bett bleiben wollte.

"Die sehn aber gut aus, danke Koga.", meinte Kagome und setzte sich.

Koga der sich neben Kagome setzte bedankt sich.

Inuyasha setzte sich vor Kagome und fing an zu essen.

Koga flirtete die ganze Zeit mit Kagome diese ging zwar nicht auf sie ein aber belächelte seine versucht.

Nachdem essen legte sich Kagome nochmal hin, es war ja erst 8:46 Uhr.

Sie schlief wieder ein aber nur leicht.

Um 10:39 Uhr weckte Inuyasha sie auf.

"Hey Kagome aufstehen.", sagte er und schüttelte sie leicht.

"Warum?", wollte sie wissen und drückte ihren Kopf in sein Kissen.

"Sango hat bei dir auf dem Handy angerufen.", erklärte er.

Sofort wurde sie wach. Sie nahm ihr Handy und rief Sango an.

"Morgen Sango, ich bin´s was ist den?"

"Hast du deiner Mutter gesagt das du bei mir schläfst?", fragte sie mit zornigen unterton.

"Oh, ja, stimmt hab ich. Warum?"

"Sie hat bei mir Angerufen! Und mich gefragt wann du wiederkommst!", schrie sie ins Telefon.

"Tut mir leid.", entschuldigte sie sich kleinlaut.

"Geh nachhause!", forderte Sango und legte auf.

Kagome stand schnell auf, nahm ihre Schachen und ging ins Badezimmer.

"Inuyasha hast du mein Handy ausgemacht?", fragte sie aus dem Badezimmer.

"Wieso?", fragte er.

"Ja oder Nein?"

"Ja... tut mir leid das ding hat die ganze Nacht vibriert wegen dem Akku. Warum?"

"Ich hab drei anrufe von meiner Mutter, vier von Hojo und zwei von Sango.", erklärte sie und öffnete die Tür. "Ich geh nachhause.", sagte sie noch.

"Was? Warum?", fragte er und ging auf sie zu.

"Ich muss! Tut mir leid meine Mutter.", erklärte sie und ging Richtung Haustür.

"Willst du uns schon verlassen?" fragte Koga und versperrte ihr den weg.

"Tut mir leid Koga ich muss, ich komm euch bald wieder besuchen.", sagte sie und ging an ihm vorbei.
 

Kagome ging nachhause und lief direkt in die Küche wo sie ihre Mutter erwartete. Doch sie war nicht da nur ein Zettel lag auf dem Tisch.

°°Liebe Kagome,

ich und Opa sind an das Grab deines Vaters gefahren,

wir sind für ungefähr eine Woche weg.

Sota schläft solange bei seinem freund Shippou.
 

Stellt nichts an!

Mama.°°
 

//Na toll!\\, dachte Kagome und ging in ihr Zimmer um sich erstmal frisch anzuziehen.

Dann ging sie ins Wohnzimmer wo sie sich erstmal auf die Couch setzte.

//Die von Koga und Inuyasha war gemütlicher.\\, dachte sie und zappte durch die Kanäle.
 

Inuyasha saß in seinem Zimmer, den blick auf die stelle gehaftet wo Kagome lag.

Dann bekam er eine SMS von... Kagome.

°°Hi Inuyasha,

ich hab für ungefähr eine Woche das Haus für mich.

Lust rüber zukommen?°°

Die Antwort war doch klar, ja.

Also ging er schnell zum Kleiderschrank und zog sich um.

Als er vor ihrer Haustür stand freute er sich tierisch. Endlich alleine mit Kagome.

Er klopfte und wurde sofort rein gelassen.

"Hey Kagome.", grüßte er und wurde von ihr ins Wohnzimmer gebeten.

"Hi Inuyasha.", grüßte sie ihn.

"Hast´s ja nicht lange ohne mich ausgehalten.", scherzte er.

"Ich hätte auch Sango anrufen können oder-"

"Koga?", fragte er nach.

"Nein, Koga nicht.", sagte sie und lächelte ihn an.

"Verdammt, ich glaube ich hab mich in dich verliebt!"

Schwach

//Na toll!\\, dachte Kagome und ging in ihr Zimmer um sich erstmal frisch anzuziehen.

Dann ging sie ins Wohnzimmer wo sie sich erstmal auf die Couch setzte.

//Die von Koga und Inuyasha war gemütlicher.\\, dachte sie und zappte durch die Kanäle.
 

Inuyasha saß in seinem Zimmer, den blick auf die stelle gehaftet wo Kagome lag.

Dann bekam er eine SMS von... Kagome.

°°Hi Inuyasha,

ich hab für ungefähr eine Woche das Haus für mich.

Lust rüber zukommen?°°

Die Antwort war doch klar, ja.

Also ging er schnell zum Kleiderschrank und zog sich um.

Als er vor ihrer Haustür stand freute er sich tierisch. Endlich alleine mit Kagome.

Er klopfte und wurde sofort rein gelassen.

"Hey Kagome.", grüßte er und wurde von ihr ins Wohnzimmer gebeten.

"Hi Inuyasha.", grüßte sie ihn.

"Hast´s ja nicht lange ohne mich ausgehalten.", scherzte er.

"Ich hätte auch Sango anrufen können oder-"

"Koga?", fragte er nach.

"Nein, Koga nicht.", sagte sie und lächelte ihn an.

"Verdammt, ich glaube ich hab mich in dich verliebt!"...
 

Kagome starrte ihn nur ungläubig an.

"Was?", fragte sie vorsichtig nach.

"Ja. Kagome ich habe mich in dich verliebt!", gestand er und griff nach ihrer rechten Hand.

"Inu-", wollte sie sagen doch er drückte ihr bereits einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

Kagome war zu geschockt um zu begreifen was passierte, aber sie schloss die Augen und genoss den Kuss. Als Inuyasha um Einlass bat bekam er ihn. Kagome´s Zunge wanderte ebenfalls in seinen Mund wo sie sich an seinem Fangzahn schnitt.

Inuyasha schreckte leicht zurück ohne sich von ihr zu lösen.

Irgendwie schmeckte ihr Blut gut.

Nur Kagome gefiel es nicht weswegen sie ihre Zunge raus zog und Inuyasha leicht wegdrückte.

"Tschuldigung.", flüsterte er.

"Muss nicht, ich hab mich ja geschnitten.", winkte sie ab. "Ich hab mich auch in dich verliebt.", gestand sie.

"Ja?", fragte er glücklich.

"Glaubst du mir nicht?", scherzte sie.

"Dir? Khe, wie dumm bin ich den?", scherzte er.

Kagome lächelte ihn zuckersüß an.

"Also,", begann er und streichelte ihr knie. "darf ich heute bei dir Schlafen?"

"Nein, aber-"

"Morgen?", unterbrach er sie worüber Kagome nur lächelte.

"Also Morgen.", sagte er und schaltete den Fernseher ein.

Kagome beobachtete ihn die ganze Zeit aus dem Augenwinkel heraus und lächelte immer verlegen wenn er sie aus dem Augenwinkel an sah.

Die ganze Zeit sagte keiner ein Wort bis Kagome´s Handy klingelte.

"Koga?..", flüsterte sie. Inuyasha sah sie die ganze Zeit an.

"Ja?", fragte sie.

"Hey Kagome, lust rüber zukommen?", fragte er hoffnungsvoll.

"Tut mir leid ich hab Besuch.", lehnte sie ab.

"Darf ich auch kommen?", fragte er wieder hoffnungsvoll.

"Lady´s night.", antwortete sie.

"Dann einander mal.", sagte er und man konnte deutlich sein lächeln hören.

"Einander mal.", sagte sie.

"Gut, Tschau.", sagte er und legte auf.

"Koga.", meinte sie und erklärte damit alles.

"Jetzt hat er unsere schöne Zweisamkeit zerstört!"

"Wir haben gar nicht mit einander geredet.", lächelte sie.

"Und wo war dann meine Hand?", fragte er.

"Deine Hand?", fragte sie.

"Meine Hand war auf deinem Knie, die ganze Zeit.", meinte er schnippisch.

"Bist du Eifersüchtig?", fragte sie grinsend nach.

"Ich? Auf wen den?", stellte er zur gegenfrage.

"Koga...", deutete sie an.

"Hab ich einen Grund?"

"Ohh Ja! Weil ich ihn so~ Liebe...", scherzte sie.

"´Weil ich ihn so Liebe`?", fragte er.

"Dummpfbacke,", flüsterte sie "du checkst aber auch gar nichts... Oder?", fragte sie ihn und ging in die Küche.

"Hey komm schon Kagome...", sagte er und ging ihr nach. "Ich verstehe schon...aber ich wusste halt nicht-"

"Ja genau du wusstest nichts.", unterbrach sie ihn. "Aber was wäre ich für einen Freundin wenn ich dir deine Fehler nicht verzeihe." lächelte sie ihn an.

Inuyasha sah sie verwirrt an aber entschied sich dafür es einfach bei ihrer Stimmungsschwankung zu belassen.

