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Katzen in der Nacht

Das Verbrechen schläft nicht - und wir auch nicht
von

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Kapitel 4

~Park~
 

Während Naruto und Sasuke sich Mühe gaben die Umgebung ab zu sperren und die Schaulustigen zu vertreiben, die Sakuras Schrei angelockt hatte, saß die Rosahaarie auf einer Bank und starrte auf ihre Hände.

Diese waren voller Blut, das langsam zu trocknen begann. Ihr Blick war teilnahmslos und sie war noch immer blass.

Als Itachi ihr eine silberne Taschenflasche hin hielt, sah sie diese schweigend an, ehe sie nach kurzem Zögern mit zitternden Fingern danach griff.

Itachi hatte vorgesorgt und den Verschluss bereits geöffnet, also nahm sie einen großzügigen Schluck.

Es war, als hätte sie sich die Sonne in den Bauch gekippt.

Wie warme Sonnenstrahlen breitete sich das Gefühl in ihr aus und floss bis in ihre Fingerspitzen. Das Zittern wurde weniger und sie nahm noch einen Schluck, ehe sie die Taschenflasche zwischen beide Hände nahm und nahc vorn blickte. Sie blickte Itachi jedoch nicht an, als sie heißer sagte: „Ihr Name war Anabell. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.“ Während sie das sagte, kam ihr das Bild wieder in den Sinn. Der Kopf unter dem Busch, der sie aus leeren Augenhölen anstarrte. Man hatte ihr die Augenausgestochen und doch hatte Sakura sie erkannt. An ihren Haaren und der Schleife darin. Erneut wurde sie von einem Zittern heimgesucht, also nahm sie noch einen Schluck und bereute es sofort, als ihr Blick begann zu verschwimmen.

„Sollen wir Tsunade her holen?“, fragte Itachi, der wohl davon ausging, dass sie gleich zusammenbrach.

Sakura schüttelte den Kopf. „Ich brauche keinen Arzt, ich bin nicht verletzt“, erklärte sie leise. „Es ist nur…“, begann sie und zuckte zusammen. „Es ist vor mir zu Boden gefallen und ich… ich bin reingefallen“, erklärte sie mit zittriger Stimme, ehe sie den Kopf schüttelte.

Itachi nickte und versuchte sich nicht vor zu stellen, was das bedeutete.

„Da wasch dich, dann fühlst du dich sicher besser“, erklärte Kiba und hielt ihr eine Schüssel mit Wasser hin. Ein Lappen war ebenfalls dabei und der junge Mann hoffte inständig es würde ihr helfen.

Sakura griff danach und begann sich vorsichtig sauber zu machen, während Itachi zu Sasuke aufschloss, der dabei war mit seinen Leuten Scheinwerfer überall auf zu stellen, um besser sehen zu können.

Der größte Teil des Geländes war abgesperrt wurden und das Geräusch von Sirenen kam immer näher.

„Was ist hier genau geschehen?“, wollte Itachi wissen. Da die Scheinwerfer noch nciht an waren, konnte er kaum etwas erkennen. Er hatte zwar – wie alle anderen auch – eine Taschenlampe in der Hand, doch der schmale Lichtkegel warf mehr Schatten, als er eigentlich erhellte.

Sasuke verzog das Gesicht und schaltete den Scheinwerfer an. Kurz kniffen beide die Augen zu, weil das plötzliche Licht gleich zu hell war, doch dann blinzelte der ältere Uchiha und sah sich um. Er verzog das Gesicht, als sein Blick den Haufen aus menschlichen Überresten fand und dann wand er seinen Blick nach oben. Sakura sagte etwas wäre vor ihr hinunter gefallen.

Sein Blick wanderte durch die dunklen Äste und dann konnte er es sehen. Da war eine Art Netz gespann in dem weitere menschliche Teile lagen. „Wer macht sowas?“, fragte er zischend.

Sasuke blickte nun auch nach oben und versuchte nüchtern zu bleiben und den Gefühlen Herr zu werden. Er hatte ja schon einiges gesehen, aber das? Es sah fast aus wie ein abstruses Kunstwerk. Als hätte jemand die Körperteile absichtlich so platziert.

„Könnten sie abgeworfen wurden sein?“, wollte er wissen.

„Möglich, aber keiner hat ein Geräusch gehört. Ein Helikopter,oder ein Flugzeug wäre aufefallen“, überlegte Itachi. „Das heißt jemand hat es anderes da oben platziert“, seufzte Sasuke. Eigentlich wollte er sich keine Gedanken darüber machen, aber er musste. Die Familien der Opfer hatten ein Recht zu erfahren wer und wie ihre Verwandten getötet hatte. Wenn es überhaupt Familien gab. Aber zuerst einmal musste die Identität geklärt werden. Das hieß sie mussten die Spurensicherung an den Tatort lassen und die Leichenteile wegschaffen.

Sasuke verzog bei diesem Gedanken angewiedert das Gesicht. Hiernach würde er ein Schaumbad nehmen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-05-04T21:24:15+00:00 04.05.2013 23:24
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-04T08:37:33+00:00 04.05.2013 10:37
Super tolles Kappi ^^
bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & ein schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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