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Katzen in der Nacht

Das Verbrechen schläft nicht - und wir auch nicht
von

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Prolog

~Park~
 

New York, eine Stadt die niemals schläft und doch lagen einige Teile in völliger, tiefschwarzer Dunkelheit.

Eigentlich wurde der Park dieses Viertels von mehreren Lampen erhellt, doch heute lag das Grün der Bäume in unbewegter Dunkelheit.

Die Lampen waren kaputt, oder der Strom war ausgefallen, dass konnte keiner so genau sagen. Aber Sakura verfluchte es. Gerade heute.

In der Hand hielt sie eine Taschenlampe und suchte den Park nach Spuren ab.

Ihre Abteilung hatte eine Eilmeldung erhalten. Schon seit einiger Zeit waren sie auf der Suche nach einem Killer und dieser war im Park gesichtet wurden.

Keiner konnte sagen, ob die Quellen vertrauenswürdig war, aber die nicht existierende Beleuchtung sprach eindeutig für die Korrektheit.

Das Rascheln des Windes in den Bäumen und die gnadenlose Dunkelheit ließ Sakura ein wenig frösteln, doch sie wusste, dass ihr Partner Sasuke notfals in der Gegend war. Er würde sie hören, wenn sie auf den Killer stieß.

Sakuras Hand glitt zu ihrer Hüfte, wo eine geladene Waffe unter ihrem Mantel hing. Das vermittelte ihr zusätzlich ein Gefühl von Sicherheit.

Die Rosahaarige blickte zu Boden und versuchte eine Spur zu finden. Als sie etwas seltsames erblickte, wollte sie sich hinunter beugen, doch ihre Taschenlampe flackerte und kurz darauf stand sie im Dunkeln.

Sakura fluchte. Natürlich hatte sie die Taschenlampe ergriffen, deren Batarien schon so gut wie alle waren. Das war wieder so typisch.

Sie seufzte auf und schlug dann mit der Taschenlampe auf ihre Hand. Manchmal war es auch nur ein Wackelkontakt, aber nichts geschah. Noch einmal schüttelte sie die Taschenlampe, ehe sie resigniert seufzte.

Was sollte sie jetzt tun? Etwas in ihrer Nähe raschelte. „Sasuke?“, fragte sie in die Dunkelheit. Ihre Augen gewöhnten sich nur sehr langsam daran, denn der Mond war von schweren Wolken verhangen.

Niemand reagierte, also wand sie sich in die Richtung des Geräusches, sicher, dass es nur Sasuke sein konnte.

Ein weiteres Geräusch ließ sie kurz inne halten. Als wäre etwas schweres, nasses zu Boden gefallen. Verwirrt runzelte sie die Stirn. Da war auch ein komischer Geruch.

Sie tat erneut einen Schritt und stieß mit dem Fuß gegen etwas. Erschrocken wollte sie zurückspringen, dabei verlor sie das Gleichgewicht und landete am Boden. Sie landete im Schlamm und fluchte ungehalten. Dann hielt sie inne. Schlamm? Es hatte seit mehreren Tagen nicht geregnet. Wo kam der Schlamm her?

Verwirrt blickte sie auf. Etwas tropfte auf sie herab. Regnete es?

Über ihr Waren schemenhaft die Äste eines Baumes zu erkennen.

Sakura schüttelte den Kopf. Sie konnte doch nicht hier sinnlos rum sitzen.

Also versuchte sie sich auf zu setzen und scheiterte, als ihre Hände auf dem nassen Boden wegrutschten.

Sie versuchte es erneut und ihre Finger griffen in etwas warmes, pampisches. „Super“, brummte sie. „Jetzt bin ich auch noch in Hundescheiße geladet. Als könnte der Tag nicht noch besser werden.“

Seufzend wischte sie sich den Regen aus dem Gesicht und stellte dabei fest, dass es gar nciht wie Regen schmeckte.

Aber Sakura störte sich nicht weiter daran, sondern begann am Boden nach ihrer Taschenlampe zu suchen. Als sie diese endlich erwischte, versuchte sie erneut diese Höllenerfindung an zu bekommen.

Ein paar Mal scheiterte sie, doch nach wiederholtem Schütteln, sprang das Ding an und ein Lichtstrahl erhellte den Boden.

Unbewegt starrte Sakura auf den Boden, ehe sie die Taschenlampe ausschaltete. Ein Schauer überlief sie und sie stellte die Taschenlampe wieder an, blickte dabei aber in den Himmel. Dann atmete sie tief durch und sah erneut zu Boden.

Es war keine Hundescheiße. Oh Gott, wie sehr wünschte sie sich es wäre welche.

Ihr Gesicht wurde aschfahl, als sie auf die vertreuten Innereien blickte, in denen sie gelandet war. Nur am Rande registrierte sie die Menschenteile, die überall um sie herum vertreut lagen und die Lache Blut, in der sie noch immer saß.