"Das Angebot steht noch, wen du willst schlafe ich heute bei dir."

"Inuyasha,", seufzte sie. "du bist schrecklich.", lachte sie. "Wenn es unbedingt sein muss Schlaf eben auf der Couch.", gab sie sich geschlagen.

Inuyasha machte innerlich schon Freudensprünge.

"Ja es muss sein, aber du wirst sowieso wieder nicht schlafen können. Also werde ich mich zurücklehnen und warten bis du die Treppen runter kommst.", sagte er und lächelte unwiderstehlich.

"Du bist so Arrogant.", antwortete sie und schmiss ihm eine Kissen an den Kopf.

Inuyasha lachte sie die ganze Zeit an und Kagome wusste das er recht hatte. "Falls ich es wirklich nicht mehr aushalte, kannst du ja zu mir ins Bett kommen."

"Ich kann auch sofort mit dir ins Bett.", sagte er ohne über seine Worte nachzudenken. "Das ist falsch rüber gekommen.", meinte er entschuldigend.

"Das habe ich gemerkt.", belächelte sie sein fehl sprechen.

"Aber du weist wie ich´s meinte. Oder?"

"Lass gut sein Inuyasha.", meinte sie, klopfte ihm auf die Schulter und setzte sich auf den Sessel im Wohnzimmer.

Inuyasha sah betrübt zum Fernseher. Er kannte so eine Situation nicht ein anderes Mädchen hätte ihn mit in ihr Zimmer genommen und dort Gott weis was angestellt, aber Kagome nicht, sie war anders. Sie war das erste Mädchen wo Inuyasha zuerst sagte das er sie mehr als nur möge und das erste Mädchen das ihn nicht ins Bett zog.

Nein, Kagome war anders, und er war froh darüber.

Inuyasha war so in Gedanken das er nicht bemerkte das Kagome sich neben ihn setzte und ihren Kopf auf seiner Schulter bettete.

"Inuyasha?", flüsterte sie.

"Hm?"

"Hast du schon Hunger?", fragte sie in Hoffnung er würde je sagen.

"Nein, du?"

Kagome schüttelte den Kopf.

"Und was machen wir jetzt?", fragte er hoffnungsvoll.

"Lernen, wir schreiben Dienstag eine Klausur in Geschichte."

"Lernen? Es gibt doch so viel schönere dinge...", deutete er an.

"Du kannst ja die ´schönen dinge` alleine machen und ich lerne."

"Die schönen dinge die ich meine gehen aber nicht alleine...", meinte er.

"Wen du das meinst was ich meine, dann schon.", kicherte sie.

"Soso... du weist also was ich meine... dann kannst du mir ja auch dabei behilflich sein..."

"Inuyasha,", kicherte sie und warf ihm einen zum dahin schmelzenden blick zu. "du bist unmöglich."

"Und du bist wunderschön."

"Versuchen wir´s also jetzt schon mit Komplimenten?", lächelte sie.

"Jeder versuch ist also zwecklos?...", fragte er leicht verzweifelt.

Kagome lächelte ihn süß an. "Ija, aber du kannst ruhig weiter machen."

Inuyasha lächelte sie nun unwiderstehlich an. "Wenn ich doch schon weis das es zwecklos ist, warum sollt ich es den versuchen?"

"Weil es mir Spaß macht.", meinte sie und verschränkte die arme vor der Brust.

"Willst du wissen was mir Spaß-"

"Will ich nicht.", grinste sie.

"Soll ich es dir zeigen?", lächelte er und streichelte ihre Wange.

Nun wurde Kagome doch schwach. "N-nein.", stotterte sie.

Inuyasha der merkte wie Kagome schwach wurde und unter seiner Hand hätte dahin schmelzen können lächelte sie an.

//Nur noch ein bisschen Inuyasha, nur noch ein bisschen.\\, sagte er sich zu.

Er beugte sich zu ihren Lippen runter und küsste sie sanft.

Kagome war jetzt komplett hin- und weg- und stieg sofort in den Kuss mit ein. Es störte sie auch nicht das Inuyasha´s Hände, eine unter ihren Rock die andere unter ihr Shirt wanderten.

Nach dem Kuss lächelte er sie noch einmal an und wusste Kagome war jetzt sein.

Liebe oder Triebe?

Inuyasha trug Kagome hoch in ihr Bett.

Kagome wusste nicht warum sie leicht ängstlich war, es war ja nicht ihr erstes Mal.

Inuyasha war auch nervös. Kagome war das erste Mädchen welches er wirklich liebte, er war nicht nur leicht verliebt in die, nein er war hin - und weg- von ihr. Und sie jetzt zu spüren. Wie sie sich unter ihm räkelte war ein wunderschönes Gefühl.

"Kagome...", hauchte er genüsslich und schloss die Augen.

"Inuyasha...", hauchte sie ebenso genüsslich. Sie hatte die Augen schon geschlossen.

Inuyasha freute sich endlich Kagome sein zu machen.

//Gott ist sie Schön!\\, dachte er als er ihr ihr Shirt auszog.

Langsam aber sicher gab sie sich ihm komplett hin... bis Abends.
 

Koga:

Koga lief durch den Park um einen freien Kopf zu bekommen und traf dort auf Sango und Miroku.

Sango sah ihn sofort.

"Hey Koga!", rief sie ihm zu und ging auf ihn zu.

"Hey Sango.", grüßte er. "Na Miroku.", sagte er un gab seinem freund einen Handschlag.

"Und was machst du hier? Ich dachte Kagome ist bei euch?", lächelte sie.

"Stimmt, und wie war´s?", fragte Miroku mit einem neugierigen grinsen nach.

Koga schwieg und sah Sango fragend an.

"Was ist?!", fragte sie deswegen ungeduldig nach.

"Kagome ist wieder nachhause und feiert mit ein paar Freundinnen. Warum bist du nicht da?", fragte er.

"Kagome feiert mit Freundinnen? Vielleicht von ihrer alten Schule.", dachte sie laut. "Ich werde sie später besuchen.", lächelte sie.

"Wolltest du später nicht mit zu mir?", deutete Miroku an.

"Das kann warten Miroku.", lachte sie und stieß Miroku mit dem Ellenbogen in die Seite.

Koga lächelte sie an, er wünschte sich das er das auch hätte, allerdings nur flüchtig, er will und kann sich nicht festsetzten.

"Ich lass euch dann mal alleine.", meinte er zwinkernd und ging.
 

Koga lief die Straßen in seinem Bezirk auf und ab bis es spät Abend war.

//Wie kann ich sie nur für mich gewinnen?\\, fragte er sich immer wieder. //Und wo ist überhaupt Inuyasha? Besucht er vielleicht ein Mädchen? Kago-\\, schnell schüttelte er den Kopf um den Gedanken los zu werden. Dann lächelte er wieder als er an Kagome dachte. Bald wäre sie sein, da war er sich sicher. //Bald wird sie mir gehören!\\, dachte er und wollte zu sich nachhause laufen als er eine bekannte Stimme hinter sich hörte.

"Koga!", schrie die Stimme.

"Ayame?", fragte er flüsternd und drehte sich um und da stand sie Ayame, die so wie Koga ein Wolfs Yokai ist.

Sie hatte Rote haare die zu zwei Zöpfen seitlich zusammen gebunden waren, hinter ihrem linken Ohr hatte sie wie immer eine lila Blume stecken, sie hatte wunderschöne Augen, sie waren Smaragdgrüne und strahlten auf als Koga sich zu ihr umdrehte.

"Hey Koga was machst du den hier?", fragte sie ihn als er auf sie zukam.

"Das selbe könnte ich dich fragen.", lächelte er sie an und zwinkerte sie verführerisch an.

"Ach Koga, so besorgt? Um mich?", kicherte sie und winkte ab. "Ich habe dich gerochen, deswegen bin ich gekommen."

"Wegen mir?"

"Wegen dir.", stimmte sie zu. "Willst du noch mit rein kommen?", fragte sie schüchtern unter roten Wangen nach.

"Gerne!", sagte er und ging ihr nach.

"Mein Großvater ist nicht da.", flüsterte sie.

Ayame war schon seit Monaten verliebt in Koga und wusste von seinem Ruf als Weiberheld aber es war ihr egal. Sie glaubte die Gerüchte nicht. Sie hatte die Rosa-Rote Brille auf.

"Dann bist du ja ganz alleine zuhause.", grinste er.

"Das bin ich wohl...", lächelte sie.

"Soll ich dich beschützen?", fragte er nach.

"Ja.", hauchte sie.

Koga küsste sie und ging mit ihr in ihr Zimmer...
 

Sango:

Nachdem Koga gegangen war drehte sich Sango um und lief in Richtung Park Ausgang.

"Wo gehst du hin Süße?", wollte Miroku wissen und lief seiner Angebeteten nach.

"Ich will wissen was mit Kagome los ist, sie reagiert seit mehreren Stunden nicht mehr auf meine Anrufe. Was wenn ihr etwas passiert ist? Was wenn-"

"Ihr Handy aus ist!?", unterbrach er sie mit Dramatischem Ton. "Damdamdam!"! lachte er noch dazu und hielt sich die Hände vor den Mund.

