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Irgendwann...

von

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Gespräch mit Sota

Es macht voll Spaß den ganzen Quatsch in eine Comedy-FF zu verpacken. Das mir das so Spßa macht, hätt ich nie erwartet. Einfach etwas völlig unsinniges zu schreiben... Ach was rede und rede ich hier. Ist ja auch uninteressant was ich alles von mir gebe.

@Mikko: Du hast ne Vermutung? Is ja interessant, schreib mal auf! Möchte sehen, ob ich wirklich so leicht zu durchschaue bin, dass du weißt, was ich (eventuell) vorhabe.

Insofern: Viel Spaß! ^^
 


 


 

~ Teil: VIII ~
 

Leichtfüßig kam der Halbdämon auf der anderen Seite wieder aus. Vorsichtig steckte er seinen Kopf aus dem Schrein. In Kagomes Zimmer brannte kein Licht. Um sich aber mit eigenen Augen zu überzeugen, dass Kagome nicht da war, sprang er auf das Dach und guckte kopfüber in ihr Zimmer. Auf ihrem Schreibtisch lag immer noch das Heft und Mathebuch, der Bleistift war angekaut und auf ihrem Bett lagen sämtliche Anziehsachen verstreut. Wo war Kagome? Er hatte ja erwartet, dass sie lernen würde, wofür sie eigentlich auch in die Zeit zurückgegangen war. Aber was machte sie jetzt? Er zog sich zurück auf das Dach und setzte sich im Schneidersitz hin. Aus Ferne konnte man Autos hupen, Sirenen und laute Musik hören. Doch da war noch etwas Anderes. In der Nähe...

"Ich hab doch was gehört...", murmelte eine Jungenstimme und blickte angestrengt gen Himmel, welcher sich langsam in ein helles lila tunkte. Die Dämmerung war schon über den Tag hereingebrochen. Vom Dach aus sah Inu Yasha eine kleine Gestalt in den Garten treten. Besser hätte es ja fast nicht kommen können, er wollte schon nach der Person rufen, doch sie wendete sich plötzlich zu ihm und starrte auf das Dach. "Inu Yasha! Man hast du mir einen Schrecken eingejagt." Mit einem Satz war er bei Sota und kniete sich vor ihn hin. "He Sota, weißt du Kagome ist, Sie ist nicht in ihrem Zimmer!", fragte er angespannt. Er hatte eine Vermutung, aber vielleicht war das nur wieder ein Hirngespenst von ihm. Sota schien einen Moment überlegen zu müssen "Ich glaube O-nee-san ist mit Hojo-kun ausgegangen." Doch er hatte es befürchtet. Kagome kam nur immer in diese Welt um sich mit diesen Hojo zu treffen. Betroffen senkte er den Kopf. Er wollte es aber nicht wahr haben! Wahrscheinlich war alles ganz harmlos und er brühte sich seine schlimmsten Alpträume zusammen. "Wo sind sie hingegangen?" Kagomes Bruder hob erstaunt eine Augenbraue, er hätte nicht gedacht, dass sich Inu Yasha so für den Verbleib von Kagome interessieren würde. "Ins Kino." Allerdings hatte Sota vergessen, das Inu Yasha so gut wie nichts über ihre Zeit wusste und überhaupt nicht wusste, was ein Kino überhaupt war. An Inu Yashas verwirrten Blick hatte Sota schon erkannt, dass er ihn nicht verstanden hatte. "Das ist ein Raum, wo man hingeht um einen Film anzugucken.", erklärte er dem Halbdämon. "Ja und? Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, kann man das genauso gut vor dieser Kiste machen!", mit der Hand deutete er ins Wohnzimmer, wo der Fernseher vor sich hin flimmerte.

"Das ist so, der Raum ist riesengroß und innen stockdunkel. Dort gehen vor allem Pärchen hin, um ein bisschen zu knutschen, weil angeblich dieser Raum so eine romantische Atmosphäre hat.", machte er weiter. Aber das war der Auslöser gewesen. Kagome war mit Hojo in so einem Teil! Bestürzt schaute er Sota, welcher seinen Blick nicht zu deuten wusste. "He, Inu Yasha, was is?", rief er und wedelte vor seinen herum, da er immer noch vor ihm kniete. Doch der Hanyou reagierte nicht. "Inu Yasha!" Endlich erwachte er aus seiner Trance. "Was ist?", fragte er verdattert. Der Angesprochene atmete erleichtert aus "Was war denn los?"