Von oben tropfte noch immer etwas und Sakura erkannte, was es war. Erneut durchliefß ihr Körper ein Zittern, als sie der Situation gewahr wurde. Dann verließ ein Schrei ihre Lippen, der die Nacht zerriss.

Kapitel 2

Ein schriller Schrei zeriss die Stille der Nacht und Sasuke fuhr erschrocken hoch. Er hatte am Boden gekniet, um eine Spur zu untersuchen, doch dieser Schrei ging ihn durch Mark und Bein.

Seine Taschenlampe leuchtete suchend durch den Park. „Sakura?“, rief er, da er ihren Schrei erkannt hatte.

Der Schrei wollte nicht verstummen und Sasuke begann zu laufen. Er war sich nicht sicher, ob er überhaupt in die richtige Richtung lief. Der Schrei schien von überall her zu kommen nd hallte in der Nacht wieder.

Um nicht zu stolpern, richtete er seine Taschenlampe wieder auf den Boden und wurde einer Spur aus Blut gewahr.

Alle seine Alarmglocken begannen zu schrillen. War das Sakuras Blut? War sie auf den Killer gestoßen?

Er begann seine Schritte zu beschleunigen und bog um eine Gruppe an Bäumen.

Seine Taschenlampe leuchtete auf eine junge Frau, die am Boden hockte und schrie. Sasukes Schritte wurden langsamer, als er genaueres erkennen konnte.

Sakuras rosafarbene Haare waren mit Blut verklebt, das noch immer aus den Bäumen tropfte. Um sie herum lagen kleinere Haufen, die aussahen wie Brei und zwischen diesen Brei schauten Finger und Zehen hervor.

Sasuke schluckte. Sein Körper wollte nicht so recht wie er und so brauchte er ein paar Sekunden, bevor er es schaffte seine Beine zu bewegen und auf Sakura zu zu laufen. „Sakura?“, fragte er und seine Stimme war rauer als sonst. War sie verletzt? Wie kam sie mitten in einen Haufen von Leichenteilen?

Die Rosahaarige verstummte und wand ihren Blick nach hinten und sah Sasuke fehlend an.

Dieser starrte in die smaragdfarbenen Augen und erneut durchlief ein Zittern seinen Körper. Dieser Blick sprach Bände und doch war er auf eine Art und Weise leer, wie Sasuke ihn noch nie bei Sakura gesehen hatte.

Er schluckte erneut und nahm die Taschenlampe zwischen die Lippen und zog seine Jacke aus, um sie Sakura um zu legen. „Komm hoch“, sagte er und versuchte seine gewohnt ruhige Stimme zu benutzen, aber sie zitterte. Eine kurze Musterung ihres Körpers, zeigte ihm, dass sie keine Verletzungen hatte und nicht blutete. Zumindest waren es keine größeren Verletzungen. Nur ein paar Schürfwunden an ihren Oberarmen.

Vorsichtig zog er Sakura hoch. Die Erleichterung, dass sie unverletzt war, überschwemmte ihn förmlich, doch er zeigte keinerlei Anzeichen dafür.

Er wollte sie gerade zu einer Bank führen, als er Naruto nach ihnen rufen hörte.

Er rief zurück und führte Sakura dann weg von dem Berg aus menschlichen Innereien.

Als Naruto eintraf, hätte auch der Blonde beinahe einen Schrei von sich gegeben.

„Beim Feuer der Hölle“, murmelte der Uzumaki, als er Sakura erblickte.

Dieser war Leichenblass und zog Sasukes Jacke eng um sich.

Er ging auf sie zu und begann ihr das Blut aus dem Gesicht zu wischen, während Sasuke wieder zwischen den Bäumen verschwand.

Er musste die Stelle absperren. Also erleuchtete er mit der Tachenlampe den Radius und schluckte.

Im Baum hing noch immer etwas, das entfernt an einen Menschen erinnerte.

Sasuke musste würgen, schaffte es aber sich nicht in die Büsche zu übergeben.

Er zog das Absperrband heraus, dass er immer in seinem Rucksack mit sich führte und begann die Stelle weitläufig ab zu sperren.

Dann zog er mit zitternden Fingern sein Handy hervor und hätte es beinahe fallen gelassen, so nass vom Schweiß waren seine Hände.

Nach mehrmaligen Anlauf, schaffte er es endlich Verstärkung an zu fordern und dann wählte er noch eine andere Nummer.

Zitternd hielt er sich das Handy ans Ohr.

Er hatte gewusst, nach wem er hier suchte, aber niemals hätte er es für möglich gehalten, dass jemand zu so etwas im Stande war.

Kapitel 3

~Bar~
 

‚Katzenauge’ die beliebteste Bar im ganzen Umkreis, war auch heute wieder gut besucht.

Die Räume, die nach Themen gestaltet waren und in denen jeder Musik nach seinem Geschmack finden konnte, wimmelten von Menschen, die sich entweder rhythmisch im Takt der Musik wiegten, oder aber – wie ein schwarzhaariger junger Mann mit seinen Freuden – an den Theken lehnten und ihre Getränke genossen, während sie sich unterhielten.