"Das ist nicht lustig! Was wenn-"

"Ein junge bei ihr ist...", deutete er mit einem schelmischen Grinsen an.

"Miroku!", zischte sie und fing ebenfalls an zu lachen. "Ich will nur sehen ob es ihr Gut geht. Okay?"

"Fein, aber ich gehe mit.", nickte er.
 

Am Tempel Gelände angekommen war Sango unsicher was wohl jetzt auf sie zukommen wird, aber es war schon Abend und Sango könnte bestimmt nicht Schlafen wen sie nicht wusste was los war. Also lief sie mit Miroku an der Hand zur Haustür wo er klingelte.
 

Kagome war noch mit Inuyasha im Bett als es klingelte.

"Wer ist das den?", fragte er erschöpft.

"Ich werde mal nachsehen.", meinte sie eben so erschöpft.

Sie stand auf und zog sich einen ihrer Bademäntel an.

"Ich bleibe hier.", sagte er und lies seinen Kopf in ihrem Kissen einsinken.

Unten öffnete sie die Tür und lächelte verlegen als sie sie Sango sah.

"Kagome dir geht es gut!", freute sich Sango.

"Warum sollte es mir nicht gut gehen?", fragte sie und lächelte Miroku an.

"Du hast dich die ganze Zeit nicht gemeldet, da hab ich mir Riesige Sorgen gemacht!", gestand Sango und Umarmte sie glücklich.

Kagome erwiderte die Umarmung obwohl ihr etwas unwohl war da sie ja nackt vor ihr Stand nur im Bademantel.

"Ich bin müde-"

"Kagome! Wer ist den da?", unterbrach der Halbnackte Hanyou nur in Hosen sie und kam die Treppen runter.

"Soso Kagome... du stehst also auf Halbdämonen." grinste Miroku und wusste wie er die Zeichen zu deute hatte.

Kagome und Inuyasha wurden augenblicklich rot und fingen an durcheinander zu stottern.

Sango und Miroku grinsten bis über die Ohren und gingen ohne noch ein Wort zu sagen.

Kagome schloss die Tür.

"Kommst du wieder ins-"

"Was ist da jetzt zwischen uns?", unterbrach sie ihn verlegen.

"Was?", fragte er verständnislos.

"Was ist da zwischen uns?", fragte sie nochmals.

"Ich...ich weis nicht...", gestand er. "Ich Liebe dich...", flüsterte er leise.

"Ich Liebe dich auch.", flüsterte sie genauso leise.

"Dann stehts ja fest.", lächelte er. "Ich Liebe dich.", lächelte er.

"Ich Liebe dich auch.", lächelte sie ihn zuckersüß an.

Inuyasha streichelte ihre Wange und küsste sie.

Kagome lies sich von ihm mitreißen.

Er zog sie wieder in seine Arme und auf seine Arme. Ohne den so intensiven Kuss zu unterbrechen sprang er die Treppen hoch direkt in ihr Zimmer wo sie sich wieder gegenseitig hingaben.
 

Sango und Miroku:

Sango war noch immer am kichern und lief Richtung Park. Miroku ging ihr nach und kicherte ebenfalls.

Sango setzte sich auf eine Bank und beruhigte sich wieder.

"Das war aber peinlich!", grinste Miroku.

"Und ob!", antwortete sie schon fast schreiend.

"Inuyasha spielt bestimmt nur mit ihr...", seufzte sie betrübt.

"Wird er nicht!", meinte Miroku, "Ich glaube das Kagome es ihm angetan hat.", lachte er.

"Meinst du?", fragte sie unsicher.

"Stell dir mal Koga´s Gesicht vor!", wechselte Miroku lachend das Thema.

Sango lachte mit. "Sie wäre das erste Mädchen das nicht an ihn Interessiert ist."

"Selbst Kikyo hat ihm nachgegeben nur eine Woche nachdem Inuyasha mit ihr Schluss machte.", stimmte Miroku zu.

"Kein wunder das sie die Schule gewechselt hat... Die wurde ja nur noch als Schla*** beleidigt.", sagte Sango und kuschelte sich an Miroku der mit etwas Abstand neben ihr auf der Bank saß.

Miroku und Sango schwiegen den Rest des Abends und ließen Taten sprechen.
 

Am nächsten Morgen:

Sango und Miroku:

Sango wachte am Morgen um 06:09 Uhr neben Miroku in seinem Bett auf.

"Morgen.", flüsterte sie und kuschelte sich mehr an ihn.

Miroku schlief noch und gab deswegen ein leises ´Mhhh` von sich.

Sango lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Dummkopf.", murmelte sie und stand auf.

Sie zog sich an und sah nochmal kurz zu ihm rüber.

"Ich gehe mal in die Küche.", flüsterte sie und öffnete die Tür.

Miroku wohnte mit Ginta und Hakkaku, den besten Freunden von Koga, zusammen.

Diese begrüßten sie auch gleich in der Küche.

"Morgen Sango!",

"Morgen Jungs. Habt ihr noch Kaffee?", fragte sie und öffnete den Kühlschrank.

Sango war oft zu besuch bei ihrem Freund weswegen sie sich auch sehr gut in der gesamten Wohnung auskannte.

"Im Schrank.", antwortete Ginta lächelnd und aß so wie sein Bruder ein Brötchen mit Belag.

"Danke.", sagte sie, nahm den Kaffee und zwei Tassen mit in Miroku´s Zimmer.

Miroku war noch nicht wach weswegen sie die Sachen in ihren Armen auf den Tisch stellte der in der Ecke stand.
 

Kagome und Inuyasha:

"Haben wir heute nicht Schule?", fragte sie kichernd.

"Noch nicht...", murmelte er.

"Es ist doch schon 06:15 Uhr Inuyasha, komm aufstehen.", flüsterte sie und zog an seinem muskulösen Arm.

Inuyasha öffnete sein linkes Augen ein ganz kleines bisschen um in ihr Gesicht zu sehen.

Sie lächelte ihn an als sie sah das er sie an sah. Inuyasha wusste nicht wie er ihr lächeln deuten soll weswegen er zögernd zurücklächelte.

Kagome beugte sich leicht über ihn und er dachte sie will ihn küssen weswegen er die Augen genüsslich schloss. Doch Kagome hatte etwas anderes vor. Sie zog an seinen Hundeohren, was er überhaupt nicht mochte! Und lachte ihn an als er sie dnan knurrte.

"Hör auf!", knurrte er.

"Bring mich dazu!"l fauchte sie ihn an.

Inuyasha lächelte sie liebevoll an und zog sie auf ihn.

"Dann bring ich dich dazu.", meinte er und küsste sie.

Auch wenn Kagome noch leicht sauer auf ihn war genoss sie den kleinen Kuss sehr.

"Aber jetzt müssen wir aufstehen!", mahnte sie ihn und stand auf.

"Warum den?", fragte er genervt.

"Inuyasha...", sie wusste selber nicht wieso bis ihr ein Licht aufging, "willst du Koga´s Gesichtsausdruck nicht sehen wenn wir als paar zur Schule gehen?"

Inuyasha´s Ohren zuckten als er ihre liebliche Stimme hörte.

Dann Grinste er und stand auf, er ging ins Badezimmer sowie Kagome und Duschte mit ihr.

Danach zog er sich an und ging mit Kagome in die Küche.

Kagome machte beiden Ei und Reis mit ein paar Früchten, ein typisches Japanisches Frühstück.

Was Inuyasha sehr schmeckte, mal was anderes wie Koga´s Müsli oder das fertig Frühstück von WcDonalds.

Nach dem Essen ging Inuyasha noch schnell zu sich um seine Schulsachen zu holen bevor Koga aufstand doch zu seiner Verwunderung war Koga nicht in dem WG Haus, er war wahrscheinlich bei irgendeiner ix-beliebigen Tussi die auf seinen Charm rein fiel.

Er nahm sich seine Schultasche und ging dann wieder zu Kagome die draußen auf ihn wartete.

Inuyasha lächelte sie an und stahl sich einen Kuss von ihr dann ging er mit ihr zur Schule. Es war zwar noch zu früh aber da hatte man ja noch Zeit sich mit Freunden zu Unterhalten.
 

Sango und Miroku:

Als Miroku wach wurde wunderte er sich das seine Freundin nicht neben ihm lag.

"Endlich du Schlafmütze!", kicherte sie.

"Sango? Wie spät ist es?", fragte er noch vollkommen verschlafen.

"Wir haben 06:37 Uhr also noch 53 Minuten Zeit um uns fertig zu machen. Aber Du musst jetzt aufstehen sonst kommen wir noch zu spät.", mahnte sie ihn.

"Warst du schon Duschen?", fragte er und lächelte sie schelmisch an.

"Ja du Perversling!", meinte sie nur kichernd.

"Ich? Pervers?", fragte er unschuldig.

