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A Summer Like Never Before

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ich muss gestehen, ich hatte eig. ein anderes Kapi zuerst hochgeladen, aber das durfte ich leider net veröffentlichen ://

Der Grund warum solange nichts kam hat etwas mit meiner Fanilie zu tun, und es tut mit unendlich leid, dass nix kam. Viele verstehen jtzt net, warum ich am Anfang "versprochenes Kapi" geschrieben hab (ich hab es jtzt rausgelöscht) aber im anderen Kapitel (welches net veröffentlicht wurde) hatte ich noch ein weiteres Kapi versprochen... sry das ihr das Kapitel nicht lösen könnt.

Naja wie es jetzt mit der FF weitergeht hät ich einen Vorschlag: ich lade jede Woche 2 Kapitel hoch. Wie findet ihr das? Schreibt einmal bitte eure Meining in die Kommis^^

Danke an alle, die diese FF weiterhin lesen, obwohl solange nix kam und ich möchte mich nochmal entschuldigen.

Lg. LindaChaos und viel spaß beim lesen Komplett anzeigen

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-Bei Sakura-
 

Weinend rannte sie zurück. Die Haruno wollte mit niemanden darüber reden. *Vielleicht hätte ich doch nicht so voreilig handeln sollen. Wer weiß, ob es Sasuke überhaupt war.* Abrupt blieb Sakura stehen. *Ich muss mich jetzt zusammenreißen!* Schnell machte sie kehrt und schreitet den Weg zurück zur Bowlingbahn an. Dort sah sie, wie Sasuke gerade zahlen wollte. „Sasuke, warte!“ Der Uchiha drehte sich um und blickte Sakura an. Für einen kurzen Augenblick konnte Sakura die Überraschung in den schwarzen Augen des Uchihas sehen. Sein Blick wurde weich und ein kleines Lächeln stahl sich auf die Lippe des Dunkelhaarigen. Die Kellnerin verstand, dass sie unerwünscht in dieser Situation war, und wuselte zum nächsten Tisch (neben der Bowlingbahn war auch ein Restaurant) „Wo warst du denn?“, fragte Sasuke gleich seine Begleiterin. Sakura begann zu schildern, was geschehen war. Als sie an der Stelle mit der Toilette ankam, musste Sasuke lachen. „Nicht mal eine Woche zusammen, und du denkst, ich würde dich schon betrügen.“ Auf den Wangen der Haruno bildete sich ein leichter Rotschimmer. *Er hat mich gerade als seine Freundin bezeichnet. YEAH!* Sasuke bemerkte, dass sich die Haruno freute, dass sie nun „offiziell“ zusammen waren, da sie von einem Ohr zum anderen grinste. „Darf ich dich was fragen, Sasuke?“ „Immer doch.“
 

-Bei Hinata-
 

*Warum war ich nur so dumm? Ich hätte Hilfe holen sollen, und nicht die Heldin spielen dürfen. Mich wundert es, dass ich mich getraut habe, diesen Typen zu schlagen, der angeblich Kiba verprügelt hat. Gott, hab ich Angst. Hoffentlich passiert jetzt ein Wunder.* Die Hyuga riskierte einen Blick nach hinten, und musste feststellen, dass ihre Verfolger sie bald einholten. Sie bog in eine kleine Seitengasse ein, und hoffte so die Typen abgehängt zu haben. Falsch Gehofft. Die kleine Seitengasse war leider eine Sackgasse. *Jetzt gibt es kein Zurück mehr.* Hinata konnte erkennen. Die zwei Jungs kamen immer näher auf sie zu. Hinata’s Körper begann zu zittern. *Werden sie mich jetzt töten?* Das war ihr letzter Gedanke, als sie einen Schlag gegen ihren Wangenknochen spürte. Sie begann zu taumeln, konnte sich aber gerade noch an einer der Wände anhalten, und flog daher nicht zu Boden. „Was soll das ihr Trottel?“ Hörte Hinata eine fremde Stimme sagen.
 

Als die Dunkelhaarige aufblickte, um zu schauen, wem diese Stimme gehört, sah sie einen Mann, so um die 25 Jahre, welcher größer war, als die anderen Beiden, die sie schlagen wollten. „Ich hab gesagt, ihr sollt den Inuzuka eins auswischen, und niemand anderen? Was fällt euch ein, meinen Befehl zu wiedersetzen?!“ Die Beiden erklärten stotternd, wie es dazu kam. Dabei konnte Hinata unbemerkt sich an die Wand stellen, und hoffen, sie würden auf sie vergessen. Als der Kleinste von den drein seine Erklärung geendet hat, begann der größte (anscheinend der Anführer der Beiden) höhnisch zu lachen: „Du Weichei lässt dich von einem Mädchen schlagen?! Eine Schande bist du! Ich will dich heute nicht mehr sehen! Komm erst wieder, wenn du deine Eier gefunden hast und wieder ein Mann bist.“ Damit drehte er sich um und verschwand, die anderen zwei folgten stillschweigend ihren Anführer. Langsam tapste Hinata aus der Seitengasse raus. *Zum Glück haben sie mir nicht weiter weh getan* dachte sie erleichtert, als sich plötzlich zwei Arme um ihren Körper schlangen und sie zu einer Umarmung zogen. Hinata zuckte zusammen, doch Tenten’s Stimme beruhigte sie wieder. „Keine Sorge, ich bin es. Geht es dir gut? Was haben sie getan?“
 

„Wow, da hast du nochmal Glück gehabt, Hinata“ Tenten vererbeitete das gerade erfahrene Ereignis und kam zu einen Ergebnis: Sie müssen unbedingt mit Kiba reden. Und das so schnell wie möglich!
 