Itachi Uchiha war heute hier, weil es ein kleines Klassentreffen gab.

Seine Freundin Sezuna – Leiterin der Bar und ehemalige Klassenkameradin – hatte dazu eingeladen. Darum lehnte er nun hier, an seinem Bier und unterhielt sich mit Deidara.

Genau wie Itachi hatte auch Deidara lange Haare, nur dass seine Blond waren. Aber auch er hatte einen leichten weiblichen Zug, mit seinen Langen Wimpern.

Neben dem Blonden lehnte Sasori. Er hatte zerzauste rote Haare und trug früher den Spitznamen Pumukel. Aber das war schon lange her.

„Polizeichef also“, murmelte Sasori, nachdem Itachi ihnen ein wenig über sich erzählt hatte. Der Rothaarige klang nicht unbedingt so, als würde es ihn interessieren, aber Itachi kannte seinen Kumpel. Er hätte gar nicht erst etwas gesagt, wenn er nicht mehr erfahren wollen würde.

Deidara hingegen machte aus seiner Bewunderung keinen Hehl. „Echt geil, un. So richtig mit fiesen Verbrechern?“, wollte er aufgeregt wissen. Sein blaues Auge, das nicht von einer Strähne verdeckt war, leuchtete dabei aufgeregt.

Itachi hob nur eine Augenbraue. „Einige gefährliche Untergrundorganisationen sind wir schon begegnet und einige konnten wir schnappen. Aber das ist alles geheim“, erklärte er und musterte seine Gegenüber. Er hatte sie wirklich lange nicht mehr gesehen, aber sie hatten sich kaum verändert.

Während sich alle drei weiter bei ihrem Bier unterhielten, vibrierte Itachis Handy vor sich hin. Es war aus der Hosentasche auf den Stuhl gefallen und so bemerkte er es nicht.

Sasori trank einen Schluck, ehe er sich wieder an Itachi wand. „Dann bist du dem Mörder deiner Eltern näher gekommen?“, fragte er und legte sogar etwas Interesse in seine Stimme.

Itachi gab ein Seufzen von sich und schüttelte den Kopf. „Nicht so richtig“, grummelte er.

Er wollte gerade noch etwas sagen, als ihm jemand ein Handy vors Gesicht hielt. „Dein Bruder“, erklärte eine weibliche Stimme und Itachi nahm verwundert das Handy entgegen. Warum rief Sasuke in der Bar und nicht auf seinem Handy an?

Er blickte zu Sezuna und ihre goldenen Augen musterten ihn besorgt. Ihre feuerroten Haare waren hochgebunden, dass sie ihr nicht in die Quere kamen.

Ihr Blick ließ ihn nichts gutes ahnen.

„Uchiha?“, fragte er in das Gerät. Eine Weile lang schwieg er, dann runzelte er die Stirn. „So schlimm?“ Wieder schwieg er. Es war wegen der Musik gar nicht so leicht Sasuke zu verstehen, aber die Schreie im Hintergrund nahm er trotzdem wahr. „Ich bin sofort da“, verkündete er schließlich, legte auf und reichte das Handy wieder zu Sezuna. „Hast du etwas starkes für Sakura? Ich glaub sie braucht einen Beruhigungstrank“, erklärte er schließlich überlegend.

Sezuna hob fragend eine Augenbraue, nickte aber, ehe sie unter der Theke eine Taschenflasche hervor zu, wie sie früher benutzt wurde. „Das ist mein Selbstgebrauter. Gib ihr aber nicht so viel, sonst müsst ihr sie heim tragen“, warnte die junge Frau. Ihr Tonfall klang zwar ruhig und ein wenig Schalk schwang darin mit, aber ihre Augen zeigten eindeutig Sorge. Auch ihr waren die Schreie nicht verborgen geblieben.

Itachi nickte, nahm die Flasche entgegen und warf sich seine Jacke über, ehe er sich mit einer Handbewegung von Deidara und Sasori verabschiedete.

Sezuna seufzte. „Sieht aus, als müssten wir das Klassentreffen alleine veranstalten“, erklärte sie und schenkte den Herren ein kleines, zögerliches Lächeln.

Als sie noch zur Schule gegangen waren, waren Itachi, Deidara und Sasori die besten Freunde gewesen. Als sie auf die Schule kam, fand sie sich ohne große Mühe in die Gruppe ein. Damals waren sie noch jung und alle drei Malten sich Chancen bei ihr aus.

Itachi gewann, doch Sezuna hatte das unbestimmte Gefühl, dass beide noch immer Interesse hatten. Vor allem, da beide Solo waren, wie sie herausgefunden hatte.

„Ich dachte Kurenai und Asuma wollten noch kommen, un“, warf Deidara ein.