"Du! Pervers!", lächelte sie nur und setzte sich neben ihn. "Aber steh jetzt bitte auf. Für mich...", bettelte sie, legte ihren Kopf leicht schief und lächelte ihn zuckersüß an.

Miroku gab wie immer bei ihrem Blick nach und stand auf.

"Ich geh schon mal vor, muss ja nicht jeder wissen das ich wieder bei dir war.", sagte sie und küsste ihn zum Abschied.
 

Koga:

Koga wurde neben Ayame wach und stand auf.

"Ayame, aufstehen.", flüsterte er an ihr Ohr.

Die Rothaarige öffnete die Augen und sah in Koga´s himmelblaue Augen.

"Schon?", fragte sie müde und stand auf.

Erst jetzt bemerkte sie das er schon angezogen war. Das verletzte sie leicht.

"Ich geh dann mal.", sagte er und öffnete ihre Zimmertür.

Ayame seufzte und zog sich auch an.

Koga war schon fast an der Schule angekommen als er Sango sah.

"Hey Sango!", rief er winkend.

"Hallo Koga!", rief sie freudig zurück.

"Sango, sag mal kann es sein das du bei Miroku geschlafen hast?", stichelte er.

"Was? Warum?", fragte sie ertappt.

"Hattest du gestern im Park nicht das selbe an?"

"Du musst grad reden! Hattest du gestern nicht auch die selben Sachen an?", verteidigte sie sich.

"Doch ich hab auch bei Ayame geschlafen.", prahlte er und hob die Hand für ein High-Five.

"Das werde ich nicht!", meinte sie nur und lehnte sein High-Five ab. "Ich geh mal zu Kagome und Inuyasha.", meinte sie.

"Warum und Inuyasha?", fragte er neugierig nach.

"Naja die zwei scheinen sich gut zu verstehen", lächelte sie, "ich wette das er wieder bei ihr steht, oder sie bei ihm...", dachte sie laut.

Koga verstand zwar nicht ganz aber er lief Sango neugierig nach.

"Inuyasha, hör auf.", kicherte sie und schubste ihn leicht weg.

Inuyasha lachte sie aus und zog weiter an ihrem rechten Ohr.

"Wie du mir, so ich dir!", verteidigte er sich immer und immer wieder. Er fand es einfach zu köstlich wie sie sich aufregte.

"Na Kagome wie war´s gestern?", fragte Sango wie aus dem nichts.

"Sango!", zischte sie verlegen. Inuyasha lächelte nur verlegen weg.

"Ich frag doch nur.", winkte sie ab.

"Hey Sango, wie war´s gestern bei Miroku?", wollte Inuyasha wissen.

"Miroku?", fragte sie unschuldig.

"Du riechst ganz schön nach ihm.", meinte er.

"Kagome sag deinem-"

"Morgen Kagome.", unterbrach Koga Sango und Umarmte Kagome.

"Morgen Koga.", grüßte sie ihn.

"Hey Inuyasha wann bist du gestern zurück gekommen?", fragte Koga desinteressiert.

"Das selbe könnt ich dich fragen.", meinte er nur.

Koga lachte und drehte sich weg.

"Falls es dich wirklich interessiert, ich war die ganze Nacht bei Kagome.", flüsterte der Halbdämon und zog seine Freundin zu sich.

"Was!", knurrte Koga und schubste Inuyasha der daraufhin Kagome los lies.

"Du hast richtig gehört!", lachte Inuyasha.

Koga schlug Inuyasha fest ins Gesicht woraufhin dieser ihm ebenso fest ins Gesicht schlug.

"Lass die Finger weg von meiner Freundin!", fluche Koga immer wieder.

"Lass du die Finger weg von Meiner Freundin!", knurrte Inuyasha.

Kagome und Sango standen nur hilflos neben dran und versuchten die Jungs auseinander zu bringen was aber nicht gelang...

Verliebt

"Lass die Finger weg von meiner Freundin!" fluche Koga immer wieder.

"Lass du die Finger weg von Meiner Freundin!" knurrte Inuyasha.

Kagome und Sango standen nur hilflos neben dran und versuchten die Jungs auseinander zu bringen was aber nicht gelang.

Inuyasha schlug Koga zuerst auf die Nase, die daraufhin stark blutete, und in den Magen.

Koga stöhnte schmerzvoll und leise auf, richtete sich dabei aber richtig auf um Inuyasha auf die ´Schnauze` zu hauen (Weil er ja ein Hund ist)

Inuyasha lies sich das aber nicht gefallen und schlug ihm wieder ins Gesicht.

Die zwei prügelte sich die ganze Zeit, nicht mal die Lehrer konnten eingreifen. Sie hörten erst auf als Ginta, Hakkaku, Ayame und noch andere sie zwei auseinander zerrten.

"Ihr geht sofort zum Rektor!" schrie der Klassenlehrer der zwei.

Inuyasha sah kurz zu der entsetzten Kagome rüber. Er blickte sie grimmig an.

"Kagome was war den das?" fragte Sango, doch da wo Kagome stand stand nun Miroku.

"Kagome?" lächelte Miroku. "Hast du schon meinen Namen vergessen?" grinste er.

"Miroku, ehm...nein, Kagome war gerade noch hier, wo ist sie hin?"

"Sie ist gerade die Treppen runter gerannt." Dabei deutete er in die Richtung in die sie floh.

"Danke." sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann rannte sie dort hin wo ihre neue Freundin hin ging.

"Kagome?" fragte sie als sie ein schluchzen hörte.

"Verschwinde." gab sie tonlos von sich.

"Hey Kagome was ist den?"

"Das war alles meine Schuld! Inuyasha und Koga haben sich geprügelt weil ich schwach wurde! Und jetzt ist ihre Freundschaft Geschichte!" weinte sie.

"Ach du bist doch ein Dummkopf!" lächelte sie "Sie haben sich zwar wegen dir geprügelt, aber auch nur wegen Koga. Und ihre Freundschaft, die zwei raffen sich schon wieder zusammen!"

"Danke Sango." flüsterte das Schwarzhaarige Mädchen und wischte sich die letzte Träne aus dem Augenwinkel.

"Nichts zu Danken, komm der Unterricht wartet nicht auf uns." lächelte die Brünette und ging mit ihrer Freundin die Treppe hoch.

"Hey Kagome was ist den passiert?" "Warum haben sich die zwei geprügelt?" "Stimmt es das du mit beiden zusammen bist?" diese und noch weitere Fragen bekam Kagome von ihren Mitschülern gestellt.

Kagome ignorierte sie und lief einfach immer weiter mit Sango in den Unterricht.

In der ersten Stunde Geschichte, in der zweiten Englisch und dann eine doppel Stunde Mathe.

Kagome freute sich auf gar nichts am heutigen tag. Ihre Familie war nicht da, ihre Freundinnen von der alten Schule beschäftigt und ihre freunde von dieser Schule neugierig! Sie hatte niemanden zum Sprechen! Niemanden!

Die Stunden schienen unendlich zu sein. Unendliche langweile.

Als dann am ende des Stundenplans Sport stand entschied sich Kagome nicht mit zu machen. "Ich habe meine Sachen vergessen." entschuldigte sie sich bei der Sportlehrerin.

Damit hatte sich´s!

In Sport tuschelten einige über Kagome. Sie und die Prügelei waren Schulthema Nummer 1!

Als endlich der erlösende Gong kam riss sich Kagome zusammen und lief nachhause.

"Niemand da." flüsterte sie in die stille und lief ins Wohnzimmer.

bei Koga und Inuyasha:

Inuyasha und Koga saßen sich zornig aufeinander und schweigend gegenüber.

Das Gespräch mit dem Rektor hatten sie schon hinter sich gebracht. Sie erklärtem ihm warum es dazu kam, nämlich das Koga Inuyasha´s Freundin anmachte, zu mindestens kam es ihm so vor.

Koga hingegen erklärte es so als hätte Inuyasha ihm seine Freundin geklaut!

Der Rektor gab beiden einen schriftlichen Tadel und eine Woche Schulausschluss, was aber nichts brachte. Die beiden wohnten nach wie vor zusammen.

Inuyasha dachte schon vielleicht die Woche bei Kagome zu schlafen. Er würde sie nachher fragen. Nicht am Telefon, er würde zu ihr gehen.

Koga hingegen dachte überhaupt nicht daran irgendwo anders zu schlafen. Warum auch er wen Inuyasha das doch auch konnte. Ayame schrieb aber eine SMS er könnte bei ihr schlafen. Dieses Angebot würde er auch annehmen, aber verdammt! Er wollte das Haus auf gar keinen Fall Inuyasha überlassen! Das stand fest!

Als am Mittag Inuyasha ohne ein Wort zu verlieren das Haus verließ ging Koga zu seinen Freunden Ginta, Hakkaku und Miroku. Er klärte alles mit ihnen. Er würde die Woche bei ihnen auf der Couch schlafen.

Ginta und Hakkaku freuten sich schon das Koga bei ihnen schlafen wird. Die drei waren von klein auf freunde. Seit sie zurück denken konnten.

