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Inuyasha oder Koga

von

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Der (Vor-)Mittag in der WG

Am nächsten Morgen um 10:28 Uhr wachte Kagome mit dem Gedanken auf das sie sich in Koga verliebte und Inuyasha küsste.

"Was soll ich nur machen?",fragte sie sich.

"Wie wär´s wen du dich umziehst.", schlug eine Stimme hinter Kagome vor.

Sie drehte sich geschockt um und sah Inuyasha.

"Was willst du den hier?", fragte sie leicht schockiert.

"Ich hab hier angerufen, deine Mutter war dran ich hab ihr gesagt das ich heute mit dir etwas unternehmen möchte."

"Tut mir leid, sie hat nichts gesagt."

"Ist doch egal also Hop! Zieh dich an ich hab schon alles geplant.", sagte er und ging aus ihrem Zimmer.

Kagome zog eine Kurze weiße Hose an und ein trägerloses Lila Top an, dazu weiße Ballerina´s.

Sie kämmte sich schnell die Haare und öffnete die Tür.

"Wo willst du den hin?", fragte sie.

Inuyasha der erstmal von Kagome´s Schönheit geblendet war räusperte sich. "Wie wäre es erstmal mit Frühstück und dann kaufen wir dir ein neues Handy.", sagte er selbstsicher.

"Ach ja, Koga hat mir gestern mein Handy vorbei gebracht, er hat es im Park gefunden.", sagte sie.

"Dann gehen wir, Kino?", fragte er und versuchte ein knurren zu unterdrücken.

"Gerne.", erwiderte sie und Umarmte ihn.

Inuyasha der die Umarmung zu gerne erwiderte streichelte ihren Rücken auf und ab.

"Ich denke, wir sollten jetzt gehen.", sagte sie und wollte sich von ihm drücken aber er hielt sie umso fester.

Er hob sie vom Boden ab ohne sie los zulassen, ging mit ihr in ihr zimmer, schloss die Tür ab und legte sich mit ihr auf ihr Bett.

"Was soll das?", fragte sie kichernd.

"Das wirst du schon noch sehen.", meinte er und küsste sie.

In dem Moment als es Kagome gefiel klopfte jemand an ihre Zimmertür.

"Verdammt.", murmelte Inuyasha und Kagome stand kichernd auf.

"Schht!", machte sie und öffnete die Tür.

"Hi Kagome.", grüßte Koga der lässig in der Tür stand.

"Morgen Koga.", grüßte sie leicht verwirrt, "Was machst du den hier?", setzte sie noch nach.

"Ich wollte dich besuchen.", erklärte er.

"Ich hab schon besuch.", sagte sie und öffnete die Tür ganz.

"Inuyasha.", knurrte Koga und trat ein. "Was machst du den hier?"

"Zeit mit Kagome verbringen.", meinte der Hanyou nur.

"Koga das ist jetzt ziemlich unpassend, könntest du wieder gehen?", fragte Kagome sichtlich unwohl.

Koga sah sie nur verwundert an. Dann grinste er.

"Dann komm ich Morgen wieder.", sagte er und küsste sie auf die Wange. "Ich kann es kaum erwarten.", hauchte er noch und ging.

Inuyasha knurrte als Koga es wagte ´seine` Kagome zu küssen.

Kagome seufzte und lies sich auf ihr Bett fallen.

"Können wir dort weiter machen wo wir auf gehört haben?", fragte Inuyasha.

"Inuyasha.", kicherte sie und zog ihn wieder zu sich. "Gerne.", meinte sie noch und küsste ihn.

Gerade als Inuyasha´s Hand unter Kagome´s top wanderte klopfte es wieder.

"Kagome ich bin´s.", hörten sie Sango´s Stimme.

"Das wird heut wohl nichts mehr.", murte Inuyasha.

"Inuyasha.", kicherte Kagome. "Geh von mir runter."

Sango öffnete die Tür.

Inuyasha lag halb auf Kagome.

"Störe ich?", fragte Sango.

Inuyasha und Kagome wurden rot. "N-nein.", stotterten beide.

"Warum?", fragte Inuyasha um vom Thema abzulenken.

"Du, liegst auf Kagome. Kagome, liegt unter dir. Dein eine Hand in ihrem Nacken, die andere fast unter ihrem Shirt. Deine Hand unter seinem T-Shirt, die andere auf seinem Rücken.", erklärte Sango kichernd.