Sezuna kicherte leise. „Ich glaube nicht, dass beide es bis hierher geschafft haben.“

Sasori hob das Glas Bier an seine Lippen um das leichte Lächeln zu verbergen, Deidara hingegen lachte laut los.

Er kannte die beiden und er wusste auch, dass sie zwar zusammen waren, sich aber ewig nicht mehr gesehen hatten, da Asuma erst von einer Reise aus London zurück gekehrt war. Das hieß sie würden alles andere tun, als sich hier mit ihnen zu treffen, auch wenn sie zugesagt hatten. Wahrscheinlich saßen sie auf irgendeiner Bank und knutschten wild rum.

Kapitel 4

~Park~
 

Während Naruto und Sasuke sich Mühe gaben die Umgebung ab zu sperren und die Schaulustigen zu vertreiben, die Sakuras Schrei angelockt hatte, saß die Rosahaarie auf einer Bank und starrte auf ihre Hände.

Diese waren voller Blut, das langsam zu trocknen begann. Ihr Blick war teilnahmslos und sie war noch immer blass.

Als Itachi ihr eine silberne Taschenflasche hin hielt, sah sie diese schweigend an, ehe sie nach kurzem Zögern mit zitternden Fingern danach griff.

Itachi hatte vorgesorgt und den Verschluss bereits geöffnet, also nahm sie einen großzügigen Schluck.

Es war, als hätte sie sich die Sonne in den Bauch gekippt.

Wie warme Sonnenstrahlen breitete sich das Gefühl in ihr aus und floss bis in ihre Fingerspitzen. Das Zittern wurde weniger und sie nahm noch einen Schluck, ehe sie die Taschenflasche zwischen beide Hände nahm und nahc vorn blickte. Sie blickte Itachi jedoch nicht an, als sie heißer sagte: „Ihr Name war Anabell. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.“ Während sie das sagte, kam ihr das Bild wieder in den Sinn. Der Kopf unter dem Busch, der sie aus leeren Augenhölen anstarrte. Man hatte ihr die Augenausgestochen und doch hatte Sakura sie erkannt. An ihren Haaren und der Schleife darin. Erneut wurde sie von einem Zittern heimgesucht, also nahm sie noch einen Schluck und bereute es sofort, als ihr Blick begann zu verschwimmen.

„Sollen wir Tsunade her holen?“, fragte Itachi, der wohl davon ausging, dass sie gleich zusammenbrach.

Sakura schüttelte den Kopf. „Ich brauche keinen Arzt, ich bin nicht verletzt“, erklärte sie leise. „Es ist nur…“, begann sie und zuckte zusammen. „Es ist vor mir zu Boden gefallen und ich… ich bin reingefallen“, erklärte sie mit zittriger Stimme, ehe sie den Kopf schüttelte.

Itachi nickte und versuchte sich nicht vor zu stellen, was das bedeutete.

„Da wasch dich, dann fühlst du dich sicher besser“, erklärte Kiba und hielt ihr eine Schüssel mit Wasser hin. Ein Lappen war ebenfalls dabei und der junge Mann hoffte inständig es würde ihr helfen.

Sakura griff danach und begann sich vorsichtig sauber zu machen, während Itachi zu Sasuke aufschloss, der dabei war mit seinen Leuten Scheinwerfer überall auf zu stellen, um besser sehen zu können.

Der größte Teil des Geländes war abgesperrt wurden und das Geräusch von Sirenen kam immer näher.

„Was ist hier genau geschehen?“, wollte Itachi wissen. Da die Scheinwerfer noch nciht an waren, konnte er kaum etwas erkennen. Er hatte zwar – wie alle anderen auch – eine Taschenlampe in der Hand, doch der schmale Lichtkegel warf mehr Schatten, als er eigentlich erhellte.

Sasuke verzog das Gesicht und schaltete den Scheinwerfer an. Kurz kniffen beide die Augen zu, weil das plötzliche Licht gleich zu hell war, doch dann blinzelte der ältere Uchiha und sah sich um. Er verzog das Gesicht, als sein Blick den Haufen aus menschlichen Überresten fand und dann wand er seinen Blick nach oben. Sakura sagte etwas wäre vor ihr hinunter gefallen.

Sein Blick wanderte durch die dunklen Äste und dann konnte er es sehen. Da war eine Art Netz gespann in dem weitere menschliche Teile lagen. „Wer macht sowas?“, fragte er zischend.

Sasuke blickte nun auch nach oben und versuchte nüchtern zu bleiben und den Gefühlen Herr zu werden. Er hatte ja schon einiges gesehen, aber das? Es sah fast aus wie ein abstruses Kunstwerk. Als hätte jemand die Körperteile absichtlich so platziert.

„Könnten sie abgeworfen wurden sein?“, wollte er wissen.