Inuyasha:

Inuyasha lief derweil die Stufen zum Tempel Gelände hoch.

Er klingelte, so wie Gestern im Türrahmen angelehnt. Doch niemand öffnete. Vielleicht war sie ja nicht nachhause gegangen sondern zu Sango. Doch der Gedanke verschwand schnell als er sie mit seinem guten Gehör singen hörte. Sie war wohl unter der Dusche. Inuyasha klingelte und klingelte bis er hörte wie sie das Wasser ausstellte.

Nach wenigen Minuten öffnete sie dann im Bademantel die Tür.

"Inuyasha?" fragte sie leicht verwundert.

"Hey Kagome, ich wollte mich für mein Verhalten gegenüber dir entschuldigen. Und noch was..."

"Und das ist?"

"Ich habe einen Woche Schulausschluss und muss irgendwo schlafen, zuhause will ich nicht! Könnte ich die Woche bei dir bleiben?" fragte er und lächelte sie unwiderstehlich an.

Kagome glaubte ihren Ohren nicht. Er entschuldigte sich und wollte für eine Woche bei ihr bleiben. Sie lächelte nur und öffnete die Tür ganz.

"Natürlich darfst du!" sagte sie.

"Danke." lächelte er und trat ein.

"Inuyasha?..."

"Hm?"

"...warum hast du mich heute Morgen so...so... angesehen?" wollte sie kleinlaut wissen.

"Das ist egal." antwortete er mit einem noch immer zornigem Unterton.

Kagome erschreckte leicht als sie seine Worte hörte.

"Ist es nicht! Ich will wissen warum!" schrie sie.

"Es ist egal!" schrie er zurück.

"Inuyasha sag es mir oder gehe!" forderte sie.

Inuyasha stand nun direkt vor ihr und sah sie entschuldigend an. "Ich dachte in dem Moment das etwas zwischen dir und ihm ist. Falls es dir nicht aufgefallen ist, er hat dich nach der Prügelei die ganze Zeit angeglotzt."

"Du bist ein Idiot." kicherte sie und umarmte ihn.

"Darf ich bleiben?" fragte er und drückte sie an sich.

"Wie könnt ich nein sagen?"

Koga:

Koga schaltete sein Handy wieder an. //17 SMS von Ayame!\\ sagte er zu sich selbst in Gedanken.

Dann klingelte es an der Tür und Ginta öffnete sie.

"Tag Sango, Miroku ist in seinem Zimmer." grüßte er freundlich.

"Hey Ginta, gut aber eigentlich wollte ich zu Koga." lächelte sie freundlich und ging ins Wohnzimmer.

"Koga wir müssen reden." sagte sie nur und setzte sich neben ihn.

"Über was den?"

"Ayame." antwortete sie kurz und knapp.

"Warum den Aya-"

"Sie versucht schon die ganze Zeit mit dir zu reden aber du Depp ignorierst das einfach!" schrie sie ihn an und stand auf.

"Ist mir doch egal!" schrie er zurück und lehnte sich nach hinten in die Couch.

"Wäre es dir auch egal wen ich dir sage sie ist Schwanger!?" fragte sie ihn provokant.

"Sch-Schwanger?" stotterte er.

"Koga du bist so ein Idiot! Natürlich ist sie nicht Schwanger!" schrie sie und ging aufgebracht aus dem Wohnzimmer.

Sango und Miroku:

"Hey Sango." grüßte Miroku und zog sie gleich den Flur entlang in sein Zimmer.

"Miroku nicht jetzt." meinte sie nur und setzte sich auf den Sessel in seinem Zimmer.

"Was war den los?" fragte er neugierig.

"Ayame und Koga hatten letzte Nacht mit einander geschlafen und Koga ignoriert sie Total! Sie hat mich gefragt ob nicht ich ihn suchen kann und zur rede stelle, aber ich bin einfach nicht ruhig genug dafür! Er sagte frech, sie sei ihm egal aber wen man dann Schwanger sagt sind alle Männer gleich!" antwortete sie mürrisch.

"Soso, Ayame und Koga. Das passt doch." scherzte er um sie auf andere Gedanken zu bringen. "Zwei Wölfe die sich gesucht und gefunden haben."

Sango kicherte kurz und stand auf.

"Ich muss wieder gehen." sagte sie und ging.

wieder Koga:

Koga war kurz nachdem Sango ging auch aufgebrochen. Zu Ayame.

Er klopfte. Sie öffnete die Tür und sah ihn überrascht an.

"Koga? Was machst du den hier?"

"Ayame..." hauchte er und ging rein.

"...Sango war gerade eben bei mir. Tut mir leid."

"Es tut dir leid?" fragte sie nach.

"Ja. Soll ich´s dir vortanzen?" spottete er.

"Nein."

"Hey es tut mir wirklich leid." sagte er und schloss die Tür. "Nur eben heute die Schlägerei und, ja."

"Du magst Kagome mehr als mich oder?"

"Kagome? Ich mag sie nicht mehr und nicht weniger als andere."

//Andere! Also stimmen die Gerüchte doch?\\ dachte sie leicht enttäuscht.

"Hey Ayame, was ist den?"

"Andere..." meinte sie nur leise.

"Ach Ayame!"

"Wie viele? Hää!" schrie sie ihm entgegen und riss die Haustür auf. "Verschwinde!" schrie sie noch bevor sie unter Tränen in ihr Zimmer rannte.

Koga schüttelte nur den Kopf und schloss die Haustür. Er ging nicht. Stattdessen lief er in die Küche und kochte was zu essen für sie.

Er roch ihre Tränen bis in die Küche. Sie tat ihm leid. Er wusste zwar nicht wieso aber, ja, Sie Ayame tat Ihm Koga leid.

Sie roch nicht mal das essen. Wie den auch der Geruch ihrer Tränen war zu stark. Erst als es an der Tür klopfte roch sie essen.

Zu ihrer Verwunderung öffnete nicht ihr Opa sondern Koga die Tür. "Es tut mir leid." flüsterte er und stellte das essen auf ihren Nachttisch.

Ayame beachtete ihn nicht und auch nicht das essen das er für sie machte. Sie weinte einfach weiter.

Koga wusste nicht warum aber sie so da zu sehen tat ihm unglaublich leid. Hatte er sich in sie verliebt? Nein! Unmöglich!

Aber es tat ihm im Herzen weh sie so zu sehen, sie weinen zu hören, ihre Tränen zu riechen.

Vorsichtig setzte er sich neben sie aufs Bett und streichelte ihren Rücken.

Ayame beachtete ihn immer noch nicht sie werte sich auch nicht. Sie zeigte keinerlei Reaktion auf sein liebevolles Verhalten.

"Ayame es tut mir leid." hauchte er in ihr Ohr.

Sie drehte sich auf den Rücken und setzte sich auf.

"Ayame es tut mir wirklich leid! Und neben dir gibt es keine Andere!" sagte er nun etwas lauter.

"Und warum sollte ich dir das Glauben!" fragte sie ihn.

Koga lächelte sie an, nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und küsste sie.

"Weil ich glaube das ich mich in dich verliebt habe." setzte er noch hinterher.

Ayame glaubte ihren Ohren nicht. Koga liebte sie! Sie Ayame! Sie war immer Luft für ihn! Immer! Hatte die Nacht zusammen etwas an seinen Gefühlen geändert? Liebte er sie oder war das nur ein Trick? Ihr war es egal! Es fühlte sich toll an die Worte aus seinem Mund zu hören.

Ayame liebte ihn, mehr als jemals zuvor jemanden.

Sango:

Sango lief durch die Straßen ihres Bezirks und dachte über einiges nach.

Koga und Ayame, Kagome und Inuyash, Sie und Miroku.

Sie dachte auch viel über die Schule nach und über den heutigen Tag.

"Das bringt doch zu nichts." sagte sie und lief wieder zurück.

Zuhause angekommen fiel ihr Blick sofort auf ein Bild von ihrer Mutter. Ihre Mutter und ihr Bruder starben vor fünf Jahren bei einem Unfall.

Ihr Vater kam mit der Situation nicht so ganz klar. Das war wahrscheinlich auch der Grund weswegen er sie alleine lies. Ja sie war allein in einem Großen Haus. Allein ohne Familie. Sie dachte manchmal daran Miroku zu fragen ob er mit ihr zusammenziehen will. Oder ob sie zu ihm zieht. Aber sie war sich nicht sicher ob er damit auch klar kommen würde, ob er auch mit ihr zusammen ziehen wollte? Immerhin war es Miroku. Er wohnte schon drei Jahre mit den zwei Wolf-Yokai zusammen ob er dort ausziehen würde?

Sango schüttelte auf diese Frage immer wieder den Kopf. Nein, nein, nein, nein!

"Obwohl, ich hab ihn noch nie gefragt. Schlimmer als Nein kann es sowieso werden!" sagte sie zu sich selbst und lies sich auf die Couch fallen.

Sie nahm ihr Handy zu sich aus der Schultasche und schrieb Miroku eine SMS:

´Hey Miroku komm doch bitte

zu mir, ich muss dringend

mit dir reden!`

Sango schloss die Augen und schlief kurz ein.