-Bei Kiba, Naruto und Neji-
 

„Man der Abend war vielleicht geil.“ Kiba kam gerade aus der Dusche und musste gleich seine Gedanken der Runde mitteilen. „Glaubt ihr was will Ino von Shika?“, fragte er auch gleich weiter. Der Hyuga zuckte nur mit den Achseln und wand sich wieder den Fernseher zu, welcher anscheinend kaputt war. „Naruto, geb mir mal bitte den Seitenschneider“, wies Neji Naruto an. Dieser nahm eine Zange und reichte sie ihm. „Ich hab keine Ahnung, was sie will. Wahrscheinlich muss der Arme den ganzen Tag mit ihr in der Stadt herumrennen und ihre Einkaufssackerl tragen.“, erwiderte der Uzumaki.

„Sag mal Naruto, wie oft muss ich dir noch erklären, dass das eine Zange ist? Der Seitenschneider hat einen gelben Griff, du Trottel.“, regte sich der Dunkelhaarige auf. „Tut mir leid, Neji. Ich merk mir das einfach nicht.“, entschuldigte sich Naruto. Neji schnaubte kurz auf, nahm sich dann den Seitenschneider und wand sich abermals den Fernseher zu. Kiba hat sich inzwischen einen Saft aus dem Kühlschrank geholt und ließ sich neben Naruto auf das Sofa fallen. „Sag mal Kiba, wieso hast du eigentlich so viele blaue Flecken am Körper? Bist du zu unfähig zu stehen, oder was?“, witzelte der Blondhaarige. Kiba warf ihn einen bösen Blick zu und entgegnete snippisch: „Das geht dich gar nichts an!“
 

„Ach nein? Geht es uns auch nichts an, wenn man dich rettet, bevor du Krankenhausreif geschlagen wirst? Sollen wir uns dann auch raushalten, und nichts tun?“, mischte sich nun Neji ein, und legte das Werkzeug neben sich auf den Boden und stellte den Fernseher auf seinen gewohnten Platz. Narzto grabschte nach der Fernbedingung und schaltete den Fernseher ein. Neji seufzte erleichtert auf, als er die Werbung sah, die auf dem Bildschirm flimmerte. Drei Stunden versucht er dieses Ding zum laufen zu bringen, und endlich hat er es geschafft. Kiba allerdings war die ganze Zeit in Gedanken versunken. *Soll ich es ihnen erzählen? Ich will sie nicht in diese Sache mit reinziehen. Allerdings, ist Neji sowieso mit einbezogen, da er mich ja gerettet hat.* „Scheiße“, zischte Kiba zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
 

„Was ist los, Kiba“, fragte Naruto, der ihn offenbar gehört hatte. Verwundert mustern ihn seine Freunde. Kiba musste schwer schlucken, bevor er begann: „Neji, ich bin dir echt dankbar wegen der Sache von vorhin, aber ich möchte dir wirklich keine Schwierigkeiten machen. Es ist eh schon zu riskant, dass du dich da einfach eingemischt hast.“ „Verdammt Kiba! Spiel nicht den Helden und rede gefälligst, wenn etwas los ist. Ich bin nicht dumm, und ich merke, wenn es meinen Freunden nicht gut geht. Aber wenn du nicht sagst, was dich bedrückt, dann kann dir keiner helfen!“, unterbrach Neji Kiba. Jetzt war es still. Bis Naruto aufstand und sagte: „Ich glaub, ich lass euch alleine und ihr klärt dass unter vier Augen. Ich muss aber kurz was dazu sagen: Neji hat recht Kiba. Wir sind deine Freunde, du kannst uns vertrauen.“ Mit diesen Worten drehte sich Naruto um, und verließ die Ferienwohnung. Kiba blickte stur zu Boden. Er versteht ja, dass sich seine Freunde sorgen machen, aber man muss nicht alles wissen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  crazyheart
2014-07-08T12:24:50+00:00 08.07.2014 14:24
Hallo
Ich finde dein Kapitel gelungen und freue mich auf weitere.

crazyheart
Von:  fahnm
2014-07-07T20:31:47+00:00 07.07.2014 22:31
Spitzen Kapi^^
Von:  narutofa
2014-07-07T13:42:42+00:00 07.07.2014 15:42
Das war ein gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Sakura kann Sasuke vertraun. und kiba sollte mit seinem freunden reden. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von: abgemeldet
2014-07-07T11:48:52+00:00 07.07.2014 13:48
Tolles Kapitel!
Von: abgemeldet
2014-07-07T11:48:52+00:00 07.07.2014 13:48
Tolles Kapitel!
Von:  Kaninchensklave
2014-07-07T08:50:07+00:00 07.07.2014 10:50
Ein Tolles Kap

oh man was hat sich Skaura nur dabei gedacht sasuke sit nciht der jenige der Fremd geht
warum sollte er auch jetzt wo er fix vergeben ist

da hat HInata echt glück gehabt immerhin sit der boss dazwischen gekommen
und hat seinen Männer kalr gemacht was er von Ihnene hält

auf jeden fall wird Kiba bald singen müssen immerhin wurde seinte wegen tenTen fast zusammen geschalgen und Hinata hat auch eine Ohrfeige abbekommen

das wird Naruto udn Neji zur weiss glut treiben 
denn keiner fasst die Mäschen an ohne seine Strafe zu bekommen

GVLG


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