„Möglich, aber keiner hat ein Geräusch gehört. Ein Helikopter,oder ein Flugzeug wäre aufefallen“, überlegte Itachi. „Das heißt jemand hat es anderes da oben platziert“, seufzte Sasuke. Eigentlich wollte er sich keine Gedanken darüber machen, aber er musste. Die Familien der Opfer hatten ein Recht zu erfahren wer und wie ihre Verwandten getötet hatte. Wenn es überhaupt Familien gab. Aber zuerst einmal musste die Identität geklärt werden. Das hieß sie mussten die Spurensicherung an den Tatort lassen und die Leichenteile wegschaffen.

Sasuke verzog bei diesem Gedanken angewiedert das Gesicht. Hiernach würde er ein Schaumbad nehmen müssen.

Kapitel 5

~Parkbank~
 

Die Reifen quietschten, als erneut ein Streifenwagen anhielt und eine junge Frau ausstieg.

Ihre blonden Haare waren zu vier Zöpfen gebunden und standen in alle Richtungen ab. Außerdem trug sie ein Kostüm, dass sie aussehen ließ, als wäre sie eine Sekretärin. Aber das war sie nicht. Temari Sabakuno war die beste Psyschologin dieser Abteilung und außerdem Sakuras beste Freundin und Mitbewohnerin. Zusammen mit der Rosahaarigen lebte sie über Sezunas Bar. Dort gab es einen Komplex, der früher einmal zur Bar gehört hatte und Hotelzimmer bot. Heute war es eine Art große WG in der auch Hinata Hyuga – ebenfalls bei der Polizei tätig – lebte.

Temari sah sich um und entdeckte ihre Freundin auf einer Bank.

Schnellen Schrittes lief sie auf diese zu und ging schließlich vor ihr in die Knie und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel.

Kiba hatte sie allamiert und klang sehr aufgelöst und so wie Sakura hier saß, musste es wirklich ein Notfall gewesen sein.

„Sakura?“, fragte sie vorsichtig um heraus zu finden, ob die junge Frau überhaupt ansprechbar war.

Sakura hob ihren Kopf und ihre smaradtgrünen Augen blitzten wachsam, doch ihre Haut war weiterhin totenblass.

Temari musterte ihren Blick. So schlimm wie erwartet sah sie nicht aus und ihr Blick ließ Temari erleichtert einatmen. „Beeindruckend“, murmelte sie schließlich. „Du bist also mitten in… Überreste gefallen?“

Sakuras Lippen verzogen sich und sie fixierte einen Punkt hinter Temari, dann runzelte sie die Stirn. „Sie sind vor mir zu Boden gefallen“, erklärte sie mit rauer Stimme. Noch nie hatte sie so lange am Stück geschrieen. Ihr Hals schmerzte.

Temari runzelte die Stirn und folgte schließlich ihren Blick. Sie wand den Kopf nach hinten und mussterte den Mann, der neben seinem Hund stand und telefonierte.

Sie schnappte ein paar Wortfetzen auf. Sie wie es aussah konnten die Hunde die Spur nicht finden.

Temari wand sich zurück an Sakura. „Geht es?“

Sakura blickte Temari nun direkt an. „Ich danke schon… es ist nur … ich hab nicht erwartet… mussten es denn Innereien sein?“, fragte sie schließlich leise und schüttelte angewiedert den Kopf.

Temari klopfte ihr auf die Schulter. Zuerst wollte sie ihr ein Beruhigungsmittel geben, doch sie hatte die Taschenflasche mit Sezunas Zeichen – dem Katzenaue – gesehen und war sich nun nicht mehr so sicher, ob sie ihr gefahrlos noch etwas anderes geben konnte. Außerdem schien sie langsam wieder Farbe zu bekommen. Soweit Temari das in diesem Licht beurteilen konnte. „Ich sag Kiba er soll dich heim fahren. Wir überreden Sezuna heute abend die Therme auf zu machen, dann können wir uns schön entspannen und den Schmutz des Tages abwaschen“, schlug sie vor und auf Sakuras Gesicht zeigte sich kurz ein schwaches Lächeln. „Klingt gut“, murmelte sie und zog die Jacke enger an sich. Sie roch nach Sasukes Deo und das gab ihr ein Gefühl der Sicherheit.

Temari legte Sakura eine Hand auf die Schulter und wand sich zu Kiba um. Dieser telefonierte nicht mehr, sondern beobachtete die beiden Frauen. „Kiba? Kannst du sie nach Hause fahren?“, wollte sie wissen.

Der junge Mann mit dem Hund nickte. „Klar“, damit half er Sakura hoch, da er befürchtete, sie würde zusammenbrechen.

Temari hingegen machte sich nicht so große Sorgen. Sakura war stärker, als die meisten dachten.

Temari blickte beiden hinterher, ehe sie sich auf den weg zu Itachi und Sasuke machte.

Kapitel 6

~Tatort~
 

Temari schloss zu Sasuke und Itachi auf und stellte sich eine Weile stumm neben die Uchihas, um sich den Tatort zu begutachten.

Kein Wunder, dass Sakura so mitgenommen aussah.