Miroku:

Miroku, Ginta und Hakkaku saßen im Wohnzimmer und sahen gerade eine Komödie als Miroku´s Handy vibrierte.

"Wer ist es den Miroku?" fragte Hakkaku neugierig.

"Eine SMS von Sango." nuschelte er.

"Was steht den drin?" wollte nun Ginta wissen.

"´Hey Miroku komm doch bitte zu mir, ich muss dringend mit dir reden!`" lies er vor.

"Oho Miroku. Das bedeutet nie was gutes!" meinte Ginta und lehnte sich zurück.

"Ach was!" spottete er und stand auf. "Sie will doch nur reden." lächelte er. "Bis nachher!" verabschiedete er und schlug die Tür hinter sich zu.

Miroku und Sango:

Miroku klingelte und klopfte und klingelte und klopfte, doch niemand öffnete.

"Sango ich bin´s komm schon! Du wolltest doch reden!" schrie er und hämmerte gegen die Tür.

Sango öffnete die Augen als sie ihren Namen hörte. "Oh nein! Ich bin wohl eingeschlafen! Ich wollte mich doch mit Miroku treffen-"

"Sango! Ich geh jetzt!" schrie er hoffnungsvoll und drehte sich um.

"Miroku! Nein! Warte!" schrie sie.

Sie riss die Haustür auf und sah in Miroku´s ungeduldiges Gesicht. "Miroku warte." flehte sie.

"Was brauchst du aber auch immer so- Was hast du den an?"

Sango wurde rot und sah erst jetzt das sie immer noch die Kleidung von der Schule anhatte. "Ich bin eingeschlafen!" verteidigte sie sich.

"Eingeschlafen." kicherte er.

"Miroku!" zischte sie verlegen. "Ja ich bin eingeschlafen! Komm jetzt rein, ich zieh mich schnell um. Wir haben was wichtiges zu besprechen." sagte sie.

Miroku lief an ihr vorbei und setzte sich ins Wohnzimmer.

Nachdem Sango umgezogen war ging sie runter und setzte sich neben ihn.

"Was gibt´s den?" fragte er nach endlosen Minuten des Wartens.

"Miroku..." fing sie zögernd an. "...ich wollte nur wissen...ich wollte nur fragen...Miroku, willst du hier einziehen?" fragte sie leise und unsicher.

Miroku strahlte sie an und lehnte sich zu ihr rüber. "Ja." sagte er und gab ihr einen Kuss.

Sango strahlte auch und lehnte sich zu ihm rüber.

Inuyasha und Kagome:

Kagome und Inuyasha saßen in ihrem Zimmer.

"Kagome?"

"Hm?"

"Warum sitzt du eigentlich noch immer im Bademantel da?" fragte er lächelnd.

Kagome wurde rot. "Wie soll ich den sonst da sitzen?"

"Sitzen?" lachte er und ging auf sie zu. "Liegen." setzte er noch lächelnd nach.

Kagome lies sich alles was er machte gefallen.

"Ich liebe dich Kagome." hauchte er.

"Ich liebe dich auch Inuyasha."

Inuyasha freute sich immer wenn sie ihm sagte wie sie für ihn empfand. Weswegen er auch immer lächelte.

Kagome freute sich mindestens genauso wie Inuyasha.

Am nächsten Morgen:

Miroku wurde ohne Sango an seiner Seite wach. "Sango?" fragte er und rieb sich die Augen. Er hasste ihr Rosa-Plüsch Zimmer. Aller war so weich, so Rosa, so Mädchenhaft!

"Sango!" schrie er ins Haus und stand auf.

"Ich bin in der Küche!" rief sie ihm zu.

Miroku grinste und ging runter.

"Ich hab Rührei gemacht willst-" sie stoppte als sie sich umdrehte und sah das er nichts an hatte.

"Miroku! Zieh dich an! Du wirst mit Sicherheit nicht nackt in meinem Haus rumrennen!" befahl sie.

"Und ob ich in unserem Haus nackt rumrenne." forderte er sie heraus.

"Unserem?" wiederholte sie verwundert.

"Du hast mich gestern gefragt ob ich mit dir zusammenziehen will, ich habe ja gesagt." erklärte er lächelnd.

"Stimmt." freute sie sich und umarmte ihn.

Miroku erwiderte die Umarmung und presste sie an sich.

"Miroku!" zischte sie verlegen und rückte ihn leicht von sich weg, aber auch nur so weit das sie ihm in die Augen sehen konnte.

"Ich liebe dich." flüsterte sie und gab ihm einen Kuss.

"Ich liebe dich auch." hauchte er und ging mit Sango im Arm die Treppe hoch. Hoch in ihr Schlafzimmer.

Koga und Ayame:

Koga schlief noch seelenruhig in Ayame´s Bett. Ayame lag neben ihm und dachte über seine gestrigen Worte nach.

Koga liebte sie und sie natürlich ihn. Sie war noch nie so glücklich gewesen.

Die Wölfin sah auf die Uhr und erschreckte leicht. "Noch 56 Minute! Jetzt muss ich aber aufstehen." sagte sie zu sich selbst.

"Musst du nicht." murmelte Koga und drehte sich auf sie.

"Koga ich muss, im gegen Satz muss ich zur Schule." lächelte sie.

"Dann bleib doch daheim und meld dich krank." murmelte er und öffnete die Augen. "Oder schwänze." lächelte er.

"Koga...ich kann nicht schwänzen, krank melden geht da schon eher." lächelte sie ihn an.

"Dann beeile dich aber." murmelte er, schloss die Augen und drehte sich wieder von ihr runter.

"So schnell ich kann." lächelte sie und stand auf.

Nach fünf Minuten kam sie wieder ins Zimmer und fing augenblicklich an zu grinsen.

Koga schlief ausgebreitet auf ihrem Bett.

Ayame setzte sich neben ihn. "Koga, ich liebe dich." flüsterte sie in sein Ohr und küsste dieses.

"Ich liebe dich auch Aya-me." murmelte er.

Ayame grinste und setzte sich neben ihn auf den Boden.

"Warum sitzt du auf dem Boden? leg dich doch zu mir." murmelte er lächelnd.

"Du machst mir doch keinen-"

"Dann leg ich mich auf dich." unterbrach er sie und machte ihr Platz auf dem Bett.

Ayame grinste nur und schmiegte sich an ihn.

"Ayame..." hauchte er und legte sich auf sie.

"Koga..." lächelte sie und schloss genüsslich die Augen.

Inuyasha und Kagome:

"Inuyasha ich geh dann!" schrie die Schwarzhaarige ins Haus.

"Warte!" schrie ihr ein gewisser Hanyou entgegen.

"Ich bin aber schon spät." murmelte sie und öffnete die Tür.

"Hab ich nicht Warte gesagt?" fragte er und zog sie wieder ins Haus.

"Ja, doch schon, aber ich bin wirklich spät." meinte sie mit ungeduldigem Blick zur Uhr.

"Dann warte auf mich. Ich bring dich zur Schule." grinste er.

"Danke." lächelte sie und nahm sich ihre Schlüssel.

Inuyasha nahm sie an der Hand und rannte mit ihr im Eiltempo zur Schule.

"Inuyasha...ich kann...nicht mehr..." keuchte sie. Ihr brannten die Lungen.

"Tut mir leid, das nächste mal trage ich dich." grinste er und nahm sie in den Arm. "Viel Spaß in der Schule." neckte er sie und gab ihr noch einen Abschiedskuss. "Ich warte bei dir auf dich."

"Bis später." lächelte sie.

"Hallo Erika, wo ist Sango?" grüßte Kagome.

"Hey Kagome, Sango und Ayame sind noch nicht da." antwortete sie. "Die kommen bestimmt auch nicht mehr." setzte sie grinsend nach.

"Warum den?" fragte Kagome verwundert.

"Ayumi hat gestern gesehen wie Koga zu Ayame ging und nicht mehr ging und Miroku fehlt auch, seltsamerweise." grinste sie über beide Ohren. "Ich dachte schon das du auch fehlst." lachte sie.

Kagome wurde verlegen rot und stotterte rum. "Ich...ehm...Wir...Also Inuyasha und ich..."

Ayumi konnte sich nicht mehr zurückhalten und hielt sich an Yumi fest.

"Ich geh dann...der Unterricht..." stotterte sie und flüchtete.

Yumi und Ayumi sahen ihr lächelnd hinterher.

Glücklich mal3

Inuyasha und Kagome:

"Inuyasha ich geh dann!" schrie die Schwarzhaarige ins Haus.

"Warte!" schrie ihr ein gewisser Hanyou entgegen.

"Ich bin aber schon spät." murmelte sie und öffnete die Tür.

"Hab ich nicht Warte gesagt?" fragte er und zog sie wieder ins Haus.

"Ja, doch schon, aber ich bin wirklich spät." meinte sie mit ungeduldigem Blick zur Uhr.

"Dann warte auf mich. Ich bring dich zur Schule." grinste er.