"Ach, ich hab nur nachgedacht." Langsam richtete er sich weder auf und schaute gen Himmel. Diese Nacht war Neumond, er wurde wieder für eine Nacht ein Mensch. "Sag mal, Inu Yasha, du bist doch nicht in O-nee-san verliebt, oder?" Erschrocken schaute er Sota an. Woher wusste er das? War es denn wirklich so offensichtlich? "Nein, wie kommst du denn darauf?!", wehrte er sich, allerdings konnte er nicht verhindern, dass ihm wieder die Röte ins Gesicht stieg. "Und wieso wirst du dann rot?", kam die Gegenfrage. Inu Yasha hielt es für besser sich darüber auszuschweigen, was allerdings für Sota bedeute, dass er mit seiner Vermutung Recht hatte.

Erst jetzt dem Hanyou wieder in den Sinn, warum er eigentlich hergekommen war. Er hatte ja rausfinden wollen, wie Kagome über ihn dachte. "Sota, wie denkt Kagome über mich?", fragte er, während er sich ins Gras setzte. Der Junge tat es ihm nach und zuckte anschließend mit den Schultern. "Weiß ich nicht, zumindest nicht richtig. So was erzählt sie nicht und mir schon gar nicht. Kagome erzählt zwar von den Abenteuern, die ihr erlebt habt, aber wie sie über dich denkt, hat sie noch nie gesagt.", antwortete er.

Stille.

Immer dunkler wurde es und die Sonne verschwand allmählich hinter den Hochhäusern. Inu Yasha seufzte kurz. Er wusste was jetzt passieren würde. Langsam verfärbte sich seine weiße Mähne schwarz, die spitzen Eckzähne und die Hundeohren verschwanden und die langen Krallen wurden deutlich kürzer. Sota hatte wie gebannt auf Inu Yasha gestarrt, seine Verwandlung hatte er noch nie gesehen, geschweige denn, wusste er nicht, was überhaupt geschehen war. "Was ist mit dir passiert? Du bist ja ein Mensch!", brachte Sota heraus. Der Angesprochene zuckte darauf richtig zusammen, weil er völlig vergessen hatte, dass Sota überhaupt noch da war. "Weil ich ein Halbdämon bin", fing er an "verwandle ich mich in jeder Neumondsnacht in einen Menschen." Sota blickte ihn mit immer größer werdenden Augen an "Wow!" Vielleicht war es ja ganz gut, dass er jetzt hier war. So lief er wenigstens keinem Dämonen über den Weg. Andererseits was sollte er hier jetzt machen? Er wendete den Blick zu Sota, der ihn immer noch beobachtete "Was?"

"Ich will wissen was Kagome mit Hojo so treibt und du willst es ja anscheinend auch wissen! Was hältst du davon, wenn wir die beiden beschatten?", fragte Sota und funkelte Inu Yasha an. Sota hatte Recht, anstatt sich hier irgendwelche Schauermärchen auszudenken, sollte er sich lieber an die Realität halten. "Kein schlecht Idee!", stimmte er dem Jungen zu und setzte sich auf. "Das du jetzt ein Mensch bist, vereinfacht die Sache natürlich, trotzdem musst du die Sachen wechseln, sonst erkennt dich Kagome noch! Und außerdem glaube ich zu wissen, in welches Kino sie gegangen sind." Bei dem Gedanken sich in Schuhe zu zwängen, brach bei ihm keineswegs die Freude aus, aber um endlich Gewissheit zu haben, würde er das wohl auf sich nehmen müssen. "Worauf warten wir?", grinste er Sota an, auf dessen Lippen sich ein hinterhältiges Grinsen gelegt hatte.
 

"In welchen Film willst du gehen, Kagome?" Kagome stand mit Hojo vor dem Kino und schaute sich die Filmplakate an. Jetzt deutete sich auf ein Filmplakat "Wie wäre es mit der Schnulze?", fragte sie. Hojo lächelte sie an "Gern, was auch immer du willst." Mann, war das ein Schleimer. Egal was sie fragte oder sagte, mit allem war er einverstanden. Hatte der Typ keine eigene Meinung? Sie sehnte sich fast schon nach dem sturköpfigen, angeberischen und egoistischen Halbdämon (Pardon!). Wieso war sie überhaupt mit Hojo ausgegangen, er interessierte sie doch nicht die Bohne. Zuerst hatte sie sich von Inu Yasha ablenken wollen, aber ständig verglich sie die beiden miteinander, wie Inu Yasha sie mit Kikyo. Er bezahlte die Karten, die Cola und das Popcorn bevor sie in den Saal gingen um sich einen Platz zu suchen. Neben Hojo ließ sie sich auf dem Sessel nieder. Als die endlose Werbung endlich vorbei war, setzte der Film ein. Weder sie noch Hojo bemerkten, das zwei Gestalten sich noch nach Filmbeginn in den Saal geschlichen hatten und nur 3 Reihen hinter ihnen, sich auf den Sesseln niederließen.
 