Kagome schubste Inuyasha von sich runter. "Tut mir leid.", sagte sie noch und ging zu ihrer Freundin.

"Kann ich kurz mit dir reden?", fragte sie. "Allein.", dabei sah sie zu Inuyasha rüber.

Dieser öffnete die Tür und stellte sich davor.

"Inuyasha geh doch runter und warte auf mich.", hörte er Kagome´s Stimme von hinter der Tür.

Als sie hörte wie er ging widmete sie sich Sango.

Sie legte die Hände um ihr rechtes Ohr und flüsterte hinein : "Gestern war ich mit Inuyasha mein Handy im Park suchen und dann haben wir uns geküsst, am Abend kam Koga vorbei und hat mir mein Handy gebracht, weil wir es nicht gefunden hatten, dann hat er mich geküsst. Und ich weis jetzt nicht was ich machen soll."

Sango hörte interessiert zu und antwortete ebenfalls flüsternd :"Wen liebst du den?"

Kagome zuckte mit den Schultern. "Kagome, du machst es mir wirklich nicht leicht, wie wär´s wenn ihr nur befreundet seit? Es gibt noch viele schöne Jungs auf unserer Schule."

Kagome sah ihre Freundin nur Verständnislos an. "Ich will aber keinen anderen!", sagte sie etwas lauter als zuvor.

"Dann liebst du Inuyasha?", fragte Sango in einem normalen Ton.

"Nicht so laut.", tadelte Kagome.

"Oder Koga?", fragte Sango ganz~ leise nach.
 

Inuyasha stand unten und hörte nur etwas von ihrem Gespräch wenn es Lauter wurde, also hörte er auch wie Sango sagte das Kagome ihn, Inuyasha, liebt.
 

"Ich weis es auch nicht, ich will niemanden verletzten.", meinte Kagome flüsternd.

"Wir sollten jetzt los.", sagte Sango und öffnete die Tür.

"Tschüss Inuyasha. Bis Montag Kagome.", sagte die Brünette noch und verließ das Haus.

"Lass uns gehen Inuyasha.", sagte sie und öffnete die Haustür.

Draußen zog Inuyasha Kagome zu sich. "Wie wär´s wenn wir doch nicht essen gehen, ich kann kochen und dann könntest du ja bei mir übernachten...", bot er an.

"Ich würde gerne... aber ich muss erstmal nach fragen und außerdem wohnt Koga bei dir..."

"Was hat den Koga damit zu tun? Der kommt nie freiwillig in mein Zimmer.", lachte er.

"Soso, du willst mich also mit in dein Zimmer nehmen...", Kagome löste sich und ging zu ihrer Mutter, "Mama ich schlafe heute bei Sango. Ok?"

"Sango ist die Brünette stimmt´s?"

"Ja."

"Na dann ist gut. Viel Spaß."

Kagome ging wieder raus und die vielen Stufen hinunter. "Inuyasha! Ich darf bei Sango übernachten *Hust*!", schrie sie ihm freudig entgegen.

Inuyasha sprang ihr entgegen und sprintete mit ihr nachhause.

"Ich werde heute nicht mit dir schlafen.", erwähnte sie.

"Sicher?", fragte er und blickte sie mit einem dreckigen grinsen an.

"Wen du dir so~ sicher bist kannst du mich auch gehen lassen.", meinte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Nein, nicht.", flehte er.

Kagome kicherte, "So sicher bin ich mir auch nicht."

Der Satz weckte Hoffnung in Inuyasha auf. Er grinste. "Da sind wir."

Kagome staunte nicht schlecht, sie dachte die ganze Zeit das er und Koga in einem Teuren Apartment wohnten aber vor ihr stand kein Hochhaus, nein ein ganz normales Ein-Familien Haus stand vor ihr.

"Ich weis was du denkst.", sagte er und schloss auf, was nicht nötig war den Koga öffnete bereits die Tür.

"Hi Kagome.", grüßte er wieder und umarmte sie.

"Hi Koga.", sie erwiderte die Umarmung, wen auch zögernd.

Inuyasha machte das nicht mehr Eifersüchtig, er dachte ja das Kagome sein ist, und das sie ihn Liebt.

"Hast du Hunger?", fragte Koga ganz Gentelman like.

"Ja, ich hab noch nichts gegessen.", gestand sie.

"Na dann,", sagte Koga und hob sie hoch. "Bringen wir dich mal in die Küche.", setzte er noch hinterher.