"Danke." lächelte sie und nahm sich ihre Schlüssel.

Inuyasha nahm sie an der Hand und rannte mit ihr im Eiltempo zur Schule.

"Inuyasha...ich kann...nicht mehr..." keuchte sie. Ihr brannten die Lungen.

"Tut mir leid, das nächste mal trage ich dich." grinste er und nahm sie in den Arm. "Viel Spaß in der Schule." neckte er sie und gab ihr noch einen Abschiedskuss. "Ich warte bei dir auf dich."

"Bis später." lächelte sie.

"Hallo Erika, wo ist Sango?" grüßte Kagome.

"Hey Kagome, Sango und Ayame sind noch nicht da." antwortete sie. "Die kommen bestimmt auch nicht mehr." setzte sie grinsend nach.

"Warum den?" fragte Kagome verwundert.

"Ayumi hat gestern gesehen wie Koga zu Ayame ging und nicht mehr ging und Miroku fehlt auch, seltsamerweise." grinste sie über beide Ohren. "Ich dachte schon das du auch fehlst." lachte sie.

Kagome wurde verlegen rot und stotterte rum. "Ich...ehm...Wir...Also Inuyasha und ich..."

Ayumi konnte sich nicht mehr zurückhalten und hielt sich an Yumi fest.

"Ich geh dann...der Unterricht..." stotterte sie und flüchtete.

Yumi und Ayumi sahen ihr lächelnd hinterher.
 

Erika lief Kagome nach.

"Warte doch mal!" rief das schwarzhaarige Mädchen mit dem Haarreif.

"Ich muss wirklich in den Unterricht." antwortete Kagome.

"Wir haben zusammen Unterricht Kagome." lächelte Erika.

"Ich muss aber vorher noch zu meinem Spint." verteidigte sich Kagome.

Erika schüttelte den Kopf.

"Dann beeile dich aber." meinte Erika.

"Ich bin doch schon dabei!" meckerte Kagome.

Kagome öffnete den Schrank und ein zusammengefaltetes Blatt Papier fiel raus.

"Uhh... ein Liebesbrief. Mach ihn auf." drängte Erika.

Kagome zuckte mit den Schultern und öffnete ihn.

"Liebe Kagome komm in der ersten Pause in den Musiksaal. Ich würde mich freuen dich wieder zu sehen. Liebe grüße H." las sie vor.

"H.? Wer ist H.?" fragte Erika neugierig.

"Woher soll ich das den wissen?" antwortete Kagome.

"Könnt ja sein." meinte Erika.

Das Gespräch der beiden Mädchen wurde von dem Dong der Schulklingel unterbrochen.

"Komm wir haben jetzt Sport!" sagte Erika und lief in die Turnhalle welche sich im Erdgeschoss befand.
 

In der ersten Pause wollten die drei Freundinnen mit Kagome unbedingt in den Musiksaal.

"Ich gehe alleine." zischte Kagome aber das hielt die Freundinnen nicht ab ihr trotzdem heimlich zu folgen.

Kagome öffnete die Tür zum Zimmer und ging rein. Es war noch niemand drin.

Sie setzte sich ans Klavier und spielte eine kleine Melodie.

"Du spielst immer noch so gut wie damals." hörte sie eine bekannte Stimme.

Sie drehte sich um und sah Hojo, ihren Ex-Freund.

"Ho-Hojo?" stotterte sie. "Was machst du den hier?"

"Ich gehe hier zur Schule Kagome." antwortete er und setzte sich neben sie.

"W-was?" fragte Kagome nach, sie hoffte sich verhört zu haben.

"Ich wohne jetzt bei meinen Großeltern und gehe hier deinetwegen zur Schule. Irgendwer muss dich doch beschützten." erklärte er.

"Mich muss niemand beschützen Hojo, ich komme gut alleine klar." sprach sie empört.

"Ich mach mir doch nur Sorgen um dich Schatz." lächelte er.

"Hojo ich bin nicht dein Schatz! Ich habe schon einen Freund!" stellte sie klar.

"Wen!"rief er leit wütend.

"Das geht dich überhaupt nichts an!" antwortete sie.

"Also ein Yokai?" fragte er mit ruhiger Stimme.

"Nein, er heißt Inuyasha und ist ein Hanyou." antwortete sie schwärmend.

Stille.

"Ich bin mir sicher das du hier auch ein nettes Mädchen finden wirst. Erika, Yumi und Ayumi sind zum beispiel nett und hübsch." lächelte Kagome.

"Was soll ich mit einem anderen Mädchen wenn ich doch dich liebe?"

"Ach Hojo, ich liebe aber Inuyasha."

"Und warum Kagome? Was kann er dir bieten was ich dir nicht bieten kann?"

"Erstens weil ich in Liebe und zweitens eine Menge!"

"Sicher? Ich glaube er spielt nur mit dir."

"Hör auf ihn so in den Dreck zu ziehen Hojo! Du kennst ihn nicht mal!"

"Ach ja? Und wo ist den dieser tolle Inuyasha?"

"Bei mir zuhause! Er hat sich geprügelt und Schulausschluss bekommen."

"Er ist also ein Schläger!"

"Nein! Er hat sich meinetwegen geprügelt!"

Nun war Hojo sprachlos.

"Ja ganz recht!" sie verschränkte die Arme vor der Brust "Du hast sowas nie gemacht." setzte sie dann noch etwas beleidigt hinterher.

"Ja aber nur... Damals warst du so... so... unschuldig." erklärte er.

Kagome lächelte ihn an. "Du hast dich kaum verändert Hojo."

"Doch, ich kann jetzt noch besser Klavier spielen als vorher." lächelte er und begann zu spielen.

"Aber nicht besser als ich." sagte sie und klingte sich in dem Spiel mit ein.

Sie spielten bis zur dritten Stunde.

Sie liefen zusammen zum Unterricht.

Kagome umarmte ihn zur Verabschiedung und ging dann in ihren Unterricht da Hojo nicht in ihrer Klasse, sondern in der Parallelklasse war.

Kagome verspätete sich und entschuldigte sich wie es üblich war. Dann setzte sie sich auf ihren Platz.

Der Lehrer fuhr mit dem Unterricht fort. Englisch. Kagome´s Hass-Fach. Sie verstand zwar was der Lehre sagte und meinte, aber sie konnte nicht wirklich gut Englisch sprechen.

Kagome schrieb, so wie alle anderen, brav mit.

Nach der Doppelstunde Englisch folgte nur noch Geschichte und Kunst.
 

Kagome war glücklich als die Schule endlich vorbei war.

Erika, Ayumi und Yumi waren genauso froh wie Kagome und streckten sich erstmal aus.

"Ich hasse Geschichte." beschwerte sich Ayumi die Brünette.

"Und Englisch." setzte Erika nach und rückte ihren Haarreif zurecht.

"Ich Liebe die Schule." lächelte Yumi und drehte eine ihrer Locken.

Ihre Freundinnen sahen sie nur verwirrt an. Dann schüttelten alle den Kopf und stießen einen verständnislosen seufzter aus. Yumi lächelte nur über das verhalten ihrer.

Die vier Freundinnen wollten sich grade in Bewegung setzten als Hojo dazu kam und sich neben Kagome stellte.

"Na Kagome, heute schon was vor?" fragte er und erhoffte sich ein Date mit ihr.

"Ich weis nicht." antwortete sie.

"Zeit für Kino?" wollte er hoffnungsvoll wissen.

"Nein, tut mir leid ich kann nicht." antwortete sie deprimiert.

"Warum denn?" hackte er nach.

"Ich muss mit Inuyasha lernen und selber auch noch." seufzte sie.

Hojo war sichtlich geknickt und etwas enttäuscht. Früher hatten sie alles miteinender gemacht und heute?

"Hey Kagome." grüßte Inuyasha und gab seiner Freundin einen kurzen Kuss. "Wer ist den der Clown?" fragte er belustigt als er Hojo erblickte.

"Inuyasha!" zischte sie "Das ist Hojo, Hojo das ist Inuyasha."

"Etwa dein Ex?" fragte Inuyasha ruhig und gelassen, nicht mal ein bisschen Eifersucht klang in seiner Stimme, was Hojo super wütend machte.

"Ja." antwortete sie kurz und knapp.

Inuyasha Interessierte Hojo nicht weiter. "Tschau Mädels." sagte er und lief mit Kagome an der Hand weg.

"Wolltest du mich nicht das nächste mal tragen?" lächelte sie und wurde auch sofort von ihm hoch genommen.

"Wie romantisch." schwärmten Ayumi, Yumi und Erika.

Hojo lief beleidigt weg.

Inuyasha sprang hoch in die Luft und kam wenige Minuten später am Anwesen an.

"Wie war dein Schultag?" fragte er und öffnete die Haustür.

"Ganz ok." meinte sie. Er lies sie runter. "Aber bist du den kein bisschen Eifersüchtig?"

"Auf wen den? Deinen Ex." spottete er.

"Naja, ja!" antwortete sie ihm.

"Nein. Nein bin ich nicht." antwortete er.