„Ihr geht es verhältnismäßig gut“, erklärte Temari, als Itachi ihr einen fragenden Blick zuwarf.

„Sie steht etwas neben sich und sollte sich ausruhen. Ich werde später nochmal mit ihr sprechen“, erklärte die junge Frau mit der ausgefallenen Frisur ruhig. In ihrer Stimme lag keinerlei Sorger und das beruhigte Sasuke etwas. Das hieß Sakura ging es nicht so schlecht, wie es den Anschein hatte. Temari kannte sie gut genug um das beurteilen zu können und Sasuke hielt viel von Temaris Referenzen. Sie kannte sich in psyschologischen Dingen wesentlich besser aus als er.

„Das ist gut“, murmelte Itachi, der seinen Blick nicht von den Leichenteilen abwenden konnte. „Gleich sollte die Spurensicherung hier sein. Wir brinen die Teile zu Hinata. Sie wird sie untersuchen“, erklärte er weiter. Er hoffte wirklich, dass Hinata etwas herausfand, dass sie zu den Tätern führen würde. Und wenn es nur der kleinste Hinweis war.

Temari verspannte sich innerlich, als sie sich vorstellte, wie Hinata den Haufen an menschlichen Teilen durchsuchte und musste ein Würgen unterdrücken. Vor Hinata hatte sie wirklich Respekt. Die junge Frau war nicht etwa gefühlskalt, oder völlig emotionslos, sondern einfach nur unglaublich geschickt darin ihre Gefühl während der Arbeit zu verschließen.

Außerdem hatte sie einmal gesagt, sie wäre lieber mit toten Männern zusammen, als mit lebenden. Was wohl auch ihrer schweren Kindheit zu zuschreiben war. Von Toten hatte sie nichts zu befürchten.

„Wir haben einen Kopf und einen Namen“, erklärte Sasuke und riss Temari aus ihren Gedanken. Die Blonde blickte den jüngeren Uchiha von der Seite her fragend an. „Sobald ich in meinem Büro bin, mache ich mich daran heraus zu finden, wie lange Anabell schon vermisst wird.

Itachi nickte und blickte dann in den Baum hoch. Auch wenn es einfach nur absolut eklig und erschreckend war, konnte er seinen Blick nicht von diesem abstrußen Anblick lösen.

„Wie kommen Kiba und seine Leute bei der Spurensuche vorran?“

Temari löste den Blick von Itachi und sah in ein Gebüsch, dass nicht mit Blut bedeckt war. „Ich habe Kiba gebeten Sakura nach Hause zu fahren. Die Hunde können die Spur nicht finden“, erklärte sie und blickte sich um. „Kiba hat vorhin noch gesagt, dass die Spuren sich in diesem See dort verlieren“, damit zeigte sie auf einen Teil, der nicht von Scheinwefern erhellt war.

Dort waren Lichter von Taschenlampen zu sehen und vereinzelt waren die Hunde als dunkle Schatten zu erkennen.

Noch immer umkreisten sie den See in der Hoffnung etwas zu finden.

Itachi nickte erneut. Er wirkte abwesend und fast teilnahmslos. Aber er war dennoch mit seinen Gedanken bei der Sache. „Sasuke schau, ob du was rausfinden kannst. Ich schau mich nochmal um“, erklärte er und blickte wieder in den Baum. Wie waren die Leichen da hoch gekommen? Sein Blick wandete den Stamm hinunter. Keine Äste, die man sofort erreichen könnte. Vielleicht hatte jemand eine Leiter oder sowas angelegt. Das würde er überprüfen müssen.

Sasuke blickte seinen Bruder stirnrunzelnd an und folgte seinem Blick. „Sobald du weist, wie die Leichen da hoch gekommen sind, sags mir“, damit wand er sich um und ging seiner anderen Arbeit nach.

Seine Schritte waren schnell, als er sich vom Tatort entfernte und ein erleichterter Seufzer entrang sich seiner Kehle, als er endlich den Geruch von Blut nicht mehr in der Nase hatte.

Temari blickte Sasuke noch hinterher, ehe sie seufzte. „Ich versteh das nicht. Wie kann man nur so krank sein?“

Itachi schüttelte den Kopf. „Das wird uns immer ein Rätsel bleiben“, murmelte er und sah dann zum See hinüber. „Vielleicht solltest du Shikamaru mal zu Hand gehen. Er bearbeitet zwar noch einen anderen Fall, aber das hier ist wichtiger. Ino soll dir die Akten der letzten mordfälle heraussuchen. Vielleicht findest du einen Zusammenhand“, kommandierte Itachi und Temari verzog das Gesicht. „Bisher gab es meines Wissens keine völlig zerstückelten Leichen“, bemerkte sie, gab aber sonst keine Wiederrede. Irgendwo mussten sie ja anfangen.

Itachi zuckte die Schultern und Temari seufzte erneut, ehe sie sich abwand und mit großen Schritten zu ihrem Auto zurück ging. Sie fühlte sich seltsam. Als würde sie jemand beobachten.