Inuyasha wurde jetzt doch Eifersüchtig, aber es kümmerte ihn nicht, er ging ihnen einfach nur nach in die Küche.

"Auf was hast du den Hunger?", fragte Koga, lies Kagome runter und öffnete den Kühlschrank.

"UHHH!" quietschte sie, "Ihr habt Pfannkuchen? Und wer macht die?", Inuyasha und Koga kratzten sich verlegen am Hinterkopf.

"Nunja, ich mach die und Koga isst sie, ich hasse diese süßen Sachen.", gestand Inuyasha und nahm die Packung aus dem Vor-Gefrierfach.

"Soll ich sie dir machen?" fragte er und drückte Koga zur Seite.

"Wenn es dir nichts aus macht. Gerne.", sagte sie und lächelte ihn an.

"Während Inuyasha dir was zu essen macht können wir ja schon mal ins Wohnzimmer.", sprach Koga und drückte nun Inuyasha zur Seite.

"Eigentlich würde ich Inuyasha gerne Helfen.", sagte sie und Inuyasha drückte sich wieder an Koga vorbei.

"Wirklich?", sagten beide, Inuyasha erfreut und Koga verwirrt.

"Natürlich, also wie viel machen wir?", fragte Kagome und zog eine Pfanne raus aus dem Schrank.

Koga räumte das Schlachtfeld und ging ins Wohnzimmer.

Inuyasha und Kagome hatten die Pfannkuchen relativ schnell gemacht und Kagome presste noch schnell einen O-saft.

"Hier.", sagte sie und hielt Inuyasha ein glas hin.

"Mh...schmeckt köstlich.", schwärmte er nach dem er ein schluck probierte.

"Danke.", sagte sie und probierte selber ein schluck.

Inuyasha zog sie zu sich und küsste sie.

"Inuyasha, nicht", kicherte sie und drückte ihn leicht weg.

"Warum nicht?"

"Erstens: Ich hab Hunger und Zweitens: Koga ist direkt im-"

"Wann ist den das essen fertig?", unterbrach Koga (´seine Freundin`) Kagome.

"Es ist schon fertig.", sagte Kagome und hielt ihm die Pfannkuchen unter die Nase. "Ich hab auch noch Orangensaft gemacht.", setzte sie fort und hielt ihm den Krug hin.

"Das sieht doch mal gut aus also können wir?"

"Inuyasha bringst du die Sahne und Erdbeeren mit?"

"Klar.", sagte er.

Sie setzten sich ins Esszimmer und fingen an.

"Wow Kagome das schmeckt super!" schwärmte Koga.

"Ich werde gleich rot.", sagte Kagome verlegen, "So~ toll schmecken die auch nicht und außerdem hat Inuyasha die meiste Arbeit erledigt."

"Ach was, du kannst ganz einfach alles!", meinte Inuyasha der neben ihr saß.

Koga saß gegenüber und bemerkte nicht wie Inuyasha eine Hand auf ihren Oberschenkel legte.

Kagome wurde Augenblicklich rot und starrte zu Inuyasha rüber.

"Nein!", sagte sie und schob seine Hand weg.

Koga verstand nicht aber es war ihm egal. "Was machen wir den noch heute Kagome?", stellte er die Frage nur an Kagome.

"Wir ziehen und heute in mein Zimmer zurück.", knurrte Inuyasha als Antwort.

"Was will Kagome den in einem dreckigen Zimmer wie deines?", zickte Koga den ihm schräg gegenüber an.

"Das was man alleine-"

"Nichts!", unterbrach Kagome Inuyasha. "Wenn ihr euch weiter streitet gehe ich wirklich zu Sango!"

Koga und Inuyasha sagten das ganze essen nichts mehr und räumten dann alles brav weg ohne das Kagome etwas sagte. Alle drei saßen auf der Eck-Couch und sahen Fern.

"Sag mal Kagome, du hast mir ja noch nichts zu meinem Angebot im Park gesagt.", unterbrach Koga die gute Stimmung.

"Doch, Nein.", antwortete sie und kuschelte sich in die ecke.

"Nein? Warum den?"

"Weil ich unsere Freundschaft nicht wegen einer Nacht auf´s spiel setze.", antwortete sie und lehnte ihren Kopf auf Inuyasha´s schulter ab.

"Was ist den?", fragte Inuyasha.

"Ich sag´s dir später.", antwortete sie ihm.

"Okay..."



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