Mit Sota auf dem Rücken und in normaler Kleidung, die Kagome vor einiger Zeit mal für ihn gekauft hatte, stand Inu Yasha auf dem Dach eines LKWs, der unter ihnen fuhr. "Gleich müssen wir runter! Dort ist das Kino, dass die besten Filme in ganz Tokyo zeigt!", schrie Sota gegen den Lärm und den Fahrtwind an. "Okay!", kam es zurück und an der nächsten Kreuzung sprang er mit einem Satz auf den Bürgersteig. Den restlichen Weg lief er durch die Menge und blieb vor einem riesigen Eingang stehen. Sota glitt von Inu Yashas Rücken und schaute sich die Filmplakate kurz an, bevor er an die Kasse ging und die Karten bezahlte. "Woher weißt du, in welchen Film sie gegangen sind?", fragte er auf dem Weg zum passenden Saal Sota. "Im Moment läuft eine ziemlich bekannte Schnulze, bestimmt hat O-nee-san Hojo dort reingeschleift.", antwortete er und öffnete die Tür zum Saal. Leise traten sie ein und schauten sich um, wo Kagome und Hojo sitzen könnten. Die Leinwand warf für einen Moment Licht in den Saal und erleuchtete die Zuschauer. Aber das genügt um Kagome auszumachen. Inu Yasha zog Sota hinter sich her und setzten sich genau 3 Reihen hinter Kagome und Hojo. Die Augen des verwandelten Halbdämons funkelten eifersüchtig in Hojos Richtung und wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen, als Hojo einen Arm um Kagome legte...
 

Fortsetzung folgt...
 

Dazu muss ich erst mal sagen, dass ich null Ahnung hab, wie es aussieht wenn Inu Yasha sich in einen Menschen verwandelt, da ich leider Manga noch die Animefolgen kenne. Ich habe einfach irgendetwas geschrieben, also nimmst mir nicht übel, wenn das jetzt (höchstwahrscheinlich) falsch war, was ich an Beschreibungen geschrieben hab. War ja auch typisch, dass genau jetzt Neumond ist. Außerdem bin ich davon ausgegangen das Sota nichts davon weiß, dass Inu zum Mensch werden kann. Eigentlich hatte ich ja auch vorgehabt, Inu Yasha in de FF gar nicht in einen Menschen zu verwandeln. Naja, ich schaffe es immer wieder, meine schönen Planungen (Arbeit mehrer Schulstunden! *heul*) über den Haufen zu werfen! *schnüff* Schreibt Kommis ja?
 

Cu Yena



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Draca
2003-06-26T11:26:18+00:00 26.06.2003 13:26
Ja, Inu Yasha verwandelt sich bei Neumond tatsächlich in einen Menschen.^^ Aber mich würde auch interessieren, woher du von Inu Yasha weisst, wenn du weder den Manga noch den Anime kennst. Zudem hast du die Charaktere ziemlich gut getroffen. Vielleicht verstehen wir dich auch alle einfach nur falsch und du kennst zumindest den Manga. Wie auch immer, ich würde mich freuen, wenn du weiterschreiben würdest.

Bis bald, Draca
Von:  Rogue37
2003-06-24T17:57:14+00:00 24.06.2003 19:57
Wie du kennst weder Manga noch Anime? Woher weißt du dann von Inuyasha. Ah, verstehe du hast das zweite GEsicht und kannst hellsehen :) Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, dass du Inuyashas Verwandlung exakt beschrieben hast. Aber Yena, also wirklich, wie kannst du mir das antun und gerade jetzt aufhören. Ich pack auch gleich meinen Holzhammer aus (grins) Nichts für ungut. Also wie immer super. Zu putzig wie Inuyasha rot wird und so einfach von einem Kind durchschaut wird. Sollte Kago sich mal ein Beispiel nehmen. Übrigens stimme ich dir voll zu. Mich würde Hojo auch nerven. Immer nur ja und amen.
Von:  Mikko
2003-06-22T20:18:49+00:00 22.06.2003 22:18
Also ich fand den Teil gut^^ Und ist schon richtig was du geschrieben hast wegen den Neumond und so, so viel ich jedenfalls weiß^^;
So und nun wegen meiner Vermuntung, ich werde sie noch net sagen, weil ich weiß das ich eh falsch liege, aber wenn sie doch ein trifft sag ich es^^
Naja, schreib auf jedenfall schnell weiter!
bye Mikko


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