Bevor sie ins Auto stieg schweifte ihr Blick noch einmal über die Umgebung und ein Schatten auf einen nahegelenen Haus fiel ihr ins Auge. Ihre Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln, ehe sie die Taschenlampe auspackte und in die Richtung des Schattens leuchtete. Kurz ließ sie das Licht erlöschen und dann schaltete sie wieder an. Dann wieder aus und wartet.

Vom Dach kam ein ähnliches Signal zurück und Temari atmete tief durch, ehe sie in ihr Auto stieg. Sie hätte wissen müssen, dass dieser Vorfall nicht unentdeckt geblieben war, dafür war hier viel zu viel Hektik.

Kapitel 7

~Gerichtsmedizin~
 

Im Keller der Polizeistation befand sich neben einer Kühlkammer ein ausgedehnter Laborbereich, der mehrere Räumlichkeiten hatte, in denen die unterschiedlichsten Untersuchungen durchgeführt werden konnten.

Hinata Hyuuga, eine junge Frau mit langen dunkelblauen Haaren und fliederfarbenen Augen, war eine Koryphäe in der Gerichtsmedizin.

Vor ein paar Minuten hatte sie etwas herein bekommen, dass ihr fachliches Interesse weckte, ihr aber gleichzeitig alle Härchen zu Berge stehen ließ.

Vor ihr – auf einen Stahlplattentisch, der extra für sie angefertigt wurden war – lag ein Haufen aus Körperteilen und sie hatte die Aufgabe heraus zu finden, um wen es sich handelte und um wie viele.

Ihr Blick zeigte keinerlei Emotionen, als sie mit ihren schwarzen Handschuhen begann sich an die Arbeit zu machen.

Sie war so konzentriert, dass ihr erst auffiel, dass jemand gekommen war, als Sakura ein ruhiges „Klopf, klopf“, von sich gab.

Die junge Frau mit den rosafarbenen Haaren stand im Türrahmen und wartete auf Hinatas Nicken, bevor sie eintrat. Sie wusste, wie ungern die Blauhaarige gestört wurde.

Hinata, die in der Hand gerade eine Zehe hielt, nickte Sakura zu und diese kam ein Stück näher, blieb aber so stehen, dass sie die Leichenteile nicht sehen musste.

„Sie sind gerade erst angekommen“, erklärte Hinata mit einer zierlichen Stimme, die nicht darauf hindeutete, dass sie fast täglich mit Toten zu tun hatte.

Sie klang eher, als wäre sie eine dieser Frauen, die sofort in Ohnmacht fielen, wenn sie Blut sahen.

Aber genau wie Sakura, war auch Hinata von ihrer Vergangenheit geprägt und nicht schwach.

Das zeigte sich auch daran, dass Hinata begann den Zeh sauber zu machen, um ihn besser untersuchen zu können.

Sakura erschauderte. Wenn sie sich vorstellte, wie sie diesen Haufen untersuchte… Sie schluckte und versuchte an etwas anderes zu denken. „Kannst du schon was sagen?“, fragte sie, war sich aber sicher, das ihr die Antwort nicht gefallen würde. Außerdem war sie sich sicher, dass Hinata – trotz der kurzen Zeit – schon etwas wusste. Ihre Auffassungsgabe war beeindruckend, auch wenn sie mit Sakuras fotografischem Gedächtnis nicht mithalten konnte.

„Fast alle Köpfe fehlen“, erklärte die junge Frau und nickte in Richtung eines schwarzen Sackes, in dem Sakura den Kopf von Anabell vermutete. „Wir haben nur diesen einen, aber es müssten mehr sein.“ Hinata legte den Zeh bei Seite und begann die auch die anderen Teile sauber zu machen, während sie mit Sakura sprach. „Auf den ersten Blick würde ich sagen, sind es Körperteile von fünf bis sechs Personen. Drei davon waren Kinder. Vielleicht eine Familie. Ich hab das Geschlecht noch nicht herausgefunden“, Hinata schluckte und ihre Stimme war nicht mehr so unnahbar, wie sie noch zu Anfang gewirkt hatte. Es ließ sie nicht so kalt, wie sie es gerne hätte.

Schauer legten sich ihr unter die Haut, als sie daran dachte, wie diese Leute noch vor einiger Zeit gelebt hatten.

Schnell schüttelte sie den Kopf um ihre Gedanken zu vertreiben. Ihre ganze Aufmerksamkeit musste der Autopsie gelten. Sie durfte keine Fehler machen, dass war sie den Toten schuldig. Sie verdienten es, dass ihr Mörder gefasst wurde.

Auch Sakura versuchte ruhig zu bleiben, doch das Bild einer glücklichen Familie, die auf brutalste Art und Weise abgeschlachtet wurden war, brannte sich in ihrem Gehirn fest.

„Sonst noch etwas?“, fragte sie mit leicht zittriger Stimme.