"Warum nicht?" fragte sie zickig nach.

"Habe ich einen Grund?" fragte er.

"Nein! Natürlich nicht!" antwortete sie empört.

"Siehst du." lächelte er.

Kagome schüttelte beleidigt den Kopf. Inuyasha merkte das sie gekränkt ist, aber es störte ihn nicht, er fand es eher amüsant sie so zu sehen.

"Nagut, ein klein wenig bin ich schon Eifersüchtig." gab er zu.

Kagome lächelte.

"Aber da ich keinen Grund habe Eifersüchtig zu sein, bin ich´s auch nicht." lächelte er sie an. "Ich habe Hunger..." wechselte er das Thema.

"Was soll ich dir machen?" fragte sie.

"Was du willst?" fragte er.

"Ich habe keinen Hunger." meinte sie.

"Dann habe ich auch keinen."

"Wen du meinst. Wir schreiben übrigens nächste Woche Dienstag eine Klassenarbeit in Englisch." sagte sie ihm.

Inuyasha seufzte "Wirklich? Aber..." er stöhnte genervt.

"Ich weis." lächelte sie.
 

Koga und Ayame:

Die zwei Wölfe lagen nebeneinander kuschelnd im Bett von Ayame.

"An was denkst du?" fragte Ayame belustigt.

"Nichts besonderes." meinte er "Und du?"

"Ich auch, ich denke nur an dich." kicherte sie.

"Und was denkst du so über mich?" fragte er mit einem Schelmischen grinsen.

"Ich denke das ich nicht verstehen kann wie manche Mädchen von unserer Schule sagen das du nur mit den Mädchen spielst und dich nie verliebst... Warum dann also in mich?" antwortete sie ernst.

"Weil du einfach..." Koga wusste nicht was er sagen sollte "...du bist." meinte er.

"Das reicht jetzt aber nicht." meinte sie und drehte sich weg.

Koga drückte sie an sich. "Was liebst du so an mir?" fragte er neugierig.

Ayame überlegte kurz "Deine Ohren, deine Nase, deine Augenfarbe, dein Humor... deine ganze art einfach." antwortete sie.

"Mehr nicht?" fragte er.

"Was denn noch?"

"Meine Muskeln, meine animalischen Fangzähne,-" zählte er auf.

"Das auch ja." grinste sie und drehte sich auf ihn. "Zähl auf was du an mir liebst." befahl sie.

"Reicht ´Dich` nicht?" fragte er.

Ayame wollte eigentlich einige Gründe wissen, aber sie beließ es dabei. Er war ja aber auch zu süß wenn er so wehmütig aussah.

Ayame fing an zu lachen.

"Was gibt´s den?" fragte er verwirrt nach.

"Nichts..." sie hörte wieder auf "...ich musste nur darüber nachdenken... Ach nichts." lächelte sie.

"Gehst du morgen in die Schule?" fragte er.

"Wenn du mich lässt." antwortete sie ihm kichernd.

"Dann also niemals." meinte er und streichelte ihre Seite.

"Niemals..." murmelte sie, schloss die Augen und legte den Kopf auf seine nackte Brust.

Koga schloss ebenfalls die Augen.

Er streichelte nun ihren Kopf worauf Ayame unbewusst anfing zu schnurren. Koga lächelte über ihr Verhalten. Ayame´s Hände lagen auf seiner Brust und streichelten diese.

Als sie, so wie´s Aussah, eingeschlafen war deckte er sie zu.

"Dein Mund, deine wunderschöne Augenfarbe, deine Haare, deine süße Nase und deine natürliche unaufgedrehte Art." flüsterte er in ihr Ohr.

Obwohl Ayame schlief hörte sie jedes Wort von ihm weswegen sie mitten im Schlaf lächelte.

"Ich liebe dich Ayame." flüsterte er noch und döste.
 

Sango und Miroku:

Die zwei Menschen saßen auf dem Sofa in Sango´s Wohnzimmer und sahen Fernseh.

"Morgen gehe ich wieder in die Schule und du?" fragte Sango und schaltete den Fernseher aus.

"Es war doch bis jetzt so schön, mach doch nicht alles mit dem Gedanken Schule alles kaputt!" antwortete er.

"Schule ist sehr wichtig!" verteidigte sie sich.

"Warum das den?" fragte er und rückte näher an sie ran.

"Ich will mal einen guten Job haben!" antwortete sie.

Miroku nickte und sah zur Seite.

"Habe ich dich gekränkt?" fragte sie lächelnd.

"Nein." murmelte er.

"Doch habe ich." stichelte sie ihn.

Miroku drehte seinen Kopf wieder zu ihr. "Nein hast du nicht." meinte er beleidigt.

"Womit habe ich dich denn gekränkt?" hackte sie nach.

"Du hast mich nicht gekränkt." antwortete er.

Sango setzte eine traurige Miene auf und schluchzte. Sie tat so als würde sie weinen und hielt sich die Hände vor die Augen.

Miroku war mit dieser Situation überfordert. "S-Sango, hör doch auf." bettelte er.

Sango lächelte und schluchzte nochmals. "Hab ich dich gekränkt?" fragte sie mit weinerlicher Stimme.

"Nein, nur ich finde das du dich nach der Schule auf unsere Kinder konzentrieren solltest." antwortete er und nahm sie in seine Arme.

Sango grinste und tat so als ob sie sich die Tränen wegwischen würde. Dann blickte sie zu ihm auf "Miroku du weist doch das ich so früh keine Kinder haben will. Warum rede ich eigentlich mit dir darüber? Wir sind ja grade mal ein bisschen über ein Jahr zusammen." sprach sie belustigt.

"Ein Jahr und vier Monate." sagte er.

Sango lächelte ihn über seine aussage an. "Genau vier Monate? Oder hast du die achtzehn Tage vergessen?"

"Nein habe ich nicht." grinste er.

Sie schüttelte den Kopf. "Ich liebe dich" sprach sie zuckersüß "du Idiot." setzte sie dann noch nach und gab ihm einen Kuss.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 1. Hoffe es gefällt euch ;D
War jetzt mal ein versuch ob ichs hin bekomm, eine Geschichte in der Neuzeit zu schreiben :)
Freu mich schon auf Kommentare :*

Mögt ihr mehr KagoXKogo oder KagoXInu ? Ich persönlich mag beides ;) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry das es so lange gedauert hat... bin doch auch nur ein Mensch.

Liebe grüße, Inuyasha84 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CielXKagome168
2013-06-19T18:28:18+00:00 19.06.2013 20:28
Kagome und Inuyasha Forever <3 (obwohl ich selber eine KagoXSessy Story schreibe xD )
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-06-13T20:56:04+00:00 13.06.2013 22:56
OHA! Jungs, dass ist ultra peinlich für euch und Kagome.... -_-
Ich bin schon voll neugierig wie es weiter geht :D
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-06-12T13:27:35+00:00 12.06.2013 15:27
:O Das ist jetzt so ein bisschen als würde Inuyasha sie ausnutzen. ;_; Das darf er doch nicht. Die Beiden sind sooo süß :O
Von:  RizaElizabethHawkeye
2013-06-10T10:26:11+00:00 10.06.2013 12:26
Oh mein Gott hat er ihr das wirklich an den Kopf geworfen. Das finde ich schon wieder voll süß, aber ich glaube, dass es zwischen Inuyasha und Koga noch seeehhhrrr oft wechseln wird :O
Tolle Kapis! Sehr spannend und schön zu lesen :)
Von:  angie50
2013-06-06T15:18:32+00:00 06.06.2013 17:18
Tolles Kapitel...bin mal gespannt was er jetzt mit ihrem Handy macht...

Schreib bitte schnell weiter!

LG Angie
Von:  InuKa93
2013-06-03T21:02:20+00:00 03.06.2013 23:02
Also ich finde, dass InuYasha und Kagome das ideale Paar sind aber das ist meine Meinung. ^-^
Ansonsten gut geschrieben. :)

Von:  angie50
2013-06-03T20:01:38+00:00 03.06.2013 22:01
Hallöchen, also der Einstieg hat mir schon mal gut gefallen! Bin gespannt wie es weiter geht!

Hier mal meine ersten Gedanken:
1. schau mal auf die Rechtschreibung, es stört zwar den Lesefluß nicht unbedingt aber mir hat es am Anfang auch nicht geschadet darauf hingewiesen zu werden ;) (z.B. "...dich aus dem Bett zu ho(h)len")
2. Ich finde es interessant, dass Kouga und Inu trotzdem Youkai sind...bin gespannt inwiefern das bei deiner Story eine Rolle spielen wird ^^
3. Kagome scheint ja eine kleine Zicke zu sein...ist wohl in der Pupertät, was?
4. Ihr Lieblingsfach ist MATHE?!?! Seit wann das???

Bitte nimm mir nichts davon böse...achja und zu deiner Frage ob lieber KagoXKouga oder KagoXInu...also ich mag auch beides...haben halt beide ihre Macken und auch ihre liebenswerten Seiten ^^


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