„Ich bin mir nicht sicher“, murmelte Hinata. „Aber ich denke zwischen dem ersten Mord und den letzten lagen ca. 4 Stunden“, erklärte sie, verschwieg aber den Teil, dass sie glaubte, dass einige Körperteile eingefroren wurden waren. Das konnte sie noch nicht mit Sicherheit sagen, sicher war sie sich erst, wenn sie es getestet hatte. Bis dahin wollte sie keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Dann bemerkte sie etwas und zog einen Ring von einem Finger. „Und ich habe das hier“, erklärte sie und hielt Sakura den Ring entgegen.

Diese zog sich ein paar einfache Handschuhe über und nahm den Ring entgegen.

„Vielleicht finden wir so die Identität heraus“, murmelte sie und legte den Ring – der noch immer voller Blut war – in eine Schale an der Seite des Tisches.

„Ich werde ihn gleich untersuchen“, erklärte die Blauhaarige und Sakura gab ein Seufzen von sich. „Ich lass dich dann mal weiter arbeiten. Aber mach nicht so lange. Sezuna wird böse sein, wenn du wieder die Nacht durchmachst“, erklärte sie, ehe sie sich verabschiedete.

Hinata atmete tief durch.

Sie sollte wirklich nicht so lange machen, wenn sie müde war, unterliefen ihr nur Fehler, die sie nicht gebrauchen konnte.
 

Sakura hatte den Raum erst vor wenigen Minuten verlassen, als auch schon der nächste Besucher auftauchte.

Sasuke machte sich nicht die Mühe sich bemerkbar zu machen, sondern trat gleich auf Hinata zu. „Was gibt es neues?“, fragte er und Hinata schreckte aus ihren Gedanken auf und sah den Uchiha kurz an, ehe sie den Blick wieder auf den Ring richteten, den sie gerade untersuchte.

So war es für sie einfacher, mit ihm zu sprechen. „Es sind mehrere Leichen. Alter und Geschlecht sind noch unbekannt“, erklärte sie fachmännisch.

Sasuke nickte. Insgeheim bewunderte er Hinata. Er wusste mit Sicherheit, dass er niemals in der Lage gewesen wäre in diesem Haufen herum zu suchen.

„Ich hoffe dieser Ring sagt mir näheres.“

Sasuke nickte erneut. „Wie lange brauchst du?“, wollte er wissen. Seine Stimme war gewohnt ruhig, aber die Müdigkeit konnte er nicht ganz verstecken.

„Weiß ich noch nicht“, erklärte sie und gähnte. „Ich werde nicht die Nacht durchmachen, sonst unterlaufen mir Fehler“, erklärte sie gleich und Sasuke wusste, dass es vernünftig war. „Außerdem denke ich Sakura kann mich gebrauchen.“

„Kiba hat sie heim gebracht. Sie soll sich ausruhen“, erklärte der Uchiha weiter.

Hinata nickte. „Sezuna hat mich informiert.“

Genau wie Sakura, wohnte auch Hinata in den Zimmern über Sezunas Bar. Es war früher einmal ein Hotel gewesen und nun war es in eine Art WG umgebaut wurden, in der jeder sein eigenes Zimmer hatte.

„Melde dich, wenn du was weist“, wies Sasuke an und verließ dann das Labor.

Er musste selbst seiner Arbeit nachgehen. Hoffentlich bekam er bald die Informationen, die er brauchte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2013-10-11T15:52:15+00:00 11.10.2013 17:52
Super tolles kapi *-*
Schreib schnell weiter ja ;)

Deine SakuraBlossoms
Von:  DarkBloodyKiss
2013-08-29T16:21:42+00:00 29.08.2013 18:21
Sehr sehr tolles Kappi ^^

freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^


glg & einen tollen Donnerstag DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-08-28T21:24:32+00:00 28.08.2013 23:24
Hammer Kapi^^

Schön das es weiter geht^^
Antwort von:  SezunaChan
28.08.2013 23:27
Danke. Habe noch ein paar Kapitel auf Vorrat, die ich hier noch nicht veröffentlicht habe, dachte die mach ich mal noch der Vollständigkeit halber.
Von:  fahnm
2013-05-12T21:20:27+00:00 12.05.2013 23:20
Spitzen Kapi^^
Bin gespannt was noch kommt.^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-12T10:47:14+00:00 12.05.2013 12:47
Sehr tolles Kappi
bin sehr gespannt wie es weiter geht
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Sonntag DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-05-10T21:04:22+00:00 10.05.2013 23:04
Spitzen Kapi^^
Mach weiter ^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-09T15:35:09+00:00 09.05.2013 17:35
Super tolles Kappi
bin gespannt wie es weiter geht
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Feiertag DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-05-04T21:24:15+00:00 04.05.2013 23:24
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-04T08:37:33+00:00 04.05.2013 10:37
Super tolles Kappi ^^
bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2013-05-02T21:47:22+00:00 02.05.2013 23:47
Spitzen Kapi^^


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